Völker in sturmzeiten Nr. 94
Völker in Sturmzeiten
Im Spiegel der Erinnerung im Geiste des Sehers
,, Preußischer Kommiß"
Soldatengeschichten| von August Winnig August Winnig
, der Verfasser der vor dem Kriege erschienenen Schrift ,, Preußischer Kommiß", ist heute glühender Nationalsozialist. Er dient der braunen Sache in Wort und Schrift, unter Preisgabe seiner Ver. gangenheit. Einst, als junger Proletarier, war er zum Sozialismus und zur Sozialdemokratie gekommen. bewegt von den hohen Gedanken der Freiheit und der Menschenrechte. Es gelang ibm , im freigewerk. schaftlichen Bauarbeiterverband einen führenden Posten zu gewinnen. Nach der Umwälzung von 1918 wurde er Oberpräsident in Ostpreußen . damals freilich schon in seinem alten Bekenntnis zögernd und schwankend. Sein politisches Ende in der Republik führte der Kapp- Putsch vom März 1920 herbei. Es erwies sich. daß er der zweideutigen Haltung der Reichswehrkommandeure in jenen kritischen Tagen Vorschub geleistet hatte.
Dann rutschte August Winnig immer weiter nach rechts. Er wurde der Vertrauensmann Hugenbergs und Stinnes, für deren Blätter er seine flinke Feder in Bewegung setzte. Heute ist er einer von den 110- Prozentigen: wildester Nationalsozialist. begeisterter Militarist und nationalsozialistischer Schriftleiter. Sein Buch Preußischer Kommiß hat er längst verleugnet. weil es die denkbar schärfste Anklage des militaristischen Kadavergehorsams darstellt, zu dessen Anbetern er heute gehört. Ein Grund mehr für uns, unseren Lesern einige Kapitel aus dem Buche August Winnig vorzulegen.
1. Fortsetzung
Das Reservebild
Das war nun nicht sehr schlimm. Leute, die Bescheid wissen, erlangen bald eine große Virtuosität in einer gewissen passiven Resistenz. Man führt jedes Kommando aus, aber in einem Tempo. das den Zweck der Quälerei zum guten Teil vereitelt. Die Hauptsache ist dabei, daß man die Ruhe nicht verliert und sich durch kein Toben beirren läßt. Viel kommt dabei auf die Flügelleute an; bleiben sie fest, dann geht es gut und die Mannschaften ha ten das Exerzieren länger aus, als der Vorgesetzte das Kommandieren. Wir konnten uns in dieser Hinsicht nicht beklagen. Um diesen solidarischen Trotz, der den Militärs aller Grade wohlbekannt ist, zu brechen, verheißt man wenigstens denen, die sich nach Herzenslust auspumpen lassen, die Befreiung vom Exerzieren. Bei jungen Soldaten hat das Mittel fast immer Erfolg, bei uns war jedoch damit nichts zu erreichen. Dieses erste Rennen hielt ein an chronischer Syphilis leidender Offizier ab, der erst vor wenigen Wochen von der zwölften Kompanie zu uns gekommen war. Als er nach einer Stunde einsah, daß er uns nicht warm bekam, rief er verzweifelt mit seiner ekelhaften Fistelstimme, die das Schärfen einer Säge nachzuahmen schien:„ Herrgott, wenn ich die Kerls von der Zwölften so genommen hätte, dann hinge ihnen die Zunge aus dem Halse, und diese sind noch nicht einmal rot im Gesicht! Rücken Sie mit der Gesellschaft ein!"
So stolz sind selbst Napoleons Garden am Tage nach Austerlitz nicht marschiert, wie wir einherzogen, als wir auf den Kasernenhof rückten, wo natürlich alle Fenster besetzt waren, um unsere Haltung zu mustern; denn die Kunde von dem über uns hereingebrochenen Strafgericht hatte längst das ganze Regiment durchlaufen.
Unsere Stimmung war darum auch durchaus nicht gedrückt. Im Gegenteil. Wir fühlten uns gehoben, weil wir unsere Absicht durchgesetzt und uns auch nicht von der Strafe hatten niederzwingen lassen. Mit den anderen von unserem Jahrgang brachen wir ohne Verabredung jeden kameradschaftlichen Verkehr ab, sie waren für uns Streikbrecher und wurden als solche behandelt. Einer von uns, der des Englischen mächtig war, taufte sie Scabs, und diesen Namen behielten sie, obwohl viele von uns nicht wußten, was das Wort bedeutete.
Solange der reguläre Dienst nicht besonders schwer war, focht uns das Reservistenexerzieren wenig an. Wir amüsierten uns oft gottvoll dabei, wenn wir die Vorgesetzten in Wut brachten, und diese Freude half uns über manches andere hinweg. Aber allmählich wurde uns die ewige Exerziererei doch etwas langweilig. Kritisch wurde die Situation an einem Vormittage, als wir von fünf Uhr früh ab eine große Uebung in sandigem Gelände gehabt hatten. An diesem Tage herrschte eine fürchterliche schwüle Hitze, und dabei waren wir, vom Gefecht abgesehen, reichlich fünfundzwanzig Kilometer marschiert. Einige Leute waren auf dem Rückmarsch liegen geblieben, darunter auch ein Mann von uns, ein schwächlicher Bursche, der meines Erachtens an Neurasthenie litt. Als wir aufs äußerte, erschöpft vor der Kaserne anlangten, glaubten wir nicht, daß man uns noch exerzieren lassen würde. Aber wir hatten uns getäuscht. Hohnlachend ritt der Hauptmann die Front entlang. ,, Diesen schönen Tag wollen wir nicht ungenützt vorüber gehen lassen!" rief er den Offizieren und Unteroffizieren zu. Sind die Herren Reservisten noch niemals warm geworden, so sollen sie heute wenigstens mal schwitzen. Die Herren sind entlassen," grüßte er zu den Offizieren hinüber, ,, ich werde mir die Bande mal selbst vornehmen."
In diesem Augenblick kam der Neurastheniker auf dem Hofe an; er wurde von zwei Leuten geführt, sah aber doch wieder etwas gekräftigt aus.
,, Ah!" rief der Hauptmann, das engbrüstige Aas dort tritt gleich wieder mit ein, dem soll es auch nicht geschenkf werden!"
Man konnte dem Alten manches verzeihen, denn sein ganzes Wesen war bei aller Grobheit doch mehr komisch als schlecht. Aber dieser Streich empörte uns alle. Das war keine brutale Ausnützung der Disziplinarstrafgewalt mehr, das war gemeine, perfide Rachsucht.
Wir marschierten hinaus auf die Esplanade und exerzierten. Der Neurastheniker mußte allerdings bald wieder zurückgebracht werden, denn er blieb beim ersten Laufschritt liegen.
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Dieses letzte Exerzieren regte uns alle furchtbar auf. Aber wie wollten wir der Quälerei entrinnen? Wir besprachen die verschiedensten Mittel: Einige schlugen einen Der nymen Brief an den kommandierenden General vor. Vorschlag konnte aber nicht angenommen werden, denn der Briefschreiber wäre leicht unter uns entdeckt worden. An eine Abbitte mochten wohl einige denken, aber keiner wagte es, sie vorzuschlagen, wir wären auch nicht darauf ein
gegangen. So quälten wir uns einige Tage hin. Der Hohn der ,, Scabs" wurde immer dreister, und wir waren bald zu schwach, ihn abzuwehren, aber noch stark genug, einigen, den frechsten von ihnen, das Fell zu gerben. Doch ein Ende des Exerzierens war dadurch auch nicht zu erreichen.
Eines Nachmittags saß ich in der Schreibstube und blätterte im Parolebuch vom vorigen Jahre. Mein Blick glitt über die unendlichen ,, Befehle" und blieb schließlich auf einer Stelle haften, wo von dem Begräbnis eines auf dem Tanzboden erstochenen Mannes aus unserer Kompanie die Rede war. Wir hatten ihn alle gern gehabt und sein Tod hatte uns leid getan. Ich sah aufs Datum und ein Gedanke durchfuhr mich. Ich warf noch einen Blick auf den Kalender und dann lief ich zur Stube hinaus nach dem oberen Korridor, wo mein Busenfreund Seele auf der Handwerkerbude hauste. Ich hatte einen Plan und teilte ihm den mit.
,, Junge. das ist ein Gedanke!" rief er erfreut aus. ,, Das müssen wir machen! Aber daß Du von keinem Scab Geld dazu annimmst!"
., Sei ohne Sorge."
Das war an einem Donnerstag oder Freitag. Noch am selben Abend ging ich zur Stadt und machte die nötigen Bestellungen.
Am folgenden Sonntagmorgen bat ich den Feldwebel um die Erlaubnis, in die Stadt gehen zu dürfen. Er hatte selbstverständlich nichts dagegen. Als ich zurückkam, trug ich einen mäßig großen Kranz von Lorbeer und Vergiẞmeinnicht mit weißer Schleife. Vor dem Kompanierevier waren die Mannschaften zum Ausgehappell" angetreten, der Alte fuhrwerkte schimpfend wie immer dazwischen herum. Ich ging stolz vorbei und grüßte.
Der Alte rief mich an und winkte. Ich ging hin zu ihm.
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Was ist das für ein Krnz?"
Der Feldwebel wollte dazwischen reden, aber ich kam ihm
zuvor.
,, Ein Abschiedskranz für unseren Kameraden Wolfert; es ist morgen gerade ein Jahr, daß er erstochen wurde." ,, So, stimmt das?"
Der verblüffte Feldwebel riẞ die Brieftasche, das übliche Hilfsmittel in allen Verlegenheiten, heraus und blätterte darin herum.
Jawohl, Herr Hauptmann," sagte ich; es war am 21. Juli und morgen ist der Einundzwanzigste." ,, So? Aber warum haben Sie das nicht gesagt, dann hätten wir doch von der Kompanie etwas tun können?"
Wir wagten es nicht. Herr Hauptmann, weil nur alle die Geld dazu beigesteuert haben, die auf dem Gruppenbilde sind."
,, Ach was! Hätten Sie doch ruhig sagen können! Aufschließen und im Kreise um mich herum treten!" Nun kam die Entscheidung.
..Also ich werde eben daran erinnert, daß es morgen gerade ein Jahr her ist, daß unser braver Kamerad Wolfert von der polnischen Saubande erstochen worden ist. Na, die Rekruten wissen es ja nicht, sie mögen es sich von den alten Leuten erzählen lassen Nun haben sich schon einige Leute gefunden, die diesen Tag in schlichter Weise feiern wollen, oder die dieses traurigen Tages gedenken und auch unseren Kameraden ehren wollen. Jawohl! Ich freue mich darüber, und das ist hübsch von ihnen. Das ist schön und ist rechte Kameradschaft und zeugt von gutem Charakter, der in der Kompanie ist. Das soll auch so sein. Jawohl, das soll auch so sein. Nun wäre es mir aber noch lieber gewesen, wenn diejenigen, die die Sache angeregt haben, mich vorher davon benachrichtigt hätten, dann wäre der Kranz aus Kompaniemitteln bezahlt worden. Sie haben es aber nicht getan, weil sie annahmen, ich würde nichts davon wissen wollen, weil sie zufällig zu den Leuten gehören, die dadurch einen Makel auf die Kompanie warfen, jawohl, einen Makel auf die Kompanie warfen, daß sie ihr Reservebild ohne Chargen herstellen ließen. Das war ein Irrtum. Ich trage nicht nach, das weiß jeder Mann, der unter mir gedient hat. Ich bin kein Mensch. der einen Aerger nicht wieder vergessen kann. Und weil ich das nicht bin und nicht sein will, so mache ich heute einen Strich durch das Reservistenexerzieren. Wir wollen es damit genug sein lassen. Also das mit dem Kranz ist gut und der wird nachher niedergelegt werden. Da kann jeder mitgehen, den sein Herz dazu treibt. Und dann will ich noch davor warnen. daß sich keiner besäuft, denn wen ich dabei fasse, den sperre ich rettungslos drei Tage ein. Jawohl, so was soll nicht sein. Wegtreten!"
So arbeitet das Menschengeschlecht umsonst und vergebens Immer mit Müh und verzehret in nichtigen Sorgen das Leben, Weil es nämlich nicht weiß, der Habsucht Grenze zu setzen, Gänzlich verkennet, wie weit das wahre Vergnügen erwachse. Dies hat allgemach in ein Meer das Leben getrieben, Hat vom Grunde herauf erreget die Wogen der Zwietracht. Titus Lucretius Carus
Samstag, 15. Dezember 1934
Die Kompanie stob auseinander und im Weggehen sagte Seele zu mir: ,, Junge, nun sieh Dir doch bloß mal solchen Knappen an: jetzt ist der Wolfert ein braver Kamerad und wie hat er den hochgenommen und geschimpft, weil er die Knie nicht durchdrücken konnte!"
,, Hast recht, Seele; hier muß man erst tot sein, um ge achtet zu werden. Aber laß sein, wir freuen uns, daß wir dem Wolfert einen Kranz aufs Grab legen und nebenbei den Alten so schön bedimpelt haben."
So ist unser Reservebild zustande gekommen und darum freue ich mich heute noch, wenn ich es ansehe. Wie auf allen anderen Reservebildern steht darauf: Wir waren einig wie Brüder!" Aber auf unserem Bild ist das keine konventionelle Lüge.
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Grenadier Gimm
Eigentlich hieß er ganz anders, aber wir nannten ihn Gimm. Das Wort war, glaube ich, schon aufgekommen, als wir die ersten Uniformstücke verpaßten. Welche Bedeutung es hatte, weiß ich nicht und hat wohl niemand richtig gewußt. Aber das ist mir noch sehr gut erinnerlich, daß Gimm bei der Einkleidung ein Paar schlechte Stiefel zum Fenster hinaus in den Wallgraben warf, um sich neue geben zu lassen, und daß er in den ersten fünf oder sechs Tagen der Held unserer Gespräche war. Denn er war so bockbeinig und gab lachend so dummdreiste Antworten, daß die alten Leute ganz entsetzt waren. Zudem machte er hinter dem Rücken des Unteroffiziers Männchen und trieb andere Faxen, die immer die Lacher auf seine Seite brachten.
Gimm war aber kein Bösewicht. Ein fröhlicher, unglaublich naiver Bauernjunge von der holsteinischen Westküste war. er, mit frischen vollen Backen und wasserblauen Augen, aus denen auch schlechte Menschenkenner die harmlose Schalkhaftigkeit hervorleuchten sahen Seinem hübschen Gesicht stand eine Falte um die Mundwinkel recht gut, weil sie andeutete, daß Gimm sehr gern lachte; und seine Fröhlichkeit war von der Art, daß er auch andere Leute damit zum Lachen bringen konnte. Aber er hatte auch gut fröhlich sein; seine Eltern besaßen ein schönes Marschgut und er war der einzige Sohn. Hunger hatte er jedenfalls in seinem ganzen Leben noch nicht gelitten. Seine Glieder waren stark und von einem schönen Fleischpolster ummantelt. Da ich keine Fotografie von ihm geben will, so mögen diese Andeutungen genügen.
Obwohl Gimm beim ersten Sonntags appell wegen seiner Haltung gelobt worden war, hatte man ihn doch bald in seinen unsoldatischen Eigenschaften erkannt, wie träge, nachlässig, begriffsstutzig er war. Dumm war er nicht, wie schon sein Streich beim Verpassen der Stiefel gezeigt hatte; er wußte manchmal ganz gut, was ihm frommte; aber er litt an einer auffallenden Energielosigkeit, die man an einem Bauern, der er doch später sein sollte, als prächtiges Phlegma bewundert haben würde, die man aber in der Kaserne als Faulheit und Dickfelligkeit bezeichnete. Das ist das Unglück: Die menschlichen Eigenschaften haben eben nicht überall den gleichen Kurswert.
Gimm war bald der bekannteste Mann der Kompanie geworden. Nach vier Wochen, als wir noch lange nicht alle einander kannten, war Gimm schon eine Berühmtheit. Zeitweilig schien es, als sollte uns alle ein Strahl davon treffen; wenn uns Leute von den anderen Kompanien sahen, so riefen sie uns unterschiedslos:„ Gimm! Gimm!" zu. Das hörte aber bald wieder auf.
Kurz vor Weihnachten zog Gimm die Aufmerksamkeit der höheren Vorgesetzten auf sich, als wir Parademarsch übten. Der Oberst rief uns zu, wir sollten die Unterschenkel kräftiger herausbringen. Wir bemühten uns, seinen Wunsch zu erfüllen und strampelten ganz barbarisch drauflos. Auch Gimm tat das, ohne daran zu denken, daß seine klumpen Füße ihn gezwungen hatten, viel zu große Stiefel anzuziehen. Das wurde ihm jetzt zum Unglück. Denn als wir eben bei dem seitwärts stehenden Oberst angelangt waren, flog einer seiner Stiefel sechs Schritte vor die Front. Die bis dahin zufriedene Miene des Obersten legte sich in entrüstete Falten, der Major schüttelte mißbilligend zum Hauptmann, hin den Kopf, und dieser kam spornstreichs auf Gimm zugelaufen, der barfuß zwischen uns forthumpelte und Tritt und Richtung verdarb.
,, Die Fünfte zurück, marsch! marsch!" rief der Major. Wir liefen zurück und ließen Gimm mit dem Hauptmann allein. Major und Oberst besahen mit wichtiger Miene den aller Subordination baren Stiefel und den braven Gimm, verlangten den Kammerunteroffizier zu sprechen und taten allerlei, was den heiteren Vorfall für Gimm höchst betrüblich machte.
Natürlich war dadurch bei den Vorgesetzten aller Grade ihr ohnehin schon reges Interesse für den guten Gimm noch geschärft worden, und, wie man gestehen muß, nicht zu seinem Vorteil.
Aber als Weihnachten herankam, erhielt Gimm doch noch Urlaub. Zu anderer Zeit wärs wohl nicht geschehen; aber da es nun einmal Brauch ist, daß die Mannschaften zu diesem Feste einige kleine Geschenke aus den Ueberschüssen der Beköstigungsgelder erhalten, so ist man beim Weihnachtsurlaub etwas weitherziger als sonst, weil dadurch die Ge schichte billiger wird, und darum gelang es auch Gimm, fortzukommen.
Als der Urlaub abgelaufen war, war alles zurück, nur Gimm nicht. Der Hauptmann raste, als er erfuhr, daß dieser fehlte, und klagte seine Gutmütigkeit, noch mehr aber den Feldwebel an, der Gimms Urlaubsgesuch unterstützt hatte. Er schwur hoch und teuer, daß Gimm niemals wieder auch nur eine Stunde Urlaub bekommen solle, und er hat diesen Schwur eine Seltenheit gehalten. Man schickte die üblichen Telegramme los, an den Gemeindevorstand von Langenkoog, Gimms Heimat, an d. Bezirkskommando und an was weiß ich für p. t. Behörden. Das war aber Verschwendung gewesen, denn am selben Abend traf Gimm mit reichlichem Handgepäck wieder ein.
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