Jie Belegung der Reichsämfer

Berlin, den 14 November( amtlich).

Nach dem Beschluß der Volksbeauftragten sind die Reichsämter wie folgt besetzt worden:

bedürften. Die Borgefehten sollten von Thren Stameraben ge- die Funsprüche der ruffifchen Gowfetzegierung, Die wählt werden, aber die üblichen Befugnisse behalten. Auf feinen Lebensmittel anbot, folgendes geantwortet haben: Vorschlag wurde ein Bejaluß gefaßt, der eine eiserne Dijai un das Zentral- Grefutiofomitee der russischen Sowjetregierung plin auf fameradschaftlicher Grundlage empfiehlt und die Ausübung der Kommandogewalt der mit allen Macht­befugnissen ausgestatteten Kommandantur überträgt.

Mostau.

Infolge Ihrer Funtsprüche an die deutschen   Soldatenräte

Es tam dann auch zu teilweise sehr erregten Debatten, in haben wir Berlin   soeben um Gntsendung deutschen Volks­Auswärtiges Amt: Dr. Solf. Reichsschabamt: denen eine beffere Löhnung der Soldaten befürwortet, die Wahl fommissars zu uns gebeten und bitten bis dahin um Geduld. Schiffer.. Reichswirtschaftsamt: Dr. A. Miller, eingegangener auf Verpflegung und eines Ausschusses von 12 Delegierten zur Prüfung einer Reihe wenn auch jest teine Entscheibung auf bas freundliche Erbieten Löhung bezüglicher Löhung Reichswirtschaftsamt für wirtschaftliche Demobilisation: Anträge behandelt und insbesondere über ein Ver- des russischen Boltes zu unserer Unterstüßung mit Lebensmitteln Roeth. Kriegsernährungsamt: Emanuel Wurm  , trauensvotum für den Vollzugsrat diskutiert wurde, dessen Not möglich ist, banten wir doch für den guten Willen, den uns bie wendigkeit fein Befürworter damit zu begründen suchte, daß von cufftsche Sowjetregierung mit diesem Anerbieten bezeugt., Reichsarbeitsamt: Bauer. Kriegsministerium: Sche il ch. ben Unabhängigen und Spartanus eine lebhafte Agitation genen Mit freundlichen Grüßen an alle russischen Bameraden Reichsmarineamt  : bon Mann. Reichsjustizamt: Die Mehrheit unternommen würde. Der Antrag wurde schließ­Der Soldatenrat Dünaburg. Dr. Krause. Reichspostamt: Rüblin. Braun. Otto Goebel  .

Ferner gehören den Reichsämtern als Unterstaatssetre­täre an:

Auswärtiges Amt  : Dr. David. Kriegsernährungs­amt: Robert Schmidt. Reichsarbeitsamt: Gies. berts.

ich abgelehnt.

Die große Aufgabe der Demobilisierung.

Berlin  , 14. November. Amtlich wird mitgeteilt: Dem Ein Appell der russischen Regierung an

Rat der Boltsbeauftragten ist bekanntgeworden, daß durch Anordnungen des Arbeiter und Soldatenrats in Köln   die ungeheure Rata­

Als Beigeordnete werden den Staatssekretären strophe und das Chaos bermieden worden sind, die zur Seite gegeben:

Auswärtiges Amt  : Karl Kautsky  . Reichsschabamt: Eduard Bernstein  . Reichswirtschaftsamt: Dr. Erd mann, Köln  . Reichsamt für wirtschaftliche Demobilisie­rung: Büchner und Schumann. Reichsarbeitsamt: Saedel. Striegsministerium: Göhre und Däumig. Reichsmarineamt  : Noste und Vogtherr. Neichs­juftizamt: Dr. Oskar Cohn.

Staatssekretär Erzberger   wird gemeinsam mit dem Auswärtigen Anıt die Friedensverhandlungen einleiten. Wegen der Besetzung des Reichsamts des Innern schweben noch Verhandlungen.

durch die planlos zurückflutenden Truppenteile und die aus Furcht vor Internierung fliehenden, im militärpflichtigen Alter stehenden Zivilpersonen zu entstehen drohten. Zum Auffangen dieser Leute ist im Stappengebiet ein ordon gebildet worden, der die zurückflutenden Soldaten aufnimmt, fie ihren Truppenteilen zuführt und für die Einsammlung der Waffen sorgt. Ein weiter Sorbon wird an allen Rhein   übergängen gebildet werden.

das internationale Proletariat.

Dom

Den Genossen Lebebour, Oscar Cohn und anderen ging aus 3arskoje Selo, der Zen­tralfunkenstation Rußlands   in der Nähe von Petersburg  , ein 12. November batierter Funkspruch in englischer Sprache zu. Sein Inhalt ist inzwischen durch den mittlerweile abgeschloffe nen Waffenftillstand überholt. Dennoch ist die Meldung von höchstem Interesse, da sie auf einen Appell an die Arbeiter und Soldaten ber Entente mächte zur herbeiführung eines wahrhaften Dauerfriedens im Sinne des internationalen Co­gialismus hinausläuft.

Der arg verstümmelte Tegt lautet in der Ueberfegung: Barsfoje Selo, 12. Nov. An die Soldaten der Ber bindeten an der Westfront. An alle, an alle, an alle!

In Deutschland   ist die evolution ausgebrochen.

Das Verhalten Ses Arbeiter- und Soldatenrates Köln in dieser Angelegenheit ist für sämtliche Arbeiter. und Soldatenräte vorbildlich. Es ist eine der wichtigsten Aufgaben dieser Körperschaften, daß fie den von ihren Truppenteilen getrennten Solbaten möglichst rasch zur Rückkehr in die Truppe oder in die Ersatzformation und da­mit zur Regelung ihrer Verpflegungs- und Ernährungs. Der preußische Militarismus murbe zermalmt, nicht durch berhältnisse verhelfen. Die große Aufgabe der Demobilisie die Geschüße und Tanks des verbündeten Imperialismus, Eine Pressemitteilung über die Ressortvertei- rung fann nur dann ohne schwere Erschütterung der öffent- fondern durch die Erhebung der deutschen   Arbeiter und Sol­ung der Reichsleituna bat au rrtümern Anlaß gegeben. lichen Ordnung gelöst werden, wenn die A. und S.- Räte baten. Kaiser Wilhelm   bat abgedankt und ist ein Gefange­den Demobilisierungsbehörden freiwillige Hilfe leisten. ner in den Händen seines Volkes. In Berlin   vereinigten fich die Soldaten mit den Arbeitern zum Sturze der Junker­Die Einteilung in bestimmte Ressorts bedeutet nur eine macht. Sie haben einen Arbeiter und Soldatenrat ae­Reichs Berteilung des Arbeitsstoffes innerhalb der gründet. In allen wichtigen Probingstädten haben die Ar egierung, im besonderen der Eingänge. Sie bedeutet aber einesfalls einen Eriak oder eine Aufhebung der bisherigen bat ber Großherzog von Medlenburg Schwerin eigene Hand genommen. Schwerin  , 14. November. Gemäß Beschluß des Ministeriums( beiter und Soldaten revoltiert und haben die Macht in ihre Staatssekretäre. Die bisherigen Staatsjefretäre behalten für sich und fein Haus auf den großherzoglichen Thron ber sielmehr nach dem Willen der Reichsleitung ausdrücklichichtet. und uneingeschränkt ihre Arbeitsgebiete und erledigen die ihnen gegebenen Aufgaben nach der generellen Anweisung der Reichsregierung.

Abgelegte Kronen.

Gotha  , 14. November. Wie heute den Abgeordneten bes ge­meinschaftlichen Landtags mitgeteilt wurde, hat Herzog Karl Eduard von Sachsen- Koburg- Gotha gestern bem Throne entsagt.

Die deutsche   Flotte ist vollstänbia su den Revolutio nären übergegangen und hat die rote Flagge des internatio­nalen Sozialismus an den Mast genagelt. In den Säfen Hamburg  , Kiel  , Bremen  , Wilhelmshaven   haben die Mann­fchaften den Befehl über die Schiffe ergriffen und sorgen felbst für Disziplin unter der Leitung von Matrosenräten. Die revolutionäre deutsche   Flotte sandte Funksprüche aus, in denen fie ihren Anschluß an die Stevolution fundtát. Die Revolution hat übergegriffen auf die deutsche  

In das preußische kabinett tritt zu den bisher er- Der Großherzog bon Baben hat auf die Ausübung nannten Genoffen Ströbel und Adolf Soffmann ber Regierungsgewalt berzichtet". Die babifche vorläufige Bolts­Genosse Rechtsanwalt Dr. Karl Rosenfeld, so daß die regierung erflärt das Band für eine freie Boltsrepublit. End­engere preußische Regierung nun zu gleichen Zeilen aus gültig über die Staatsform entscheibet bie Badische Na- Armee an der Westfront. Die Soldaten verweigern ibret unabhängigen und Rechtssozialdemokraten gebildet wird, 5. Januar 1919, gewählt. Sie tritt innerhalb zehn Tagen Bon den letzteren find bekanntlich auch ihre Vertreter Sirsch, Braun und Haenisch entsandt worden.

Genosse Dr. Rud. Breitscheid ist neben dem techtssozialdemokraten Hirsch mit gleichen Rechten sur Beitung des preußischen Ministeriums des Innern berufen worden. Wie wir hören, wird der bekannte bürgerliche Demokrat S. v. Gerlach die Stelle eines unter staatsjefretärs in diesem Ministerium einnehmen.

Mit der Leitung des Ministeriums der öffent lichen Arbeiten ist der bisherige Unterstaatssekretär Hoff beauftragt worden.

Die Waffenstillstandsfommiffion.

Berlin  , 14. November.

Sie wird am Sonntag, den Offizieren den Gehoriam. Es wird behauptet, daß fie direkte Verhandlungen mit den Soldaten der französischen  Armee angeknüpft haben. Die Befehlshaber der verbünde­ten Armeen werden nunmehr versuchen, ihre Serrschaft über die ganze Welt auszubehnen.

Die Internierung des Erkronprinzen.

Saag, 14, November.

Gs wird beabsichtigt, den früheren deutschen   Kronprinzen mit zwei Begleitern bei Marnheim   zu internieren. Die beiden an beren Offiziere follen in einem anderen Internierungslager untergebracht werden.

Die französischen   Kriegsgefangenen im Westen Es wird uns gemeldet, daß die französischen   Kriegs. gefangenen im Besten, denen in Ansprachen die freiheitliche Umwälzung von Deutschland   mitgeteilt wurde, bolles Verständnis für die Notwendigkeit ruhigen abwartens bis zu ihrem geregelten Abiransport gezeigt haben.- Engländer und Belgier dagegen scheinen bazu weniger geneigt.

Im westlichen Industrierevier beginnen sich jetzt schon die ersten starten Rolonnen der zurüdfehrenben deutschen   Truppen Die Waffenstilstandekommission bleibt borläufig bestehen. der Westfront einzustellen. Die Verpflegung dieser Truppen Ihre Mitglieder find: In Berlin  : Gerr Erzberget, Gestellt natürlich sehr hohe Ansprüche an die Lebensmittelvorräte fandter Graf Oberndorff, General bon interfeldt, bes Industriereviers und die Disziplin der Truppen ist bei un Rapitän zur See Vanseloto. In Spaa: Major Brind vermeidlichen Schwierigkeiten nicht leicht aufrecht zu erhalten. mann. Major Kriebel und Major Boetticher als Ver. treter ber D.... Geheimrat tisch   und Dr. Melchior als Bertreter der Wirtschaftlichen   Ressorts, Kapitän v. Gagern und Stapt. Lt. Riep als Vertreter der Marine, Major Duefter. berg als Bertreter bes Kriegsministeriums, Gesandter von Saniel und Leg.- Rat Frhr. b. Kersner als Vertreter des Auswärtigen Amts.

Jedes der in Berlin   weilenden Mitglieder hat sein Bureau im eigenen Reffort. Die Zentrale befindet sich Budapester Str. 14.

Borarbeiten für die Wahlen zur fonftituierenden Nationalversammlung. Wie wir hören, werden die Vorarbeiten für den Entwurf der Wahlkreiseinteilung zur tonstituierenden Na­tionalverfammInng bereits im Reichsamt bes Innern begonnen werden. Man nimmt an, daß in Preußen die bis­herigen Regierungsbezirke die Wahlkreise für die nach bem Verhältniswahlsystem vorzunehmenden Wahlen bilden werben.

Das Ende einer Herrlichkeit.

Wie aus guter Quelle verlautet, steht der Grlaß einet Berfügung unmittelbar bebor, durch die das preußische Ab­geordnetenhaus für aufgelöst erklärt und das Herrenhaus beseitigt wird.

Eine Sigung des Soldatenrates.

Otto Wels  , forderte zu nachbrüdlichem Schuß gegen Plünderungen

Ein Protest.

Dresben, 14. November. Die Bettteber bee Arbeiter und

Soldatenrates von& eipzig. Dresden   und Chemnib ber­ver. öffentlichen folgenden Protest:

Gegen die von der Reichsregierung getroffenen Bestimmungen über die eeres difsiplin, wonach das Borgefehtenberhält nis des Offiziers gegenüber den Mannschaften bestehen bleibt und bie Goldatenräte nur beratende Stimme bei Fragen der Ber­pflegung, bes Urlaubs und der Berhängung von Diziplinar Strafen haben sollen, protestieren wir auf das entschiedenjte, weil

wir davin eine Breisgabe wichteger rebolutionärer Errungenschaften aum Rachteil des Proletariats sehen. Wir fordern die Reichsregierung auf, jene Bestimmtung fofort aufzuheben und zu beranlassen, daß die Arbeiter und Soldaten räte die Bestimmenden auch in dieser Frage find.

Berbrüderung an der Westfront?

und

Aus Paderborn   meldet der Arbeiter Soldatentat unter dem 13. November: Die Besagungen der heute nachmittag 1,30 Uhr von der Front nach hier zu­rückgekehrten Flugzeuge melden, daß in den franzö fischen Schütengräben von der belgischen Grenze bis Mons   die rote Fahne gehißt ist, und daß die deutschen   Truppen sich mit den französischen   ver­brüdert haben.

Ruffisches Lebensmittelangebot.

Bom Soldatentat, Dinaburg ist folgendes Telegramm ein­Im Plenarsihungsfaal des Reichstags fand am Donnerstag abend eine Eibung des Soldatenrates statt. Der Voltsbeauftragte gegangen: Sbert berichtete zunächst über die Möglichkeiten einer Unterbrin Der Soldatenrat Dünaburg   bittet, der Volksregierung gung der zurüdflutenden Truppen und erbat dabei die Mitwir- folgendes zu übermitteln: Die schwierigen Verhältnisse in ottu lung bes Colbatenrates. Der Stadtkommandant von Berlin  , pierten Gebiet des Oftens, insbesondere auf dem vorgeschobenen auf. In der dann einſegenden Debatte wurde die Rüdnahme des Boften Dünaburg  , erfordern dringend die fofortige Entfen Aufrufs zur Bildung einer Roten Garde lebhaft begrüßt. bung eines Bolts tommissars zum Soldatentat Göhre erörterte die Gefahr, die der Revolution von links Dünaburg  Her drohe. Ihr jei vor allem dadurch zu begegnen, daß die mili Ingtoischen bitten wir um Verhaltungsmaßregeln. Zur tärischen Behörden wie bisher in Wirksamkeit blieben, und zwar für ihre Anordnungen der Gegenzeichnung auch des A. L. S.- Nats Kenntnißnahme teilen wir der Volksregieruna mit. dak wir auf

Soldaten, Arbeiter, Genoffen von den verbündeten Armeen! Die Fortsetung des Krieges fagn offenbar jest feinem anderen 8wed mehr tenen, als den Triumph des verbündeten

Rapitalismus zu sichern und die neugewonnene Freiheit des deutschen   Volkes zu vernichten. Der Krieg wird nun endgültig ein Krieg atoischen den beiden mit­einander ringenden Klassen: smischen den Kräften des inter nationalen Sapitalismus und der Arbeiterklasse.. Die­jenigen Arbeiter, die iebt die Befehle ihrer fapitalistischen tegierungen ausführen, leisten Beihilfe bei der Niederlage ihrer eigenen Klasse.

Soldaten, Arbeiter, Genossen! Weigert Euch, noch Tänger Euch auf dem Altar des Imperialis. mus Opfer au bringen! Weigert Euch, Euren Herren noch länger als Schußdamm aur Semmung der Sturmflut der Arbeiteremansipation zu dienen! Kehrt Eure Waffen gegen Eure eigentlichen Feinde, die Euch ins Verderben fagen. Die fapitalistische Gesellschaft wanft in ihren Grundfeften. Mit gemeinsamer Anstren­gung können die Arbeiter der ganzen Welt fich bon der Misregierung der herrschendeu Alaffen befreien.

Kameraben von den berbündeten Armeen, ergreift die und Zentraleuropas entgegengestreckt wird! Vereinigt Euch Sand, die Euch von den revolutionären Arbeitern Ruhlands mit uns, um die Freiheit unserer Klasse zu sichern! Steder mit dem Striegt och die sosialistische Ne­

volution!

Der Volkskommissar für Auswärt. Angelegenheiten der Russischen Sozialistischen Republik. Tschitscherin.

"

Soweit der Funkspruch. Wir begrüßen es als ein günstiges Vorzeichen, daß gerade am Tage des ersten Er­icheinens unferer Beitung Die Freiheit" bie Kunde eintrifft, daß unsere russischen Genossen den Genossen in den Weststaaten die Bruderhand reichen mit der Aufforde­rung, im Bunde mit uns in gemeinsamem Kampf den inter­nationalen Sapitalismus niederauringen. Möge dieser Appell an den internationalen Sozialismus Erfolg haben!

Wilson und Clemenceau   gegen eine Bergewaltigung Deutschlands

Branting an Eduard Bernstein  . Unser schwedischer Genosse Branting fandte dem Genessen Eduard Bernstein   folgende telegraphische Antwort:

Merter Genosse! Telegramm der sechs Genoffen ist sofort an Henderson, Cachin und Wanderbelde befördert worden mit bester Empfehlung. Ich bin sicher, daß eine Meation nicht nur unserer Genossen, sondern der ganzen öffentlichen Mei­nung in den Ententeländern gegen die erbrüdenbe Vergewaltigung des revolutionären Deutschlands   einsehen wird.

Clemente au sich gegen jede inhumane Raßregel Scute melben Zeitungstelegramme, daß Wilson und sogar ausgesprochen haben. Ihre Aftion wird diese verföhnliche Strü­Clemenceau sich gegen jede inhumane Maßregel

nung noch mehr stärken. Besten Dank für Ihr Telegramm und beste Wünsche, daß die deutschen   Genossen ihre gewaltige Sevo lution im Rahmen der Demokratie auch gegen die verfici bete Suzannei von unten flar und feit steuern neien.