Berfen Waffen, befondess auf die Frauen bes Bürgertums Beamten und Arbeitern durch die neue Tegierung garan-| mit tren Vertrauensteifen und Obmannern veriveien burch ben und des Zentrums und auf die Bauern. tiert werden, ferner foll das neue Regiment alle Anleihen Obersten Goldatenrat der Ostseestation, ftellen sich einmütig auf Wir hoffen auf die wachsende politische Reife der hon teich- und Einzelstaaten anerkennen. Alio Sicherung den Standpunft, nicht nur als Beratende, der die Befehlsgewalt it hoffen auf die wachsende bolitische Reife der der Kriegsanleihen und anderer Staatspapiere für die innehabenden Offiziere wirten zu fönnen, sondern erwarten bort Arbeiterklasse und der proletarisierten Kleinbürger. So erklärt sich auch die Uebereile, aur bürgerlichen National Großkapitalisten und Sicherung der Renten als Lockmittel ber Regierung, daß sie nachstehenden Antrag bald wohlwollend für Beamtenschaft und Arbeiter.

beriammlung zu fommen. Sie wollen uns feine Reit laffen,

burch planmäßige Raitation und Oraanitation die Waffen leiben und Menten in Frage gestellt worden: Die Ungit um batenrat ber Ostseestation als Träger der Macht werden zur facha Dabei ist noch von feiner Seite die Sicherheit von An- prüfen und antragsgemäß erledigen möge:" Dem Obersten Sol aufzuklären und für uns zu gewinnen, auch durch den An- den Profit bricht zu deutlich aus diesem tagespolitischen gemäßen Durchführung der für die Waffenstillstands. unb schauungsunterricht unferer Berwaltungsarbeit. Sie wollen Brogramm des nationalliberalen Brofeffors. Es fennzeich Friebensbedingungen erforderlichen Maßnahmen, wie bisher m uns belaften mit der Schuld an all dem Elend, das der net auch seine Besorgnis, daß die jetzige Regierung unbe- ten entsprechenden Dienststellen, Offiziere als technische und furchtbare Stried im Gefolge baben muß. Sie wollen uns aumälsen, wofür fie die Verantwortuna tranen Birch ihre Demokratic proteftiert. EB rechtigterweise Gefeße erläßt. en er im Namen der militärische Berater zur Seite gestellt. Furcht des national­imperialistiche Politif vor dem Priede und iste hyper- liberalen Fabrikanten vor der plen Reform und dem Unter besonderer Berücksichtigung, daß gerade fiel als Grunde patristische Sete während des Krieges. Wir fürchten Sozialismus, 3 ist die Angst um den Brofit. Das ist die fein der Umwälzung mit gutem Beispiel in Einigkeit botanging biefe aitation nicht aber wir verlangen Demokratie diefes Bürgertums, dok die Nationalveriamm- und in politischer Beziehung vorbildlich und mustergültig ge Reit, die nächsten aroßen mittichaftlichen fung zum Werkzeug iciner Klassenherrschaft machen möchte. wesen ist, darf der Oberite Soldatenrat der Ostseestation sich wohl Aufgaben der Ernährung und Demobili Dieier bürgerlichen Temokratie muß die Arbeiterschaft die der Erwartung hingeben, daß die Regierung ihm vollständiges

fierung in Rube zu lösen, und wir berlan. Aen eine forafältige technische Borberei. tund ber abl zr Nationalvetiammfund. Diefes republifonische Barlament bat jo folaenichirere Ent

fdf

proletarische Demokratie entgegenießen.

J

beidungen zu treffen, daß nur eine aus alebine und artind. Der Hamburger Hamburger Arbeiter- und würde. Sofern die Regierung wider Erwarten auf voterwähnten

liche Disfuifion des aanien Boltes, eine Mahlagitation, wie fie Deutschland noch nie deiehen hat, den Wohlaft vor. Bereiten fann. Dazi ift eine aemiffe volitliche Feftidung der Lage unbedingt notwendia. Vor allem miffen die Trub­ben von der Front zurückgekehrt und die wirtschaftlichen Berhältnifie einigermaßen normal fein.

Soldalencat.

Die U. 5. B. im Urbeller- Rat in der Mehrheit. Hamburg , 15. November. ( W. T. B.)

Gegen die Agitation des Bürgertums mit ihrer Ver- Wie uns aus Kreisen des A. und Rates gemeldet wird, brehung der Tafiachen und Verschleierung der Bufammen gehört die Mehrheit der Mitglieder bes Arbeiter­hänge gibt es nur ein Mittel: planmäßige, dauernde Auf- rates der U.S. P. an. Der Soldatenrat dagegen ist sür flärung der Maffen. besonders der durch den langen Strieg gerlich unpolitisch Bis jest traten die Anhänger der bom politischen Tageskampf, entwöhnten Soldaten, Belti­gung und Aufbau der politischen Organisationen, Auf- Spartatusgruppe nicht besonders hervor, da sie die riiltelina auch der trägften und politisch unfundiaiten weitere Einbidlung der Revolution abvarten wollen und bestrebt Staatsbürger. Vor allem gilt es, die Frauen politisch zu sind, durch Mitarbeit in den A.- und S.Räten die Entwid. ermeden um dem Seerbann der leiifalen wirffait enttung nach lints au drängen.

Vertrauen in allen seinen Anordnungen und Machtbefugnissen geben fann, hingegen durch eine andere Stellungnahme der Re gierung der Standpunkt der Marine bon biefer gänglich isoliert Standpunkt verharren soll'e, fann feitens der Marine, vertreten Durch den Oberiten Soldatenrot der Ostseestation nicht mehr volle Garantie für die weitere Aufrechterhaltung vollständiger Rahe und Ordnung übernommen werden.

Der Oberste Soldatenrat der Ostseestation."

Die weibliden Delegierten ber tschechisch. Nationalversammlung.

rag, 15 November( Wiener Zelegr.- Gorrefp.). In der heutigen Sigung der tschechischen Nationalversamm

Die

gegenzutreten. Demokratie ist unmirfiam ohne politische Als Organ der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei lung waren auch weibliche Delegierte anwesend. Frucht in den Schoß. Der Sieg der Revolution ift erft ber Die rote Fahne " unter der Redaktion von Wilhelm ichen Interessen der Frauen vertrat Dr. Alice Maffaryt. Die Erziehung. Die Mehrheit fällt uns nicht wie eine reife eridbeint jetzt vorläufig im Berlage des Hamburger Echos" Agrarpartei hatte zwei Bäuerinnen und die beiden sozialistischen Fraktionen hatten je zwei Genefsinnen entfandt. Die sozialisti Anfang einer Entwicklung und wir haben noch mit Wider ständen zu fämpfen. Auch das Bürgertum mit seiner mirt: Düwell und Baul Fröhlich. Der bekannte unabhängige staatsrechtliche demokratische Partei war durch die ehemalige schaftlichen Macht ist ein Stlid Berfaffung und wir müssen fozialistische Schriftsteller Dr. Lauffenberg ist Borsigender Landtagsabgeordnete Bocjena Bitova kunpiticza vere dieser Macht, die sich auf neuer Grundlage zufammen- des Arbeiter- und Soldatenrates. die Mehr­

gegenfetten im Stampf für he Demolatie, um die Stebrin Profelt des Kiefer Soldatentates.

heit der Nationalversammlung .

treten.

Eintritt eines Mitglietes der Unabhängigen Kiel, 15. November. ( Telunion.) ( Telunion.) Sier wind folgendes Sozialdemokratie ins preußische Finanzministerium.

Flugblatt berbreitet: Protest des Obersten Solbatenrates der Oftfeéftation"! Kiel , ben 14. November 1918.

Genosse Sugo Simon, Mitinhaber einer Berliner Bank­firma, ist zum Unterstaatssetretär im preußischen Finanzministerium ernannt worden.

Der Generalftreit in Warschau .

Ein Beleg für die obigen Ausführungen liefert in der Heutigen Morgenausgabe der Täglichen Rundschau" der befonnte nationalliberale Führer Professor Dr. Leidig, Borfitender der nationalliberalen Bartei in der Proving An die republikanische Regierung zu Sänden des Reichskanzlers Herrn Ebert, Berlin ! Brandenburg . In einem längeren Auffat Bürger heraus!" entwidelt er ein Brogramm, das den Stonzentrations­Nach uns vorliegenden Berichten geben im Berliner bestrebungen des Bürgertums dienen foll. Er verlangt Soldatenrat vorwiegend Offiziere den Ton an. Unbekannt Warschau , 12. November. ( Drahtlos.) fchleunige Einberufung der Nationalversammlung : Spielt sich find uns die Personen im Matrosenrat, der die Maßnahmen Der von der polnischen Cozialistischen Partei gestern ange quf den Demokraten beraus, ruft das Bürgertum auf zum Ses Meichemarineamts gutachtet. Da die von dem Reich fagte Generaliteit in Warschau ist ruhig verlaufen. Die und reat die Schaffung einer nationaldemokratischen marineamt gegebenen Erlasse für uns als Citfeeſtation ban. Arbeitermaffen zogen mit roten Fahnen durch die Ettaheit. Auf Volkspartei an: beren Dienstbereich als Befehle zu betrachten und auszuführen dem Sochfenplag hörte eine riesige Menschenmenge die Redner an. Ich glaube, die Beit, da die beiden liberalen Barteien find, erklärt der Oberste Soldatenrat der Ostseestation, daß er unter Hochrufen auf Pilsudsti ging es durch die Reihen der getrennt maridhierten, ist jetzt vorbei; Größeres fiebt bor uns; sich mit diefer Bufammenlegung des befehlsausübenden Sol- falutierenden Voltsmilis hindurch zum Schloffe. Der Arbeiter alle Kräfte des Bürgertums, die an der Ausgestaltung des Fünftigen deutschen Staates zu einer wahren Demokratie, batenrates Berlin im Reichsmarineamt nicht einverstanden er führer Jod to erklärte im Namen der Arbeiter dem Oberfomman­Deren Schildhalter Freiheit in Ordnung und Ordnung in flären kann, sondern sich eigene Entschließungen vorbehält, da dierenden Biljudeti, daß feinerlei Gewalttat beabsichtigt lei, jo­Freiheit sind, mitwirfen wollen, müssen sich jetzt zu der großen im dortigen Soldatentat bzw. Matrosenrat infolge Mangels an fern man nur noch als Ausdruck des Boltswillens die rote Fahne nationaldemokratischen Volkspartei zusammenschließen, der Bartei, die national und demokratisch sein will und fein muß, Sachkenntnis eine richtige Beurteilung der Marineverhältnisse auf dem Echlosse hiffen möchte. und der zweifellos weit über den bisherigen Bestand der unfererseits nicht guerfannt werden kann. De: Oberste Soldaten­beiden liberalen Barteien binqus Bufluß fommen wird. rat der Ostseestation stellt sich auf den Boden der von seinen geschlossen hinter ihm stehenden Mannschaften gefaßten Beschlüsse und ihm erteilten Bollutachten und glaubt in Angelegenheiten der Marine nicht übergangen werben zu dürfen.

Dieje nationaldemokratische Volkspartei tommt; fie zu fchaffen, je eher desto besser, ist das Gebot der Stunde." Den Charakter dieser nationaldemokratischen Bartei erfennt man an den beiden Forderungen zur Tagespolitit, Er lann nicht verhehlen, daß der Erlaß des Reichsmarineamts die der Professor im Anschluß an seinen Aufruf zur politi. fchen Tätigkeit fnlipft. Er verlangt von der neuen Regie- betreffend Ginfeßung der Offiziere in ihre Dienststellen mit Be­rung eine bestimmte, verbindliche, flipp und Flare Er- fehlsgewalt it atte Beunruhigung und Erbitterung fiärung", daß alle Renten, Gehälter und Nuhegehälter von in der Marine hervorgerufen hat. Die Marinemannschaften

Nach der Schlacht.

Das Schlachten, das unsinnige Morden ist zu Ende. Die eisige Erstarrung, in die die Menschheit gebannt war, beginnt sich zu lösen. Mit Grauen nur vermögen wir und mit Schaudern an all das Enifeßliche zurückzudenten. Nie, nie wieder dürfen folche Schrecken über die Menschheit tommen. Das spricht aus ben Augen ber Burüdgefehrten, aus den Herzen derer in der Heimat, das ruft aus Grab und Schutt und Trümmern. Das spricht aus den Werten zahlloser Dichter und Denter, die nun fich an das Licht des Tages wagen dürfen. Eine der ergrei fendsten, backendsten Dichtungen des Weltkrieges ist Das Feuer"( Tagebuch einer Korporalschaft) von Senti Bat buife. Wir bringen daraus im folgenden eine Schilderung des Schlachtfeldes, nachdem Tod und Berderben darüber hinweg geschritten sind.

An der Stelle, an der wir niedergesunken waren, erwar­ten wir den Tagesanbruch. Er tommt ganz allmählich, eisig und düfter, und fließt finster über die fahle Ebene.

Es regnet nicht mehr. Der Himmel hat allen Regen Herge geben. Die bleifarbne Ebne taucht mit ihren blinden Waffer Spiegeln nicht nitz aus der Nacht, sondern scheinbar aus einem Meere hervor.

Salb eingenidt, halb schlafend, öffnen wir dann und mann die Augen, um sie wieder au schließen; wir sind gelähmt, ent Iräftet und erstarrt. So erleben wie die unglaubliche Bieber.

geburt des Lichtes

Wo find die Schütengräben? Man sieht Seen und zwischen den Seen itilchige Streifen stehenden affers.

Es hat noch mehr Wasser, als man glaubte. Das Waffer hat alles aufgefogen; es hat alles überschwemmt, um die nächt. liche Brovhezeiung der Lente ist in Erfüllung gegangen: es hat Leine Schüßengräben mehr; fie fint in jenen Kanälen unter

gegangen, die man dort sieht. Das Schlachtfeld schläft nicht, es let. Da ber Ferne bauert dat Leben vielleid fart, aber so rait sieht man bon bic and nicht.

Der geregelte Abtranspott bet Deutfden aus Warschau hat begonnen. Im Laufe des heutigen Tages werden ungefähr biertausend Personen die Stadt verlassen und vorauss fichtlich wird der Abtransport täglich in derselben Weise weiter. geführt werden. Soweit Nachrichten aus der Provinz vorliegen, ist der Uebergang der deutschen Behörden in polnische Hände im allgemeinen ruhig verlaufen.

Der Führer der galisischen Sozialdemokratie Daszynstt ift heute von Pilsudeti zum Ministerpräsidenten der polnischen Regie­rung ernannt und mit der Kabinettsbildung betraut worden, Welch eine Stille! Eine gewaltige Stille. Nicht ein Ge- trüben Grab. Das Gesicht ist gegen den Simmei gefehrt. räusch; nur dann und wann hört man inmitten der geisterhaft Die Augen sind nur noch abei weiße Lödhet, der Mund ein gelähmten Welt eine Erdscholle ins Wasser fallen. Niemand schwarzes Loch. Die gelbe, aufgeblajne Haut dieser Maste ist schießt... Kein Geschoß, es würde ja doch nicht platen, Steine weich und gefältet wie falter Teig. Kugel, denn die Menschen...

Die Menschen, wo find die Menschen? Allmählich sieht man fie. Nicht weit von uns liegen welche auf der Erde und schlafen. Der tot bebedt sie von oben bis unten; es sind beinahe nur noch Gegenstände.

Etwas weiter sehe ich andere Soldaten; fte find in fich zu fammengefunten und leben wie Schnecken an dem runden Hügel, den das Wasser halb aufgefogen hat. Es ist eine unbewegliche Reihe roher Klumpen, die wie Saufen nebeneinander liegen, von Rot und Wasser triefend, und sie haben die gleiche Farbe, wie die Erde, zu der sie gehören.

Ich taffe mich auf und unterbreche das Schweigen und fage au Baradis, ber nach derselben Richtung blidt:

Sind fie tot?

-Gleich wollen wir fehn, antwortet er teise. Aber bleiben mir noch ein bißchen hier. Nachher werden wir den Mut finden, hinzugehen.

Wir schauen uns beide an und wenden unfre Blide auf Sie. die sich bis hierher geschleppt haben und hier niedergefallen find. Die Gesichter sind so müde, daß es teine Gesichter mehr sind; nur etwas Schmusiges, Verwischtes und Zerschundenes, mit blutigen Augen oben im Kopf. Wir haben sein Anfang schon nach allem Möglichen ausgesehn und dennoch erkennen wir uns jest nicht

mehr.

Paradis dreht den Kopf und schaut anderswo hin. Blöblich seh ich, wie ihn ein Bittern padt. Er streckt die Rottruste seines ungeheuren Armes aus:

Dort..., dött..., ruft er aus.

Auf dem Wasset, das in einem besonders serbadien und avsgehöhlten Gelände aus dem Schüßengraben fließt. schwimmen Wit Schleppen und dorthin. Es sind Ertruntene.

runde Waffen wie Felsriffe.

Ihre Köpfe und thré Arme steden im Waffet. Man sieht

Es find die im Schlamm erstickten Wachtposten. Die steile Böschung der Grube war schlüpfrig, das Waffer stieg, und die An ftrengung herauszukommen, zog die Leute nur noch tiefer hinein, langsam und rettungslos. Sie starben angeflammert am Ufer der Erde, die ihnen entwischte.

-

borderste Zinie, über beide die gleiche Stille, beide unter Wasser. Dort liegen unfte ersten Linien und auch die beutsche affer.

Gelände, das gestern noch eine Gegend des Schredens war, über Wir gehen bis zu jenen aufgeweichten Trümmern über das ben furchtbaren Zwischenraum, an dessen Schwelle der foloffale Ansturm unserer letzten Attode stehen blieb, über das Gelände, über welches feit anderthalb Jahren die Kugein und die Gefchoffe ahne Unterlaß den Raum durchfurcht hatten und wo sich iv diesen Tagen ihr wagerechter Plakregen über die Erde hin wütend freuzte, von einem Horizont zum andern.

Jekt ist es ein übernatürliches Feld der Ruhe. Ueberall liegen fledenartig schlafende Wesen; andere bewegen fich leiſe, heben einen Arm oder den Kopf und denken wieder ans Leben oder liegen gerade im Eterben.

Schoße wogender Sügel und fumpfiger Trichter in fich zufam Der feindliche Graben ftürgt, fotüberlaben. bollends im Schoße wogender Hügel und fumpfiger Trichter in fich zusam Stellenweise bewegt sich sein Ulfer, brödelt ab und wirft die noch men; dort zieht sich der Graben durch Lachen und Wassergruben überhängenden Ränder ab. An einer Stelle tann man sich darüberbeugen.

In diesem unglaublichen Notgelände fiebt man teine Leiche Aber dort ragt, schrecklicher als ein Leichnam anzusehn, start und einsam, nadt und bleich wie ein Stein, ein Arm aus dem Loch einer verworrenen, feuchten Wand. Der Mann wurde in seinem Unterstand verschüttet und tonnte nur noch seinen Arm

ausstreden.

Gang in der Nähe erkennt man gewisse Erbfchichten, bis auf den Trümmern der Böschung dieses eritickten Schlunde nebeneinander liegen; ea find menschliche Beien. Gine fie tot! Schlafen fie? Man weiß es nicht. Jedenfalls ruben jie. Sind es Deutiche oder Frangofen? Man weiß es nicht Einer von thnen hat die Augen aufgeschlagen und schau lopfichüttelnd a Man ftagt ihn Franzoset

if cide mich mit jam bath auf, um mit Mie Gegend angu ihre Müden mit dem Lederzeug durch die Oberfläche de faltigen tehen, uns schonante wie ein re fet. Mein Mortel etßrüdt Flüssigkeit durchschimmern, und ihre Waffe.röde aue blauem mich mit einer geheuren Last. Neben mir sisgen drei un Zuch find oufgeblafen; die Füße figen idhief on ben aufgeblähten Brmige Beltollen. Die eine ist Barabis; en vrgewöhnlicher Beinen, mie an den schwarzen, unförmigen Petzen bon ever­panger bebed the und fein Gutt ist on der Stelle, wo die puppen. Auf einem eingefundenen Schädel stehe die Sante fent­Watreitentafchen hangen, aufgebläht, fig ebenfalls rett im Wasser wie Geegräjer. Hier Schroimmt ein Gejich oben uns ast Que me lejen zegungslog, auf der Sopf hängt am Ufer fest sei der Leib beschwindet fu

Sic