Völker in Sturmzeiten Nr. 93
Völker in Sturmzeiten
Im Spiegel der Erinnerung- im Geiste des Sehers
,, Preußischer Kommiß"
Donnerstag, 13. Dezember 1934
wußte, daß Knüpfer das nicht sein konnte. Am nächsten Tage traf die Bestätigung meiner Ansicht denn auch prompt ein. Es kamen dann noch mehr ähnliche Meldungen, aber stets stellte sich nach einigen Tagen heraus, daß man einen
Soldatengeschichten| von August Winnig Milgriff getan hatte. Trogdem wurde die Verfolgung eifrig
August Winnig, der Verfasser der vor dem Kriege erschienenen Schrift ,, Preußischer Kommiß", ist heute glühender Nationalsozialist. Er dient der braunen Sache in Wort und Schrift, unter Preisgabe seiner Vergangenheit. Einst, als junger Proletarier, war er zum Sozialismus und zur Sozialdemokratie gekommen. bewegt von den hohen Gedanken der Freiheit und der Menschenrechte. Es gelang ihm, im freigewerk. schaftlichen Bauarbeiterverband einen führenden Posten zu gewinnen. Nach der Umwälzung von 1918 wurde er Oberpräsident in Ostpreußen . damals freilich schon in seinem alten Bekenntnis zögernd und schwankend. Sein politisches Ende in der Republik führte der Kapp- Putsch vom März 1920 herbei. Es erwies sich. daß er der zweideutigen Haltung der Reichswehrkommandeure in jenen kritischen Tagen Vorschub geleistet hatte.
Dann rutschte August Winnig immer weiter nach rechts. Er wurde der Vertrauensmann Hugenbergs und Stinnes, für deren Blätter er seine flinke Feder in Bewegung setzte. Heute ist er einer von den 110- Prozentigen: wildester Nationalsozialist. begeisterter Militarist und nationalsozialistischer Schriftleiter. Sein Buch Preußischer Kommiẞ" hat er längst verleugnet, weil es die denkbar schärfste Anklage des militaristischen Kadavergehorsams darstellt, zu dessen Anbetern er heute gehört. Ein Grund mehr für uns. unseren Lesern einige Kapitel aus dem Buche August Winnig: vorzulegen.
Auf Festung
8. Fortsetzun
,, Ich will die Fenster schließen," rief ich hinab; nicht um Ordnungsliebe zu markieren, sondern um ohne Verdacht zu erregen, hinaussehen zu können. Gespannt blickte ich hinaus und strengte mich an, klar zu sehen, aber ich konnte nichts wahrnehmen, die Dunkelheit war schon zu stark. Aber etwas anderes sah ich, was mich beruhigte: Der Posten stand etwa fünfzig Meter mutmaßlicher von Knüpfers Fluchtlinie ruhig hinter der Mauer, im Scheine einer Petroleumlaterne. War er schon hinüber? Oder kauerte er noch im Hofe? Ich ging wieder hinab und als ich zum Sergeanten kam, klopfte ich meine Mütze aus und sagte gleichgültig: ,, Der andere ist wohl schon unten?"
,, Knüpfer?" sagte der Sergeant etwas erschrocken, und nach einer Pause meinte er: ,, er wird sich wohl unten in der Küche waschen."
Die Gefangenen standen schon im Hofe. Der Feldwebel gab den Unteroffizieren Instruktionen und die Gefangenen sprachen leise miteinander. Der Sergeant trat zu den anderen Unteroffizieren, und ich stellte mich zu meiner Abteilung. Dann liefen die Unteroffiziere auseinander, zu ihren Abteilungen, und zählten die Gefangenen.
Der Feldwebel rief: ,, Erste Abteilung, alles da?" ,, Alles da!" ,, Zweite?" ,, Alles da!" ,, Dritte?"
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Jetzt mußte es kommen, das war Knüpfers Abteilung. ,, Alles da!"
Ich erschrak und versuchte Knüpfers Gestalt zu erkennen. Dort, wo sein Plats eigentlich sein mußte, stand er nicht.
Es ging weiter. Die Belegschaft war vollzählig. Da begab sich der Unteroffizier der dritten Abteilung zum" Feldwebel. Sie wechselten einige Worte, dann schritt der Feldwebel vor die Mitte der Front und donnerte mit seiner gefürchteten Stimme:
,, Wo ist Knüpfer?"
Kein Laut antwortete und eine ängstliche Spannung legte sich auf alle.
Der Sergeant war zum Feldwebel gegangen und hatte etwas zu ihm gesagt.
..Reden Sie nicht! Sie sind für die Leute verantwortlich, die Sie zugeteilt kriegen! Wo ist der andere Kerl, der die Stube mitmalt? Hierher!"
Ich ging hin.
,, Wo ist Knüpfer geblieben?"
,, Ich weiß es nicht. Ich bin mit dem Sergeanten ins Magazin gegangen, und als ich zurückkam, war Knüpfer nicht mehr oben. Ich habe das deia Sergeanten sofort gemeldet." ,, Wo ist er geblieben? Das sollen Sie sagen!"
,, Ich weiß es nicht."
,, Zurück! Die Leute abrücken! Die Unteroffiziere und das Wachtkommando hierher!"
Wir wurden in die Stuben geführt. Draußen erteilte der Feldwebel Befehle an die Unteroffiziere. Mehrere Patrouillen begaben sich eilig in die verschiedenen Gebäude und suchten nach dem Vermißten. Oben auf den Dächern liefen sie hin und her, nur auf das Dach des Turmes konnten sie nicht, denn das war höher gelegen und ohne Leiter nicht zu erklimmen. Ueber diesem eiligen Durcheinander verging wohl eine Viertel-, vielleicht auch eine halbe Stunde. Dann ertönte das grelle Gebimmel der Bastionsglocke, das die Suchenden auf den Hof zurückrief: Der Hauptmann war gekommen. Ich fühlte, daß jetzt eine schwere, gefahrvolle Zeit für mich nahte; daß ich Worte und Mienen scharf bewachen müßte, wenn ich den sicher aufkeimenden Verdacht meiner Mittäterschaft entkräften wollte. Schon auf der Stube bei den Gefangenen hatte sich dieser Verdacht geregt; ich war ihm erst ganz ruhig, nachher mit gut gelungener Entrüstung entgegengetreten. Dann hatte ich geklagt und geflucht, daß mir so etwas noch in den letzten vierzehn Tagen passieren mußte, und mich schließlich wie ein Verzweifelter, der mit seinem Schmerz allein sein will, in meinen Bettwinkel gesetzt. Dort dachte ich über die Sache nach und fand, daß ich auf dem besten Wege war, mich aus der recht brenzlichen Situation herauszulügen. Mir kam ja auch zu statten, daß der Sergeant nicht davon wußte, wie Knüpfer und ich bekannt geworden waren, und daß er uns immer für Rivalen gehalten hatte. Sein Zeugnis war für mich doch das wichtigste.
Als ich die Stimme des Hauptmanns hörte, wußte ich sofort, was folgen würde. Bald kam dann auch der Unteroffizier, der mich auf den Hof führte. Ich hatte den Hauptmann vom ersten Zusammentreffen an für einen schwadronierenden Dämelack gehalten und hatte darum gar keine Furcht vor dem nun folgenden Verhör. Wie ich erwartet hatte, schnaubte er mich furchtbar an. Ich antwortete ruhig auf seine aufgeregten Fragen. Jetzt erst erkannte ich, wie
hochwichtig meine Bemerkung zum Sergeanten gewesen war, daß Knupfer schon unten sei. Ich hatte meine Pflicht getan und das Verschwinden Knüpfers gemeldet, das mußte der Sergeant bestätigen. Zu seinem Unheil; denn der Zorn des Hauptmanns kehrte sich nun ganz gegen ihn. Damit war ich
entlassen.
Inzwischen war die Verfolgung nach allen Richtungen hin aufgenommen worden. Von dem in der Stadt stehenden Feldartillerieregiment wurde, wie ich in den folgenden Tagen erfuhr, eine reitende Abteilung alarmiert, die, in viele Patrouillen verteilt, nach allen Richtungen in die Stadt trabte.
In den Stuben summte es. Alle waren aufgeregt und besprachen den Vorfall. Denn eine Flucht aus der Bastion war selten, und die wenigen, deren sich die ältesten Gefangenen erinneren konnten, waren alle mißglückt. Man zweifelte allgemein auch nicht daran, daß Knüpfer bis morgen wieder eingebracht sein würde. Das schien auch der Wunsch der meisten zu sein. Ich hütete mich, dem zu widersprechen, und im Ernst glaubte ich selbst nicht, daß Knüpfer sich lebend über die Grenze retten würde. Da niemand außer mir wußte, wie er die Flucht bewerkstelligt hatte, so wurden die verschiedensten Mutmaßungen laut. Einige glaubten, er habe sich in den Latrinen versteckt und sei noch gar nicht fort von der Bastion. Andere meinten, er habe die Mauer nach der Stadtseite übersprungen und halte sich in der Stadt verborgen, wo angeblich derartige Schlupfwinkel sein sollten. Dieser Meinung stimmte auch ich bei; ich glaubte i'm damit zu helfen, daß ich für eine falsche Fährte eintrat. In der Stadt wurde denn auch tatsächlich eifrig gesucht.
Ich lag noch lange im Bett, ehe ich einzuschlafen verträumte ich, mochte. Als ich endlich eingeschlafen war, Knüpfer sei bei dem Versuch, aus dem Kamin zu entkommen, vor der schweren Platte erdrückt worden und liege oben, die Arme mit den im Todeskampf geballten Fäusten gestreckt, mit zerbrochenem Genick auf dem Schornstein. Dies Bild verfolgte mich durch meine Träume. Oft wachte ich auf und dann hielt ich den Traum für Wahrheit. Ich sagte mir, daß er gar nicht entronnen sein könne, sondern beim ersten Hindernis schon umgekommen sei.
Während der Nacht wurde zweimal revidiert und jedesmal weckten mich die schweren Tritte der Soldaten auf. Man ging diesmal genau durch und befühlte jedes Bett, ob auch alles da war. So verbrachte ich die ganze Nacht zwischen wirren, beängstigenden Träumen und hirnzermarternden Fantasien.
Da der folgende Tag ein Sonntag war, so erfuhren wir nur wenig Neues. Beim Mittagsappell waren die Wachen verstärkt und das ganze Gebaren der Wachtmannschaften trug ein außergewöhnliches Gepräge. Auf der Stube wurde das Thema fortwährend eifrig besprochen. In diesem eintönigen Leben mußte ja ein solches Ereignis tiefe Wirkung ausüben. Am Abend hatte so viel erfahren, daß Knüpfer noch nicht gefunden sei, man glaubte aber die Gewißheit zu haben, daß er mit dem Nachtschnellzug in vornehmer Verkleidung nach dem Norden gefahren sei. Ich jubelte innerlich.
man
Es wurde Montag, und noch immer war keine Gewißheit da. Ich war wieder bei der Arbeit und versuchte nun, den Sergeanten auszuholen. Er verhielt sich zugeknöpft, wußte auch wohl nichts, ich erhielt aber die glückliche Gewißheit, daß man an eine Schuld meinerseits gar nicht mehr dachte. Ebensowenig hatte man entdeckt, welchen Weg Knüpfer genommen hatte. Als ich es ohne Verdacht zu erregen tun konnte, mauerte ich die große Zugöffnung im Kamin zu. Ich fürchtete, der Sergeant würde dabei auf die richtige Fährte gelenkt werden, aber er achtete gar nicht darauf. Er hatte freilich auch größere Sorge, denn es war sicher, daß er wegen seiner Unaufmerksamkeit bestraft werden würde, obgleich er so korrekt gehandelt hatte, wie unter den Jmständen möglich war. Was man ihm zur Last legte, war, daß er mich, den nur gering Bestraften, begleitet und den ,, schwereren" Gefangenen unbeaufsichtigt gelassen hatte.
Zu Mittag kam eine aufregende Meldung an, die ich nach der Pause von dem erfreuten Sergeanten erfuhr: Auf einem Berliner Vorortbahnhof war ein Mensch verhaftet worden, den man für Knüpfer hielt. Das gemeldete Signalement paßte so gut wie vollständig. Ich hielt es nicht mehr für nötig, zu heucheln und verhielt mich darum ganz gleichgültig, was meiner Auffassung völlig entsprach; denn ich
Ich möchte was darum geben, genau zu wissen, für wen eigentlich die Taten getan worden sind, von denen man öffentlich sagt, sie wären für das Vaterland getan worden.
Georg Christoph Lichtenberg . Ausgewählte Schriften, Politische Bemerkungen, Seite 138.
weiter betrieben. Ungefähr eine Woche nach der Flucht kam ein Kriegsgerichtsrat, der den Sergeanten und mich noch einmal abhörte und damit waren die Akten über den Fall vorläufig geschlossen.
ver
Mittlerweile ging auch meine Strafzeit zu Ende. Je näher der Tag der Entlassung kam, um so ärger wurden die Quälereien, mit denen mich meine Stubengefährten folgten. Es geschah, daß man mir die winzige Fleischportion, die es dreimal in der Woche zum Mittagessen gab, absichtlich vom Tische warf, worauf ich sie dann natürlich nicht mehr essen konnte. Melden wollte ich die Täter nicht, dazu konnte ich mich nicht entschließen, und auf meine Vorhaltungen erklärten sie alle, es sei versehentlich geschehen und es sei ja auch nicht schlimm, denn ich könnte mich doch bei der Truppe wieder vollfressen. Bei einer ähnlichen Gelegenheit reizte mich der strohköpfige Stubenälteste schwer: ,, Schlag mich doch nur! Wir warten ja alle darauf!" Das wußte ich, daß es darauf abgesehen war. Hätte ich einen geschlagen, so hätten sie es natürlich sofort gemeldet, und ich wäre mit Arrest bestraft worden. Das hielt mich zurück. Aber ich ließ mich dazu hinreißen, ihnen die lange Dauer ihrer Gefangenschaft höhnend vorzuhalten:
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,, Zu Pfingsten mache ich eine Ruderpartie und Ihr sitzt hier bei der doppelten Fleischportion. Im Herbst fahre ich auf Reserve und Ihr sitzt immer noch hier. Ich arbeite längst wieder und bin längst wieder bei meiner Braut und meiner Mutter und Ihr seid immer noch auf der Bastion und springt beim Läuten ins Bett und beim Läuten aus dem Bett! Also laßt Eurer Wut nur ruhig die Zügel schießen, lange dauert es ja doch nicht mehr!"
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Da gab es einen heidenmäßigen Lärm. Wie verwundete Raubtiere brüllten sie und umringten mich. Ich schob sie zur Seite und ging stolz wie ein Sieger in meinen Winkel. Bald wurde es still und nach einer halben Stunde sah ich, daß auch der Kleine in seinem Winkel saß, die Hände vors Gesicht preßte und manchmal schluchzend aufstieß. Er tat mir leid, und wenn ich mit ihm allein gewesen wäre, hätte ich ihm meine Roheit abgebeten.
Unter diesen Verhältnissen war es doppelte Erlösung, als ich am Abend des vorletzten Tages in die sogenannte Abgangszelle zog, wo die Gefangenen, die am folgenden Tage entlassen werden, die letzte Nacht zubringen. Diese Maßregel soll verhindern, daß sie Botschaften der dableibenden Gefangenen mit hinausnehmen. Bei mir war sie über
flüssig, ich ließ keinen Freund zurück, der mir etwas an
vertraut hätte.
Vor dem Transport hatte ich etwas Grauen; würde es wieder solch moralisches Spießrutenlaufen werden, wie die Herfahrt? Glücklicherweise nicht. Ein alter Sergeant, derselbe, der mich als Rekrut nach der Garnison gebracht hatte, holte mich aus der Bastion ab.
Ausgangs August erhielt ich ein süßlich duftendes blaßgrünes Briefchen aus Zürich . Als ich die in schöner zierlicher Schrift geschriebene Adresse sah, tauchte eine Erinnerung in mir auf Knüpfer! Der Brief war von ihm. Er schrieb:
Mein Retter!
So finde ich, daß sich von dem Gelde meines glücklich ausgesöhnten Vaters herrlich leben läßt. Und zumal in Zürich ! Es ist einzig schön!
Jetzt sitze ich auf dem Balkon vor meinem Atelier voller halbfertiger Bilder und Entwürfe, vor mir das köstliche Blut oberbadischer Reben und denke an den Schornsteinfeger, der flüchtigen Fußes durch den schle sischen Frühlingsabend dem Gebirge zueilte. Hugh! schrien des seligen Coopers herrliche Indianer, wenn sie sich entsetzten, und Hugh! kommt es mir die Gurgel her auf, wenn ich so wie jetzt noch einmal daran denke. Wie mußte ich laufen! Am Sonntag, während der Kirchzeit, war ich in einem Gebirgsdorfe in die Schenke gegangen, um wir Wasser geben zu lassen, eigentlich aber nur, um etwas zu erfahren. Da hörte ich, daß ein Festungsge fangener entwichen sei, auf den auch im Gebirge ge fahndet werden solle. Wie trieb es mich weiter! Erst am Sonntagabend legte ich mich schlafen. Könnte ich den Ort einmal am Tage sehen! In einer schauerlichen Wildnis war's. Die Eulen krächzten ihren unheimlichen Ruf und dabei war es Nacht, stock-, nein, pechrabenschwarze Nacht. Der Wind trieb Regentropfen vor sich her und ich fürchtete für meinen Teint, auf dessen Erhaltung ich so sorgsam sehen mußte. In der folgenden Nacht über schritt ich die Grenze. Nichts leichter als das! Wenn ich's nicht am Abend vorher gesehen hätte, so hätte ich gar nicht gemerkt, daß dort die Grenze sei. Aber dann ging mein Leiden an. Ich hatte mir beim Herunterspringen vom Schornstein den Knöchel verletzt und durfte in den ersten Tagen natürlich keine Rücksicht darauf nehmen. Nun hatte sich der Bursche stark entzündet und ich schleppte mich nur mühsam fort. Genug! In der Morgen dämmerung nämlich, als es Donnerstag werden wollte kam ich bei meinem Onkel an. Da man auf mein Klopfen nicht öffnete, so stieg ich über den Fabrikzaun und wollte dort den Tag abwarten. Da bin ich zwischen einigen leeren Kisten eingeschlafen und gerade zum Mittagessen trat ich vor meine Verwandten. Die Aufnahme? n, man soll nicht a 1 der Familie plaudern. Und dann, ich sollte eigentlich gleich geschrieben haben, das Rencontre mit dem Posten hinter der Bastion. Eben war ich von der Mauer heruntergeglitten, da drehte er sich um und kam auf mich zu. Ich wußte nicht, ob er was gehört oder gesehen hatte und faßte darum meinen Besen, um ihn damit nötigenfalls niederzuschlagen und ging auf ihn zu. Um sicher zu gehen, ob er Argwohn hege, fragte ich ihn nach der Zeit, und er antwortete. Dann allerdings hatte ich es sehr eilig. So kam ich fort und jetzt bin in Zürich , von wo ich im Herbst nach Italien gehen werde,