Die Gründung des füdslawischen Staats von 13 Millionen Ein paar zindende Wahlreden können die eindringliche war der Abteilung VII unterstellt. Ein großes Geer von Epiteln Einwohnern ist nach einer Pariser Meldung durch eine Urkunde Arbeit, die jetzt geleistet werden muß, nicht erieben. garantiert, die der serbische Ministerpräsident Bajitich als und Achtgroichenjungen war ständig unterwegs. Und wenn die Vertre er Serbiens und die Vertreter des jüdslawischen National deren Zeit nicht durch die lebernahme von Funktionen des richte, Und hier erwächvit den Parteigenofinnen und Genoffen, Langohren nichts erjahren fonnten, fabrizierten sie einfach Ve. rats in Paris unterzeichneten. um bei ihren Vorgesetzten als tüchtige Mitarbeiter zu Der Deutsche Beauernbund fordert in einem Aufruf an die land zu bestellen, das sich ihnen bietet. In fleinen 3 von Verrätern. Die Epitel machten sich an Leute heran, die in bisherigen Staates ausgefüllt wird, die Pflicht, das Neu- gelten. Was aber das Berwerflichste war, das war das Auwerben deutsche Landbevölkerung Eicherung der Lebensmittel- fammenfiiniten müßten die neu auftauchenden Fragen be- der Bewegung tätig waren, um sie für Geld zum Verrat an ihren versorgung durch die ländliche Bevölkerung, Ginberufung iprochen werden. In der Fabrik, auf dem Lande. in der Klassengenossen zu bewegen. Mancher ist ihren Lodungen er einer Nationalversammlung, deren Vorbereitung die Reidsregierung im Einvernehmen mit dem Reid stag trifft, Werkstatt borcht auf die Fragen der Frauen und sucht legen und hat dadurch auch für immer seinen Namen geschändet. Echaffung von Ba. crnräten unter Beteiligung fämtlicher Schichie zu beantworten. Sammelt Frauen um euch und fordert ten der Land- und Forstwir.schaft und Einberufung einer Ber- fie auf, zu fragen. Und ihr Frauen, icent euch nicht. Ihr haben. Die nüßlichen Elemente", wie sie von einem Minister Nun soll auf einmal diese unsauberste Tätigkeit ein Ende tretertagung dieser Räte, die bis zum Zusammentritt der Na- könnt noch nicht Bescheid wissen im Getriebe des Staates. einmal genannt wurden, sind arbeitslos. Eie tauern, daß es tionalversammlung in voller Gleichberechtigung mit den Arbeiter, Aber ihr müßt es lernen, wenn ihr wollt, daß eure so gekommen, die noch bis in die letzten Tage hinein wie die Eo daten und Bürgerräten die Interessen der ländlichen Bevöl Interessen richtig und kräftig wahrgenommen werden. ferung wahrnimmt und damit zugleich dem Wohle der Gesamt- Die Revolution bat euch den Weg gebahnt, fie hat ench Einrichtung ist für immer verschwunden. Wahnsinnigen gegen unsere Genossen gearbeitet haben. Diese heit tient. Ale Grundrecte des deutschen Volfes, insbesondere der an der Seite der Arbeiter eure Rechte fichert, daß sie euch die Freiheit und das Recht erkämpft. Nun seht zu, daß ibr Man darf gespannt sein auf den Augenblick, in dem die After ländlichen Bevölkerung, fehen wir folgende Buntte an: Bolle nicht mehr geraubt werden können. So erfüllt ihr die der Abteilung VII werden geöffnet werden. Freiheit und Unantajibarkeit der Person, volle Aufrechterhal

Schulmeister der Revolution.

fung und Sicherbeit des Privateigentum 3 und des ErbBflichten gegenüber euch selbst und gegenüber eurer Klasse. rechts, volle Garantie für die Einbaltung aller Verpflichtungen Die Soldaten und Arbeiter haben die Revolution gemacht, Neuerwachtes Interesse für die Parteibewegung. des Reichs gegenüber dem Volke( Kriegsanleihen), Frei- boben für euch mit acfämpft. Nun helft ihnen weiter, heit des Wertes, der Preise, der Versammlung, der Religions - führt gemeinsam den Kampf, auf daß er mit dem unwider­ausübung, Unparteilichkeit der Rechtspflege. Außerdem sei ruflichen Siege des Proletariats ende. durchzuführen die Beseitigung der Fideikommisse und Patronate, sowie aller sonstigen Vorrechte, Aufhebung der Gutsbezirke, ergabe von Land aus staatlichem und bri­batem Großgrundbesitz zu märigen Preisen für Zwecke der Ansied­Tung unter besonderer Berücksichtigung der Kriegsteilnehmer, Nith barmachung der großen Staats- und Privatforsten für Zwecke der Allgemeinheit. Aufhebung der Gesindeordnung Der Niere Courant" schreibt: Die deutsche Revolution it und der Ausnahmegesete genen die Landarbeiter( diefe beiden in ihre zweite, ruhige Phase eingetreten. Wir können noch Forderungen sind bereits erfüllt. Red. d. Freiheit"), vollstüm nicht von dauernder Ruhe sprechen, noch immer sind allerhand liche Auspestaltung der ländlichen Verwaltung, demo- Berwidlungen möglich, namentlich wenn die Lebens fratisches Wahlrecht für alle ländlichen Selbstverwaltungsmittelfrage in Verwirrung geraten sollte. Aber man fann törper( Gemeinde, Kreistag, Provinz, Landwirtschaftskammer)." boch von einem ausgezeichneten Anfang fprechen. Die Deutschen bleiben auch in der Revolution fich gleich. Sie bewahren eine fast schulmeisterliche Ruhe.

Freiheit Rechte- Bilichten.

Die Revolution hat den deutschen Frauen eine wert­bolle Errungenschaft dargebracht: die politische Frei­heit. Noch vor zwei oder drei Woden hätten wir nicht daran geglaubt daß unsere Anerkennung als Gleich berechtigte im Staate so nabe bevorstände. Nichts liek darauf schließen, daß die Masse der Frauen bereit ſei. um dieses kostbare Gut zu kämpfen, ihr Aeußerftes einzuieben. Die bürgerlichen Frauen dachten noch bis zulebt in ibrer großen Mehrzahl nur an Landesverteidigung. Sie er schien ihnen als höchste Pflicht, so wie sie sich während des ganzen Krieges mit geringen anerkennenswerten Aus­nahmen stets hinter die Forderungen der Neaierenden ge­stellt haben und bei jeder Aenderuna ibrer Bolitik aetreulich mit eingeichwenkt sind.

Aber auch in den Reiben der Arbeiterinnen hörte man nicht viel von dem Verlangen nach politischer Macht. Frieden war die einzige, alles beherrschende Schniucht: Frieden die Loiuna, die die arbeitenden Maffen zum Kampf gegen den Militarismus und Imperialismus vereinigen sollte.

Sang, 14. November.

Groß- Berlin.

Abteilung VII.

im Polizeipräsidium, die politische Abteilung. In neuerer Sie war mit der Zeit berüchtigt geworden, die Abteilung VII Beit hatte man sie umnumeriert in Abteilung V. aus wurde ein gewaltiger Ueberwachungsapparat ins Wert gefekt. Von hier vor allem gegen die sozialistische Bewegung.

Unter dem Sozialistengejek, war die Blütezeit der politischen Abteilung, die sich nicht nur auf Berlin erstreďte, Fäden weit über das Reich hinaus spann. Von Berlin schickte sondern ihre man die Spürhunde bis nach der Schweiz , wo Ende der 70er Jahre der Züricher Sozialdemokrat" gedruckt und nach Deutschland ein­geschmuggelt wurde. Man müßte die Geschichte des Schand. gesetzes schreiben, wollte man auch nur annähernd ein Bild von der unbeilvollen. Tätigkeit der politischen Polizei entwerfen. Mit dem elendesten Lumpengesindel arbeitete die politische Abteilung; selbst vor dem Anstiften von Attentaten scheuten ihre Die Revolution hat nicht danach aefraat, ob die fäuflichen Eubjekte nicht zurüd, um ihrem Herrn und Meister, Frauen das politische Wahlrecht wollen. Sie hat eine sozia dem Minister des Innern, gelegentlich der Debatten über die Ver. listische Reaierung ans Ruder aebracht, und es war felbft längerung des Cozialistengesetes das nötige Material zu bieten berständlich, daß dieie ihre junge Macht benutte, um aleich Raum auf einem anderen Gebiete ist so viel Lüge und Gemeinheit zu Beginn ihrer Amtstätigkeit den Frauen die Gleichsammengekommen, wie auf dem der politischen Polizei. Man berechtigung zu geben. Bei fünftigen Wahlen soll jede braucht nur einen Blick in das Schristchen von J. Auer Nach Frau ihre Stimme abgeben und auf diese Weise am Auf- 20 Jahren zu werfen.

"

Seit dem Revolutionstage hat unsere Berliner Partei­bewegung einen außerordentlichen Zulauf zu verzeichnen. Viele alte Mitglieder, die jahrelang beiseite geftanden, weil sie bei Ausbruch des Krieges enttäuscht waren über die Saltung der Reichstagsfraktion; fehren wieder und erneuern ihre Mitglied­schaft. Sie zahlen ihre Beiträge gern nach, um weiter mitarbeiten zu können. Dann kommen unfere aus dem Felde zurückgekehrten Genossen und verlangen ihre aufbewahrten Bücher. Und endlich die vielen neuen Leute, die ihre Mitgliedschaft anmelden. hängige Sozialdemokratische Partei in we ten Streifen sich er­Es zeigt sich, wie groß die Vertrauen ist, daß die Unab worben hat.

Aufnahmen werden in dem Verbandsbureau, Schicklerstr. 5, fowie in den Bureaus des 4. und 6. Kreises, Königsberger Str. 27, Sof, Gerichtstr. 71, Lichtenberg . Neue Bahnhofstr. 81. rechts, und Neukölln, Redarstr. 3. bollzogen.

Bostalisches. Der Feldpostverkehr mit Cesterreich ist ein nestellt An deutsche Heeresangehörige auf dem Balkan , in der Türkei , in Rumänien , und Cesterrich- Ungarn können bis auf meiteres Briefe und Bädchen nicht angenommen werden. vember ab teine höheren Anforderungen gestellt werden als an Bei Paketen mit Wertangabe bis 100 Mart sollen wegen Mangel an brauchbaren Verpackungsstoffen versuchsweise vom 15. No­100 Mart Wertangabe nicht mehr rerlangt. Der Privat gewöhnliche Pakete. Die Versiegelung wird bei Baketen bis telegrammverkehr mit dem Feldheer ist bis auf weiteres gesperrt. Proletarier und Intellektuelle vereinigt Euch! Am Sonne vereinshaus eine öffentliche Versammlung statt zum vede einer tan, den 17. November. vormittags 10% 116r. findet im Lehrer. Solidaritäts- und Willenserklärung der geistig schaffenden Ar. beiter, die dem Arbeiter und Soldatenrat unterworfen sind, und in der sprechen werden: Eduard Bernstein , H. v. Gerlach, Luise Für verwundete oder franke Soldaten, die in einem städtischen Krankenhause oder im Lazarett Buch verpflegt werden, hat der Berliner Magistrat ausreichende Mittel bereitgestellt, um ihnen eine Weihnachtsfreude zu machen.

Beschlagnahmt." In Wilmersdorf erschienen gestern vier Soldaten in einem Bigarreniaden. Sie zeigten einen Ausweis vor und erklärten den gesamten Bigarrenborrat für beschlagnahmt. Es handelte fich um 60 000 Bigarren im Werte von 60 hi 80 000 Mart. Die Soldaten nahmen die Bigarren an sta behiclten sie zum Teil und verschenkten das, was sie nicht mit nehmen konnten, an Passanten. Es ist selbstverständlich, daß folche ungeset liche Requisitionen aufs Echärfte zu verurteilen sind und unbedingt unterdrückt werden müssen.

bau der deutschen Politif teilnehmen. Die Soldaten und Selbst nach dem Fall des Sozialistengesetzes blieb die poli. Arbeiter haben dem Lande die Freiheit erkämpft, die soziatische Polizei weiter bestehen, natürlich in erster Linie gegen listische Regierung hat den Frauen ihr Recht gegeben.- uniere Bewegung. Aber dabei blieb es nicht. Die leberwachung Maßnahmen gegen Echwindeleien und Raubüberfälle. Die ind wir reif für eine io unaebeure 11 m- eritredte sich auch auf hochgestellte Personen. Daß Wilhelm 11. fortgesetzten Schwindeleien und Ueberfälle von falschen Be mandlung? Nicht nur Rechte verleiht uns die neue auf seinen Reisen von Beamten der politischen Polizei begleiter auftragten des A.- und S.- Rates haben die Leitung des Sicherheits. Ordnuna, in die wir einactreten sind: sie verlangt von wurde, war die Negel. Man bediente sich dieser Polizeinattung dienstes veranlaßt, im Polizeipräsidium eine besondere Stelle uns auch ernsteste Erfüllung der mit den Rechten verbunde- auch, um eine bestimmte Politif zu machen. Der Tausch- Prozeß. zur Bearbeitung dieser Straftaten einzurichten. Die Stelle geht nen Pflichten. Alle Männer und Frauen, die das in dem der damalige Minister des Auswärtigen, Freiherr von auf das allerschärfite gegen alle unbefugten Amts. Alter von 20 Jahren erreicht haben, sollen das Recht be- marschall, sich in die Oeffentlichfeit flüchtete, bietet hierzu handlungen vor, unter deren Maste Beschlagnahme, Diebitähle fißen, au wählen. Werden die Frauen vor allem wiffen. einen caratteristischen Beleg. und Unterschlagungen verübt werten. Die Uebeltäter haben vor mie sie von ihrem Recht Gebrauch zu machen haben? Sind den Gerichten, die jetzt unter der neuen Regierung ihres Amtes fie sich klar darüber, welche Aufgaben iekt dem deutichen walten, strenge Strafen zu gewärtigen. Die Sicherheits­Rolfe bevoritehen, wie die Bolitif beidhaffen fein muß, die joldaten tragen jest um den Arm eine weiße Binde mit der der Masse die Macht im Staate fichert. io daß sie in der idavaizen jcriit Sicherheitsdienst Groß- Berlin" und den Lage ist, die Geschicke des Volfs im Innern und nach außen Stempel Bolizeiprädium". Ju beftimmen und zu lenfen?

Seien wir uns klar darüber, daß die Mehrzahl der Frauen in Deutschland heute der Politik vollkommen fern­stehen und daß selbst unter den Arbeiterinnen und den Frauen der Arbeiter ein aroßer Teil fich aar nicht oder doch wenig mit politischen Dingen befant hat. Sundert­tausende von ihnen sind von der Not des Krieges erfaßt worden, haben den ganzen. Jammer selbst gefühlt, die Last des Erwerbslebens aetragen, weil sie Brot für die Kinder beranichaffen mußten, aber wie viele find fich flar über den Ursprung des Krieges und darüber, was geschehen muß. um fünftige Kriege zu vermeiden?

Sie müssen aufgeklärt werden, und diese Arbeit muß fofort begonnen werden. Wir dürfen uns nicht da­mit trösten, daß mit der Zeit auch die Frauen sich in die Bolitik einfügen, in ihre politischen Aufgaben hinein­machien werden. Von der Aufklärung der deutschen Frauen hängt für die nächste Zukunft Deutschlands febr viel ab. Die zu wählende Nationalversammlung wird über Pro­bleme von ungeheurer Größe zu entscheiden haben. Fragen müssen gelöst werden, die tief in das gesamte Volksleben einsdmeiden.

Die Auswahl der Männer und Frauen, denen diese Aufgaben übertragen werden sollen, fönnen wir nicht dem Bufall überlassen. Wir würden es aber tun, wenn wir bie neu entstehenden Wählermassen sich selbst überlassen.

Berband sozialdemokratischer Wahlvereine

Berlins und Umgegend U.S.B.D.

Der Verband sozialdemokratischer Wahlvereine Berlins und Umgegend( Unabhängige sozialdemokratische Partei Deutschlands ) besteht aus neun Einzelve.einen, die in den einzelnen Kreisen ihren Siz haben. Aufnahme von Mit­gliedern werden im Verbandsbureau, Echickle straße 5, of II und an folgenden Stellen entgegengenommen:

1. Kreis: Bittermann, Gitfchiner Str. 87, 1II.

2. Kreis: Moset, Blücherstr. 37, Laden.

8. Kreis: Budde, Maybachufer 2, Hof IV.

4. Kreis: Barenihin, Rönigsberger Str. 27, Sof I.

5. Kreis: Röpke. Geifswalder Str. 9.

6. Kreis: Müller, Gerichtstr. 71.

Niederbarnim: Brühl , Lichtenberg , Neue Bahnhofstr. 31. Teltow Beeskow : Freigang, Treptow . Grätstr. 24, v. IV. Bureau des Werkvereins. Neukölln, Neckarstr. 3. Ost- Havelland: Cim, Belten, Mark, F.iedrichstr. 7. Auch an allen anderen Stellen, die durch Plakate er fichtlich gemacht sind, werden Aufnahmen entgegen. genommen.

Und dann die Bespiklung der Berliner Bewegung, sie ist ein Stapitel für sich!

Auch das ganze Bersammlungswesen der politischen Bereine

Werbt

Abonnenten für

Die Freiheit"!

Berliner Sängerchor

Mitglied des D. A.-S.-B.

Charmeister: Franz Bothe.

Sonntag, den 17. November 1918

KONZERT

in der Festhall des Berliner Stadthauses ( Eingang Klosterstr. 47) Mitwirkende:

Fri. Martha Stapelfeldt( Alt). Herr Julius Thornberg( Violine), Fri. Erna Klein( Klavier)

Saalöffnung 5 Uhr.

Eintritt:

Eine Abteilung für Beratung und Verpflegung im Polizei. pröfidium. Tas Polizeipräsidium teilt mit: Der Leiter des sicher. heitsdienstes Herr Prinz bat Herrn Heinrich Slapp mit der Führung der Abteilung für Beratung und Berpilerung vorläufig betraut. Die Telefon- Nummer ist 19 des Polizeipräsidiums, die Zimmer- Nr. 152. Diese Dienststelle ist Tag und Nacht zu er reichen.

Aufruf an die Arbeiterturner.

Die neue politische Lage im Reiche, die Aussicht auf den nahen Frieden gibt auch uns Arbeiterturnern Gelegenheit an unsere Genossen im Waffenrod zu appellieren.

Turngenossen, fehrt zurüd in unsere Reihen, kommt und bes sucht die euch ehemals liebgewordenen Stätten, arbeitet weiter im Interesse der Boltsgesundheit!

Turnverein Fichte".

J. A.: Der Geschäftsführende Ausschuß.

Am Sonntag, den 17. November, findet die Vierteljahrs. Versammlung bei Wegener, Berlin , Seydelstraße 30, vormittags 9 Uhr, statt.

Bahireiches Erscheinen notwendig!

Berantwortlicher Redakteur: D. G. Neftriepke, Berlin Wilmersdorf . Druck der Lindendruckerei und Berlagsgef. m. b. 5, Schiffbauerdamm 19

Besteutschein.

Bitte hier ausschneiden, au len und einferden an den Verlag der Freiheit" Feriin NW 6, iffrerdamm 19.

Der Unterzeid, nete bestellt hiermit vom

ab 1 Exemplar der zweimal täglich erscheinen en 8- itung Die Freiheit"

Berliner Crann

Der rabhängigen Sozialdemo rati chen Bartel Dutschlands anui Pret e von M. 2.00 mona.lich bet freier Bustellung ins Haus.

Aniang 6 Uhr.

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1.50 Mk., für Kinder 50 Pig. inkl. Garderobe u. Liedertexte.

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Berlin NW. 6. Schiffbauerdamm 19.

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