Einzelbild herunterladen
 

Nr. 107. 14. Jahrgang. 3. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt.

Versammlungen.

Sonntag, 9. Mai 1897.

be= die

Abschnitt 2 wird darauf gleichfalls angenommen, desgleichen lung um die Besetzung der Subaltern- und Unterbeamten in den vom Abschnitt 3 die Absätze 1-9. Invaliditäts- und Altersversorgungs- Anstalten. Die Verfügung, Die Berliner   Gewerkschaftskommission setzte am Freitag in Die Abfäße 2 und 4 rufen den Widerspruch der Delegirten der welche im Einverständniß mit dem Bundesrath die Hälfte der eine öffentlichen Delegirtenversammlung die Berathung über die Stellmacher( Fischer), Brauer( Preuß), Bilderrahmenmacher Stellen mit Militäranwärtern zu befeßen hat, tritt mit dem fernere Taktik der Berliner   Gewerkschaftskommission mit besonderer( Brande 3), Brauerei- Hilfsarbeiter( Böttcher) und Granit 1. Januar 1897 in fraft. Da die Kosten von Unternehmern und Berücksichtigung der vorliegenden Resolution fort. Der erste Redner, arbeiter( Gerstenberger) hervor, welche in der Verpflichtung Arbeitern zu gleichen Theilen getragen werden, müßte diesen auch das die Verwaltungsstellen Millarg, führte aus, daß sich der geschäftsführende Ausschuß der Verständigung mit der Berufsgruppe eine Entrechtung und Recht eingeräumt werden, einen Nachtheil der kleineren Gewerkschaften sehen. Hinze wendet ſetzen. Den ersten Punkt der Tagesordnung bildet und die Verfasser der drei ursprünglich eingebrachten Resolutionen inzwischen auf die in Nr. 91 des Vorwärts" abgedruckte Reso- sich gegen die Bestimmung im Absatz 5, daß bei Streits zwei Drittel Stellungnahme zu den Wahlen in das Reichs Versicherungs­Der Vorstand wurde von der Versammlung ermächtigt, Intion geinigt hätten und diese den Vertretern der Berliner   Gewerk der Delegirten in namentlicher Abstimmung entscheiden. Winkler amt. den Kollegen in der Proving in in Verbindung zu schaften aufs Wärmste zur Annahme empfehlen. Die jetzt vor. hält die Verständigung mit der Industriegruppe soweit wie möglich mit liegende Resolution enthalte viel klarere Bestimmungen über für durchaus erforderlich. Es sei dics für die Gewerkschaften keine treten und die Wahlen in die richtige Bahn zu leiten, da sich bei die Zusammensetzung der Kommission, wie über das Thätigkeits: bureaukratische, sondern eine Schutzmaßregel. Verlange man zur der letzten Wahl arge Mißstände herausgestellt haben. Punkt 2 mußte gebiet derselben, desgleichen präzisirt sie die Stellung und Erzielung von Vortheilen für sich moralische und materielle Hilfe, so von der Tagesordnung abgesetzt und auf eine andere Versammlung Aufgabe des Ausschusses, des Gewerkschaftsbureaus und schafft ei man auch verpflichtet, denen, die helfen sollen und häufig auch vertagt werden, da das nöthige Material nicht herbeigeschafft werden Einheitlichkeit und beffere Regelung der Geldsammlungen bei Lohn selbst in Mitleidenschaft gezogen werden bei Streifs, Einblick in fonnte. Im 3. Punkt brachte Herr Tamm eine Entscheidung des bewegungen, welche die Hilfe der Berliner   Arbeiterschaft erfordern. die einschlägigen Verhältnisse zu gestatten und rechtzeitig ihre 3u Meichs- Versicherungsamts zur Berlesung, wo es sich um Entziehung Die Gewerkschaften haben zum größten Theil eine in den wesent- timmung herbeizuführen. Sind diese Vorbedingungen erfüllt, so der Rente handelt, weil der Verletzte sich einer neuen Operation lichsten Punkten dieser Resolution zustimmende Haltung eingenommen, beginne ein Angriffsstreit unter viel günstigeren Auspizien, wie nach beendigtem Heilverfahren nicht unterzog. Es entspann sich hieran eine lebhafte Diskussion an, welcher sich unter anderen nachdem in ihren Versammlungen die Frage der Tattit eingehend bieher ein großer Theil der Streits der letzten Jahre. erörtert wurde. Im ähnlichen Sinne äußert sich Massini zu dem Abstimmungs auch Herr Dr. Friedeberg betheiligte und wurde hervorgehobent, Die in einzelnen Gewerkschaftsblättern aus­gesprochenen Befürchtungen, daß den modus der Zweidrittel- Majorität und namentlicher Abstimmung. daß es gut wäre, wenn man wenigstens das Erkenntniß des Schieds­einzelnen Berufen die 88 Bewegungsfreiheit genommen werde, sei unbegründet, soweit Die Versammlung stimmt schließlich mit 38 Stimmen gegen gerichts haben könnte, um die Gründe der Ablehnung zu hören. die Taktik des in Frage kommenden Berufes teine den Antrag Hinge's, welcher als Abstimmungsmodus bei Herr Dr. Friedeberg empfiehlt noch die Schrift aus Leipzig  die Gesammtinteressen der Berliner   Arbeiter Streits einfache Majorität mit namentlicher Abstimmung als über Eymptome der Schwindfucht und die Verhütung derselben und schädigende sei. Dem Ausschuß werde in dem Entwurf keine genügend erachtet, und nimmt dann den in der Resolution vor will dafür sorgen, daß dem Verein bis zur nächsten Versammlung führende Stellung angewiesen, wohl aber werden ihm besonders bei geschlagenen Abstimmungsmodus an. Gleichfalls wird der auf eine größere Anzahl übermittelt werde. In Verschiedenem wird von Angriffsstreits größere Rechte und Pflichten gegeben. Auch die, Boylotte bezügliche Paffus in der vorgeschlagenen Form gegen vier den Anwesenden beschlossen, daß die Bersammlung am 8. Juni größeren Angriffsstreits vorangehende Verständigung der gesammten Breuß'3, welcher vöüige Freiheit bei Verhängung von Boykotts gesonders darauf aufmerksam gemacht. Stimmen angenommen, nachdem Börner entgegensden Anschauungen wegen der Pfingstfeiertage ausfällt und werden die Mitglieder be­Dieselben werden zu der Industriegruppe sei eine schätzbare Neuerung. Die Anstellung eines zweiten Beamten im Gewertschaftsbureau erscheine bei den wahrt wissen will, energisch dafür eintrat, daß alle Boykotts nächsten Versammlung, außer dem Juserat noch per Karte eingeladen. vermehrten Arbeiten des Bureaus längst erforderlich, da die Geur noch genauester Prüfung und Verständigung mit den maßgebenden Fachberein der Tapezirer. Generalversammlung am 27. April. werkschaften aber nicht durchgängig die zur Erbaltung des Bureaus Faktoren, nicht nur der Geiverkschaften verbängt werden dürfen. Nachdem vom Vorsitzenden und Kassirer Bericht erstattet und legteremt erforderlichen Mittel aufbringen, glaube der Ausschuß vorläufig noch im Absatz 10 wird eine Abänderung auf Vorschlag Massini's Decharge ertheilt wurde, erhielt Kollege Franke das Wort zun von diesem Plan abrathen zu müssen vorgenommen, welche dahin geht, daß der Ausschuß bei aussichtslos zweiten Punkt der Tagesordnung. Er legte die Vorschläge der freis und vorkommenden­falls Hilfskräfte heranzuziehen. Die Versammlung be- gewordenen Streits auf die Beendigung derselben zu wirken und willig sich gebildeten Ginigungskommission vor. Dieselben seien dent event. die weitere Unterstügung zu versagen hat. Der Absatz 10 Anschauungen und Hauptgesichtspunkten der Vertreter der lokalen von einer Generaldiskussion abstand zu nehmen und debattirt die einzelnen Absätze der Resolution. Beim ersten des leglements, welcher festlegt, daß über die Taktik der Lohn Richtung entgegenkommend, so daß einer Verschmelzung auf dieser und debattirt die einzelnen Absätze der Resolution. Beim ersten bewegungen und auftauchenden Fragen innerhalb eines Ge- neuen Grundlage nichts Wesentliches im Wege liege. Nach kurzer Abschnitt, Zusammensetzung der Kommission, wünscht Maffini Abschnitt, Zusammensetzung der Kommission, wünscht Massini werbes nur die betreffende Gewerkschaft felbst ent- Debatte gab die Versammlung den Vorschlägen ihre Zustimmung. eine beffere Vertheilung der Zahl der Delegirten nach der Zahl der scheidet, wird gleichfalls einstimmig angenommen. Bei dieser Kollege Franke theilte dann ferner mit, daß die vorgeschlagenen organisirten Arbeiter im Beruf berechnet, vorgenommen, etwa auf Belegenheit giebt affini( Buchdrucker) seiner Meinung dahin Gesichtspunkte durch die Fachpresse den sämmtlichen Kollegen Deutsch  bis 1000 einen Delegirten und darüber bis drei. Die Ver fammlung nimmt, obwohl sie mit dieser Vertheilung ein- Ausdruck, daß er diesen Beschluß begrüße, da, obwohl die Berliner   lands mitgetheilt würden, damit überall hierzu Stellung genommen Gewerkschaftskommission immer derartig verfahren habe, sich nicht werden könne. Sollten dieselben wider Erwarten nicht angenommen verstanden, davon Abstand, dies besonders festzulegen. Der Abschnitt in die inneren Angelegenheiten einer Gewerkschaft einzumischen, sie werden, müssen für Berlin   troßdem Mittel und Wege zur Einigung gelangt unverändert Annahme. zur Zum dies hier in der Resolution für alle Fälle beschlossen hat. zweiten Abschnitt: Der Ausschuß" bringt Frau Rohr= Es sei gefunden werden. Kollege Markyl gab noch Kenntniß von den lad in Vorschlag," für alle Stadtbezirke Berlins 4 männ- dies die treffendste Antwort auf die Stellungnahme des Leipziger bei der Firma Gerson sich abspielenden Vorgängen, welche durch die liche und 4 weibliche Personen zu bestimmen, welche alle in Bewerkschaftskartels und erledigen sich damit die Sachen für die Anerkennung der berechtigten Wünsche der Kollegen einen günstigen das Gebiet der Gewerbe- und Fabrik- Inspektion gehörigen Be- biesigen Buchdrücker. Die Abschnitte 3 und 4 der Resolution werden Erfolg gezeitigt. Zum Schluß wurde noch dem Vorschlag, in der schwerden seitens der Berliner   Arbeiter entgegenzunehmen und ge­unverändert, die Gesammtresolution gegen 4 Stimmen angenommen. nächsten Versammlung einen Dekorationsvortrag stattfinden zu laffen, sichtet dem Ausschuß der Gewerkschaftskommission zur Weiter- Der Berliner   Arbeitervertreter- Verein hielt am 4. d. M. zugestimmt. beförderung an die Inspektionsbeamten zu übergeben haben. Zur eine regelmäßige Versammlung ab. Bevor in die Tagesordnung, In der letzten Generalversammlung des Fachvereins der besseren Wahrung der Rechte der Arbeiterinnen auf diesem Gebiete feingetreten wurde, macht der Vorsitzende, Herr Simanovsti Musikinstrumenten Arbeiter wurde folgende Abrechnung vom fei die Wahl von weiblichen Personen erforderlich. Nachdem die Schiedsgerichts- Beisiger für die neue Fleischerei- Berufsgenossen ersten Quartal gegeben: Einnahme 790,40 M., Ausgabe 624,23 M. Körsten darauf hingewiesen, daß schon in der Resolution diese schaft für Berlin   bekannt. Außerdem macht der Vorsitzende auf die Der Neberschuß vom vierten Quartal 1896 beträgt 973,97 M. Eventualität vorgesehen ist, überläßt es die Versammlung dem Mängel des Berichts vom Vorwärts" von der Versammlung vom Hinzu kommt der Streiffonds mit 1645,45 M., sodaß ein Gesammt Ausschuß, geeignete Personen zu bestimmen. 6. v. M. aufmerksam. Es handelte sich in der betreffenden Versamm. I vermögen von 2785,36 M. vorhanden ist.

schließt

Warnung!

V

"

Bei Beginn der Frühjahrs- Saison ist es wiederum nöthig, das geehrte Publikum darauf aufmerksam zu machen, sich nicht durch marktschreierische Reklame bekannter Herren und Knaben- Garderoben- Geschäfte irre führen zu lassen. Tros des Gefeyes wider den unlauteren Wettbewerb liest man doch in allen Stadtgegenden, besonders aber im Südosten" nach wie vor Ankündigungen von Ausverkäufen", die den Anschein erweiten sollen, als würde die Waare fast verschenkt. Jedoch ist es eine feststehende Thatsache, daß diese Anzeigen der sogenannten We affen Ausverkäufe wegen Aufgabe des Geschäftes 2c." nur auf Täuschung des Publikum 3 berechnet sind und lediglich den Zweck vers folgen, unter allen Umständen" Käufer anzuloden. Und leider finden sich auch immer wieder- Leute, die auf berartige schwindelhafte Anpreisungen hineinfallen, um allerdings nach furzer Zeit die trübe Erfahrung zu machen, daß sie die nur aus Ramschwaare bestehenden Gegenstände mit dem so fabelhaft billig" erscheinenden Schleuderpreis noch viel zu theuer bezahlt haben. Wer sich aber vor Schaden hüten will und auf wirklich reelle Bedienung Anspruch macht, me i de folche Reflame und Ausverkauf Geschäfte und besorge seine Einfäufe bei soliden Firmen; die Preise sind auch hier im eigenen Interesse so billig wie nur irgend möglich gestellt. Gestützt auf den langjährigen guten Nuf meines Hauses. eine Folge der gewissenhaften Bedienung meiner weitverbreiteten Rundschaft darf auch ich getrost mein Geschäft zu den bestrenommirtesten der Herren: und Knaben- Garderoben- Branche am hiesigen Plage zählen. Die Besichtigung meines reich fortirten Lagers in fertigen Anzügen, Paletots, Mänteln 2c. ist auch Nichttäusern gern gestattet und besonders jezt nach Eingang der Neuheiten für die Frühjahrs- und Sommersaison sehr zu empfehlen. Einige der recht geschmackvollen Muster find in meinen 5 großen Schaufenstern ausgestellt. Die Preise find streng fest, an jedem Gegenstand deutlich in Zahlen vermerkt und in anbetracht der vorzüglichen Qualität der Stoffe und besseren Ausführung billiger als wie sie die sogenannten Reklamegeschäfte zu bieten im stande find. Anfertigungen nach Maaß werden in eigener Werkstatt und in kürzester Zeit, wenn nöthig schon innerhalb 12 Stunden ausgeführt; für ta del: lojen Siz der Kleidungsstücke leiste ich Garantie. 3weds ungenirter Anprobe find Ankleide Kabinets vorhanden. Ich habe das Bewußtsein, auch den verwöhntesten Ansprüchen in jeder Weise genügen zu können und richte daher an das geehrte Publikum das Ersuchen, bevor es seinen Bedarf anderweitig deckt, sich von der Wahrheit meiner Offerte zu überzeugen.

16219+]

SOOL-,

KLEIE SCHWEFEL FICHTENNADEL­BADER.

Hochachtungsvoll

Carl Zobel, Herren- und Knaben- Moden, so., Köpnickerstrasse 121,

Gegen Erkältung, Gicht und Nheumatismus. Loh- Tannin-, Heisstrockenluft- und Dampfkastenbäder mit Verpackung, Massage.

[ 16092*

Ritter- Bad, Bad Frankfurt,

18 Ritterstr. 18( Ecke Prinzenstr.) 136 Gr. Frankfurterstr. 136. Bäderlieferung für sämmtliche Krankenkaffen Berlius und Umgegend.

Central- Leihhaus, Jägerstr. 72,

uabas

zwischen Kanonier- und Mauerstrasse.

Institut für Gelegenheitskäufe. Jm neu umgebauten Geschäftshaus.[ 16822*

Täglicher Verkauf Sommer Paletots und Sommer Anzügen,

von modernen

=

U

=

Mode 1897, nen und wenig getragen, in besten Stoffen und neuesten Mustern von 10, 12, 15, 20-30 Mart( Pracht- Exemplare). Knaben und Jünglings Anzüge, Monats: Anzüge, in den feinsten Wertstätten nach Maaß bestellte Sachen und nur wenig getragen( auch für forpulente Personen passend), goldene u. silberne Herren- u. Damen- Uhren, Ringe, Ketten, Fracks 1. Servir- Anzüge. Alles fabelhaft billig. Auch Sonntag v. 7-10 u. 12-2 Uhr geöffnet. Polizeilich concessionirtes Leinhaus.

A. Schulz,

Billig.

Billig. 11778* Knaben- Anzüge. Knaben- Anzüge und Mädchen- Kleid chen. Rester zu Anzügen sehr billig. Otto Hoffmann  . Veteranenstr. 14. z Direkt

ant

Private

verkaufe ich 16310*

Teppiche, Portieren, Gardinen,

Tisch  - u. Stepp­decken, Läufer­stoffe, Möbel­

stoffeu.Plüsche

zu bekannt

billigen Preisen.

Möbel- und Polsterwaarenfabrik J. Adler.

gegründet 1878.

1302L*

Reichenbergerstrasse No. 5, zwischen Kottbuser Thor und Ritterstrasse.

Sehr großzes Lager bürgerlicher Wohnungs- Einrichtungen in Nußbaum und Mahagoni von 240, 300, 400, 500, 600, 800 bis 10 000 M. in nur anerkannt gediegener Ausführung.

J.B

Elegante Paletots und Mäutel.

Teppichhaus Spandauerst, 30 vis- à- vis dem Rathhause.

J. Baer, Rohtabak. Roh- Tabak

Berlin   N.,

( 1625*

uur Gesundbrunnen  

26, Badstraße 26,

Ecke Prinzen- Allee, empfiehlt, wie bekannt, in reellster Aus­führung und allerbilligsten Preisen.

Herren- u. Knaben­Garderobe,

Arbeitssachen.

Anfertigung nach Maass.

Elegante Paletots und Mäntel.

Größte Auswahl! Billigste Preise! Guter Brand! Borzügliche Qualität! Sämmtliche

Fabrikations- Utensilien.

( Nene Formen, sehr gr. Ausw. à 1,40 W.) Man verlange Preis

( sehr preisw. Sumatra's)

Rud. Völcker& Sohn,

Köpnickerstr. 45.

*

Bill. Sumatra   Decken, Vollblatt, schneew Brand, mittel- ut. hellfrb. 300 Pf.

Verzeichniß. 16492 Emil Berstorff, taliter Heinrich Franck  ,

Nr. 185. Brunnenstr. Nr. 185.

Roh- Tabak.

Größte Auswahl. Billigste Preise. ff. Idermärker 66-80 Pf. verft. P. E. Platt& Söhne,

Künftl. Zähne, borgarant, ſchmerzt., Zahnschmerz beſeit, schmerz Brunnenſtr. 197( am Rofenthaler

Zahnziehen. Theilzahl.

Javas und Brafil von 85 Pf. an, in leichter

Rohtabak gutbrennender Waare, Sumatra   von 1,50 M. an,

flotter Brand, empfiehlt

1413L Carl Roland, Mariannenstr. 23.

Roh- Tabak

J. Fränkel,

Thor).[ 16282*

Roh- Tabak

billigste Preise 16302*

Max Jacoby

Neue Fovinen 125 Pf.

16270*

Roh- Tabak

en gros.

en détail.

::

Zeun& Ellrich Rheinsbergerstr. 67, nahe Brunnenstr.

Roh- Tabak.

Die billigsten Preise

Ede Michaelfirchstraße.

Die altbekannte

Goldwaaren- Trauring

16072*]

befindet sich jetzt

Fabrik

Telephon  .

früher 20 Jahre Brunnenstraße am Rosenthalerthor.

Don Carl Lützow

20/21 Rosenthalerstraße Goldschmiede- Mitr.

nahe der Gipsstr.

Wie befannt, streng reelle und billige Bedienung. Neichhaltige Auswahl. Reparaturen gut und billig. Einsegnungs-, Hochzeits Geschenke.

Kinderbettstellen, Kinderwagen

Ausstellung u. Verkauf d. Erzeugniffe d. grökt. Fabrik Deutschlands  . Kolossale Auswahl in jeder Breislage, auch zurückgesezte. Puppenwagen, Kasten, Leiter- u. Sportwagen. Kinderstühle billigst.

Spott billig!

"

Specialhaus

16792*

E. Stiassny,

Berlin   C., nur Wallstr. 21.

Tuch- und Bukskin- Reste

"

Spott billig!

zu ganzen Herren Anzügen" von Wt. 5,-" an, Herren- Hosen­refte" von Mt. 2,-" an." Reste zu Knabenanzügen" für jedes Alter passend von Mt. 1,-" an, umsonst zugeschnitten! Haltbare Waare unter Garantie!"" Gelegenheitskäufe!" Wasch- Lüstre, Arbeits- Jackets. Lederhosen von Mt. 2,- alt.

Ludwig Engel, Herrenbekleidung, Münzstr. 26, pt.

Das Beste ist immer das Billigste!

Dies trifft auch ganz besonders zu beim Einkauf von Waschartifeln!

Dr. Thompson's Seifenpulver

hat seinen seit ca. 20 Jahren bestehenden Ruf als vorzüg lichstes Wasch- und Bleichmittel glänzend bewährt. Man erzielt bei dessen Anwendung blendend weike Wäsche ohne Bleiche, erspart viel Mühe, Zeit und Geld und schont die Stoffe mehr, als bei jeder anderen Waschmethode Nur echt mit der Schußmarke Schwan  ".

Zu haben in den meisten Seifen, Droguen: und Colonialwaaren- Handlungen.

E. Nauen  , Zionsfirchstraße 35. Billigste Bezugsquelle für Cigarren

Rohtabake,

für Händler, Restaurateure und Wiederverkäufer! Permanentes Lager von über 1 000 000 gelagerter Cigarren größte Auswahl in Decktabaken. Neue in vorzüglicher Qualität und gediegener solider Arbeit, sowie in allen Façons Formen von 1 W. an. non Mark 22,- pro Mille an. 16172* am Ringbahnhof.

14882*

Berlin   C., Klosterstrasse 72. Strelitzerstrasse Nr. 52. L. Cohn& Co., Gerard, Anstellungen, Breislifien E. G. Reichelt, Kixdorf, Bergstr. 67,

Straße 64.

zu Diensten.