Wir begrüßen die Mitarbeit Snes jesen, Ser im nach Teiner Vergangenheit dafür bürgt, daß er im Interesse der arbeitenden Klasse Müzliches leisten kann. Wir lassen aber niemanden darüber im Zweifel, daß er nicht darauf rechnen fann, in unseren Reihen die Geschäfte der Bourgeoisie zu besorgen.

Der Form nach ist durch die Einrichtung der Arbeiter. und Soldatenräte dafür gesorgt, daß die Früchte der Ne­volution von denen geerntet werden, die ihr ihre Sträste gewidmet haben. Sie bilden die Instanz, die die Macht besitzt, Regierung und Verwaltung auf dem rechten Wege zu halten.

Sie haben dafür zu sorgen, daß die Regierung sofort Hand ans Werk legt, um das Fundament eines sozialisti­ schen   Gemeinwesens zu schaffen. Unser Ziel war nicht etwa nur die Beseitigung der Hohenzollern   und die Berjagung der Duodezfürsten. Unser Biel war auch nicht die Veränderung einiger Baragraphen der Verfassung. Unser Ziel war und ist der Sozialismus! Und wenn wir jetzt die Macht, die wir in der Hand haben, benutzen, um sozialistische Maßregeln in weitem Umfange zu treffen, um den Kapitalismus in uns erreich­bare Ketten zu schlagen, so handeln wir im Sinne der De mokratie, denn wir dienen der übergroßen Masse unseres Volfes.

Freilich fordert die Demokratie nicht nur alles für das Bolk, sondern auch alles durch das Volk, und unsere Gegner und halben Freunde ziehen daraus den Schluß, daß wir mit unseren Umwälzungen warten müssen, bis eine Volksvertretung sie gut hieße.

An die Böller Frankreichs  , Jtaliens, Englands und Ameritas.

Ein Aufruf des Arbeiter- und Soldatentats.

Vier Jahre lang hat der Weltkrieg die Völker in zwei harte Waffenstillstands- und Friedensbedingungen auferlegt feindliche Lager geschieden. Millionen von Menschenleben werden. Wir appellieren daher an das Gerechtigkeits- und find vernichtet worden, Kulturgüter ohne Zahl find der Ber- Solidaritätsgefühl der uns bisher feindlichen Völker und störung anheimgefallen. In allen Völkern lebt die brennende reichen ihnen über die Schüßengräben hinweg die Bruder­Sehnsucht nach Frieden. In Deutschland   waren es die hand. Wir bitten sie, bei ihren Regierungen selbst zu wir­Militärkaste und die herrschenden Gewalten, die in den Krieg fen, daß das deutsche   Volk nicht völlig zum Hungertode und hineingetrieben haben und die in unersättlicher Eroberungs- politischer Ohnmacht verurteilt werde. gier von Frieden nichts wissen wollten. Mit eisernem Bwange hielt die Militärdiktatur das deutsche   Volk im Innern im Bann. Unter unsäglichen Opfern und Ber folgunger haften die zu leiden, die den Kampf für Frieden und Freiheit auf ihre Fahne geschrieben hatten.

Wir bitten die Völker, mit ihrer ganzen Kraft dafür einzutreten, daß der Friede, der da kommt, ein Friede brüderlicher Berständigung ohne jede Er­oberungen und Unterdrückungen werde, ein Friede, der jedem Bolke das Recht der Selbstbestimmung und der frei­heitlichen Entwicklung läßt.

Der Uebermut und die Herrschsucht der Herrschenden drohte das deutsche   Volk der vollständigen Vernichtung zu Ihr Arbeiter Frankreichs  , Englands, Italiens   usw. habt überliefern. In letter Stunde raffte es sich auf und warf oft versprochen, daß ein solcher Friede euer Ziel sei. Laßt das unerträgliche Joch von sich. Die Arbeiter und Sol- jetzt euer Versprechen zur Tat werden. Tretet dafür daten waren es, die in wenigen Tagen der fluchbeladenen ein, daß die Waffenstillstandsbedingun­Hohenzollernherrschaft und dem ganzen dynastischen System gen, die Deutschland   dem wirtschaftlichen Deutschlands   ein Ende machten. Die Arbeiter und Soldaten Ruin und dem bölligen Hungertode preis­waren es, die die Militärdiktatur zerschmetterten und die geben, gemilbert rben. Tretet dafür ein, daß Regierung beseitigten, die die Verantwortung für die ein Friede zustande fomnit, der den Aufbau einer neuen Das wäre richtig, wenn unter der Herrschaft des Kriegspolitik Deutschlands   trug. Arbeiter und Soldaten glücklicheren und friedlicheren Welt ermöglicht. Ein Friede, der fünftiges Wölfermorden unmöglich macht. Rapitalismus von einer wahren Freiheit überhaupt die sind es, die die Freiheit Deutschlands   erkämpft haben. Arbeiter und Soldaten find es, die dringend den Frieden Stede sein könnte. Daß das nicht der Fall ist, weiß der Als Vertreter des Vollzugsrats der Arbeiter- und Sol­Sozialist. Solange die infamen Abhängigkeitsverhältnisse haben wollen. Die anderen Völker haben von dem freiheit- datenräte erheben wir unsere Stimme und bitten euch, dafür bestehen, die die fapitalistische Produktionsweise schafft, so. lichen Deutschland   nichts mehr zu befürchten. Wie die Ge einzutreten, daß das deutsche   Volk durch eure Regierungen lange hilft die formale papierne Demokratie dem Proletarier waltpolitik im Innern, so soll auch die Gewaltpolitik nach nicht zu einem Sklavendasein verurteilt wird. Wir haben einen Pappenstief. Die Grundlagen dieser Abhängigkeit außen in Deutschland   für immer dabin sein. Niemals wieder uns unsere Freiheit im Innern erfämpft und wollen in Bu müffen mit Hilfe der uns durch die Revolution in die Hand soll der deutsche Militarismus sein Haupt erheben. Ein funft im Nate der Völfer als gleichberechtigte Mitarbeiter gegebenen Mittel beseitigt werden. Dann erst können wir friedliches Zusammenleben der Völker, ein allen ersprieß­daran gehen, die Demokratie nach ihrer formalen Seite auslicher Wirtschaftsverkehr, ein auf dauerndem Frieden und wirklicher Freiheit aufgebauter Völkerbund ist das Ziel der zubilden. deutschen   Arbeiter und Soldaten. Dann wird die aus wirklich freien Bolfswahlen hervor. Die Wiederherstellung des aus tausend Wunden bluten­gegangene Nationalversammlung   gewählt werden Deutschlands  , die Neuordnung seines Wirtschafts- und den, um auf diesem Boden, den zu verändern ihr schwer, Staatslebens, die Erlösung des Boltes von Sunger, Ent werden dürfte, weiterzubauen. behrungen und anderen Nöten kann aber nicht geschehen, wenn ihm von den Regierenden der Entente unerträglich

Bis dahin werden wir noch heiße Kämpfe fit unfere junge Freiheit zu bestehen baben. Wir gehen hinein

mit dem Wort aus dem Goetheschen Gök: Wenn unser Blut

Un die Soldaten!

R. B.

ſizen.

Es lebe der Friede!

8 lebe die Frei heit! Es lebe der internationale revolutio­näre Sozialismus!

Berlin  , den 14. November 1918. Der Vollzugsrat des Arbeiter- und Soldatenrats. Brutus Molkenbuhr  . Richard Müller  .

Zäuschende Parolen.

anfängt, zur Neige zu gehen, wie der Wein in dieser Flasche, gegen den Militarismus geführt haben, der uns darum als Entrechteten, muß der Wille zur Schöpfung leben und wir erst schwach, dann tropfenweise verrinnt, was joll unser ben inneren Feind" zu brandmarken suchte und rücksichts- ten. Den Kapitalismus, den zügellofen Drang zur Be lettes Wort sein: Es lebe die Freiheit!" Tos verfolgte. Weil ich aber, aus eigener Erfahrung, aus reicherung der Wenigen zum Schaden der Bielen  , zur Aus­der Geschichte und aus dem politischen Leben, den Militaris- beutung der befitlofen Arbeit zugunsten des nicht arbeiten­mus genau fenne, darf und muß ich Euch sagen: Ueber den Besizes, müßt Ihr ablösen. Schon steht die Ablöjung wunden ist er noch nicht. In lebenswichtigen Teilen bereit: es ist der Sozialismus, der planmäßig die Arbeit bat er feine Kraft behalten. Alle Kommandostellen sind aller für alle, und die Arbeitsmittel an Geld und Gut nicht noch vorhanden. Die Offiziere, die ickt bürgerliche Kleidung zum Nußen des einzelnen, sondern des ganzen verwerten Der heute zu Euch spricht, fennt aus eigenem Erlebnis tragen, können sie jeden Tag wieder mit der Uniform ver- der in Wahrheit einen für alle und alle für einen stehen die zahlreichen Leiden und die wenigen Freuden des Soltauschen, wenn ein General es befiehlt. Unternehmende lassen will. Aus Entrechtung und Zwang, worin Euch der datenlebens. Vor 25 Jahren war ich zum ersten Male Seerführer Fönnen aus der fich auflösenden Front und in fronentragende Militarismus gehalten hat, müßt Ihr auf­Soldat, im Kriege habe ich wiederum den zweifarbigen Rock der Heimat Truppen sammeln, indem sie sich an die Spike fteigen zum freien Menschentum des Streiters für die arziehen müssen und habe ihn in der Garnison  , in der von Soldaten fetzen. Glaubt Ihr, daß dies nicht möglich fosialistische Republik  . russischen Etappe und im Granatenfeuer vor den Linien der wäre? Seid Ihr wirklich aller Gurer Kameraden ganz Der letzte Schuß ist gefallen. Das Dröhnen der Ge­Franzosen getragen. Bu Soldaten zu sprechen, habe ich sicher? Wer ein enges Herz und eine kleine Seele bat, fann schlite ist verstümmt. Die Waffen ruhen, und die Friedens. darum die äußere und innere Berechtigung in höherem auch in dem Aufschtung dieser großen Tage nur flein glocken flingen an. Das lebte Signal ertönt, das dem Sol­Maße, als manch einer, der sich in diesen Tagen aus eigener empfinden; und nur, wenn unter der Asche Funken glühen, Saten das liebste ist: Das Ganze balt! Soldaten! Es ift Berufung zum Soldaten gemacht und in eine Uniform ver- fann der Sturmwind sie zur Flamme entfachen. Der Soldat ein faliches Signal. Auf zum Kampfe!, lautet die Rofuna. fleidet hat, um sich in den Soldatenrat, ja auch in den Boll- weiß, daß es in ieder Kompagnie immer einige Leute gibt. Auf zum Stampfe für die sozialistische Republik  ! Oskar Cohn.  zugsrat, wählen zu lassen. Unter dem Borwande der Sie bei jedem Dienst mißmutig sind und auch bei der kleinsten Einigkeit" decken diese Leute mit falscher Flagge partei- Anstrengung und Entbehrung murren und schelten. politische Konterbande. Darum seid auf der Sut! Ihr müßt Euch mit dem Am 9. November habt Ihr in Berlin  , in den Tagen festen Entschlusse wappnen, dem ersten Sieg die völlige vorher und nachher in Kiel  , Wilhelmshaven  , Hannover  , ueberwindung des Militarismus folgen zu laffen. Keine Braunschweig  , Stendal  , Cöln, Allenstein   und allerwärts in Lockung darf Gehör finden, die Euch einen luftigeren Dienst Die Versammlung der Soldatenbelegierten in der der Heimat, in der Clappe, im Operationsgebiet, an der in Aussicht stellt, als Wache und Patrouille zur Befestiguna Alexanderlajerne, über die in den gestrigen Beitungen aus Front, aus tiefster Not aufgeschrien. Mehr als bier Jahre der revolutionären Errungenschaften, oder eine reichlichere führliche Bevidste erschienen, beranlaßt uns, ausdrücklich eines unfäglich grauenvollen Krieges lagen hinter Euch. Verpflegung als die schmalen Kartenportionen, die das ausführliche Berichte erschienen, veranlaßt uns, ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß die bei einem Teil der Delegier Schlecht genährt, farg gelöhnt, verwundet, frant, von Stra- gemergelte Seimatland Euch fest gewähren kann. Die Ver- darauf hinzuweisen, daß die bei einem Teil der Delegier Berten zutage tretende Erregung einer völlig verkehrten Bor pazen geschwächt, so stafet Ihr im Räderwerk der ungeheuren zagten unter Euch müßt hr aufrichten, die Mißmutigen ftellung von den Bielen der großen Mehrheit der Berliner  Militärmaschinerie, der stärksten, die die Welt jemals ge- in fameradschaftlichem Geifte aur Rube bringen, die Schlech Arbeiterschaft entspringt. Nichts irriger als die Ansicht, sehen hat, Mag mancher von Euch auch einen wohlwollenden ten aber, die Euch und der heiligen Sache der sozialen Ne- daß die Berliner   Arbeiterschaft, die seit Jahrzehnten im und gerechten Vorgesetzten gekannt haben, der zum Unter- publik in den Rücken fallen könnten, gilt es mit Straft und Feuer des Befreiungsdampfes steht, und auch jekt ihr Blut gebenen wie Mensch zum Menschen stand; im ganzen Entschiedenheit niederzuhalten. Auch der revolutionäre für die Revolution geopfert hat, in irgendeinem Gegensatz maret Shr, wie wir alle, qn Haupt und Händen gebunden, Kampf, den br jest führt, hat seine Striegsartikel. Mut, zu den Soldaten und Matrosen stehe, die sich endlich von rechtlose Stlaben einer Militärherrschaft, deren stärkste Entschlossenheit und fameradschaftlicher Geist sind auch in den Ketten des Militarismus befreit und den Arbeitern Stüßen Zwang und Bilge, Belagerungszustand und Militär der Revolution die höchsten Zugenden des Soldaten. Ohne bei ihrem Revolutionskampfe beigestanden haben. Nichts Strafgesetzbuch waren. Und nach dem Willen der vornehni Disziplin fann fein Heer bestehen, am allerwenigsten die irriger auch, als die Ansicht, daß die linksstehenden Ele­ften und höchsten Vertreter und Nuznießer dieser Herrschaft revolutionäre Armee, die aus sich felbft beraus und in mente der Berliner   Arbeiterschaft, die in den ersten Reihen sollte das System durchgefekt", sollte das Morden noch nicht brüderlichem Busammenwirken mit den Arbeitern und allen der Revolutionsfämpfer gestanden, Gegner der proletari­beendet werden. Ihr alle kennt die Aufrufe gewisser Sereise Entrechteten eine neue Welt aufbauen will. schen Einigkeit und Werkzeuge irgendwelcher jettiererischer Eine aur nationalen Berteidigung", und Ihr, Matrosen von Auf- Treibereien seien. Wenn fjolche Ansichten bei einem Teile Kiel   und Wilhelmshaven  , waret dabei, als die Hochfeeflotte gabe, die Euch und allen gestellt iſt. In der Soldaten verbreitet sind, so erklärt sich das wohl aus mit Minensuchern und Torpedobooten und mit großem Blut und Brand und furchtbarem Zusammenbruch dem Umstand, daß sie die eigentlichen Biele und die Kampf­Kohlenborrat ausfuhr, um die englische Flotte anzugreifen ist die alte Welt in Trümmter geschlagen. Der Krien methoden der revolutionären Sozialdemokratie nur un­und ruhmvoll unterzugehen". Serieg hat die Erde, sowie Geist und Wirtschaft der auf ihr genügend kennen gelernt haben. Die Unabhängige Sosial­Und dennoch habt Ihr den Kampf gegen das riefen wandelnden Menschen tiefer verändert, als jemals eine Kata- Semotvatie ist während des ganzen Krieges in ihren Aeuße­starke System der Militärherrschaft gewagt, habt Ihr den strophe in der Geschichte der Menschheit. Hunderte Quadrat: rungen so furchtbar eingeengt und unterdrückt worden, daß Trägern des Systems die Hoheitszeichen abgerissen und auf meilen bebauten und gepflegten Landes sind zur Wüstenei von einer gründlichen Propagandaarbeit, namentlich bei Schiffen und Kasernen die rote Flagge gehißt. Der Kaiser geworden, zahllose Städte und Dörfer zu Trümmerhaufen, der Armee, gar keine Rede sein fonnte. Insbesondere in ist geflohen, der von Euch Singabe bis zum Tode gefordert weit mehr als 10 Millionen Menschen sind getötet, viele Berlin   ist sie seit zwei Jahren fast völlig von der Deffentlich­hat; er selbst aber fand nicht die Antwort auf die Frage: Millionen zu Krüppeln geworden oder dem Siechtum ver- feit abgeschnitten und einer hemmungslosen, demagogischen Krieg mit den Hohenzollern   oder Frieden ohne die hohen fallen. Zahllose Familien von Bauern, von Arbeitern, in Bekämpfung seitens der bürgerlichen Parteien und der Mehr­zollern? Und fand auch nicht den Mut, für seine Sache bis gewerblichen Mittelstande, in der Beamtenschaft, in den heitssozialisten preisgegeben worden. Stein Wunder daher. zum Tode zu kämpfen. Eurem jähen Ansturm fonnten höheren Schichten der Bevölkerung sind zum Aussterben ver- daß politisch weniger reife Streise des aufständischen Bolkes, feine" Offiziere nicht standhalten; sie verschwanden von urteilt. Die durch die Arbeit vieler Generationen an- die nur das eute und nicht das Gestern fennen, fich der Straße und vom Kasernenhofe. Gewiß, manche von gesammelten Reichtümer sind vernichtet. In allen am von schönen Redensarten und schillernden Barolen ein­den Offizieren schlossen sich Euch an und wurden zu Mit Striege beteiligten Ländern stehen jetzt der im Verhältnis fangen lassen und mißtrauisch werden gegen diejenigen, die fämpfern im Kampfe um Sie Freiheit. Aber im Verhältnis fleinen Minderheit von Kriegsgewinnern und anderen ihre treuesten Freunde, ihre Vorfämpfer sind. Das Ber­zur Bahl aller Offiziere, und gar im Verhältnis zu Eurer Kapitalisten die unabsehbaren Scharen gegenüber, die der liner Proletariat fürdytet dieses Mißtrauen nicht. Es veik. Bahl, sind jener roten Offiziere nur wenige, und wohl kaum Strieg um ihren Besiß und um die Möglichkeit gebracht hat, daß es ungerechtfertigt ist und daß es verschwinden wird einer aus den oberen, den wichtigsten Stellen. neuen zu erwerben. Fest gegründete Reiche sind in Stücke mit der zunehmenden Erfahrung der jett ins politie geschlagen, Kronen in großer Sahl flirrend zu Boden ge- Leben hineingetretenen breiten lassen der Soldaten. Die fallen, ihre Träger von den Thronen berjagt. Ein Chaos Rogik der revolutionären Entwicklung with sich schlie ist zurüdgeblieben, wie es uns alte Stunde vom ersten ftätfer erweisen, als eine täuschende Schlagwortpofitit, bie Schöpfungstage erzählt. Wo ist der Wille, der ordnend und um vorübergehenden Beifalls oder Augenblideerfolg ausbauend das vom Sapitalismus und vom Militarismus willen die Grundlagen entblößt und ericiteit, auf dener der Bau der Revolution ruht. hinterlassene Chaos zur planvollen Schöpfung gestaltet? In Euch, Soldaten, wie in allen Ausgebeuteten und

Das dürft Ihr nicht bergessen, wenn Ihr icht daran gehet, die Bufunft zu gestalten. Ihr habt in den glor reichen Tagen des November einen rajchen und großen Sieg über den Militarismus erfochten, der die Geißel der Mensch heit ist und recht eigentlich der innere Feind". Ihr dürft Euch Gures Sicges freuen, wie die Arbeiter es tun und wir alle, die ichon im Frieden auf politischem Gebiete den Kampf

die große Welt! Das ist die neue