/ 5lkenturmzeiten Nr. 96

Völker in Sturmzeiten

Im Spiegel der Erinnerung- im Geiste des Sehers

,, Preußischer Kommiß"

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Soldatengeschichten| von August Winnig

1891

August Winnig, der Verfasser der vor dem Kriege erschienenen Schrift Preußischer Kommiß", ist heute glühender Nationalsozialist. Er dient der braunen Sache in Wort und Schrift. unter Preisgabe seiner Ver­

C90 gangenheit. Einst. als junger Proletarier. war er zum Sozialismus und zur Sozialdemokratie gekommen

bewegt von den hohen Gedanken der Freiheit und der Menschenrechte. Es gelang ihm. im freigewerk. inschaftlichen Bauarbeiterverband einen führenden Posten zu gewinnen. Nach der Umwälzung von 1918 wurde er Oberpräsident in Ostpreußen . damals freilich schon in seinem alten Bekenntnis zögernd und schwankend. Sein politisches Ende in der Republik führte der Kapp- Putsch vom März 1920 herbei. Es er­cloliwies sich. daß er der zweideutigen Haltung der Reichswehrkommandeure in jenen kritischen Tagen Vor­schub geleistet hatte.

Jujo Dann rutschte August Winnig immer weiter nach rechts. Er wurde der Vertrauensmann Hugenbergs und ola Stinnes, für deren Blätter er seine flinke Feder in Bewegung setzte. Heute ist er einer von den 110- Pro­zentigen: wildester Nationalsozialist. begeisterter Militarist und nationalsozialistischer Schriftleiter Sein Buch Preußischer Kommiß hat er längst verleugnet. weil es die denkbar schärfste Anklage des milita­ristischen Kadavergehorsams darstellt. zu dessen Anbetern er heute gehört. Ein Grund mehr für uns, unseren Lesern einige Kapitel aus dem Buche August Winnie vorzulegen.

Grenadier Gimm

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13. Fortsetzung

Vor ungefähr zweieinhalb Jahren führte mich eine Agi­tationsreise in das kleine, an der holsteinischen Westküste gelegene Städtchen X. Das war die Poststation, die Gimm immer auf seinen Briefen angeben mußte. Ich erinnerte mich dessen und kam so auf den Gedanken, hier einmal nachzuforschen, was nun eigentlich aus Gimm geworden sei. In X. konnte ich nichts erfahren. Langenkoog, die eigent­liche Heimat Gimms, war etwa zwei Fußstunden entfernt. Ich hatte nichts zu versäumen, und da es ein schöner. warmer Tag im September war, so entschloß ich mich schnell, nach Langenkoog zu gehen.

Gimms richtiger Name war mir noch wohlbekannt, und ich hatte darum bald das Anwesen seiner Eltern gefunden. Es war ein nettes holsteinisches Bauernhaus, mit breitem Strohdach und vielen Fenstern. Vorn standen volle Pflaumenbäume und hinten dehnte sich ein mäßig großer Wirtschaftshof aus, der von zwei Seiten mit Stallungen um­geben war, die das Wohnhaus überragten. Alles war von einem dichten. grünen Knick umrahmt, und über dem Ganzen lag eine sonnige Ruhe. Im Westen blinkte die stahl­blaue See. Das also war Gimms Heimat.

Nach einigem Zögern trat ich in das Haus ein. Drinnen im ziegelgepflasterten Flur war alles still, mein Eintritt er­schien mir wie eine Störung heiligen Friedens und ich wäre am lebsten wieder zurückgegangen. Aber was war aus Gimm, jenem harmlosen, gesunden Burschen geworden? Hat er sich den Umklammerungen jenes bösartigen Ungeheuers entwinden können, oder ist er ihm zum Opfer gefallen, wie so viele vor ihm und nach ihm? Ich wollte und mußte. es wissen!

Von den drei Türen des Flurs wählte ich auf gut Glück die erste zur linken Hand. Auf mein Klopfen hörte ich ein kurzes Geräusch, wie das Bewegen von Kissen und Frauen­röcken und den schwachen Laut einer menschlichen Stimme. Ich klinkte die Tür auf und warf einen Blick in das Zimmer, aus dem goldene Lichtgarben hervorschossen, die mich ver­wirrten. Als ich mich gesammelt hatte, durchzuckte mich ein jäher Schmerz; ein Blick auf die greise, hinfällige Frauengestalt in dem Lehnstuhl am sonnigen Fenster ließ mich eine tieftraurige Lösung meiner Frage nach Gimms Schicksal ahnen. Blitzschnell erstanden vor meinem Bewußt­sein peinliche Erinnerungen: ich sah die schwarzgestrichene Pallisade des Festungsgefängnisses, glaubte die lang ver­hallenden Tritte der Wachtmannschaften in den eisen­umwehrten Korridoren zu hören.

Meine Stimme zitterte, als ich meine Frage hier wieder­holte, die Frage nach dem Sohne; denn ich wußte, ohne daß man es mir gesagt hatte, daß dies die Mutter Gimms war. ,, Herr," sagte sie mit tonloser Stimme ,,, wer sind Sie und was wollen Sie?"

Bei den letzten Worten hatte sie sich auf den Armen etwas aufgerichtet und sah mir prüfend ins Gesicht, die hellblagen, umfurchten Augen weit geöffnet.

Ich, wiederholte mein Anliegen und erklärte ihr, welches Interesse mich bewog, nach ihrem Sohne zu fragen. Dabei wartete ich auf keine Antwort, sondern erzählte von unserer Soldatenzeit, von meiner eigenen Leidensgeschichte, von allem, was ich über ihren Johann wußte, von den Schicksalen mancher anderen Die Frau hatte sich wieder zurückgelegt und hörte meine Erzählung ruhig an. Wenn nicht die weit­geöffneten Augen gewesen wären, hätte ich annehmen können sie nähme gar keinen Anteil an dem, was ich sprach. Nur wenn ich einmal eine Pause machte, beugte sie sich erwartungsvoll vor und hieß mich durch diese stumme Ge­bärde wieder fortfahren. So hatte ich wohl schon eine halbe Stunde bei der alten Frau gesessen und immer nur hatte sie schweigend zugehört. Ich selbst war mit voller Seele bei den Zeiten, von denen ich sprach, ich lachte oder war. traurig, je nach dem Inhalt meiner Erzählung. Ich erlebte alles noch einmal. Als ich schilderte, wie ich nach sechs Wochen Festung, in denen Scham und Schmerz, Zorn und Sehnsucht mich gepeinigt hatten, frei kam und wenige Tage darauf auf Urlaub fahren konnte, und wie ich dann zu meiner Mutter kam, wie sie bleich und starr am Fenster saß and ich mich schluchzend in ihren Schoß geworfen hatte, sie, die soviel Grund zum Zürnen hatte, mir die Tränen abwischte und mich küßte. da hatte sich die Frau vor mir halb aufgerichtet. Sie stützte sich mit den Armen auf die Lehnen des Stuhls und sah mich an, als ob sie alles andere um sie herum vergessen hätte. Dann brach ich jäh ab, denn ihr Anblick erschreckte nich.

wie

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Sie atmete einigemale schwer, drehte sich mühsam zu dem mit Porzellan gefüllten Glasschrank, nahm dort einen alten Zigarrenkasten heraus und reichte ihn mir.

,, Hier," sagte sie mit verhaltenem Groll. Hier sind die Briefe von meinem Johann, da können Sie alles lesen, was man mit ihm gemacht hat. Herr, es war mein Junge, mein Kind! Und alles, was Sie hier sehen, gehörte ihm, die Felder, wo sein Vater arbeitet, die Wiesen dort am Strande! Herr, es gibt keinen Gott im Himmel, wissen Sie das wohl!"

Sie war dabei langsam durch die Stube gehumpelt und stand an der Tür. Nie hatte ich so den Schmerz einer Mutter um ein verlorenes Kind nachfühlen können wie jetzt.

,, Lesen Sie die Briefe durch, es sind keie Heimlichkeiten. erzählen kann ich's Ihnen doch nicht. Denn, Herr, es war mein Kind!"

Sie war hinausgegangen, und ich war allein. Ich nahm die Zigarrenkiste mit den Briefen und setzte mich damit ans Fenster, um sie zu lesen. Gleich erkannte ich Gimms gleich­mäßige, etwas kinderhafte Schriftzüge.

Von den Briefen trugen einige den schwarzen Stempel des Festungsgefängnisses. Ich las sie alle durch, obwohl mir die meisten nichts neues sagten. Es besteht nämlich die Be­stimmung, daß die Festungsgefangenen über alles Mögliche. nur nicht über das Faktum" schreiben dürfen, auch nicht über die Einrichtungen des Gefängnisses, soweit sie als innere Dienstangelegenheiten gelten. Die Zensur ist streng. jeder Brief wird von der Verwaltung gelesen und nur ab­geschickt, wenn er keinen Verstoß gegen diese Bestim­mungen enthält.

Folgende Briefe halte ich für mitteilenswert:

Festungsgefängnis A., den 5. September 1898. Sehr geliebte Eltern!

Ich ergreife die Feder, um Euch ein paar Zeilen zu schreiben. Jesus nimmt die Sünder an, so steht es in der heiligen Schrift, die das schönste Buch auf der ganzen Welt ist. Wie er die Sünder annimmt, so werden auch alle guten Menschen die Sünder annehmen, wenn sie in rechter Reue ihre Taten bekennen. Ich bekenne auch meine Taten und Ihr werdet mich auch annehmen, wi es der Herr Jesus Christus tut. Denn ich habe mich auch sehr schwer vergangen und leide jetzt die gerechte Strafe. Die mich aber bessern wird, so daß Ihr Euch freuen werdet. Gott der Herr ließ mich in Seiner Gnade von einer schweren Krankheit wieder gesund werden. Ich hatte einen bösen Hals, bin aber jetzt wieder ganz gesund. Daran könnt Ihr sehen, wie groß die Gnade Gottes ist. Die Zeit meiner gerechten Strafe, für welche ich Gott eigentlich danken muß, ist noch nicht vorüber, weil ich wieder in die Sünde zurückgefallen war, wofür mich die Strafe Gottes noch erwartet. Aber ich bin still und füge mich wie Gott es will. Denn Er ist ein rechten Vater und legt Seinen Kindern nicht mehr auf, als sie ertragen können. Nun will ich schließen und will über die Predigt nachdenken, die wir heute gehört haben. Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet Euch am Gebet. Dies wünsche ich Euch, daß Euch mein Schreiben in guter Gesundheit antreffen möge, so wie es mich verläßt.

Euer Sohn

Johann

II.

Festungsgefängnis A., den 3. Oktober 1898. Sehr geliebte Eltern!

Ich ergreife die Feder, um Euch wieder ein paar Zeilen zu schreiben. Zuerst muß ich unsern Herrn und Heiland lob­preisen, weil Er mich so treu behütet hat. Jetzt kann ich so recht sehen, wie Er denjenigen hilft, welche Ihn im Gebet darum anflehen. Als ich noch ein verstockter Sünder war, da fand ich nirgends die Seelenruhe, weil mich meine Taten ver­folgten. Aber jetzt, wo ich zu Ihm bete, da ist alles schön. Vor vierzehn Tagen, am Sonnabend, hatte ich Gericht, um meine Strafe zu empfangen. Die Gnade Gottes, welche höher ist als alle Vernunft, legte mir drei Jahre der Prüfung auf, trotzdem ich viel mehr verdient hatte, denn ich war ein ver­stockter Sünder gewesen. der den Weg zu Gott nicht fand, bis mich Sein Strahl doch traf. Liebe Eltern. grämt Euch nur nicht um mich. denn wenn ich nun wiederkomme. dann sollt Ihr Euch über mich viel mehr freuen, weil ich ein wahrer Christ geworden bin. Wie müßtet Ihr Euch grämen, wenn ich jetzt zu Haus wäre und in der Sünde lebte? Ist es nicht alles so gut, daß mich Gott durch die gerechte Strafe reinigt? Lasset Euch das ein Beispiel sein. In der Hoffnung. daß Euch mein Schreiben in guter Gesundheit antreffen möge, so wie es mich verläßt, verbleibe ich

Euer Sohn

Johann

Die Sittlichkeit stehet als ein erstes, unabhängiges und selbständiges da, das aus sich selber lebet sein eigenes Leben. Johann Gottlieb Fichte .

Grüßet Herrn Pastor Blenk. Stempel der Anstalt.

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Dienstag, 18. Dezember 1934

Derartige Briefe folgten dann immer in einem Abstande von vier Wochen etwa sechs oder sieben waren es. Gimm war fromm geworden, was mich gar nicht wunderte, obwohl er früher wie ein Holzknecht fluchte; denn die Gefangenen, die längere Zeit dort sind, werden alle fromm, worauf sich die Gefängnisverwaltung und der Seelsorger viel zugute tun. Sie ahnen nicht, daß gerade diese Frömmigkeit dem, der die Menschen kennt, die Leiden der Festungsgefangenen am schmerzlichsten offenbart.

III.

( Mit Bleistift auf braunes Papier geschrieben.)

Liebe Mutter!

A., den 23. Mai 1899.

Nun habe ich noch 27 Monate hier zu sein. Wenn ich daran denke, daß ich schon ein Jahr hier bin, und daß ich noch zwei und ein Viertel Jahr hier bleiben soll, dann verliere ich allen Mut. Ach, es ist doch alles vorbei mit mir. Wenn ich des Abends zu Bett gehe, dann wünsche ich, ich möchte nicht wieder aufwachen. Am liebsten wäre es mir, wenn es so käme. Denn Du glaubst nicht, wie ich hier lebe. Ich bin immer allein in einer Zelle, so klein, wie unsere kleine Kammer. Wenn ich doch mal wieder darin schlafen könnte. Aber das erlebe ich nicht mehr, bis dahin bin ich wohl schon tot. Ich wollte gern in die Gemeinschaftsstuben, wo mehrere Gefangene zusammen sind Der Hauptmann hat es aber nicht erlaubt. Er sagt, vielleicht nächstes Jahr. Dann muß ich also noch ein Jahr allein sein. Ich wollte Dir dies mal schreiben, denn in den Briefen darf ich es nicht, die werden nämlich alle erst gelesen. Diesen Zettel nimmt ein guter Mensch mit hin­aus, der hier einige Tage Wache gestanden hat, es ist ein Flensburger , ein Mauermann. Wir haben sogar plattdeutsch miteinander gesprochen, durchs Schlüsselloch aber bloß.

Vergibt mir und laß mir den Vater auch alles vergeben. Ich träume viel von Euch. Liese Feddersen ist jedenfalls schon verheiratet. Viele Grüße. Euer Sohn Johann.

Das war der letzte Brief von Gimm. Außerdem enthielt der Kasten noch ein zerknittertes Kouvert mit dem Stempel der Gefängnisverwaltung. Darin steckte ein kleiner gelber Zettel, der folgenden Bescheid enthielt:

Festungsgefängnis A., den 3. Juni 1899.

An den Landmann Johann

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zu Langenkoog. Ihr Sohn, der Militärgefangene Johann. hat am gestrigen Tage Selbstmord durch Erhängen. verübt. Die Beerdigung findet am 5. Juni, morgens 8 Uhr, statt. Die hier aufbewahrten Kleidungsstücke Ihres Sohnes( vier Paar Strümpfe, fünf Taschentücher) werden Ihnen von der dies­seitigen Verwaltung zugesandt.

( Name.)

Hauptmann und Bastionskommandant.

Stempel der Anstalt.

Ich bitte Sie, den Ausdruck meines Beileids entgegen zu nehmen. Möge Gott seiner Seele gnädig sein.( Name.) Nun wußte ich alles über Gimm. Aber nein, doch nicht alles, nur sein Ende. Und mehr wird man nie erfahren. Es sei denn, daß die dicken grauen Mauern der Bastion IV ein mal anfangen könnten, zu erzählen. Sie würden mancherlei zu sagen wissen. Von jungen kraftstrotzenden Burschen, die der eigene Leichtsinn einer unbedachten Minute und die menschenfeindliche Grausamkeit anderer hierher brachten und die als bleiche, gebrochene Gestalten mit kraftlos schlenkern­den Beinen hinauswankten. Vom Aufschrei verzweifelter Seelen, die sich gegen die zermürbende Macht der Gefängnis luft wehrten, bis sie müde davon abließen oder in jähem Entschluß, dem vielleicht Monate dumpfen Grübelns vorauf­gingen, zerrissen, was sie mit dem Dasein verband. Doch auch die Bastionsmauern würden uns schließlich im Stich lassen, denn sie wissen nicht, welche Hölle die von ihnen um­schlossenen Opfer durchlebten in den langen Nächten, wenn die qualmende Oellampe im vergitterten Kasten durch die niedrigen Stuben dämmerte; was sie empfanden, wenn sie aus dem Paradiese sehnsuchtsvoller Träume zur fürchter lichen Wirklichkeit der Bastion erwachten. Und das ist das Schwerste.

Ich glaube, wenn die militärischen Ankläger und Richter nur einmal eine einzige Nacht im Gefängnis zubrächten, wenn sie hörten, was ich hörte, wie sich die entkräfteten jungen Körper von schweren Träumen gepeinigt auf den harten Lagern wälzen, wie aus den Tiefen des Unterbewußtseins halbverständliches Murmeln emporquillt, Töne der Sehnsucht und der schmerzlichsten Selbstanklage, oder wenn sie sähen, wie ich es sah, daß sich plötzlich einer der Schläfer aufrichtet, die Hände rint und sich zuletzt leise wimmernd wieder in die Decke hüllt. um den Jammer über die vernichtete Jugend zu ersticken; oder wenn sie einmal. wie ich an diesem Tage, eine Stunde lang im Elternhause ihrer Opfer weilten, wenn sie eine Mutter sähen, die ihnen zuriefe: Herr. es war ich glaube, dann würden sie bei ihrem ..Richten" nicht vergessen, daß Menschen vor ihnen stehen, deren höchstes Glück, das Glück der Jugend, von ihrem Urteil abhängt. Aber sie hören und sehen nicht, was der lärmenden, lachenden Welt verborgen ist. Und darum wissen sie nicht,

mein Kind!

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was es heißt,

Menschenschicksale in der Hand zu haben.

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mich noch einmal umsah, erglänzte das Meer im Purpurgold Langsam wanderte ich wieder nach der Stadt. Als ich der zur Rüste gehenden Sonne. Gelb und grün lag das Land um das altrote Gemäuer des Wirtschaftshofes. Am Knick stand eine gebückte Frauengestalt und über die Wiesen zur Linken schritt ein Mann auf den Hof zu. Auch er ging gebückt und setzte langsam einen Fuß vor den anderen. Jedenfalls

hatte er keine Eile.

Es wird Gimms Vater gewesen seite