,.Das war der Tod Ferrers in Brest  ."

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Man hatte einen Augenblic vorher vor- Anleihen. Gäbe es teine Anleihen, so müßte wärtsgedrängt, aber man drängte jegt noch auch das dummte chinesische Volk direkt ausge­mehr. Jedermann wollte dem Spanier die preßt werden; müßte das dumme chinesische Hand brücken, man füßte bie fleinen Buben, Bolt direkt ausgepreßt werden, so würde es un­man laufte ben ganzen Laden leer. willig; würde es unwillig, so ließe es sich auch feine Kunststüde mehr vormachen; ließe sich bas chinesische Bolt feine Kunststücke mehr vor­ntachen, so könnten auch die chinesischen Taschen­spieler nicht in China   existieren; könnten die chinesischen Taschenspieler nicht in China   exi­stieren, so fämen sie nach Europa  ; fämen sie nach Europa  , so hätten wir hier noch mehr Taschenspieler; wir haben aber in Europa   schon genug Taschenspieler, ergo muß es auch An­leiben geben.

Unterm Brennglas.

Aus Schriften von Adolf Glasbrenner. Das Elend ist kein See, von diesem oder jenem Lande begrenzt; das Elend ist ein Strom, der durch ganz Europa   zieht und seine Ufer verherend zu übertreten droht. Wie alle die Damme heißen mögen, Gefängnisse, Bajonette, Wohltätigkeitsvereine, werden sie schüßen. Und find wir nicht die furchtbarsten Verbrecher, wenn wir uns bloß schüßen wollen? Nur die Völkerfreiheit kann den Strom des Elends

trodnen.

Die Weltgeschichte ist die Geschichte der Re­volutionen gegen unsere Dummheit.

Entwaffnungsszene.

Leutnant: Haben Sie eine Bescheinigung über das Abliefern Ihres Gewehrs?" Bürger: Ich wollte, Sie hätten sie schon, ich glaube. Sie nehmen es mir übel,

aber

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wenn ich sie Ihnen gebe." Leutnant: Wieso?"

Der Herrscher von St., dessen Regierungs­geschäfte die Minister besorgen, lustwandelte vor dem Tore seiner Reſidenz. Sogleich fielen ihm mehrere arme Männer zu Füßen und baten ihn mit tränenden Augen, ihnen Arbeit zu verschaffen. Ja," sagte der Herrscher ge rührt ,,, darin, ihr lieben Leute, kann ich euch nicht helfen, ich habe selber nichts zu tun."

Heiteres.

Schottische Schnurren.

Die Schotten find weltbekannt wegen ihres Geizes.

Ein Einwohner aus Aberdeen   fant im lep ten Jahre nach London   und träumte dort, er habe ein großes Vermögen geerbt und ver­schwendet. Der brave Mann hat sich von seinen Gewissensbissen nie wieder erholt und weilt nun wegen ständiger Schlaflosigkeit in einem Sanatorium.

Ein Mitbürger des eben Genannten hatte mächtigen Durst. Um ihn zu stillen, brauchte er aber 9 Pence. Da er nur 6 Pence besaß, ver­pfändete er die 6 Bence für 5 Bence und ver faufte den Pfandschein für 4 Pence. So hatte er die 9 Pence beisammen!

Ein Einwohner aus Aberdeen   kam nach Edin­Aus glaubwürdiger Quelle wird berichtet; burgh und sah auf der Straße einen Penny liegen. Er stellte sich mit dem Fuß darauf, war. tete, bis ein Polizist kam und bat ihn, ihm doch den Benny aufzuheben. Der Bolizist tat int Se. Maj. der Kaiser von Rußland   haben den Gefallen und fragte, warum er sich nicht zuweilen Gedanken, welche durch einen wunder- selber bücke. Trenherzig antwortete der andere: baren Zufall andere Personen schon früher getauft, und die würden das Bücken nicht aus­Ich habe mir in Aberdeen   Hosenträger ge­fich Beherrscher aller Gläubigen" nicht, wie halten!" aller Beherrscher"

habt haben. In einem seiner Ufäse nennt er

Man lud einen Aberdeener zu einer golde

Bürger: Ja, sehen Sie, ich wollte das und im Palast des Baren sagte er zu einem der nen Hochzeit und ließ burchbliden, daß er ein Gewehr gestern abend abliefern, ba famen mit Gesandten: In meinem Reiche geht die Sonne Geschent in Gold mitbringen müsse. Er ließ unterwegs ein paar

nahmen mir ohne weiteres das Gewehr ab und

gaben mir, da ich eine Bescheinigung berlangte, ein paar Ohrfeigen... Nun weiß ich nicht,

ob ich..."

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Irgendeine Schurterei steht hinter jeder Realtion. Jedes Geschöpf liebt die Freiheit, alle Tiere bis zum Kleinsten Wesen hinunter. Der Mensch also, der gegen die Freiheit wirkt, ist ein Salunke, ob er auf dem Geldsack sizt oder Stiefel wichst.

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Der neue deutsche Philister.

Nachdem die Freiheit angebrochen, ist sie ihm viel zu unruhig. Unter Republit versteht er Mord und Totschlag. Wenn er von einer

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nie unter." Det jloob id," würde ihm der müßte sie erst uficjanger fein." Rentier Buffey geantwortet geantwortet haben, dazu müßte sie erst uficjangen sein."

es sich nicht zweimal sagen und schenkte einen Goldfisch,

Ein gewisser Tamantas Gordon aus Aberdeen  lud einen Freund zu sich, damit dieser die netre Tapete in feinen Zimmer bewundere. Der Freund sagte: Nicht übel. Aber sag mak, warum hast du, denn die Tapete mit Nägeln festgemacht und nicht angeklebt?"- Entrüstet antwortet der andere: Du bildest dir doch nicht etwa ein, daß ich hier mein ganzes Leben lang hausen will?" 00000000000000

Der arabische Stalif Mansur pries einst seine Regierung, weil während derselben bas Land von der Best verschont geblieben war. Ein Araber rief aus: Die Gottheit ist zu gnaden voll, als daß sie dich und die Pest zugleich schicken könnte." 000000

Rätsel- Ecke.

Kreuzworträtsel.

Wagrecht: 1. Mädchenname; 5.

Volfsversammlung hört, vergräbt er sein Geld. ( Er hätte übrigens nichts dagegen, wenn seinem reichen Konkurrenten einmal die Fenster einge- einbalsamierter Körper; 9. Eingang; worfen würden.) Unter Ordnung versteht er die Eingang; 10. Trinkgefäß; 11. Ar­ganze volle Nichtswürdigkeit der alten Zustände. tifel; 18. weiblicher Vorname; 15. Be­Seine Frau ist ganz derfelben Meinung. In gabung; 17. Konstufe; 18. japanisches ihrer Haushaltung hat es der Hund vief beffer Wegemaß; 20. wie 16. fenfrecht; 21. als die Dienstboten. Der Staat ist dem Phi- Mißgunst; 23. Faserstoff; 25. Heil­lister etwas Auswendiges.. Er gilt ihm als Pflanze; 26. Erdmasse; 27. Wüste; 28. Frack, den er nur bei feierlichen Gelegenheiten Nebenfluß des Rheins; 30. amerika­anzieht.( Trotzdem fällt es ihm nicht ein, daß nischer Männername; 32. Gottheit; man zulegt einen neuen haben muß.) 33. soviel wie schlaff: 34. Scherz; Philister ist immer dümmer als der andere. 36. kleiner Flecken; 37. Gott der Liebe; 38. deutscher   Dichter; 40. Kohlenpro­duft; 41. Doppelmitlaut.

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Ein

Ein Rechtsstaat ist jetzt Preußen allerdings. Nur schade drum: das ganze Volf steht links.

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Ueber die Notwendigkeit der 2adierer. Gäbe es feine Ladierer, so tönnte auch nichts lackiert werden; könnte nichts ladiert werben, so hätten auch manche Gegenstände feinen äußeren Glanz; hätten manche Gegen­ftände feinen äußeren Glanz, so sähe man ihre innere Erbärmlichkeit; sähe man ihre innere Erbärmlichkeit, so machte niemand frumme Rüden; frumine Rüden sollen aber gemacht werden; ergo muß es auch Ladierer geben.

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Urschrift; 3. Storchvogel; 4. Gewässer; Senfrecht: 1. Gotteshaus; 2. 5. Altdeutsches Getränk; 6. europä isches Grenzgebirge; 7. Schwärmer; 8. Zahlwort; 9. Hautfarbe; 12. Nibe­lungenfigur; 14. Teil des Auges: 16. biblische Frauengestalt; 18. Wildpret; 19. Mäd- Artifel; 31. Monat; 32. Körperglieb; 34. Ecz­chennante; 22. Göttin der Morgenröte; 23. engel; 35. fibirisches Belztier; 37. Getränk Raubfisch; 24. Mineral; 29. französischer( rückwärts gelesen): 39. persönliches Fürwort.

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Auflösungen der Rätsel aus der vorigen 22. Rebe; 24, All; 25. Dan; 26. Ried; 27. Herz. Nummer: Sentrecht: 1. Oran  ; 2. Dom; 3. Emma; Kreuzworträtsel. Wagrecht: 1. Ober; 5. jar; 6. Mir; 7. Arno; 11. Gfsig; 12. Feuer; 4. Lima  ; 8. Rom  ; 9. Sir; 10. Amme; 12. Favn; 14. Tag; 16. Omar; 17. Erle; 18. Rebe; Ueber bie Notwendigkeit von 13. After; 15. Sau; 17. Eiger; 20. Murg; 19. Quz; 21, Uli; 23. Bar