brat gcnuidp, wä hl» wir Butler an wir aber erst um 'n Kuß, weil uns in den ersten Ledens. Dann Weitere*. SB. Ernst, Aussig . Zwecks Fernturnier bitte ich an Een. Schöpka Josef, Eidlitz LM, zu werden. »«Setter Schach(IM, Vaborten. Dieser vor kurzer Zeit gegründete Verein tru« am 8. November seinen 1. Wettkampf gegen Eichwald aus und erzielt« mit 3%: 3S«in schönes Resultat. Wetter- spielten dl« Genese» Schöpka und Schar och jn Sofotten simultan: Ersterer gewann an neun Brettern mit T:9, letzterer an 10. Brettern nut 8 gewonnen, 1 verloren. Schachaufgabe Nr. 61. von Een. Heinrich Tagner, Deutsch Weriur-dors. lProblemtnrnier 1931. Belobende Anerkennung.) 8odrr.: KeS; Lei; Bert. d4,«(5). „Habe ist dich nicht zu dist, Maz?" „Gewiß, Schay, aber hab« ich«- dir jemals vorgeworfensi" Was mancher nicht weiß. In Aegypten wird das Feld noch heute teilweise mit Holzpflügen bearbeitet, die ganz bir gleichen geblieben sind wir vor tausend Jahren. Sie sind genast genommen nichts anderes als ein gekrümmter Ast, der durch den Acker ge- schleift wird, so daß dieser aufgerissen wird. Als Borspann werden Ochsen benutzt. Sie ziehen den Pflug mittels eines Jochs, einer dicken Holzstauge, di« hinter den Hörnern der kräftigen Tiere befestigt ist. Md Nilerde ist trotz dieser primitiven Behandlung so fruchtbar, daß sie vielfältige Erträge gibt. Eine« Tomatenzüchter in Kansas gelingt eS, Tomaten zu erzielen, die so groß sind wie Melonen. Er wendet dabei gar kerne besonderen Methoden an, pflegt aber die Pflanzen mit großer Liebe, das heißt, er begießt sie täglich, schneidet rechtzeitig di« Blätter und Seilenlriebe ob und düngt den Boden bisweilen mit Asch«. Sorgfältige Arbeit und Geduld haben den überraschenden Erfolg herbfigeführt. Die Amerikaner— alle-, was einen gewaltigen Umfang hat. Aut diesem Grunde backen legenheitrn Kuchen, die' geradezu ungeheuerliche Dimensionen besitzet», so daß man dir Bevölkerung einer ganzen Stadt damit bewirte» könnte. Zu der Herstellung des letzten dieser Riesenkuchen wurden 2000 Eier, ISO Kilo Mehl, 850 Kilo Zucker, 225 Liter Sahne und 300 Kilo Erdbeeren benutzt, und er war 9 Meter lang und vier Meter hoch. Er wog fertig über 1000 Kilo. An dem Feste nahmen über 4000 Gäste teil, von denen jeder ein Stück bekam, so daß der stubengroße Kuchen° der Sonne verschwand. Austern bewegen sich nur ochtundvierzig Stunden ihres fetzen sie sich für immer fest.. * „Herr Kommissär , ich hab« dies« Kiste mit Camembert gefunden, offenbar ist st« von eine« Doge « hcruntergejallen!" „Schön, mein Herr! Kommen Ai« in einem Jahre wieder— wenn sich der Eigentümer nicht gemeldet hat, gehört di« Kiste Ihnen!" » „Herr Ober, hier ist«in Kragenknops in meiner Suppe", sagt« ein Gast zu» Kellner. „Tausend Dank," ist die Antwort,„ich habe ihn schon überall vergebens gesucht." o t TT«»'»'»■»»vvvddtev»’ r-r n GchaM<5cke. Alle siuschriften und Anfragen an Een Wenzel Sch ar och. Zwettnitz Ar. bei Teplitz -Echönuu Atzen Anfragen itz ÜMtnuth belznlegen „Au, Richard, wir müssen jetzt nach Haus« gehen; es ist gleich sieben!" „Nee, wir gehen jetzt noch«ich. Wenn wir jetzt kommen, kriegen wir Keil«, well wir so lange geblieben sind. Wenn neune kommen, kriegen wir Nichts passiert ist." taugen macht«, sie solle an ihre wte Mutter; denken, ba lief sie«tr«infach weg, oh« Wort, i ohne Abschied... Ich habe lange Zeit gebrauch!, ehe ich sie fand. Ich handelt« nachts, mit Streichhölzern in der Friedrichstraße, und i da sah ich sie dann mit«ine» Herrn. Ich ging\ • ihnen nach, und seikde« habe ich sie nicht< »ehr anS den Augen verloren.., Nach dieser Nacht waren wir Freund«, der alle Kellner und ich junger Klavierspieler.; Und dann kam jene unvergeßlich« Nacht.' Ein« Schar Ausländer war in die„Note Nach- i ti-all" eingebrochen. Sekt floß in Strömen— auch für uns Musikanten und bald war der große Saal ein einziger Rausch und Taumel. Die Wildeste war dir Kelknertochtrr. Sie fang feste Text« zu den Tänzen, die wir spielten. Ihr Kavalier war der jüngste und schönste der Burschen. Jetzt arrangierte« sie einen Tanz, indem sie insgesamt einen Knäuel bildeten; die dreißig, vierzig Paare waren nur noch«in einziges Ganzes, die Musik schrillte und gellte. Da schrie plötzlich der schöne Jung«: „Meine Brieftasche! Man hat mir die Brieftasche gestohlen, Türen zu! Haltet die Diebin." Eiu furchtbarer Wirrwarr entstand,«in Lärm und Johlen,«in wüstes Durcheinander. Der alte Kellner hatte an meinem Flügel gelehnt, zugesrhen. Jetzt sah ich, wie plötzlich feine Tochter neben ihm stand- „Gib her!" keuchte«r. Er ahnte, er wußte allec- Sir griff in ihren Ausschnitt und steckte ihm eine Brieftasche zu. Niemand sah das,'nur ich- ’ Dann plötzlich Still«. Kriminalbeamte waren im Saal und brachten Ordnung in das ChaoS. Alle Mädchen sollten Rede und Antwort stehe«, alle untersucht werden. Aber der Bestohlene rief: „Es kann nur meine Tänzerin gewesen sein! Sucht Sie, nehmt sie fest, sie war'S! Wo ist sie?"— Da stand sie, plötzlich allein, plötzlich nüchtern. Vielleicht wollt« sie gestehen, vom guten Geist getrieben. Aber ehr man sie fragen,«he sie etwas sagen konnte, trat der alt« Kellner vor und sagte leise: „Beschuldigt niemand. Ich bin'S gewesen. Da ist die Tasche. ES fehlt nichts...» ES nützte nichts, daß der junge Mann sich zufrieden gab und die Sach««rledigt wissen wollt«. Die Beamten führte» den Alten ab. Das Mädchen rührt« sich nicht. Erst als er. ohne sie anzubiicken. hinauSgegangen war, fiel sie zusammen. schluchzte, lacht«, wurde in dir Garderobe getragen. Der Vater hat sich in derselben Nacht tu seiner Zell« erhängt. Am den Hosenträgern, die ihm seine Tochter einmal, in glücklicher Zeit, gestickt batte. Er hatte einen Brief an mich hinterlassen. mit Blei auf seinen Kellnerblock gekritzelt. ilnd darin stand, am Schluß, mit zitternder Hand: „Sagen Sir ihr, sie soll gut und brav werden. Denn»S wird niemand mehr da sein, der sie reitet, wenn sie fehl tritt. ÜWWItlliN'lWtiWMMMWtWlWllWMMMiltllAMlltWMItl fcterw’ssmibaillMics, ffls'ßrisdics, »RMrttMrli Mß andsns. Wie alljährlich hat auch Heuer die bekannte Fronckhsche Verlagshandlung in Stuttgart kKosmos-Berlagf für den Weih- AnchtSgqbenlisch«in« Reih« von Reurrscheinun- gen an'Büchern für die Jugend herausgeüracht, btt wegen ihre- belehrenden und dabei zugleich Mserholtsameu Inhaltes als vorbildlich be- DKchaet werden könne» und die auch in Aus- Pgaazea und schliedlich•**ui*luaata«ab Biwer»(450 aa Zähl). tat»tr» jedes richtig« Bubenher» auf höchst« Ml eia« Füll« von Anre- rvoltzi Xsl: DM: 8oS; BW (O..' Blatt kn S Mgen, Lösungen find bis längstens 1t Lag« nach Er» scheinen der Slufaafe an«den genannte Adresse einzufeNben. Ua«n(it«f u Nr. is: Lbl-eJ! Richtige Lösungen sandten nachfolgende Ge» Nossen «in: Dirmebier Emil, Letschen; Hoher Ott», Saaz ; Gall Adolf, Komata»: Bcntel Wilhelm. Arnsdorf b. Letschen: Koukal Eduard, Trupfchitz; Walter Ludwig, Rvüek Franz, Michel Rudolf, Schmied Ferdinand, alle Kwitkau; Döhnert Max, Pochmann Reinhold, Miidorf Adolf, Dick Anton, alle Tischau; Adolf Wenzel, ArnLdors b. Haida; Häibtg Johann und Bräutigam Anton, BergeS-. grün; Hühnei Antön, Hübsch Franz, Dursig Erwin. all« Schönfeld; Ummermann Heinrt' Eich» Wald; Schlosser Heinrich. Graupen; Wewerka Ernst, Aussig ; Ulbert Rudolf, Prosseditz; Trillfch Gustav und Oriol Adolf, Wisterichon, Attichmied Josef, ' Rruhoi. itaituug und Preis allen Möglichk.iicii Rechnung tragen: »Durch die Veli« Weil". Jahrbuch für Natur, Sport aud Lnhnu. wo Seiten. Geb. Mk. ö.so. Da» Vach ist eia« SpitzenleisttM». Atas tu Mtftai bi«.n vaad« geboten wird, Mn Autos und FtUUkuora, bau Eleklrijiiäl nub Radio. »0« tzntzMU UN»«tu Skitaut, Mu Zirt«n, Vöuwen unk aa Zahl», ba« wird jede« Ä. entiuien and t*»ftd iedem Jungen and tlitterhaltangsstall geben. Nia»aas Bastsldacht Das säuft« la der Reih«! Wirklich eia ausgezeichneter Wegweiser für HendferUgftft, Spiel unb Arbeit! Di« zahlreichen sugeudlichea und auch ittereu Bastler werden«1 aut Freude» begrüßen. Auch dieser Neueste Baud enthält zahlreiche Anleitungen der verschi«- bensten Versager zur Selbstanfertigun»»aa allerlei Apparat», HanSdallungsgegenstänben»sw. aus»ft gatt» UN- schpinbaren Dingen, die für die Rumpelkantnter oder den Schulihaufen bestimmt waren. Preis des Bandel ne». Vit. 400. „Dis vöhleukiudee in heimlichen Grund". Bon Dr. A. Th Sounbetthner. Dieses Buch aus der Reih« der Höhlen« linder Bücher ist nun la»er w. Auflage erschienen! Kanu «1 eine bester« Empfehlung basür seien, al» die Masten. Verbreitung, deren es sich erfreu«! Jeder Band dieser Neide, der Mk. 5.60 kostet und ia sich abgeschlossen ist, ist gleicher- Muhen eine köstliche Iugenbgelch'chte von kuliurgckchscht- liche» Wert. „gahaeaschwaa, aa» Sondhlltzelhiesch". Zwei Erzöhtuu- gen von L. Thompson Selon. Die herrlichen Tiernovelle», die Thompson schreibt, beruhen ans Wissen, geholt a-t einer unendlich mühsamen und liebevollen Beobachtung, aus einem Leben in Prärie und Urwald.„Fahnenschivan« und Sandhügelhirsch" gehört zu den reizvollsten Buchern dieses bedeutenden Tiergeschichte N-Erzüblets. .Fabelhaft, Henrik!" Bon T v Johuusen. 17ä§e len mit v meyefarvigen Tafeln Mn Willst Plan«. Geb. Mt. 100.<ktu richtiges Jungenbuch, geladen nnt Erlebnissen und Abenteuern. „Jestde reist 0» die Welt". Die Abenteuer eines schwedischen Kater» in»1er Erdteilen. Mit 4 farbigen Tafeln und zahlreichen Tezldilberu. llteb. Mk 4.— Ein wirklich originelle» Buch für Acht- bis Zirölfiidrige. Märchen und Abenteuer in einem und originell und witzig sind euch die lleineu Bilder. »Der rose Stnrm". Eine Erzählung au« dem ersten Indianerkriege um den Ostin, allen Quellen nacherzählt von Fritz Sieadea Mit zahireichen«in- und mehrfarbigen Silbern. Seb. Mk. 4.90. Eine Jndiaueroeschichie, aber was für eine! Es wir» in de» Bache die Tragödie eine» In- diener» erzählt, der da» bitter« Schicksal seiner ganzea Raste sstmiolistert. Die Schilderitugen sind plastisch, die Geschichte tuherst spannen». Sa waren die Indianer wirk- tust, so wohnten, s» lebten und känipsten sie! beigeführr. Alben eine Vorliebe für .... i stzc auch bei festlichen Ge. f b o d e«i h H ». m UW S 7 »!B Rt «IdM 91 Rin*-i W kW W W r • 5 V W K b « ALL 8 3 ALL8 88 lZ 2 A K SM r 1 Sk WA LZ 1 1 b ode<<l>
Ausgabe
11 (28.11.1931) 48
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