Versammlungen.
Ausbau des
Mittwoch, 5. Mai 1897.
der eine Ausgabe von 109,75 M. gegenübersteht. Der Arbeits- Berliner Verbandes, da seiner Meinung die Statuten des Deutschen nachweis wurde von 33 Graveuren und 21 Biseleuren in Anspruch Berbandes auch nach ihrer Aenderung das SelbstbestimmungsDer Berliner Korbmacher- Verband nahm in seiner letzten genommen. Nachdem die Revisoren die Richtigkeit des Kaffenberichts recht der Mitglieder der Ortsverwaltung nicht genügend Er wollte den Uebertritt noch hinausgeschoben und Versammlung den Kassenbericht entgegen. Es entspann sich dann bestätigt, hielt Rollege S cha a I einen interessanten Vortrag über sichern. Redner erläutert die Thätigkeit derselben in von einer nochmaligen Statutenänderung abhängig gemacht eine lebhafte Debatte über die Lage in der Grünbranche. Die Arbeitsbörsen. Friedrichsfelder Kollegen sprachen sich dahin aus, daß der Frankreich und bespricht alsdann die Aufgaben der Ge- wissen. Nachdem Litfin auf das unzutreffende dieser Ansicht Lohntarif viel zu niedrig sei und ein tüchtiger Arbeiter höchstens wertschaftsorganisationen. In der Diskussion fordert Grill hingewiesen hatte, beschloß die Versammlung mit allen gegen die 18-20 m. verdient, der Durchschnittslohn sei 10-13 M. pro Woche. zum Vertrauensmänner Systems auf. Kollege Stimme Möhricke's, den Verband aller in der Metallindustrie von Es wurde dann angeregt, nochmals mit dem Vorstand und der Guttmann beleuchtet die Bedeutung der Arbeiterbörse nach Berlin und Umgegend beschäftigten Arbeiter mit dem 1. Juni aufLohnkommission zu unterhandeln und gelangte ein Antrag zur An- deutschen Verhältnissen und erblickt darin nichts weiter als ein zulösen und in den Deutschen Verband überzutreten. Zur Erledigung nahme, den Lohntarif zu erhöhen und denselben so bald wie möglich Vermittlungsbureau. Die Taktik einer Gewerkschaft läßt sich nicht ber hierauf bezüglichen Geschäfte wurde eine Liquidationstommiffion den Arbeitgebern vorzulegen. Bei der Besprechung der Rugelforb schablonisiren, sondern richtet sich je nach den Verhältnissen. In eingefeßt, bestehend aus den Kollegen Freithaler, Hez und branche wird der Lohn pro Stück auf 5 M. festgesetzt und die feinem Schlußwort wendet sich Referent gegen einige Ausführungen A 3 mu 3. Guttmanns und hält bei einem kommunalen Zuschuß die Haltung Arbeitszeit soll auf 812 Stunden reduzirt werden. Der Zentral- Verband der Maurer Deutschlands , Zahl. einer Arbeiterbörse möglich. Unter Berschiedenem macht Vorsitzender
letzten Monatsversammlung den Kollegen Höpfner als ersten, den Kollegen Bafiliee als zweiten Raffirer. Alsdann erstatteten die Delegirten Bafiliee und Sandhof Bericht über die Generalversammlung, wobei sie einige Punkte des Vorwärts". Berichtes richtig stellen. Die Versammelten erflären fich mit den Beschlüssen der Generalversammlung, als auch mit der Haltung ihrer Delegirten auf derselben einverstanden.
Der Verband der Bäcker( Mitgl. Berlin ) wählte in seiner bekannt, daß in nächster Zeit mehrere Branchenversammlungen ab. ftelle Berlin I Puger, hielt am 2. Mai seine regelmäßige gehalten werden. Die erste für Ziseleure findet am 11. Mai im Mitgliederversammlung ab, in der Kollege Dietrich über den Stand Englischen Hof, Neue Roßstraße 3, statt. Hierauf erfolgte Schluß nicht sehr günstige, giebt bekannt, daß 699 organisirte Kollegen mit unferer Lohnbewegung referirte. Redner schilderte die Lage als eine der zahlreich besuchten Versammlung. Quittungsfarten versehen sind, dagegen 73 sich an den Zahlungen Die Händler und Händlerinnen beschäftigten sich in einer bis jetzt noch nicht betheiligt haben. Er führt ferner an, daß nochmaligen Versammlung, die am 29. April bei Buste tagte, aber Kollegen aus den Zahlstellen der Vororte es fertig bringen, gegen die mals mit der Beschickung des zum 17. Mai in Aussicht genommenen Beschlüsse der Berliner Puzer zu arbeiten. Da infolge der Rongresses lokalorganisirter Gewerkschaften. Töpfer Thieme Preisdrückerei die Kollegen kaum im stande sind, den üblichen Der Verein der Zimmerer hielt am Montag, den 25. April, leitete wiederum die Debatte ein, die sich wiederholt zu einer recht Lohn zu verdienen, versuchen es einzelne Kolonnen, durch Ueberfeine Generalversammlung ab. Im ersten Bunkt verliest der Kassirer erhizten gestaltete. Schließlich wurde ein Antrag: den Beschluß zeitarbeit auf ihren früheren Lohn zu kommen. Redner empfiehlt daher die Abrechnung, welche folgende Zahlen ergab: Einnahme 1827,30 M., der am 22. April stattgehabten Versammlung aufrecht zu der Lohnkommission, auf diese Kollegen ein wachsames Auge zu Ausgabe 705,10 M., Bestand vom 4. Quartal 1896 4230,32 M., erhalten, und teinen Delegirten nach Halle ริน senden, haben, um, wenn sie nicht davon ablaffen, sie der Versammlung bleibt Bestand 5352,52 M. Dem Kassirer wurde Decharge ertheilt. abgelehnt. Eine ähnlich heftige Debatte rief der Kostenpunkt bekannt zu geben. Zum Stiftungsfest beauftragte man das Ver Als Revisoren wurden die Kameraden Lehmann, Clamann hervor, man bewilligte schließlich 50 M. Delegationsgelder, die gnügungskomitee, das Etablissement von Puhlmann zum 24. Juli und Rebschläger wiedergewählt. Zum Schluß forderte der mittels Sammellisten aufzubringen sind, und übertrug Schröder festzumachen. Zur Regelung einiger Rechtsschutzfachen führt der Vorsitzende die Anwesenden auf, fich rege an der Feier des 1. Mai das Mandat, als Delegirter nach' alle zu gehen. Recht unlieb- Bevollmächtigte an, daß die Kollegen nicht immer zur Zeit den und ebenso an der Abnahme der Billets zur Urania am 2. Mai zu fame Vorkommnisse wurden in Sachen des früheren Agitations- richtigen Stoff bringen und dadurch der Zahlstelle unnüße Kosten betheiligen. mitgliedes Haupt zur Sprache gebracht; letzterer wurde öffentlich erwachsen. Die Versammlung wünscht daher, den Herrn Rechtsanwalt Verband der Töpfer und Ziegler, Filiale Berlin . General- aufgefordert, mit seinem Nachfolger Schröder abzurechnen; in zur nächsten Mitgliederversammlung einzuladen und von ihm einen versammlung vom 25. April. Der Borsigende erstattete Bericht über seinem Besitze befänden sich nebst dem Agitationsstempel 3000 weiße Vortrag zu hören, um auf diese Weise zur Aufklärung zu gelangen. Die Angelegenheit Haupt und eine andere Für Schöneberg wurde der Kollege H. Neumann als Hilfskassirer die Thätigkeit des Vorstandes und beklagt in demselben die Dr. Agitationsmarken. ganisationslosigkeit der hiesigen Kollegenschaft im allgemeinen. Angelegenheit Saß, zeitigten eine höchst unerquickliche Debatte, die gewählt; ferner beschloß man am Himmelfahrtstage eine Herrenpartie zu unternehmen. Hierauf gab der Kassirer den Kassenbericht für das abgelaufene fich bis gegen 2 Uhr morgens hinzog. Quartal. Die Einnahme beträgt 315 M. Davon wurden an die Der Berliner Metallarbeiter Verband hielt am Montag Charlottenburg . Am Montag hielt der Deutsche Holzarbeitere Hauptkaffe abgeliefert 250 M., an Verwaltungsausgaben find ver- eine anßerordentliche Generalversammlung ab. Ueber die Maifeier Verband seine Generalversammlung ab. Zunächst erstattete Kollege braucht 32,50 M., so daß noch ein Bestand von 32,50 M. auf das und deren Folgen berichtete itfin, daß sich 48 Werkstellen mit Bleeck den Bericht über die Konferenz der Holzarbeiter der Proving 2.Quartal verbleibt. Die Mitgliederzahl beträgt 125. Die Richtigkeit der etwa 1000 Arbeitern für die Arbeitsruhe entschieden hätten, davon Brandenburg . Sodann verlas der Kassirer die Abrechnung vom Abrechnung wird von den Revisoren bestätigt und dem Vorstand Decharge feien aber die Kollegen einer Fabrik und die Klempner von zwei ersten Quartal, welche einen Bestand für die Hauptkasse von 204 M. ertheilt. Die Neuwahl des Vorstandes ergab folgendes Resultat: Werkstätten nachträglich zurückgetreten. Maßregelungen aus Anlaß und für die Lokalkasse von 159 M. ergab. Sodann wurde beschlossen, Wilh. Thiele, 1. Vorsitzender; Herkner, 2. Vorsitzender; H. Krause, der Maifeier wurden von vier Firmen vorgenommen. Bei Streifmarken von 10 Pf. jede Woche in die Streitkarte einzukleben. 1. Rassirer; Ulbrich, 2. Kassirer; Steinigt, Schriftführer; Jagen Biegler, Reinickendorferstraße, erhielten 56 Arbeiter ihre Der Charlottenburger Gewerkschaftskommission wurden 10 M. über und Hesse, Beisitzer; R. Sprenger, Revisor. In die Agitations- Entlassung, darunter befindet sich auch der Vertrauensinann für den wiesen. tommission wurden gewählt D. Schmädicke und Gustav Krause. Norden. Der Unternehmer erklärte sich aber bereit, sämmtliche Der Arbeiter- Bildungsverein für Mariendorf und UmBezüglich der Maifeier wird davon Abstand genommen, eine eigene Arbeiter mit Ausnahme des Vertrauensmannes wieder einzustellen. gegend hielt am Sonntag, den 25. April, seine Generalversamm Versammlung einzuberufen, es wird den Kollegen zur Pflicht ge- Da dieser auf seine Wiedereinstellung verzichtet und dieselbe nicht lung in Warienfelde bei Teutschbein ab. Nach dem Bericht: macht, die in ihrem Bezirk stattfindenden allgemeinen Versamm zum Gegenstand eines Kampfes machen will, so steht der Aufnahme des Raffirers ergab die Einnahme im vorigen Quartal 77,89 M., die lungen zu besuchen und den Tag, wie in früheren Jahren, wo es der Arbeit seitens der übrigen Kollegen nichts entgegen. Näther Ausgabe 67,78 m., mithin einen Bestand von 10,11 M. Nachdem irgend thunlich ist, durch Ruhenlassen der Arbeit zu feiern. Zum machte den Vorschlag, bei Ziegler nur unter der Bedingung wieder die Abrechnung von den Revisoren für richtig befunden, wurde dem Schluß sei noch bemerkt, daß unsere Versammlungen in Zukunft anzufangen, daß St. von der schwarzen Liste des Unternehmer- Raffirer Decharge ertheilt. In der hierauf vorgenommenen Vorftets pünktlich eröffnet werden; fie finden den Sommer über an Verbandes gestrichen werde. Litfin und Stöhr zweifelten an standswahl wurden nelt gewählt: Otto, Wende und Wochentagen statt. der Durchführbarkeit dieser Bedingung, da die Erfüllung derselben Schneider als Beisiger, Schmidt, Reiche und 3 ajas Die Arbeiter und Arbeiterinnen der Wäschebranche hielten wohl nicht von dem Willen des einzelnen Unternehmers abhinge. als Revisoren. am 27. April eine öffentliche Versammlung in Schulz' Die Regelung dieser Angelegenheit wurde den Kollegen der beJn Lichterfelde tagte am 27. April eine allgemeine Gewerks Salon ab, in welcher Genosse Litfin über den Einfluß der Dr- treffenden Werkstatt unter Hinzuziehung des Vorstandes übertragen. ganisation auf die Lebenshaltung der Arbeiter und Arbeiterinnen Ferner fanden Entlassungen statt bei Gossen, Schönhauser schaftsversammlung, in welcher nach einem Referat von Poetschund 72, bei Heber, Simonftr. 13 bei Kuniz unter dem lebhaftesten Beifall der Versammlung sprach. Anschließend Allee Berlin der Genoffe Borheimer als Obmann des neubegrünbieran besprach der Kollege Trinks das Lehrlingsunwesen in der wurden die Drücker die Drücker gemaßregelt. Die Versammlung be- deten Gewerkschaftskartells gewählt wurde. Die Bersammlung be Branche. Ein weiterer Punkt: Wie stellt sich die Gewerkschaft schloß, daß Maifeter gemaßregelten fchloß, daß jede im Kartell vertretene Gewerkschaft pro Mitglied ur Erweiterung der Thätigkeit der Gewerkschaftskommission?" Kollegen schon vom ersten Tage der Aussperrung an die übliche und Quartal 5 Pf. zur Beftreitung der Unkosten desselben beizu fand nach längerer Diskussion dadurch seine Erledigung, daß der Unterstüßung erhalten. Die Wertstätten von Gossen, Heber und tragen habe. Nachdem der Vorsitzende noch bekannt gegeben, in welcher Weise der 1. Mai gefeiert werden soll, wurde die Ver Delegirte beauftragt wurde, gegen die Anstellung eines weiteren Be- Kunih sind als gesperrt zu betrachten. amten zu ftimmen. Litfin berichtete hierauf über die auf der Generalversamm- sammlung geschlossen. lung des Deutschen Metallarbeiter Verbandes erfolgte StatutenDie chirurgische Brauche tagte am Dienstag, den 27. April, änderung, welche den Mitgliedern des Berliner Verbandes den arbeiter eine öffentliche Versammlung ab, in welcher Bruno In Weißenfee hielten am 25. April die Gasanftalts bei Gründel, Brunnenstraße. Der Kassirer gab den Kassenbericht lebertritt ermöglicht, und empfahl, als Zeitpunkt der Auf- Börsch„ Ueber den Werth der Organisation" referirte. Diskussion vom ersten Quartal. Danach betrugen die Einnahmen 634,55 M., Berliner lösung des die Ausgaben 328,70 M., bleibt ein Bestand von 305,85 M. Der fand nicht statt. Ein Theil der Anwesenden ließ sich in den Verband den Deutschen Verband nicht, wie es aufangs beabsichtigt, aufnehmen. Reservefonds beträgt 950 M. Hierauf hielt die Genoffin Ida den 1. Juli, sondern schon den 1. Juni festzusetzen und den Altmann einen interessanten Vortrag über die Welt der Träume, einzelnen Mitgliedern aufzugeben, bis spätestens den 1. Sep- Friedrichsfelde . In der Generalversammlung des Ar= welcher allgemeinen Beifall fand. Ein Antrag, im Juli dieses tember ihre Umschreibung vollziehen zu laffen. Körften beiter Bildungsvereins hielt am 22. April Genosse Jahres eine Dampferpartie nach Wilhelmsruh bei Spandau zu wünschte zu erfahren, wie fich die Generalversammlung Sailer einen Vortrag über die Entwickelung der kapitalistischen machen, wurde angenommen. Zum Schluß forderte Kollege Heller des Deutschen Metallarbeiter Verbandes zu der Frage einer Produktionsweise, welcher beifällig aufgenommen wurde. Aus dem die Kollegen auf, die Wohlthätigkeits- Matinee der Messerschmiede Bereinigung mit den den bestehenden Branchen Zentralisationen Bericht des Vorstandes ging hervor, daß im Winterhalbjahr 6 Ber bei Noad am Sonntag, den 16. Mai, recht zahlreich zu besuchen. von Metallarbeitern gestellt habe. Nät her beantwortete diese An- sammlungen abgehalten wurden. Die Kassenverhältnisse zeigten eine Der Verband der Graveure, Ziselenre 2c. hielt am 27. April frage dahin, daß eine in Hamburg abgehaltene Konferenz von Ver Einnahme von 54,47 M. und eine Ausgabe von 39,10 M. Auf Au feine erste Generalversammlung ab. Nach dem vom Vorsitzenden tretern der betreffenden Organisationen und des Deutschen Verbandes trag der Revisoren wurde dem Kassirer Decharge ertheilt. In der Kollegen Klinsky erstatteten Vierteljahresberichte haben seit Be die Frage der Vereinigung erörtert habe, aber zu keinem Resultat Borstandswahl wurden die Genossen Kaul zum Vorsitzende.., stehen der Filiale 5 Versammlungen mit Vorträgen stattgefunden. gekommen sei, weil die Branchen- Organisationen für sich Sonder Grasse zum Schriftführer und Töpper zum Staffirer gewählt. Die geschäftliche Leitung wurde durch 6 Verstandsfizungen geregelt, rechte forderten, jedoch in dieser Hinsicht keine bestimmten Anträge Die Wahl der Revisoren fiel auf die Genossen Knauer, Gruyt die Rassenverhältnisse gestalteten sich in der Einnahme mit 721 M., stellten. Möhricke äußerte Bedenken gegen den Uebertritt des Fund Sack, die des Bibliothekars auf Genossen Guder.
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