Das Evangelium

Der Führer und sein Stellvertreter bemühen sich,

Widerhall in Frankreich  

das haberfüllte Schundbuch Mein Kampf als ein Die deutsche   Weihnacht der Kerker und der Merde

längst überholtes Werk hinzustellen, das aus der Atmosphäre vor zehn Jahren zu erklären sei. Wie ehrlich die Beteuerungen an französische   Front­kämpfer wie Goy gemeint sind, beweist das folgende Gedicht, das der Völkische Beobachter"( Nr. 354) am 20. Dezember 1934 zur Erinnerung an Hitlers   Haft­entlassung vor zehn Jahren abdruckt:

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Alls hinter ihm das Festungstor sich schloß, da wähnten sie auch seinen Geist in Ketten; für ihren Knechtsinn schlug sein Herz zu groß, als daß die Schergen es verstanden hätten. In engen Mauern hofften sie ihn stumm doch in der Zelle grauen Einsamkeiten schuf er dem Volf sein Evangelium, das Glaubensbuch für alle Zukunftszeiten. Und als die Festungstür sich aufgetan, trug er es vor sich her in reinen Händen hell schlug die Kraft der Lohe himmelan, und licht und freudig ward es aller Enden. Sie hatten ihn des freien Kampfs beraubt so schrieb er seinen Kampf in Flammenworten! Weil er an sich und an sein Volf geglaubt,

ist ihm und seinem Kampf der Sieg geworden.

Lebenslänglich!

Für Vorbereitung zum ,, Hochverrat"

Am Weihnachts- Heiligabend meldete das halbamtliche Deutsche   Nachrichtenbüro:

" Der Dritte Strassenat des Oberlandesgerichts Hamm  verhandelte gegen eine Anzahl Kommunisten aus Dort­ mund   und Umgebung wegen Vorbereitung zum Hochverrat. Drei Angeklagte wurden zu lebenslänglichem 3uchthaus verurteilt, außer­dem wurden ihnen die bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszei: aberkannt. Bei diesen Verurteilten handelt es sich um Spißenfunktionäre der KPD., von denen zwei auf Veranlassung der Auslands­zentrale der KPD   in Deutschland   eingesetzt worden waren. Gegen die übrigen Angeklagten wurden Strafen von 2 bis 15 Jahren Gefängnis verhängt. Soweit es sich bei diesen Angeklagten um Funktionäre handelt, wurden ihnen die bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit aberkannt."

Ein Schandurteil!

Die durch eine bestialische Justiz Verurteilten werden aber dem Urteil einen Zusatz geben: auf Lebenszeit Adolf Hitlers  .

Die Gestapo  ..vernimms"

Man schreibt uns aus Westfalen  : Die Gestapo   bedient sich barbarischer Mittel. In Dortmund   in der Stein­wache sind Verbrechermethoden der Gestapo   üblich, die im Ruhrgebiet   lebhaft besprochen werden. Die Jnhaftierten lie­gen die ersten Tage vielfach in einem Keller. Hier sollen die Häftlinge durch Dunkelheit, ungenießbares Essen und die fürchterlich stinkende Luft der Kloietteimer für das Verhör vorbereite! werden. Ist das Verhör erfolglos dann führt man die Leute in die Keller zurück. Sie müssen die Hände im Nacken ineinanderlegen. Dann legt man ihnen eine Decke über den Kopf, die man unter den Arm des Häftlings mit einem Strick oder Lederriemen zusammenzieht. Diese Prä­parierung der Opfer geschieht. um sie wehrlos zu machen und ihr Schreien zu dämpfen. Die Bestien schlagen nun mit Etöden, Gummifnüppeln oder langen Lederpeitschen auf ihre Opfer solange los, bis dieie zusammenbrechen, unter sich urinieren und sich mit eigenem Kot beschmutzen. Einer der stesten Schläger ist der ehemalige Schupobeamte Korse­boom, der jetzt Dienst in der Gestapo   tut.

Meldungen aus anderen westdeutschen Städten besagen, daß die Verhöre nicht durch Mißhandlungen begleitet sind.

E'ne neue Barbarci

Die Gedenktafel für Moses Mendelssohn  vernichtet

Berlin  , 27. Dezember. Die Deutsche Freiheit" hat mehrmals Gelegenheit gehabt, über das Heldenstück" der Nationalsozialisten gegen den verstorbenen großen Komponisten Felix Mendelssohn­Bartholdy zu berichten Seine Stücke werden nicht nur in Deutschland   verboten, sondern darüber hinaus wurde auch das Denkmal von Mendelssohn   in Düsseldorf   abgetragen. Nun haben sich die Nationalsozialisten auch in Berlin   ein neues Heldenstück geleistet und diesmal gegen das Andenken des Ahnen von Felix Mendelssohn- Bartholdy  , des großen deutsch  - jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn  . An dem Hause Spandauer Straße 33. Ecke Kaiser- Wil­Helm Straße, war eine Tafel mit folgender Inschrift an­gebracht:

In diesem Hause lebte und wirkte Unsterbliches Moses Mendelssohn  geb in Dessau   1729 gest. in Berlin   1786."

Die Nazibarbaren haben die beiden ersten Zeilen per­nichtet, so daß die Inschrift lediglich die Geburt und den Todestag befanntgibt, wobei der Vorübergehende nicht weiß, um wen es sich handelt.

Diese neue Art der Barbarei ist nur eine fonfequente Fortsetzung der nationalsozialistischen Kulturpolitik". Nach­dem sie den Namen des großen deutschen   Dichters Gott­ hold Ephraim Lessing   auszutilgen versuchen und sogar den bekannten Hamburger Lessingpreis in einen Dietrich Eckart Preis verwandelt haben, mußten fie natürlich auch die Tafel für Moses Mendelssohn   vernichten.

Korrupte Hitlerbonzen

Das Coburger   Schöffengericht hat jetzt den 38 Jahre alten Enno Weibezahl aus Unterlauter bei Go­burg, der als Amtswalter Sammelgelder der NSV unter­schlagen und für sich verwendet hatte, zu 1 Jahr Zucht­haus verurteilt. In Kranichfeld  ( Landkreis Wei­mar) sind bei einer vom Prüfungsverband der Thüringer  Kreise und Gemeinden durchgeführten Revision Unregel mäßigkeiten im Stadthaushalt festgestellt worden. Zwei Beamte, die Waffergeldbeträge vereinnahmt, aber nicht abgerechnet hatten, wurden sofort entloisen und sehen ihrer Bestrafung entaeaen.

( Von unserem Korrespondenten) Paris  , 27. Dezember.

Recht ausführlich berichtet die hiesige Presse über den Ver­lauf des Weihnachtsfestes in Berlin  . Allgemein ist die Auf­sassung, daß auch die äußere Festruhe nur schwer über die inneren Sorgen des Regimes hinwegtäuichen konnten. Man habe, so sagt der Jour", in Ber  'in 12000 arme Kinder am Heiligabend beschenkt. Aber was bedeuteten diese 12 000, wenn man bedenke, daß 1,2 Millionen in der Reichshauptstadt der Wohlfahrt zur Last fielen.

Auch von einer anderen Weihnachts, freude" die Hitler und die Seinen ihren Untertanen" bereitet haben weiß die französische   Presse ausführlich zu berichten. Es handelt sich um die zahlreichen Familien aus S.- und SA- Kreisen, deren Väter und Söhne in den letzten beiden Wochen in die Gefängnisse und Konzentrationslager ge= schleppt worden sind. Der" Jour" will unter anderm wissen, daß ein Beamter der Wilhelmstraße, den seine Stellung in häufige Berührung mit den bevollmächtigten Vertretern der ausländischen Mächte bringe in den letzten Tagen verhaftet worden sei. Andere Zeitungen geben Meldungen wieder, wonach seit Anfang Dezember der 30. Juni eine neue Auf­lage erlebt habe und hunderte von Menschen nach Art der Röhm, Heines und Genossen zum Tode verurteilt" und un­verzüglich bingerichtet" worden seien. So kann denn auch der Berliner Korrespondent des Journal", Georges Blum, jagen,

Januar nach Möglichkeit die Schwierigkeiten zu verbergen und abzuschwächen, unter denen sie litten. Man wolle die Saarländer   nicht beunruhigen und Deutschlands   Aussichten für die Saarabstimmung nicht aufs Spiel setzen. Sei aber erst einmal der 13. Januar vorüber, wie auch immer das Abstimmungsergebnis sei, dann werde man wahrscheinlich in innerpolitischer Beziehung in Deutschland   zu einer Reglun schreiten, die nicht ohne Erichütterungen vor sich gehen werde. Das religiöse Problem bestehe in seinem ursprünglichen Umfang für die Protestanten wie für die Katholiken, die finanziellen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten stiegen von Woche zu Woche, die Gegeriaße unter den nationalsozia­listischen Führern träten immer offener zu Tage, die Mit­glieder der Kampfformationen der Partei hätten das Ge­fühl, man suche ihre Rolle zu vermindern, indem man sie entlassen wolfe.

Im Peuple  " warnt Harmel vor jeder Ueberschätzang dessen, was sich in Deutschland   begebe. Der Hafenfrenz­diktator behalte sein Prestige. Man müsse den Gedanken ablehnen, als ob es mit dem Hitlerismus bald zu Ende jei. Millionen, die jetzt das Regime verabscheuten, dächten Immer noch: Wenn der Führer wüßte... wenn der Füh rer wollte."

zwei Jahre nach Hitlers Machtantritt   jei die Revolution Si facuisses...

nicht nur nicht beendet, sondern gehe unter mannigfachen Er cheinungen wetter, die den Zustand der Anarchie dent: lich machten, in dem sich das Land nach dem 30. Juni befinde.

Was eigentlich los jei, wisse niemand. Ein maßgebender Nationalsozialist habe ihm, Blun, gejagt, man könne an Hitler   nicht mehr heran. Außer dem Adjutanten Brückner, Herrn Goebbels   und Herrn von Ribbentrop, die ihn häufig besuchten, könne niemand sagen, was der Führer denke, der aber, wie man glaube. weiter der Sympathie der Massen genieße. Man spreche von tausend, zweitausend, viertausend Verhaftungen innerhalb des letzten Monats Man spreche von der Ersetzung Himmlers   durch Daluege, von der Ver­minderung der SS.

Im Augenblick seten alles nur Gerüchte, niemand kenne die Wahrheit...

Es iet klar, so bemerkt der Temps", daß die deutschen  Machthaber alle Anstrengungen machen, um bis zum 13.

Papst und Bischof rufen

Schlechte Presse für Rudolf Heẞ  

( Von unserem Korrespondenten.)

Paris  , 27. Dezember. Vielleicht hat Herr Rudolf Heß  , zur Zeit noch Stell­vertreter des Führers"- man weiß bei den braunen Herren nie, wie lange ihre Herrlichkeit dauert, geglaubt, mit seiner Weihnachtsrede vom Fuchs und Igel eine besondere Klug­heit begangen zu haben, vielleicht gibt es auch im heutigen Deutschland   noch viele Leute, die an Märchen ihre Freuse haben, auf Frankreich   jedenfalls hat seine Rede nur wenig Eindruck gemacht. Im Gegenteil, man tann, wenn man die hiesige Presse auf das Echo der Heß- Rede ansieht, nur der Meinung sein, daß Herr Heß besser geschmiegen hätte. Man lacht darüber, daß er es so darstellt, als verdanke die Welt es Adolf Hitler  , daß es im Jahre 1934 nicht zum Kriege gefommen sei.

Botschaften gegen braunes Neuheidenfum

Die hohen firchlichen Feiertage sind zugleich die Tage der Kirchenfürsten. Sie wenden sich mit Botschaften und Hirtenbriefen an die Gläubigen, um sie zu mahnen und zu stärken im Bekenntnis der ewigen Wahrheit.

Zwei Kundgebungen aus dem Bereich der katholischen Kirche   liegen vor: Das Heilige Kolleg in Rom   empfing von Pius XI.   als Antwort auf seine Weihnachtswünsche eine Botschaft, die zu den entscheidenden weltanschaulichen und politischen Stämpfen Stellung nimmt. Der Papst erfleht die Gnade des Jubeljahres für die ganze Welt, gerade in der gegenwärtigen Zeit, wo gewisse Strömungen" der Er­lösung entgegenarbeiten. Der Papst spricht sich darüber sehr deutlich aus:

Strömungen, die nach neunzehn Jahrhunderten christ= lichen Lebens und christlicher Weisheit eine neue Profla­mation des moralischen Heidentums, des sozialen Heidentum 8 und des Staats= heidentums zu sein scheinen".

Was der Papst unter sozialem Heidentum" versteht, wird nicht ganz klar. Um so unzweideutiger sind die beiden andern Abarten des Heidentums auf den Nationalsozialis­mus gemünzt. Das ist auch der Grund, weshalb die ge­samte ehemals fatholische Presse des Saargebiets, die

zen Welt!" könnte man hier füglich wiederholen. Und was setzen sie an die Stelle unseres lieblichen Weihnachtsfestes mit seinem erhebenden Mysterium?

Eine heidnische Sonnenwendfeier,

in der der Sonne gehuldigt wird, die nun wieder den langen Nächten ein Ende macht, Oarme Welt- freue dich ich deinen neuen Messias! Wir haben wahrlich Besseres und Höheres zu feiern, als die Wieder­fehr der irdischen Sonne. Wir pilgern zu den Quellen, aus denen das wahre Heil fließt, und wenden uns zu den gottgeschenkten Gütern und Kräften, die uns selbst, unsere Familien, unser Volk, das ganze christliche Gemeinwesen erhalten..."

Von dem Berliner   Bischof Bares wurde jüngst berichtet, er versuche eine Versöhnung mit dem dritten Reich" an= zubahnen. Seine Weihnachtsbotschaft geht aber über die bis­herigen bischöflichen Proteste gegen das Neuheidentum" in einigen Punkten noch hinaus. Der Protest gegen die Pro­flamation des neuen Messias", trifft unmittelbar die An­beter des Führers", des Gottgesandten und Gesalbten, auf dessen Haupt man den Himmelssegen herabfleht.

Saarbrüder Landes- Zeitung" an der Spike, die päpittide Hohe Priesterworte"

Botschaft nicht mit einem Worte erwähnt. Nicht einmal den Teil, der sich mit dem Weltrüsten beschäftigt und den Frie­den herabfleht:

-

Wir erflehen den Frieden, wir segnen den Frieden, wir bitten um den Frieden. Wenn eine unmögliche Annahme! der Wahnsinn des Selbstmordes und des Menschenmordens wiederkommen sollte, wenn es Men schen geben sollte, die den Krieg dem Frieden vorziehen, so wäre es leider unsere Pflicht, ein anderes Gebet zu sprechen. Wir müßten dann Gott sagen: 3 erstreue die Nationen, die den Krieg wollen." Solche pazifistische Kundgebungen des Papstes sind der katholischen   Presse des Hitler- Reiches durchaus unerwünscht. Selbst an der Saar   sieht man den Heiligen Vater nicht gern als Mahner gegen den Menschenmord". Das klingt etwas peinlich, schon im Hinblick auf den 30. Juni.

Auw Ser Berliner   Bischof Dr. ares verkündet eine Weihnachtsbotschaft: Gott  , ein Mensch geworden". Es heißt darin( laut Germania  ", 25. Dezember) wörtlich:

Ist es nun nicht erstaunlich und ericredend. daß es Menschen gibt, die sich gegen diesen Trost und Segen erheben, ihn verschmähen und ihn nicht bloß für ihre Per son abweisen, sondern der ganzen Welt rauben wollen? Und warum? Weil ihr Stolz sich aufbäumt gegen die Niedrigkeit und Demut Christi, weil

ihr Wille gegen das Joch Chrifti rebelliert, weil ihr Fleisch gegen die reine Lehre Christi ausbegehrt. Dafür soll das Christentum ein verabscheuungswürdiger Aberglaube sein, der so bald und so gründlich vernichtet werden muß; dafür sollen alle Errungenschaften der christ lichen Kultur ausgeliefert und unser Geschlecht um zwet Jahrzehnte zurüdge'chraubt werden auf den Standpunft, auf dem Chriftus die Welt bei seiner Ankunft vorfand. Wahrlich, ein unjagbar trauriges Unterfangen dieser Ritter des Rückschrittes, und sie wollen Volksbeglücker, Mebrer und Förderer des gemeinsamen Volkswohls sein! Was Tertullian   einst einem Christenverwüster seiner Tage entgegenrief: Salt ein, schone doch die Hoffnung der gan­

Französische Pressestimmen

Paris  , 27. Dezember.

( Von unserem Korrespondenten) Die Weihnachtsrede, die der Papst vor dem Kardinals­kollegium gehalten hat, hat in der französischen   Presse sehr starken Widerhall gefunden. Gallus meint, der Papst habe 3wr christlichen Welt mit einer ungewöhnlichen Kraft und Energie geredet. Pius XI.   habe nicht stumm bleiben können angesichts der heldni' chen Ausschreitungen der National­sozialisten und der kriegerischen Vorbereitungen Deutsch  lands."" Hohe Priestermorte" nennt Journal des Debats  " die Ausführungen des Papstes. Der Papst habe sein Urteil über die gesprochen, die die Grundsätze des christlichen Rechtes bekämpfen. Die Gegner dieses christlichen Rechtes seien heute der Bolschewismus und die Lehre des Hitlertums... Das Hitlertum fenne nicht nur die Verfolgung der Juden, den Ver uch, die protestantischen Kirchen zu unterjochen, Mangel an Vertrauen und Intriguen gegen den Katholizismus, es breche überhaupt mit dem Christentum... Die Germanisie­rung der Religion sei einer der sonderbarsten Züge der Hitlerlehre.

Protestantischer Kirchenkrieg Die ,, große Reinigung" steht bevor

Berlin  , 27. Dez. Soeben ist in Berlin   eine Konferenz ab­gebrochen worden, die für die Entwicklung der evangelischeit Kirche im dritten Reich" eine besondere Bedeutung haben sollte. Der Bischof von Hannover  , Dr. Marahrens, verhandelte mit Vertretern des Reichsinnenministers Frick, um angeblich einen friedlichen" Rücktritt des Reichsbischofs Müller vorzubereiten. Eine Verständigung wurde nicht er­zielt. Es ist einleuchtend, daß mit solchen Verhandlungen in diesem für die Saarpropaganda wichtigen Augenblick nur der Zweck verfolgt wird, die Opposition so weit einzuschlä= fern, daß sie bis zum 13. Januar Ruhe gibt oder wenigstens für eine scheinbare Ruhe bis zu diesem Termin sorgt. Nach­her wird, wie auf anderen Gebieten, so auch in der Kirchen­politif, für eine ausreichende Reinigung" gesorgt werden, der alle Oppositionellen zum Opfer fallen werden.