13.

JANUAR

FürDEUTSCHLAND gegen HITLER  

3300 neutrale Soldaten

Der Anmarsch zum Abstimmungstage

Die gleichgeschaltete Presse berichtet u. a.:

Von den etwa 530 000 Abstimmungsberechtigten haben nicht meniger als 55 000 außerhalb des Saargebietes ihren Wohn­sizz; davon 48 000 im Deutschen Reich, 2000 im sonstigen Eu­ ropa   und in Uebersee   und schließlich nur etwa 5000 in Frank­

Genf, 12. Dez. In Genf   ist jetzt die Verständigung über die nach dem Saargebiet zu entfendenden Truppen erfolgt. Ba­con Aloisi, der Präsident des Dreierausschusses, sandte den Regierungen Englands, Italiens  , der Niederreich. lande und Schwedens   ein Telegramm, worin von fol= genden Kontingenten die Rede ist: England 1500, Ita­ lien   1300, Niederlande   250, Schweden   250.

Der Ausschuß hat sich entschlossen, die englische   Regierung zu bitten, den kommandanten für die interna= tionale Macht zu bezeichnen, die ihrerseits der Regie­rungskommission des Saargebietes unterstehen wird. Der Ausschuß empfiehlt weiter im Einklang mit seinem Unter­ausschuß den beteiligten Regierungen, die nötigen Maßnah­men zu ergreifen, damit die verschiedenen Kontingente

sich vor dem 22. Dezember d. J. im Saargebiet befinden. Nach Aloisi sprach der französische   Delegierte Massigli. Er sagte freie Beförderung der Truppen durch Frankreich  zu und dankte den Vertretern Schwedens   und Hollands   für die Stellung von Truppen. Der schwedische und holländische Vertreter erklärten darauf, daß ihre Regierungen dem Rufe des Rates gern Folge geleistet hätten.

Darauf wurde die Entschließung einstimmig angenommen. Am Schluß der Sitzung schlug der Präsident vor, mtt Rücksicht auf die Saarabstimmung die nächste ordentliche Ratstagung bereits am 12. Januar einzuberu­fen, damit der Rat nötigenfalls einige Beschlüsse fassen könne.. Dieser Vorschlag fand einstimmige Annahme.

London  , 12. Dez. Generalmajor Brind, Kommandant der 4. Infanteriedivision, ist zum Oberbefehlshaber des in­ternationalen Truppenkontingents für das Saargebiet er­nannt worden. Der General   ist bereits abgereist. Zu gleicher Zeit begab sich eine Abordnung Offiziere ins Saargebiet, um Vorbereitungen für die Ankunft der Truppen zu treffen. Die beiden englischen Regimenter, die ins Saargebiet ge­sandt werden, gehen am 18. Dezember ab.

,, Auf den Tag!"

Eine ganze Reihe von Abstimmungsberechtigten haben sich schon vor einiger Zeit in Marsch setzen müssen, um rechtzeitig zur Stelle sein zu können. Man bedenke, daß etwa 900 Abstim­mungsberechtigte in Nordamerifa und Canada   und 210 in Mittel- und Südamerika   wohnen. Aus Afrika   und Asien  werden etwa 30 Abstimmungsberechtigte erscheinen; darunter Missionare aus dem Missionshaus St. Wendel  . Schon am 15. Dezember werden die ersten Abstimmungsberechtigten aus Afrika   in Hamburg   eintreffen Soweit es sich bisher übersehen läßt, werden nicht weniger als 14 Dampfer aus Uebersee   Abstimmungsberechtigte in die Heimat bringen. Aber auch in Europa   gibt es kaum ein Land, in dem nicht der eine oder andere abstimmungsberechtigte Saardeutsche wohnt. Es werden kommen aus Holland   280, Luxemburg 360, Schweiz   70, Belgien   44, Spanien   43, Desterreich 27, Jtalien 33, England 17, Polen   10, sowie aus zahlreichen anderen europäischen   Ländern.

Es wurde schon erwähnt, daß aus Frankreich   insgesamt nur 5000 Abstimmungsberechtigte kommen werden. Von die­sen 5000 kommt etwa die Hälfte aus den unmittelbar be= nachbarten lothringischen Gebieten; z. B. 500 allein aus Stieringen.

Die größte Verkehrsaufgabe, die zu bewältigen ist, besteht darin, die 48 000 Abstimmungsberechtigten aus dem Reich bereits 57 Sonderzüge vorgesehen. Der endgültige nach dem Saargebiet zu schaffen. Zu diesem Zweck find jetzt Fahrplan muß erst in einer jetzt im Gang befindlichen Kon­ferenz der deutschen   Reichsbahndirektionen festgelegt werden. Am Tage vor der Abstimmung, also am 12. Januar, werden in der Zeit von 8 bis 16 Uhr nicht weniger als 46 Sonder­züge auf dem Endbahnhof Saarbrücken   eintreffen. Diese Züge werden zum Teil schon in der Nacht vom Freitag zum Samstag abfahren müssen. Tausende von Saardeutschen wer­den sich daher schon am Freitag in Marsch setzen müssen. Denn die Züge werden alle nur von größeren Städten ab= gehen; jeder dieser Züge nimmt die Abstimmungsberechtigten aus einem weiten Hinterland auf. Bei den Fernzügen ist Rhein   als Verpflegungspause eingelegt wird.

Christen, vor den Folgen der Volksabstimmung vorgesehen. daß ein Aufenthalt von 40-50 Minuten am

zitternd...

In einem sehr bemerkenswerten Aufsatz der Basler ,, Natio nal- Beitung"( 11. Dez.) heißt es:

Wird, was so viele in Deutschland   fürchten, Hitler, ge­stärkt durch den erhofften Wahlfieg an der Saar  , unter allen Gegnern feines Staates nach dem 13. Januar nochmals

* fürchterliche Musterung" abhalten? Die evangelische Kirchen­opposition macht sich auf die schärfiten Repressalien( Schuß­haft, Gefängnis, Konzentrationslager) gefaßt, und kein Not­

Am 12. Januar werden die Züge von folgenden Ab­gangsstationen in Saarbrücken   einlaufen: Von Berlin  4 Züge, von Hamburg  , Frankfurt   a. M., Aachen  , Koblenz  , Freiburg   i. Br. München je zwei Züge und von den Statio­

ftr

nen Breslau  , Leipzig  , Halle, Dresden  , Magdeburg  , Hanno­ ver  , Münster   i, W., Kassel  , Gießen, Wiesbaden  , Dortmund  , Essen- Ruhr, Wanne- Eickel, Oberhausen  , Duisburg  , Ham­ born  , Düsseldorf  , Krefeld  , Wuppertal  , Gelsenkirchen  , Bonn  , Bingerbrück  , Simmern  , Heidelberg  , Aschaffenburg  , Nürn­ berg  , Stuttgart  , Ohligs   je ein Zug.

Diese 46 Züge werden am Montag, dem 14. Januar, in der Zeit von morgens 10 Uhr bis hinein in die späten Abend­stunden wieder von Saarbrücken   in die Heimat abfahren.

Die übrigen 11 Sonderzüge werden erst am 13. Januar selbst, also am Sonntagmorgen zwischen 6 und 8 Uhr, in Saarbrücken   ankommen. Es sind dies 3 Züge von Trier   so= wie je ein Rug von Kirn  , Odernheim  , Glan  , Zweibrücken  , Kaiserslautern  , Ludwigshafen  , Neustadt a. d. Hdt., Landau  

und Birkenfeld  - Neubrücke.

Diese am Sonntag erst eintreffenden Züge werden bereits am gleichen Sonntag nach 10 Uhr abends wieder zurück­fahren.

Wenn Abstimmungsberechtigte schon vorher, aber nach dem 27. Dezember ins Saargebiet einreisen wollen. bedürfen sie nach den neuen Verordnungen einer besonderen Einreise­genehmigung der Regierungskommission. Die Abstimmungs­berechtigten selber müssen unter allen Umständen im Besitz eines Reisepasses und des Abstimmungsausweises sein, der, wie wir erfahren, auf Banknotenpapier hergestellt wird, um Fälschungen zu vermeiden. Diese Ausweise werden den Stimmberechtigten zugestellt werden.

Von den 48 000 3ureisenden werden nicht weniger als 18.000 aus dem Rheinland   und etwa 5500 aus der benach­barten Pfalz   kommen. Weiter werden kommen aus Berlin  1700, aus Ostpreußen   206, aus Danzig   15, von Eupen- Mal­ medy   etwa 40, aus Steiermark 20 aus Schlesien   etwa 600. Sämtliche deutschen   Großstädte stellen ein großes Kontin­gent. Es seien nur einige Städte herausgegriffen: Köln   1426, Frankfurt   a. M. 1236. Gelsenkirchen   364, Essen 570, Duisburg  897, Düsseldorf   1219, Bonn   585, Trier   1832, Aachen   1100, Wiesbaden   523, München   693, Mannheim   572, Karlsruhe   287, Mainz   286, Hamburg   510 usw.

Eine besonders große Aufgabe wird auch die Lösung des Verkehrsproblems am 13. Januar sein. Be­kanntlich müssen ja die ansässigen Stimmberechtigten dort ab= stimmen, wo sie am 28. Juni 1919 gewohnt haben. Das wird zu einer großen Binnenwanderung innerhalb des Saargebietes führen. Genane Zahlen kann man deshalb noch nicht angeben, weil die entsprechenden Verfügungen der Ab­stimmungskommission noch nicht vorliegen. Es ist immerhin mit der Möglichkeit zu rechnen, daß 120 000 der jetzt im Saar­gebiet wohnhaften Abstimmungsberechtigten eine solche Reise werden antreten müssen.

bundpfarrer veijäumte in feinen leisten Sonntagspredigten Ein Verbrecher brüstet sich am Rundfunk"

der Gemeinde darzustellen, daß die Zeit der großen Prüfung nicht etma vorbei sei, sondern erst noch kommen werde. Ver­fündigte nicht der Berliner   Dompfarrer Riehter in seiner vorlegten Sonntagspredigt viele von uns werden wohl zum letztenmal Advent feiern?" Pessimismus, aber auch Entschlossenheit, bis zum Letzten fest zu bleiben, verbreitete in firchlichen Oppositionskreisen Reichsminister Fricks vor einigen Tagen in Stuttgart   gehaltene Rede, darin dieser hohe Beamte die Gegner des Staatskirchenregiments ver­dächtigte, sie seien lauter verkappte Reaktionäre, aber der Staat werde sich seiner Feinde, wenn nötig, mit den äußersten Mitteln erwehren. Die Opposition müsse finanziell aus­gehungert" werden, der Staat werde der Bekenntniskirche feinen Pfennig überweisen lassen und Zuwiderhandelnde aufs schärfste strafen."

Am Schlusse des aus Berlin   datierten Artikels heißt es: Hier stehen Männer, Abenteurer, für die zum Beispiel das Schießen und Erschossen werden zum Metier gehört( fiche 30. Juni!): drüben aber, gerade in der Reichswehr  , stehen Herren bester Lebensart, die es für unter ihrer Würde hielten, birren mit hinterrücks gezückten Pistolen auszu­schicken. Das ist wesentlich. Auf dem Spiel steht freilich das Schicksal des großen und von uns allen respektierten deutschen   Volkes, das das Erperiment dieses als Autoritäts­staat höchster Form getarnten" Regimes der sich heimlich bekämpfenden Autoritäten wohl bis zur Neige wird aus­fosten müssen."

Dieser pessimistischen Auffassung sind wir nicht. Darum halten wir die Saar   gegen das dritte Reich", um wenigstens hier den Einbruch der mordenden und rivalisierenden Aben­teurer" zu verhindern.

Die christliche Volksfront

Im Nenen Vorwärts" in Prag   nimmt S. E. in einem längeren Aufsatz zur Gründung des Volksbundes für chriftlich- soziale Gemeinschaft" im Saargebiet Stellung. Er schreibt u a.:

Es mag gewiß so sein, daß für viele Katholiken religiöse Bedenken bestehen, sich an der Saar   in die sozialistisch- kom­munistische Freiheitsfront einzugliedern. So richtig das sein mag, so wesentlich bleibt aber auch, daß doch zutiefst die neue Bewegung nicht aus fonfessionellen Gewissensnöten, son­dern eben aus der sozialen Problematik und Aufgabenstel= lung heraus erwochen ist, die gerade an der Saar  , wo Röch= ling: Schlote rauchen, niemand übersehen kann und wo man so oder so optieren muß! Es gilt wesentlich( das Mani­fest besagt das ganz ausdrücklich) dem Kampf gegen die Ent­rechtung der Arbeiter und Angestellten" durch das dritte Reich"!" Das ist ein Motiv, das durchaus jenseits der reli­giösen Trennungen liegt. Darum wendet sich der Volksbund ja auch deutlich gleichzeitig an die evangelische Bevölkerung, die Hitler   und seinem Tun entscheidenden Widerstand ent­gegensetzen will.

Nur also unter weitesten sozialen, wenn gewiß auch nicht unter sozialistischen Gesichtspunkten, kann erfaßt und ver­standen werden, was sich am 30. November an der Saar   ge­schichtlich vollzog. Es ist eine Hoffnung, die auch, uns deutsche  und internationale Sozialisten, über alle Weltanschauunas. trennungen hinaus in starfstem Maße angeht!"

Ein

Ein scharfer Profest der Abstimmungskommission gegen die deutsche   Rundfunkpropaganda

Saarbrücken  , 12. Dez. Die Abstimmungskommission ver­breitet folgende amtliche Verlautbarung:

Die Abstimmungskommission hat mit Entrüstung davon Kenntnis genommen, daß über den Reichs­sender Stuttgart  , offenbar in der Absicht, Agitationstätig feit im Saargebiet für die Abstimmung auszuüben, Einzel­heiten über den Einbruch verbeitet werden, den der Privatjekretär Joseph Hild am Geldschrank des Herrn Grubeningenieurs Rossenbeck verübt hat.

Gegenüber der Art und Weise, wie diese verbrecherische Tat ausgeführt worden ist, und dem Ton, in dem sie von einem Teil der saarländischen Preise vor die Oeffentlich­feit gebracht wurde, kann die Kommission nur ihren schärfften Tadel aussprechen.

Ganz verständnislos aber steht sie der Tatsache gegenüber, daß ein so empörendes Vorkommnis zu Agitationszwecken über den Reichssender verbreitet wird. Daß man Mit­teilungen aus solch trüber, Quelle mit dem größten Mißtrauen begegnen muß, ist selbstverständlich.

Da die Kommission bei dem Reichssender selbst nichts unter­nehmen kann, muß sie jetzt wohl erneut die Frage erörtern, ob die öffentliche Verbreitung im Saargebiet dessen, was über die Reichssender verbreitet wird, verboten werden muß. Die Abstimmungskommission hatte schon mehrmals Anlaß,

Eine verdächtige Eingabe

Die braune Front gegen die zentrale Stimmen­zählung

Eine merkwürdige Eingabe hat die deutsche Front" an die Abstimmungskommission gerichtet. Bekanntlich ist eine zen= trale Feststellung des Abstimmungsergebnisses, vermutlich in Saarbrücken  , geplant eine einfache Selbstverständlich­keit angesichts der Möglichkeit örtlicher Reibungen in einem vom politischen Fieber erfaßten Lande.

Die deutsche Front" erklärt erstaunlicherweise jetzt in der erwähnten Eingabe, daß tatsächlich

,, durch die Zählung aller Stimmergebnisse an einer Zen­tralftelle die Feststellung des wahren Abstimmungsergeb­nisses aufs äußerste gefährdet werde."

Worauf die deutsche   Front" hinaus will, zeigt folgender Passus:

Es gibt weder theoretisch noch praktisch einen sicheren Schutz dagegen, daß auf dem Transport und während der Aufbewahrung der Urnen bis zur Zählung eine Urne ge= raubt oder ein Austausch einer Urne mit einer anderen nachgemachten, mit gefälschtem Inhalt versehenen statt­finden kann. Die Erfahrung, die wir gemacht haben, seit: dem im Saargebiet Emigranten Asylrecht genießen und

diese Frage in Erwägung zu ziehen, hatte sie jedoch letzten Endes wieder lassen, da eine allgemeine Entspannung etit­getreten zu sein schien. Eine öffentliche Verbreitung von Nachrichten über verbrecherische Taten

in der Weise, daß der Verbrecher sich mit seiner Tat brüsten darf und die in einem Teil der Preise mit einem gewissen Ton des Einverständnisses und der Billigung behandelt wer­den, kann die Kommission jedoch nicht ohne Gegenmaßnahmen dulden."

Die Abstimmungskommission hat bisher gegenüber den braunen Terror- und Propagandamethoden größte Zurück­haltung geübt. Um so größeres Gewicht hat diese Erklärung. Sie übertrifft an Schärfe im Ton und in der Sache fast alle amtlichen Kundgebungen der Saar  - Autoritäten. Der Anlaß war allerdings beispiellos. Man muß es selbst mit angehört haben, mit welcher Selbstgerechtigkeit ein Geldschrank= fnader sich seiner infamen Tat rühmen durfte, und mit welchem Behagen der Rundfunksprecher den friminellen Mann, der mit Nachschlüsseln arbeitete", als fünftigen Nationalhelden präsentierte.

Das war selbst der loyalen Abstimmungskommission zu viel!

sogar in der Polizei beschäftigt werden, erfüllt uns jeden: falls mit äußerstem Mißtrauen. Uns ist auch keine Wahl in der Welt bekannt, bei der die Feststellung des Wahl­ergebnisses einer späteren Zählung vorbehalten worden ist." Das i seltsam. Im Saargebiet werden neben der Polizei noch mehrere tausend Mann neutraler Soldaten vorhanden sein. Sie alle sollen nicht die Möglichkeit haben, die Urnen gegen Emigranten" zu schützen. Diese Emigranten dürfen, so vermuten wir, an jenem Tage etwas andere Gedanken haben, als in die Gewehre der überaus stark bewaffneten Macht zu laufen.

Die Herrschaften der braunen Front suchen andere hinter dem Busch, hinter dem sie selber sitzen. Ihre dreiste Behaup= tung läßt die Vermutung zu, daß sie sich die Art der Nach­kontrolle des Wahlergebnisses etwas anders vorgestellt hatten.

Bei den Bürgermeistereien kennt man so gut seine Leute. Man kann leichter übersehen, aus welcher Ecke die Status­quo- Stimmen kommen. Man kann schneller und wirksamer bestimmte Terror- Signale geben, an Hand der längst vor­handenen Listen von Separatisten und Landesverrätern". Sehr gut waren die Leute von der braunen Front bei der Abfassung ihrer neuen Eingabe nicht beraten. So arglos ist die Abstimmungskommission nicht, als daß sie hinter den Argumenten der braunen Front" nicht die wirklichen Gründe für diesen Vorschlag vermutet!