Der Waffer stand.
Bezug und für die Verteilung von Waren aus Deutschland er richteten Bureaus sepen ihre Arbeiten im Einvernehmen mit den entsprechenden niederländischen Körperschaften fort; 5. Privatabfommen holländischer Abnehmer mit deutschen Lieferanten Ser deren Vertretern werden durch das Obenstehende nicht berührt.
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Die Lane in den 0 provinsen.
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ware Strieg hat die Länder ausgeblutet, die Menschen vermindert und verelendet, uns der Rohstoffe beraubt, den Broduktionsapparat ruiniert. Ungeheuer schwere Arbeit ist au Es wird der endgültige Legt des WaffenfiII. leisten nur zum Miederaufbau der Produktion. Glaubt standsvertrages veröffentlicht, der in seinen wesentlichen jemand, daß diese Arbeit geleistet werden kann, während Teilen der Offentlichkeit bereits bekannt ist. der Terror berricht und der Bürgerkrieg wütet? Nein, das Ueber die Erfolge, die die deutschen Unterhändler bei den Interesse des Sozialismus fordert gebieterisch die Bestäti- Waffenstilstandsverhandlungen erzielten, berichtet bas Kom gung unserer Herrschaft durch die Mehrheit des Volkes. missionsmitgulied feiffer folgende Einzelheiten: bor der alle Widerstände niederfinfen werden! Wir find Die erzielten Bugeständnisse sind sehr zahlreich, in ihrer überzeugt, daß die demokratische Methode, die wir von je mehrzahl aber schon befannt Einen wichtigen Erfolg erzielte bie vertreten haben, die notwendige und zum Biele führende Waffenstillstandsfommission in der elfag fotbringifchen williger Berbände zum Schutze der Oftprovinzen aufgerufen hatte, Nachdem zunächst der Lokal- Anzeiger" zur Bildung frei ist. Aber selbst, menn mir wollten, fönnten mir die Ein- Frage. Sie fette durch, daß die Reichskande nicht als pays envahi, foll jest offiziell ein„ Heimatschuk Oft" durch die Behörden organis berufung der Nationalversammlung verhindern? als( von Deutschland ) besettes Gebiet bezeichnet wurden. Die Das russische Proletariat gelanate ohne jeden Ueber- Anwendung der Wilsonschen Grundfähe auf diese Frage bei den fiert werden. Es wird angekündigt, daß die Generalfommandos gang vom zaristischen Despotismus zur proletarischen Difriedensverhandlungen wurde dadurch völlig gewahrt. Ferner in entsprechende Aufrufe erlassen würden. Man wird dieses Unter tatur: die Massen des ruifischen Volkes waren, von den erwidert worden, daß Verwaltung, Besebgebung und nehmen scharf kontrollieren müſſen, damit es nicht irgendwelchen industriellen Zentren abgeleben. von jeder politischen Be- Rechtsprechung in dem lint3rheinischen Gebiet gegenrevolutionären Zweden dienstbar gemacht wird. weguna faft unberührt. In Deutschland aber kämpfen die unverändert, also deutich bleiben. Ferner dürfen die Jn. Arbeitermassen seit Jahrzehnten um die Erringung der dustrieanlagen nicht entwertet, im Personal verringert oder sonst. Demokratie, sind sie von der Ueberzeugung erfüllt, daß die wie lahmgelegt werden, und das gilt insbesondere auch für die emokratie auch die Erfülluna des Sozialismus bringen deutschen Berfe, in Eljak- Lothringen . muß. Es hieße. iede Biychologie oußeracht lassen, AU meinen, daß sich die Abkehr von der Demofratie vollziehen einhaltung der Räumungsfristen fein Grund Jaffe, ohne starke Widerstände in der Arbeiterschaft felbst au erwecken. Statt die Arbeiterklaffe unter dem fieareichen aur unbigung des Waffenftillstandes sein soll. roten Banner zu sammeln, würden wir fie ivalten, würden Die Forderung der rechterheinischen Brüdenföpfe fonnte nicht bewir unsere Macht mindern, statt sie zu mehren und zu fam- seitigt werden. Die Entente berief sich auf das Telegramm Bethmeln zum lebten entscheidenden, unwiderstehlichen Angriff! manns an den Pariser Botschafter Baron Schön vom Ende Juli Aus Mangel an Vertrauen in uniere revolutionäre Straft 1914, worin als Garantie der Neutralität Frankreichs die Befegung Touls, Erinals Verduns gefordert worden war! würden wir uniere Kraft zerstören!
Und wir wären zu fcnvach, die Einberufuna der Nationalversammlung zu bindern, wir hätten nur die weifeln. den und Indifferenten abgestoken und die Entscheidung der Demokratie, auf die wir sonst sicher vertrauen könnten, würde gegen uns ausfallen.
Ferner wurde das Augeständnis erreidt, daß die nicht
Ganz neu ist endlich die Mitteilung, daß die deutschen Truppen in Oftafrifa nicht bedingungslos fapi. tulieren müssen. Es wurde vielmehr für sie ebrenvoller baug erzielt, und sie werden bis zur Ankunft deutscher Schiffe in Sansibar, auf denen sie heimbefördert werden, von der Entente Endlich bleibt es auch Deutschland vorbehalten feine riegsschäden anzumelden!
berpflegt.
Eine neue Note Lanfinas.
Die Blätter sind voll von Alarmnachrichten über die Entwid.
lung der Dinge in der Provinz Posen . Es scheint, daß tatsächlið vieles sich dort bedenklich gestaltet. Man spricht von polnischen Banden, die über die Grenze gekommen wären und das Land Berowerlen tätig waren, sollen gleichfalls das Land unsicher heimsuchten. Tausende von Gefangenen, die bis dahin in den
maden.
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Dazu kommt die Tatsache, daß die Bevölkerung in der Proving und im besonderen auch in der Stadt Posen ihrer Antipathie pegen das Deutschtum immer offener Ausdrud gibt. Nach einer Metdung der Schlesischen Zeitung" wird von ihnen die Prof'amie rung Posens als Bestandteil Bolens bereits vorbereitet. Die foll De Arbeiter und Soldatenräte sind in der Hand von Polen : erfolgen, ehe noch die Friedensverhandlungen begonnen haben. Staatsgelder dürfen ohne ihre Genehmigung nicht mehr ausgezahlt oder überwiefen werden. Waffen und Munition werden aufgekauft. Die deutschen Soldaten werden en laffen, die point. schen zurückgehalten." Bitter rädt sich immer wieder die unheilbolle Politik der Gewalt und der Unterdrüdung, die von den bisherigen Machthabern im Osten wie überall getrieben wurde.
Aber diejenigen, die uns einräumen, daß eine fozialistische Mehrheit der Nationalversammlung gewiß sei, haben noch einen Ginwand. Sie sind vom Mißtrauen erLeider droht die Entwicklung, die jetzt die Dinge in Bosen füllt gegen den Mehrheitssozialismus und glauben nicht an nehmen, gefährliche Folgen für die Ernährung der deutschen Befeinen Willen zum Sozialismus. Aber denken wir doch marristisch, denken wir doch an den entscheidenden Avang Der Schweizerische Gesandte in Mashington melbet burch bölferung. Die Versorgung Deutschlands mit Getreide. Kartoffeln der Verhältnisse und nicht an die guten oder schlechten unspruch an das Ministerium des Auswärtiren in Bern : uit. ift zum großen Teile davon abhängig, daß die Zufuhren aus Eigenschaften der Berfonen! Die Mehrheitssozialisten haben Staatsjefretär Lansing hat mich durch eine Note vom 15. d. M. den Ostprovinzen nicht stoden. Führt jetzt die Beunruhigung durch bis zur zwölften Stunde der revolutionären Aktion wider- märtigen der deutschen Rea'erung au fibermitteln: Die Re- beutiche Element dazu, daß keine Lebensmittel mehr aus Bolen, ersucht, die folgende Mitteilung an den Staatsfetetär des Aus- marodierende Banden und die Agitation der Bolen gegen das strebt. In der zwölften Stunde mußten fie fich ihr an- nierung der Vereinigten acten bat die drab Tofen Depeschen Westpreußen usw. nach dem, Westen gefandt werden, so muß das schließen. Borum? Weil die proletarischen Maffen fie erhalten, die die deutiche Regierung an den Präsidenten ber gangen. Und nun stelle man sich eine proletarische Mehr Bereiniten Staaten gerichtet hat und die fich auf die Beau einer schweren Krise führen. heit in der Nationalversammlung vor, das Proletariat auf folgung gewiffer Forderunnen beziehen, die in dem Waffendem Höhepunkt der Macht! Ja, kann sich denn wirklich it stand mit der ottomanischen Regierung und in dem Waffen jemand einbilden, daß dann irgend ein Arbeitervertreter tillstand mit der deutschen Rerierung vorgeschrieben sind. Die es noch wagen Fönnte, sich seiner sozialistischen flichten amerikanische Regierung wird die erhaltenen Mitteilunnen als au entziehen? Rönnte dann überhaupt solche Abficht noch bald den anderen Regierungen aur Menninis neben, mit denen aufkommen? Daß bieße ia, daß diejenigen, die an der Machte verbunden ist, und ebenfalls dem Obersten Kriegsrat in find, sich selbst der Macht beraubten, ein von jedem Stand Gelegenheit, der deutschen Regierung nobeaufenen, daß der Baris. Die Regierung der Rereinigten Staaten benutzt diefe punkt finn- und zwecklojes Tun. artige Mitteilungen, die sich auf die Waffenstilstandsbedingungen Schließlich darf eines nicht überfehen werden. Deutsch oder auf Fragen beziehen, an denen alle assoziierten MeYand ist heute wehr- und waffenlos. Die Proklamierung der sierungen intereffiert find, an alle Regierungen und nicht allein uneingeschränkten Diktatur wäre aber nur das Sianal fie an den Präfiden'en der Vereinigten' ooten gerichtet werden die Imperialisten der übrigen Welt, über das revolutionäre follten. Die Regierung der Vereinigten Staater wünscht auker Deutschland herzufallen. Aber das Proletariat diefer Län- dem die deutiche Regierung darauf aufmerfiam au machen. bak der? Nun, in den meitlichen Ländern ist die Demokratie io die Mitteilungen durch die bestehenden diplomat ichen Kanäle feft im Volksbewußtlein beranfert, daß ein Abmeichen von wie durch direkte drahtlose Mitteilungen zu machen find. der demokratischen Methode auch von den Arbeitermaffen nicht verstanden und nicht aebilligt wirde. Die proletarische Gegenaktion, ohnedies erichymert in den Ländern der Sieger, würde geichwächt und gelähmt werden.
Die Räumung des Westens.
Rüdmarich in Ordnung.
Die deutsche demokratische und sozialistische Revolution. Der Arbeiter und Soldatenrat Anden teilt mit: Die Rüd. wird ihren Siegeszug über die Welt vollenden. Das durch fehr der Armee vollzieht sich bisher in vollster Ruhe und Ordnung Bürgerfrieg zerriffene Deutschland würde auch der Enche der Internationale fchweren Schaden zufügen. Im Intereffe der von außen ungestörten deutschen Entwicklung, im Intereffe der internationalen sozialistischen Revolution müssen wir den Weg der Demokratie geben.
Bedenklit wäre es natürlich auch, wenn die Polen jetzt durch einen Gewaltstreich den Friedensverhandlungen vorgreifen und sich in den Besit irgendwelcher Gebiete seben würden. Das fönnte zu Berwidlungen führen und müßte Verbitterung erweden. Aber Hoffentlich wahrt man in den maßgebenden Kreisen Polens hier die nötige Besonnenheit, zumal man fich doch sagen muß, daß die der polnischen Nationalität Genüge tun wird. heutige Regierung den berechtigten Forderungen der Angehörigen
Man hüte sich nur, die Verhältnisse in Bofen noch mehr zu verfdärfen, indem man ungeeignete Maknahmen trifft. Manches in der Agitation für den Heimatschutz Oft" fönnte den Anschein erweden, als ob man nicht eben den besten Wen geht. Die alten Methoden gewaltsamer Niederknittelung nationaler Bestrebungen müssen vermieden werden. Maknahmen zur Eicherung der Nube und Aufrechterhaltung des Verkehrs mögen erforderlich fein, Man soll sich aber hüten, über das dafür Mötine hinauszugehen!
Ein Telegramm aus Köln vom 10. November meldet bugu. Der Berliner Vertreter der Kölnischen Zeitung " erfährt von einem aus Poien zurüdgefehrten deutichen Politiker zur Lage in der Stadt und Provinz: Was die amtlich für falsch erklärte Nachricht vom Eintreffen polnischer Offiziere und Legionäre. welche die Uebergabe der Festung und der Stadt verlangt hätten, betrifft, fo liegt diese Sache folgendermaßen: Ein als gemeiner Artillerist berfleideter Legionäroffizier erschien am vergangenen Mittwoch im Goldatenrat in Bosen und verlangte mit Unterstützung dreier Leute, darunter eines Politifers Dr. Szulzewski, die Auflösung der Soldatenräte und die Einsetzung der Rivilregierung im neuen Rathaus. Die Zivilregierung sollte natürlich polnisch fein. Dann wurde ein polnischer Soldatenrat gebildet. der nunmehr in Bosen fommiffion wurden sofort durch polnische erfest.
Der französische Einmarsch in die Reichslande. Aus Strazbura wurde vom 16. Movember gemeldet: Wie auverläffig verlautet, rid! die franzöfifche Armee mit dem morgigen Tage auf einer Linie vor, die sich über einen aroßen Aber für die Nationalveriammlung sein, heißt Teil Lotbringens, von Esch- Sagendingen St. Avold in Gegend nicht, die Hände in den Schoß legen und die von Hochfelden und weiterhin awilden Molsheim und Straßburg Dinge müßig abwarten. Im Gegenteil! Höchste Kraft durch nach Schlettstadt , bas bon den Frangefen befest wird, er entfaltung muß jetzt die Barole sein. Die ftredt, und schließlich gegen den Rhein verläuft. In Miregiert. Die deutschen und jüdischen Mitglieder der ErnährungsDiktatur des Proletariats und ihre Anbaufen ist gestern vormittag eine franzöfifche Divifion einge wendung ist in dem Uebergangsstadium rückt. Rolmar foll bente von den Franzofen besetzt worden höchste Notwendigkeit. fein. Die französischen Behörden erwarten, daß die Industriebetriebe, Handel und Verkehr in Elfak- Lothringen voll aufrecht erhalten werden und daber auch die altdeutiden Beamten. Angeftellten und Arbeiter auf ihren Poften bleiben, denen fedweder Schutz für Leben und Bigentum augesichert wird. Am 21. Novem ber muß das ganze Elsaß mit Einschluß Straßburg von den deutschen Truppen geräumt sein.
Um den Er- Kaiser.
Sie muß gebraucht werden, um den Saffen zu zeigen, was Sozialisten wollen und was sie können. Wir fordern von unierer Regierung, daß sie mit aller Energie daran gehe. die Taten zu ieten, die das Proletariat überzeugen, daß es tein Zurück mehr gibt, sondern nur ein Vorwärts! Die Demofratie muß io veranfert werden, daß eine Neaktion unmöglich wird, die Verwaltung darf nicht zum Tummelplab fonterrevolutionärer Bestrebungen dienen. Vor allem aber müssen wir beweisen, daß wir nicht nur Demokraten, fondern auch Sozialisten find. Die Durchführung Der Amfterdamer Telegraaf" fdreibt, er babe aus guter einer Reihe wichtigeriozialistischer Ueber Quelle vernommen, daß die Entente fich auf den Standpunkt itelle. gangsmaßnahmen ist ohne weiteres möglich; sie daß fie gegen die Anwesenheit ilmhelm von oben müsien vollzogen werden, damit auch hier Stellungen sollern in Solland- feine Beschwerde erbeben fönne. geschaffen werden, die jedem kapitalistischen Gegenangriff Gegen die einer deutschen Privatperson gewährte Gastfreundschaft uneinnehmbar find. Wir find uns bewußt, daß solches Vor- tönne fie nichts einwenden, ba Holland und Deutschland be geben auf forgfältigem Plan aufgebaut sein muß und find freundete Mächte feien. die letzten, die die Produktion in Unordnung bringen
Das Londoner Northcliffe- Blatt Daily Mail" verlangt, wollen. Aber diese Bläne find mit aller Beichleunigung an daß der frühere Saifer, der als Erzberbrecher bes Strienes ange schaffen und ibre Durchführung duldet keinen Aufschyb. Die lagt ist, der Entente ausgeliefert und vor Gericht gestellt wird. Regierung muß ein demokratisches und sozialistisches Aktionsprogramm aufstellen, das Werbekraft befibt und die
unsere Propaganda sein.
Ferner liegen folgende Meldunnen aus Bofen vor: Das in Pojen neugegründete Oberste Boltskommissariat beschloß, auf eigene Fauft nichts zu unternehmen, um bie polnischen Gebiete Deutschlands gewalt. fam abzutrennen. Die Entscheidung soll erst auf dem Friedensfongreffe fallen. Die Polen weisen die in der Breffe verbreiteten Nachrichten über eine beabsichtigte gewaltsame Abtrenmunn als tendenziös zurüd.
Das Oberste Bolfskommissariat, mit Rorfanth an der Spike. erlies einen, Mufruf an das volnische Volt aller von Volen be wohnten Gebiete in Deutschland , unverzüglich die Wahlen au einem polnischen Landtag, mit dem Eit in Posen, vorzubereiten. Der Landtag soll endgültige Beschliffe über die Zustand gkeit der östlichen Provinzen faffen und ein Plebiszit vorbereiten. An den Wahlen sollen fich Frauen und Männer von 20 Jahren ab beteiligen. Die Wahlen sollen bis zum 1. Dezember beendet sein.
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Nachrichten aus dem nichtbeutschen Polen zeigen, baß auch dort fich eine lebhafte Bewegung gegen die fich daselbst noch befindlichen Deutschen eingefeßt hat. Ein Telegramm des Soldatenrates Rowel erbittet Unterstützung, da sonst die Sicherheit der Bahn RowelBrest Litowsk und Leben und Eigentum der deutschen Truppen in Revolution fortführt. Uniere Zaten müffen iest Crrichtung von Boltsgerichten in Bayern . Truppen gingen mit der Absicht um, towel aufzugeben. Damit Geschieht dies und wird uns die notwendige Zeit Die Regierung des Volksstaates Bayern verfügte die Er- würde den noch in der Ukraine befindlichen Truppen der Rüd gegeben, die Volkemafien aufzuklären über uniere Biele, die richtung von Volksgerichten zur Aburteilung von Militär- und aug abgeschnitten werden. Man hätte wirklich besser getan, bie falichen Vorstellungen an zerstören und dem Wolfe zu zei- Ribilperionen, welche bei der Verübung von Bluttaten. Truppen in Polen wie die in der Ukraine schon längit zurüdzugen. daß nur die sozialistische Gesellichaftsordnung die Wun- lünderungen, Einbruchdiebstählen oder Brand- ziehen. Es war ein unverantwortlicher Fehler, Polen immer den heilen fann, die der furchtbare Krieg geschlagen, dann ist stiftungen auf frischer Tat ertappt wurden. noch besetzt zu halten. uns um die Zukunft nicht bange, dann feben wir in das Ferner veröffentlicht fie eine Verordnum über Demodentiche revolutionäre Proletariat das Vertrauen, daß es ratifierung der Militärgerichtsbarkeit. Diese durchführt, was die historische Stunde fordert, dann wird Verfügung fetzt die Mitwirkung von Angehörigen des Mann. wahr, was stets uniere Soffnung und unfere Zuversicht war: fchaftsstandes in Militärgerichten feit. Mit uns das Bolf, mit uns der Sieg!
Die Friedensverhandlungen.
Nicht vor Ende November.
Wie Havas zu berichten weiß. werden die Friedens. Berhandlungen nicht vor Ende dieies Monats beginnen. Die Friedensfonferenzen werden in Paris stattfinden, während die Plenariizungen in Versailles pbgebatten werden sollen.
Der Kampf um Cemberg.
Die deu ' schen Handelsbeziehungen zu Holland . Luft von tem Donner der Kanonen und dem Gefnatter der Ma
Das holländische. Ministerium des Aeußern bat von der deutschen Gesandtschaft folgende Mitteilung erhalten: 1. Die deutsche perrlinie iit aufgeboben; 2. für den Bezug von Waren aus Deutschland ist keine er pflichtungserflärung mehr notwendig. Dies gilt auch für die Durchfuhr durch Teutschland: 8. die bisberisen Verpflichtungs erflärungen treten außer Kraft. Die geleisteten Bankgarantien werden zurüdgeger; 4. die von der deutschen Industrie für den
Aus Lemberg wird gemeldet, die Stadt mache geradezu einen nicderdrückenden Eindruck. Seit zehn Tagen dröhnt die schinengewehre. Tie polnischen Legionäre und ihre trainer, die an Bubl überlegen fint. Die Ukrainer halten Hilfsstreitkräfte fämpfen aus verschiedenen Stellungen gegen die noch das Landtagsgebäude, das Rathaus. die Statthalterei und die Haupipoit, soweit sie nicht niedergebrannt ist, trop des Aniturmes der polnischer Artilerie. Die Gäufer baben erheblichen Schaden gelitten, die Rabl der Toten wächst mit jeder Stunde. Tagsüber werden zahlreiche Edwerverwundete auf Leiterwagen und Lastautomobilen in die Voipitäler achracht.
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