wird
Bezüglich der im Dienste der Bundesverwaltung( Telephondienft, britten im Bunde bildet Mannheim , dessen Petition ebenfalls fein am Theobaldsplay, im Schuppen der Kanal- Batterie, in dem 15 Bentl Militärwerkstätten 2c.) stehenden Arbeiter. Bullschleger regte Gehör fand; auch Mörs theilt das Schicksal seiner Vor- meter- Kanonen standen, im Geschütz- und Bulverschuppen vor dem ferner an, allen uniformirten Beamten und Angestellten die Uniform gänger und mit ihm Elmshorn . Niederlahnstein wird auf Fort Prinz Württemberg gewesen. Außerdem habe er mit ihm unentgeltlich zu liefern, was Bundesrath Hauser für die Grenz Antrag des Abgeordneten Lieber Oberlahnftein gleich gestellt, über Granaten und Aluminiumflaschen gesprochen. Meinecke gab wächter in Aussicht stellte. Gar keine Gnade fand bei der Kommiffion d. b. es wird in die 3. Klaffe verfekt. Für Dels befürwortet zu, daß es ein Fehler gewesen sei, daß er sie in den Schuppen der der Gedanke Wullschleger's betreffs Schaffung einer Berwaltung 3- der Abg. v. Kardorff eine Erhöhung in der Servistlaffe, er hat aber Ranal- Batterie gelassen habe, bestritt aber alle anderen Angaben gerichtsbarkeit( eine Art gewerblicher Schiedsgerichte) zur damit fein Glück. Eine Petition von Ohligs bleibt ebenfalls un S.'s und behauptete, daß H. die im Schuppen vor dem Fort Erledigung von Konflikten zwischen den Beamten und Angestellten berücksichtigt. Für Pfaffendorf bei Koblenz befürwortet Abg. Prinz Württemberg stehenden Pulverkästen durch die Fenster des des Bundes und ihren Vorgesetzten. - v. Arenberg, es bei der Regierungsvorlage zu belaffen, was gefchieht. Schuppens von außen gesehen habe. Hanne bemerkte, daß Dänemark . Eine Petition aus Pleß bleibt unberücksichtigt, der Referent Abg. die Fenster weiß angestrichen seien, er also nicht hineinsehen konnte. - Die dänische Ministertrisis ist nun soweit vor- v. Rardorff beantragt die Ablehnung; das gleiche Schicksal theilt Er sei in zwei Schuppen vorm Fort Württenberg gewesen, dort haben Jsmert geschritten, daß Reeds- Thott wohl wird zurücktreten müffen, da man eine Petition der Stadt Poppelsdorf , für die der Abg. Lingens Gefchüße und Geschoffe, Werkzeug und Seile gestanden. fich zur Auflösung des Landsthings nicht scheint entschließen zu können. den gleichen Antrag stellte. Pr. Friedland wird auf Antrag habe ihn gefragt, ob er nicht einen Unteroffizier wiffe, der ihm MitDie Situation ist übrigens noch eine gar nicht dagewesene: der des Abg. v. Leipziger in die 4. Klaffe versetzt. Für Ratingen be theilungen machen könnte, worauf er ihn erklärt: ,, er wolle sehen". Er habe Landesthing verlangt die Herabsehung der Militär- fürwortet Abg. Hammacher Versehung in die 3. Klaffe, und wird Jsmert gefragt, ob er sich denn alles merken könne, was er in den bewilligungen um 40 000 kronen, die der Foltething befo beschlossen. Aus Rüdesheim wird um Einsegung in die 1. Klaffe Schuppen gesehen. Meinecke gab zu, Jsmert in einem Fort eine willigen will. Das Merkwürdige dabei ist, daß Reedy- Tbott im bisher 3. petitionirt. Der Referent Abg. Lieber befürwortet 1869er Granate gezeigt zu haben. Daß die Fenster im Schuppen Meinecke gab gleichfalls zu, daß März erflärte, ohne 200 000 kronen nicht durchkommen zu können, Einsetzung in die 2. Klaffe. Nach längerer Debatte, bei der sich die geblendet, gab Meinecke auch zu. daß er sich später aber doch mit 75 000 kronen begnügen wollte, Abgg. Prinz v. Arenberg, Lieber, Hammacher, Singer, Bebel, er die Bohlen und Unterlagehölzer entwendet und in feiner Wohnung Die Rechte aber hielt die Bewilligung der 200 000 Kronen ingens und die Regierungskommiffare betheiligen, wird der Antrag verfeuert hat. für absolut nothwendig. Und nun will der rechte abgelehnt. Zuschläger Schmidt weiß, daß ihm ein Arbeiter B. erzählte, Flügel des Landesthings gar nur 35 000 kronen bewilligen! Abg. Müller Fulba befürwortet auf grund einer Petition daß Meinecke zwei Personen, Hanne und Jemrert, in eine Batterie Jeder der beiden Things bleibt fest auf seinem Standpunkt, sodaß die Erhebung Rheine's in die dritte Klaffe, was nach kurzer Debatte hineingeführt habe. Den Lederriemen habe er vermißt; derselbe Seedy- Thott also seinen Abschied wird nehmen müssen. Das ist es angenommen wird. Abg. Hamma cher beantragt, Solingen in war neu. aber, was die Rechte will, der die kleinen Reformgefeße der jetzigen Stentschewo will eine höhere Servisklasse, der Abgeordnete find kommissarisch vernommen worden. Frau Hanne hat befumber, zweite Klaffe zu versehen und demgemäß befchloffen. Frau Hanne, Frl. Lonise Hanne und Eleonore Hanne Regierung nicht passen. Müller Fulda beantragt Ablehnung und wird dem An- daß nach der Verhaftung ihres Mannes ein Dienstmädchen M.'s, Das sogenannte Brügelgefet stand im Landestrage zugestimmt. Bei Erörterung Don Petitionen aus Franziska, bei ihr gewesen sei und erklärt habe, wenn sie alles thing zur Berathung. Der Ausschuß des Landesthing hatte Hechingen und Sigmaringen kommt zur Sprache, daß die kleinen fage, würde Meinecke hineinkommen. Er sei im Sommer drei natürlich einige Aenderungsanträge gestellt. Es soll eine Ver urtheilung zu Zwangsarbeit stattfinden tönnen, wenn jemand früher württembergischen Städte einen Servistarif haben, der erheblich Wochen bei seinen Eltern gewesen und dort habe er 2-3000 Mart wegen Gewalt mit höherer Strafe, als Buße bestraft ist. Der sozial über ihre Bedeutung gehe. Es wird dies feitens des württem- vertheilt. wegen Gewalt mit höherer Strafe, als Buße bestraft ist. Der sozial bergischen Kommissars zu rechtfertigen versucht mit der Thatsache, Der Restaurateur Boillier und andere kommissarisch verdemokratische Vertreter sprach sich entschieden gegen diese Aus, daß große Bezirke Württembergs infolge des Weinbaues teine nommene Beugen bekunden, daß Jsmert, Hanne und Meinecke dehnung aus und auch gegen das Gesetz als Ganzes. Indessen Duartirungslast au tragen hätten, andere dafür doppelt. Der mehrere Male in der Restauration gezecht, Ismert habe durch Hanne wurden die Aenderungsänträge mit allen Stimmen gegen die der Linken und Sozialdemokraten angenommen. Gegen das Gefeß als Antrag Müller Fulda: Hechingen und Sigmaringen in die die Beche bezahlen laffen. Meinecke redete Jsmert mit dem Namen an. dritte Servisklasse zu sehen, wird einstimmig angenommen. Strafanstalts- Direktor Regni schildert Hanne als einen zuGanzes stimmten nur die Sozialdemokraten. Das Gesez ging als Aus Steglitz wird um eine höhere Klaffe für Wohnungs- verlässigen Menschen. dann in dieser veränderten Gestalt wieder dem Folkething zu, der Schuhmann Best hat den von Hanne an seine Frau ge aber die Verschärfungen des Landesthing wieder beseitigte und so geld Zuschuß petitionirt; da diese Frage aus den Erörterungen in der früheren Form annahm. Es ist nun ein gemeinsamer Aus der Kommission infolge früherer Beschlüsse ausscheidet, beantragt schriebenen Brief und den Riemen bei der Frau Hanne ermittelt. Polizeikommissar Bauer und Polizeirath 3ahn haben die Referent Abg. Singer Uebergang zur Tagesordnung. Aus dem schuß beider Things eingefeht, um über dieses Gesetz eine Ginigung herbeizuführen. Welch' eine gleichen Grunde beantragt der Abg. Bebel die Nichtberücksichtigung Ermittelungen gegen Meinecke geführt und die Angaben Hanne's merkwürdige Mühe sich die Mehrzahl des Folkething um dieses Vereiner Petition aus Stadtfulza. Die Kommission beschließt in beiden bestätigt gefunden. Während der weiteren Vernehmung des Polizeischlechterungsgeseh macht, während die Reformgesetze( Arbeiter- Fällen den Anträgen gemäß. Für Uerdingen , Regierungsbezirk raths Bahn und der militärischen Sachverständigen wurde die versicherung, Achtstunden Arbeitstag und Arbeitszeit in den Düsseldorf , beantragt Abg. Prinz v. Arenberg Aufnahme Deffentlichkeit ausgeschlossen.- Für Vilbel Telegraphisch wird über den Schluß der Verhandlung mitBäckereien) fanft in den Kommissionen schlummern. Als die Sozial in die dritte Klaffe und wird dem zugestimmt. Der Reichsanwalt beantragte in seinem Plaidoyer beantragt Referent Abgeordneter Bebel Berücksichtigung einer getheilt: demokratie 500 000 kr. für Berbesserung der Löhne der Staats: Petition um Erhebung in die dritte Klaffe; der Antrag 6 Jahre Zuchthaus und 10 Jahre Ehrenrechtsverlust. Der Vertheidiger arbeiter verlangte, hieß es, die Sache sei nicht vorbereitet"; aber wird nach längerer Debatte, in der die Regierung den Antrag führte aus, daß er den Nachweis des Bewußtseins der Strafbarkeit. über die Forderung der Agrarier von 300 000 kr. für Fleischerport bekämpft, einstimmig angenommen. vermiffe. Der Angeklagte wird zu 6 Jahren 3 Monaten Zuchthaus und Schweinezucht feinigte man sich in einigen Stunden. So sieht wegen Landesverraths und Diebstahls in 2 Fällen, zu 10 Jahren die Arbeiterfreundlichkeit der Parlamente aus!- Ehrverluft und Tragung der Kosten verurtheilt.
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Rußland.
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Partei- Nachrichten.
Der Sozialdemokratische Verein in Halle a. S. veranstaltet eine Statistik darüber, wieviel die Parteigenossen, deren Kinder die Boltsschule besuchen, jährlich für die Beschaffung der Schulbücher 2c. zu bezahlen haben. Das Ergebniß dieser Statistit soll bei der Propaganda für die unentgeltliche Lieferung der Lehrmittel durch Staat oder Gemeinde benutzt werden.
Ueber eine Petition aus Wandsbeck referirt der Abgeordnete Graf Bernstorff; derselbe befürwortet dieselbe und wird dem Antrage Spanien . zugestimmt. Eine Petition aus Zehlendorf , über die der Abgeordnete Madrid , 9. Mai. Die Wahlen zu den Munizipalräthen ver- a m ma cher referirt, die er aber nicht glaubt befürworten zu urfachen mehrfach Ruheftörungen. In Bilbao tam es gestern zu fönnen, wird im Sinne des Referenten ablehnend beschieden. Für größeren Unruhen; es wurden Schüffe abgegeben und mehrere Per- eine Betition aus Ziegenhals nimmt der Abg. v. Kardorff das fonen verlegt. In Linares wurde ein liberaler Wähler getödtet. Wort; sein Antrag auf Berücksichtigung wird abgelehnt. Zum Schluß referirt Abg. Dr. Hahn über eine Petition aus Buxtehude und befürwortet dieselbe, aber sein Antrag wird ebenfalls abgelehnt. Nach Abschluß der Berathungen nimmt der Staatssekretär von Posadowsky das Wort, um nachdrücklich gegen die Aufrecht erhaltung des früher gefaßten Beschlusses über die Trennung der Ju Dresden hielt am Sonnabend Liebknecht im Trianon Quartierleistung vom Wohnungsgeld- Zuschuß zu polemistren, indem die Rede zum 17. Stiftungsfest des Vereins für Volksbildung, den er den Antrag Hammacher befürwortet, der Belaffung des jetzt die Rede zum 17. Stiftungsfest des Vereins für Boltsbildung, den geltenden Zustandes, aber Erhebungen und Erwägungen der Regie: er, nach sozialistengefeßlicher Zerstörung des alten ArbeiterbildungsAm Sonntag Vormittag sprach rungen fordert. Abg. Bieber beantragt Bertagung. Schluß Vereins, hat gründen helfen. Schluß Liebknecht vor einer sehr zahlreichen Versammlung in der 3/46 Uhr. Nächste Sigung Mittwoch Vormittag 10 Ühr Güldenen Ane" über die Orientfrage. Der längere, über zwei Stunden dauernde Vortrag hatte zum Zweck, die Geschichte und das Wesen der Orientfrage von dem mythologischen Beiwert zu befreien und den Nachweis zu liefern, daß von dem heutigen Europa eine andere, als volts- und freiheitsfeindliche 2ösung nicht zu erwarten, also auf Umgestaltung der heutigen Verhältnisse Europas hinzuwirken ift").
- Die Aufhebung der ungerechten Paß steuer ist von der Regierung angeordnet worden. Ausgenommen von diefer Maßregel bleiben jedoch die Bewohner Bolens. Das Paßwesen besteht in Rußland seit dem zweiten Jahrzehnt des vorigen Jahr hunderts. Die Päffe soften, wie eine Korrespondenz der Franks. 3tg." bemerkt, anfangs nur als Legitimation dienen, seit der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts wurden sie aber zur Vermehrung Der Staatseinnahmen benugt. Ihre größte Höhe erreichte die Baß Steuer zu Anfang dieses Jahrhunderts: für Kleinbürger und Bauern bis zu 6 Rubel, ein Paß auf 3 Jahre bis zu 30 und ein solcher bis zu 5 Jahren bis zu 70 Rubel Banko. Fortan werden nur noch 50 Ropeten für die Herstellung des Baßbüchleins erhoben. Damit wird die Freizügigkeit erheblich geförbert, was wohl auch der treibende Grund der Maßnahane ist. Die Steuer für Auslands pässe( 10 Rubel für ein halbes Jahr) bleibt bestehen. Die Einnahmen aus der Paßsteuer haben in den letzten fünf Jahren zwischen 2 600 000 und 4 200 000 Rubel geschwankt.
Amerika.
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Tem Landtage steht noch ein Nachtrag zum Staatshaushalts- Etat für 1897/98 in Aussicht. Derfelbe betrifft das Ressort der Eisenbahnverwaltung und soll insbesondere auch die ersten Raten für einige der großen Bahnhofsbauten enthalten, welche bei der Berathung des Schuldentilgungsgefeßes Gegenstand der Erörterung waren, und über deren Dringlichkeit Uebereinstimmung im Abgeord netenhause herrschte.-
Im Abgeordnetenhause haben die Abgg. Euler( 3.) und Genossen einen Antrag eingebracht, durch den die Regierung auf gefordert wird, Maßnahmen zu treffen und vom nächsten Etatsjahr ab Mittel bereit zu stellen zur größeren Förderung des Fach sch u I wesens der Innungen, insbesondere zur Errichtung und Unterhaltung von Anstalten, in welchen praktisch vorgebildete
New- York , 8. Mai. Senator Wolcott, Charles J. Paine und Adlai Stevenson, die gemäß der Bill zur Förderung einer internationalen bimetallistischen Konferenz zu Sonderbevollmächtigten für die Hauptftaaten Europas ernannt wurden, sind heute nach Europa abgereift. Dieselben beabsichtigen zunächst nach Paris , dann Handwerker als Fachlehrer sich ausbilden. nach London und später nach Berlin und Wien zu gehen.-
verwenden.
Parlamentarisches.
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Landesverrathsprojek Meinecke.
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Ans München wird uns telegraphisch mitgetheilt, daß am Sonntag die Maibemonstration in Holzapfeltrent von zirka 30000 Personen besucht war. Die Feier wurde um 4 Uhr nachmittags zwar durch eintretenden Regen gestört, was aber dem imposanten Verlauf des Festes keinen Eintrag thun konnte.
Polizeiliches, Gerichtliches c.
Aus Breslau wiro berichtet: Die weiblichen Vertrauenspersonen der hiesigen sozialdemokratischen Partei, Frau Alice Geiser und Frau Ida Kaiser, die der Fortsetzung eines 1892
gerichtlich geschlossenen Bereins, der Aufnahme von Frauen in den
selben und der Verbindung mit dem Männerverein angeflagt waren, wurden zu je 100 M. Geldstrafe verurtheilt. Zugleich wurde die Auflösung des Frauenvereins verfügt.
In Halle a. S. wurde der Parteigenoffe Karl Brandt,
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Bor bem vereinigten II. und III. Straffenat des Reichsgerichts Reichstagsschluß. In den lehten Tagen hat zwischen Ber hatte sich am Montag der am 1. April 1844 geborene pensionirte Depot tretern der Regierung und der größeren Parteien ein Meinungsfeldwebel Karl Wilhelm Ferdinand Meine de wegen Landesverraths austausch über den Schluß der Reichstagsfeffion stattgefunden. Wie es heißt, soll die Seffion noch in der Woche vor dem Himmelfahrts- und Unterschlagung au verantworten. Meinecke, der verheirathet ist früherer verantwortlicher Redakteur des Boltsblatts für Halle", es heißt, soll die Seffion noch in der Woche vor dem Himmelfahrts- und früher beim Brandenburgischen Festungsartillerie- Regiment vom Schöffengericht wegen Beleidigung des Pfarrers Habermann fefte gefchloffen werden. Eine endgiltige Vereinbarung ist jedoch Mr. 3 diente, wurde 1871 nach Metz kommandirt, wo er bis in Theißen zu 60 Mart Geld- oder 12 Tagen Gefängnißftrafe vernoch nicht getroffen, da die Besprechung darüber, welche Borlagen 1894 auf dem Fort Bring Friedrich Auguft von Württem urtheilt. noch zur Verabschiedung gebracht werden sollen, bisher ein Resultat berg erst als Zeug- Feldwebel, später als Depot- Feldwebel thätig nicht erzielt hat. war. Nach der Anklage soll Meinecke in Wieh bis zum März 1894 büßung einer mehrmonatigen Freiheitsstrafe über verschiedene MißDer Parteigenosse So che in Harburg hatte nach VerNeber die Eidesleiftungen vor Gericht haben die Ronder franzöfifchen Regierung durch die Frau des französischen Polizei stände im Altonaer Gefängniß Beschwerde geführt. Von der Oberfervativen v. Salifch und Genossen einen Grfeßentwurf ein- tommissars 3 mert einen Granatzünder von der Kanal- Batterie gebracht, der Abänderung der bezüglichen Bestimmungen der Straf des Forts Bring Georg von Württemberg, sowie Material aus dem Staatsanwaltschaft in Kiel ist ihm jetzt mitgetheilt worden, daß das Prozeßordnung und der Zivil- Prozeßordnung bezweckt. Der Boreid soll nach diesem Antrage durch den Nacheid und dem Militärfiskus einen Heberiemen der Krupp 'schen 21 Zentimeter- Wolfstribüne" in Düsseldorf , Genossen Weffel, ist seit dem Artillerie- Arsenal auf dem Theobaldsplay in Metz übermittelt haben Erforderliche zur Beseitigung der Mißstände veranlaßt sei. -Dem im Gefängniß weilenden Redakteur der ,, Niederrheinischen ersetzt werden. Schnelllade Kanone, sechs Bohlen und Unterlagen unterschlagen 1. Mai erlaubt, ein zweites Blatt zu halten, und zwar die„ Köln . Die Nen Guinea Vorlage enthält nur geringfügige Ber - haben. Die andere änderungen gegenüber der im vorigen Jahre im Reichstage ab. Den Vorsitz führte Senatspräsident Exzellenz v. Wolff, die Zeitung". Auch darf er sich jetzt felbst beschäftigen. gelehnten Borlage. Die 4 Millionen Mart Entschädigung für die Anklage vertrat Reichsanwalt Schumann, die Wertheidigung Zeitung ist vermuthlich der Reichs- Anzeiger" oder ein anderes Neu- Guinea - Kompagnie sollen nicht auf einmal ausgezahlt, sondern führte Justizrath Dr. Fels. Als Zeugen waren der frühere Kohlen- Amtsblatt. In Plößensee, dessen Direktor Wirth unseres auf 10 Jahre vertheilt werden. Auch soll sich die Rompagnie ver- händler Andr. Hanne aus dem Zuchthaus zu Halle, Polizeikommissar Wissens auf den Kongreffen der Gefängnißbeamten einft als pflichten, die erhaltenen Summen zu gunsten des Schutzgebietes zu Bauer aus Met . Schußinann Best aus Mey, Polizeirath 3 ahn Humanitätsprediger eine große Rolle spielte, ist der aus Straßburg i. E., Buschläger Joseph Schmidt aus Montigny, politische Gefangene auf die völlig unzureichende Lektüre des Budgetkommiffious Sihung. Weiterberathung des Entwurfs und Strafaustalts- Direttor Regnis ans Halle; als Sachverständige Reichs- Anzeiger" angewiesen, eine andere Zeitung darf er übers über die Servis- und Klaffeneintheilung. Auf Antrag des Abg. v. Kar Major v. Eberhardt, Hauptmann Sieger, als Dolmetscher haupt nicht halten, ja selbst die Lektüre periodischer wissenschaftlicher Revuen ist ihm versagt. dorff beschließt die Kommission, Burg von der dritten in die Oberlehrer Professor Dénervaud geladen. Aweite Servisklasse zu sehen. Abg. Lieber beantragt das Meinecke hatte dem Kohlenhändler Hanne, der für die Forts-In einer Polemit gegen die Volkszeitung", die behauptet Städtchen Hadamar aus der fünften in die vierte Klasse au Stohlen lieferte, und die Abfuhren von den Forts besorgte, fennen hatte, daß es in Sachsen mit der Behandlung politischer verseßen und wird demgemäß beschlossen. Petitionen der Städte gelernt. Er bemerkt, daß er, als er einmal ein Schwein habe kaufen Gefangener noch nicht so schlimm bestellt ist wie in Preußen, Halder i. W. und Haynau i. Schl. bleiben unberücksichtigt. Der wollen, er von Hanne eingeladen worden sei, nach Pannies, einem schreibt die Sächs. Arb.- 3tg.":" Auch in Sachsen müssen PreßAntrag des Abg. Müller- Fulda, Heddersdorf bei Neuwied in franzöfifchen Grenzort, zu gehen, weil dort bie Schweine billiger seien. fünder in den Landes- Strafanstalten Gefängnißkleidung tragen, die 3. Klasse zu versehen, wird abgelehnt, dagegen wird Hilden auf Troydem ihm verboten sei, bie Grenze zu paffiren, sei er mit H. nach müssen sich scheeren lassen und müssen, wenn sie schon Gefängnißgrund einer Petition in die 3. Klaffe genommen. Der Antrag des Bannies gefahren. Hier habe ihn H. zur Wohnung eines angeblichen strafe erlitten haben, längere oder fürzere Zeit Filzpantoffeln Abg. Lingen3, Hirschberg i. Schl. von der 3. in die 2. Klasse zu Bauern geführt, wie er später erfahren, sei es die Wohnung des Jsmert machen, Filet stricken, Wolle zupfen oder ähnliche angenehme Befeßen, findet Zustimmung. Der von den Abgg. Hammacher, gewesen, H. habe mit dem Bauer franzöfifch gesprochen, das ernicht ver- fchäftigungen treiben. Zirka ein Dußend Redakteure Dr. Hahn und Lieber befürwortete Vorschlag, Hildesheim in fanden, und man habe ihm Wein angeboten. Hier wie bei späteren Sächsischen Arbeiter- Zeitung " und ebenso ganze An= die I. Klasse zu versehen, wird von den Vertretern der Regierung Zusammenfünften sei von militärischen Dingen Dingen gesprochen zahl Redakteure anderer sächsischer Parteiblätter, unter ihnen und den Abgg. v. Rardorff und v. Leipziger bekämpft worden, doch habe er es abgelehnt, darauf einzugehen, weil aus allerjüngster Zeit den Reichstags- Abgeordneten nud dementsprechend auch von der Kommiffion abgelehnt. Eine er den Bauer für einen französischen Spion gehalten habe. Horn, fönnten wir nennen, die diese Kur durchgemacht haben. Petition von Königsberg , die verlangt, daß Königsberg von der Bei einer Gelegenheit sei das Gespräch auch auf den 1869 er In dem einen oder anderen Falle wird zwar manchmal die eine 1. Klasse in die Klasse A gesetzt werde, wird abgelehnt. Das gleiche Granatzünder, ebenso auf die Kanalbatterie vom Fort Montigny oder andere Ausnahme gemacht und die eine oder andere Erleichtes Schicksal trifft eine Petition aus Königswusterhausen auf Antrag des gebracht worden. Den Heberiemen habe er Hanne gegeben. Er rung gewährt; der eine darf mal seinen Bart stehen lassen, der Abg. Pachnide. Kreuznach petitionirt um eine höhere Klaffe habe verlangt, daß H. der Zutritt zum Fort untersagt werde. andere darf' mal eigene Wäsche tragen, einer bekommt wohl' mal undebeschließt die Mehrheit demgemäß. Der Antrag des Abg. Hug: Beuge Hanne, der 1895 wegen Berraths militärischer Ge- die Selbstbeschäftigung schon nach einigen Tagen, auf ärztliche VerKonstanz in die 1. Klasse zu versetzen, wird abgelehnt. Langenberg heimnisse zu vier Jahren Zuchthaus verurtheilt worden ist, hat am ordnung werden auch wohl' mal einige Erleichterungen der Kost ge von etwas Butter und Milch; bei Elberfeld wird auf Antrag des Abg. Hammacher in die 3. Klaffe 20. November v. J. an seine Frau einen Brief geschrieben, in dem stattet durch Gewährung versetzt. Eine Petitfon der Stadt Liebau um Erhöhung der Servis es unter anderem heißt: Der in St. Privat wohnende Depottlasse wird abgelehnt, das gleiche passirt Leobschüß. Lüdinghausen feldwebel Meinecke hat in Meß nichts Nachtheiliges über mich aus.*) Zu diesen Vorträgen in Dresden hatte ich mich schon vor wird auf Antrag des Abg. Prinzen v. Arenberg in die 4. Klasse er gesagt, in Leipzig hat er aber so schwer ausgesagt, daß ich eine so Monaten verpflichtet. Zahlreiche Einladungen von anderen Orten hoben; dagegen wird der Antrag des Abg. Hahn, Lehe in die 1. Klaffe hohe Strafe erhalten habe. Ich habe ihn frei gemacht, mußte ich ablehnen; und ich benutze die Gelegenheit, um mitzu sehen, abgelehnt. Abg. v. Arenberg befürwortet, Malmedy in die souft hätte er seine Bension von 120. nicht erhalten." zutheilen, daß ich bis zur Erledigung meines Bres bekundet, daß er nicht aus eigener Beranlassung Tauer Prozesses, der nach Schluß der Reichstagssession bein 3. Klasse zu versetzen und wird so beschlossen. Ein für Mülheim Hanne mit smert zusammengeführt hat, fondern auf Reichsgericht zur Verhandlung kommen wird, keine Einladung am Rhein geftelter Antrag des Abg. Lingens um Erhöhung in der Meinecke Er fei mit Jsmert und Meinecke in zu Versammlungen außerhalb Berlins annehmen Servisklasse wird abgelehnt, dasselbe wird bezügfich Mühlheim an Verlangen M's. einer Wirthschaft in Arneville, im Arsenal tanu. W. Liebknech t. der Ruhr beschlossen, für das der Abg. Hammacher eintrat; den Pannies, in
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