Die Haut der Frösche ist meistens feucht, tvas daher kommt, daß die fehr dünne OberHaut Drüfen enthält, die eine Flüssigkeit abfondern, die den Störper feucht erhält. Diese Feuchtigkeit ist für die Erhaltung der Frösche deshalb so wichtig, weil sie teilweise durch die Saut atmen, also auch Luft schöpfen, wenn die Sungen nicht atmen. Sie wagen sich nie sehr tveit von feuchten Blähen fort, weil sie fürchten. baß ihre Haut austrodnen fönnte.
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Heiteres.—
Weihnachtsgeschichten.
Schach- Ecke.
Alle Rufchriften und Anfragen an Gen. Wenzel Scharod 8wettnig Nr. 65 bei Teplitz- Schönau .
Allen Anfragen ist Retourmarte beizulegen.
Neujahrsfest.
Die neue Taltit. Es ist in den Weihnachtstagen. Frizz hat seinen Freund Hans besucht. Und dann erzählt er zu Hause: Hans hat mich Wir wünschen unseren Lösern und Mitnicht mit seiner Dampfmaschine spielen laffen arbeitern ein frohes Weihnachts- und Als Helmholt den Augenspiegel erfunden wollen." Da sagte der Vater:„ Als ich so alt batte, war er so eingerichtet, daß er nur von einer Berson benügt werden konnte. Heute hat man war wie du, wäre ich einfach weggegangen.“ Augenspiegel fonstruiert, die mit einer Art Tja, das war damals," erwidert Frip. Heute Fangarme ausgestattet und so eingerichtet sind, hat man da eine andere Taktif. Ich habe ihm daß neun Menschen gleichzeitig dasselbe Auge eine reingehauen und habe dann eben doch da- Schwarz: Ke5: Db2; Teb, 16; Lal; Sa6, 26; Bd3, 13, durch den Augenspiegel betrachten können. Diese neuen Augenspiegel sind sehr wichtig für Kliniten und Krankenhäuser, wo dte Studierenden dadurch die Möglichkeit haben, zugleich mit dem Brofessor ein Auge zu studieren.
mit gespielt."
Der abgebaute deutsche Bankbeamte hat sich beizeiten eine Weihnachtstanne gesichert, ein armseliges, dürres Bäumchen. Der kleine Fris betrachtet es sich genau und sagt dann:„ Die Tanne sieht auch aus, als ob sie stempeln ginge."
Wenn die Männer vor den Frauen den Hut ziehen, so ist das ein Ueberbleibsel aus den Tagen, als die Hüte" noch aus Metall waren und Heline genannt wurden. Damals entblößten die Ritter die Köpfe zum Zeichen, daß der Schuh Der Schwertschluder ging zum Zirfusdes Helms in Gegenwart einer Dame nicht direktor und fragte:„ Herr Bastini, wie ist das mehr nötig sei. Auch die Eisenhandschuhe wurden mit der Wehnachtsgratifikation dies Jahr?" ausgezogen, um zu zeigen, daß man seine„ Ich weiß von nichts," erwiderte der Direktor. Waffen ablegte, weil man sich unter Freunden„ Na, Sie werden doch Ihren Künstlern irgendfühlte. eine Kleinigkeit zukommen lassen zur Be
schluden."
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Schachaufgabe Nr. 166.
17, h4( 11).
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Matt in zwei Zügen! Lösungen sind bis längstens 14 Tage nach Erscheluen der Aufgabe an den Letter dieser Spalte einzusenden. Lösungszug zu Nr. 163: Da7-12!
In Persien muß, vom Schah bis zum Bett- ſcherung!“ –„ Na, ſchön, Sie dürfen leihweiſe Weiß: Kf2; Db6; Tel, g5; Las, e3; Sd2; B46, 15( 9). Yer, jeder Mann sich an jedem Neujahrstag, der zum Heiligen Abend unſer filbernes Eßbesteck In den Anfang des Frühlings fäfft, ein neues Gewand laufen. Das bestimmt die Religion, Der Jadianer. Unser Stepple ist jetzt im und folglich geschieht es. Mit dieser Einrichtung Indianeralter. Kürzlich wanderten wir durch dürfte Perſien in der ganzen Welt einzig bie Buchabteilung eines Warenhauſes. Stepple ein: Walter Ludwig. Robek Pranz. Michel Rudolf blieb stehen und deutete mit strahlenden Augen Emil. Tetschen : Grimmer Emil, Katharinaberz: Wenzel auf ein Buch:„ Das wünsch' ich mir zu Weih- Adolf, Arnsdorf be! Haida: Seldet Karl, Tarmitz; Beutel Wilhelm, Arnsdorf bei Tetschen : Rudek Peter, Brax; nachten, Pappi!" Ich las den Titel: Wie man Hieke Josef und Pritsch Anton, Markersdorf: Böhm Hein
basteven.
Originelle Handwerkersprüche. Männer fesselt."
Am Friseurladen. ( Rothenburg o. d. T.)
Haare laffen auf der Welt
Muß wohl mancher, dem's nicht gefällt Doch hat's noch meinen Kunden allen, Die fie bei mir gelaffen, gefallen.. Denn ich beforge Haar und Bart, Jebem zum Schmud nach seiner Art; Ich wasche jedermann den Kopf, Den flugften wie bem ärmsten Tropf. An einer Schloſſertverkſtatt. ( Horn bei Hamburg .)
Wenn vor jedes loſe Maul ein Schloß gehängt
fönnt' werden,
Wär' bald die Schloſſerei die beſte Kunſt auf
Erden!
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Bescherung.„ Warum ist denn Frau Eichler mit ihrem Mann so böse?"„ Sie hatte ihn doch gebeten, ihr was für den Hals zu schenken!" Na ja und?". ,, Und da hat er ihr ein Stüd Seife beschert."
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Richtige Lösungen sandten nachfolgende Genossen Schmied Perdinand. sämtliche in Kwitkan: Dinaebler
rich, Jonsbach: Piedler Emil. Birkigt: Olbert Ernst. Domina ; Habl Erwin. Nestersitz: Halbig Johann, Bergesgran: Hyna Josef, Hyna Franz, Goldbach Perdinand,
Adam Johann, sämtlich Hostomitz: Ulbert Rudolf, Prosse samilich Tischau; Tritsch Gustav, Wisterschan.
ditz: Döhnert Max, Mildorf Adolf, Pachmann Reinhold,
Partle Nr. 49 Despielt im Vereinsturnier Mostomits, Iam 5. Dezember 1933. Well: Franz Hyna, Schwarz: Goldback Perdinand. Englisch .
Burgfrieden. Junge Frau:„ Was meinst du, Hanst, ob wir meine Mutter nicht über Weihnachten einladen?"- Er:„ Wo denkst du ohne Schwierigkeiten nachspielen können. hin, Schas ! Haft du nicht gelesen, daß die Regierung ben Burgfrieden über Weihnachten gewahrt wissen will?"
Der Verfasser dieser Glossierung ist der Ansicht daß alle Schachspieler diese Partie auch in dieser Form
Bei den Eskimos. Erster Estimo:„ Na, Stnud, we war dieses Mal der Weihnachts. baum?" 3weiter Estimo: Ausgezeichnet! Ich habe noch in feinem Jahre so gute Weihnachtslichte gegessen!"
Der Gast hat sein Eſſen beendet und ruft
Was im Kopfe des Gelehrten wurde erfunden, den Sellner. Wird hier geleimt, geschnitten und gebunden.
Durch die Kunst des Mergers darf das Schweir On allerfeinster Gesellschaft sein!
Früh, ch' der Tag noch graut, Morgens, wenn die Erde taut, Müssen Bäcker wachen. Brot und Semmeln machen; Dies wär' eine feine Kunst, Sätten sie das Mehl umfunft!
Ich möchte den Geschäftsführer sprechen." Einen Augenblid später steht dieser, derbindlich lächelnd, vor ihm.
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„ Derr Direktor", beginnt der Gast. Sie müssen hier in diesem Restaurant eine außer ordentlich reine Küche haben."
Der Geschäftsführer strahlt:„ Meist habe ich von den Gästen nur Beschwerden zu hören, mein Herr, um so mehr freut es mich, daß Sie zufrieden sind. Und wenn ich fragen darf, woraus schließen Sie auf unsere saubere Riche?" „ Es schmedt einfach alles nach Beise."
1. Schwarz gilt d5 als wichtiger Punkt, Um ihn wird am meisten gepfiffen: Wenn Weiß gleich zuerst Casar 4" funkt, Ist er schon einmal angegriffen. 2. Viele Züge und Varianten Stehen dem Gegner zu Gebote, Wählen wir e5. den Bekannten, Drauf S13, well es so Node.
3. Jetzt kommt Sc6, natürlich Beantwortet mit Springer c3, Se7?, S16 war manierlich. Ein arger Fehltritt der Reiterei.
4. d4. es schreitet der zweite Bauer, Ohne zu wanken, in die Schranken, eXd4, es bekam ihm sauer-
Schwarz hält ihn schon in seinen Pranken.
5. Das Roßlein schlägt auf derselben Pold. Zum Trotz erwidert... Bauer z6? Jeder zieht, was ihm besser gefällt. Doch Lg5! gibt hier den Klecks.
6. Läufer 7. das bringt kein Gut', Das Damenroß geht nach d5! stolz, LXd4sel auf der Hut!
Alle Figuren sind nur aus Holz.
7. Die Dame ruhig nach d4 geht! Wie so oft, zeigt sichs wieder mal. Das der Geist über der Materie steht, Und das ist auch nicht das letzte Mal. 8. Jetzt bekommt er's schon langsam satt, Das Ros darf die Dame nicht schlagen. weil fhm droht ein zwetzügiges Matt. Well ihm droht ein zweizügiges Mat Das liegt thm zentnerschwer Im Magon. 9. Er macht gleich zwet Züge- Rochade, Wobei er in vier Zügen verliert. O. hätt er's geahnt, schade, schade. Um kelnen Prels hätt er rochlert.
Praaz Hya&