Gewerkschaftliches.

Die Urbeitsbedingungen der Berliner   Metallindustrie. Verhandlungen der paritätischen Kommission über die kollektive Festsetzung der Löhne und Arbeitsbedingungen für die Betriebe der Metallindustrie Groß- Berlins  . Die Kommission tar sich darüber klar, daß es zunächst darauf ankommt, die Fragen zu regeln, die alle Betriebe und alle Ar­beiter der Metallindustrie gleichartig berühren, während die Spezialfragen für die einzelnen Berufe in Spezial- Kommissio nen unter Hinzuzichung von Berufsangehörigen erledigt werden sollen. Die erste Frage allgemeiner Art ist die Frage der Ar beitszeit.

Es ist eine wöchentliche reine Arbeitszeit von 46% Stunden ohne Einrechnung von Bausen vereinbart, wobei als regelmäßige tägliche reine Arbeitszeit 8 Stunden nicht über­schritten werden sollen. Im übrigen wird die Verteilung der 46% stündigen wöchentlichen reinen Arbeitszeit der Regelung innerhalb der Betriebe überlassen.

Mit

würde. Heute versteht er bie Freude der Engländer. An diesen| damit die schädlichen Folgen des übermäßigen Rotenumlaufs und Unschuldigen wurde Unrecht getan. Schließlich sagte Cohn, die der unnötigen Bargeldbewegung nach Kräften beseitigen zu helfen. Internierten sollten davon überzeugt sein, daß nicht nur die Re- Dulbet feine Nebergriffe! Die Freiheit" ist das Organ der gierung in Deutschland   sich geändert habe, auch der Geist ist ein unabhängigen jozialdemokratischen Partei Deutschlands  . anderer geworden. Und dieser Geist wird es möglich machen, daß diesen Worten wurde einer Parteigenoffin der Eintritt in den bieles vergessen wird. Gute Rese, sagte er zum Schluß und auf Marstall verwehrt, weil sie den Mannschaften die Freiheit über. Wiedersehen. Es lebe das englische Volt. Es lebe das deutsche bringen wollte. Aus diefer Aeußerung erhellt, daß bestimmte Bell Es lebe der Bölkerbund! Nach dieser Rede, die großen Leute glauben, die Mannschaften auch heute noch bevormunden Beifall erniete, besuchten die Genossen das Lager, überall von zu können. Dagegen muß entschieden Einspruch erhoben werden. den Engländern freundlich begrüßt. Die Mannschaften mögen ihre geistige Kost selber auswählen und urteilen, was ihnen frommt.

23.

Der beabsichtigte Millionenraub. Bankbeamte. Der Allgemeine Verband der Deutschen Bank. beamten teilt mit: Gemäß Bekanntmachung des Bollzugsrates Ueber die Vereitelung des Millionenraubes auf dem Schles des A.- u. S.- Rates ist unter Vollmacht der Berliner Ge fischen Bahnhof wird uns noch mitmeteilt: werkschafiskommission der Allgemeine Verband der Der Kriminalpol zei war es schon seit einiger Zeit befannt Deutschen   Bantbeamten als alleinige freie, gewerkschafts geworden, daß auf dem Schlesischen Bahnhof   sich eine Bande liche Organisation der Angestellten der Bankbetriebe mit der Wahr herumtreibt und Räubereien verübt. Es gelang den Sichernehmung der wirtschaftlichen Intereffen der Banfangestellten be beitsbeamten auch, einen Soldaten festzunehmen, der 40 000 m. auftragt worden. Demzufolge müssen alle auf die Wahlen zu den bei sich trug. Im Anschluß an diese Verhaftung stießen die Bes bem Algemeinen Verband erfolgen. Angestelltenräten bezüglichen Maßnahmen im Einvernehmen mit amten auf eine Bande, die aus den Infanteristen Werner Gan­Lebensmittelnachrichten. In der Zeit bis Sonnabend, den fomsti und Mag Sänger, dem Matrosen Koch  , dem November, wird an diejenigen Kunden, bie in Händler Buchwald aus der Mühlenstraße, und dem Kutscher den pe scheutundenliften der in den Bezirken der 63. Karl Hohmann bestand. De drei Soldaten hatten unbefugt bis 65.. 67. bis 69., 82., 195. und 214. Brotto ne eine fliegende Sicherheitswache gebildet, um an- miifton gelegenen( Sechajte eingetragen sind, pro op 125 fommende Güter zu beschlagnahmen. Dieie ganze Bande hatte Gramm ale verteilt. In den Bezirken der Brottommissionen nun davon gehört, daß drei Transportwagen aus r. 2, 3, 4, 12, 24, 25, 48, 57, 61, 63, 69, 100 104, 108, 113. 128, Rumänien   eintreffen sollten. Sie enthielten über 60 Mil 138-146, 155, 178, 181, 186, 197, 206. 228 beginnt am Freitag, lionen bares Geld von der Nationalbant. Der Transport wor en 22 November, der Be: fauf der Acpiei, Bekanntmachung vom Ta in den legten Tagen, veranlagt durch die verschiedensten auf plötzlich ergangenen Befehl am Dienstag aus Buiarcit ab­23. Citche:. tem gleichen Tage beginnt in den Bret Umstände ein reguläres Arbeiten vielfach nicht stattfand, haben gefahren. Se ne Bewachung bildeten 21 Mann und Unteroffiziere tommiffionen Nr 158, 156 155 und 206 die Ausgabe des dritten die Vertreter der Arbeitgeber sich zu folgendem bereit erklärt: unter Führung eines Oberstleutnants und mehreren Offizieren. Bundes Zwiebeln und in den Brotkommissionen Nr. 3, 4, 12, Die Firmen erklären sich unter Berücksichtigung der außer. Der Zug wurde, bevor er die deutsche Grenze erreichte, wieder s1 und 197 die Ausgabe von Mohrrüben( 5 Pfund) und des ordentlichen Verhältnisse bereit, für die Zeit vom 12. bis ein- holt von Banden angegriffen. Es gelang aber der Bewachung. dritten Pfundes Zwiebeln. schließlich 22. November, wenn der bisherige Affordverdienst nicht den Schab mit Erfolg zu verteidigen. Auf dem Schlesischen Bahn­erreicht wurde, für jede geleistete Arbeitsstunde den durchhof angekommen, glaubte ihn die Bewachung ganz gesichert. Det schnittlichen Akkordverdienst zu gewähren, unter der Oberstleutnant und die Offiziere berliegen Borausseburg, daß mit Sonnabend, den 23. November früh die den Bahnhof und auch von den Mannschaften ginnen die meisten in die Stadt, um sich zu erfrischen. Nur 2 linter­bisher übliche Tätigkeit fortgeicht wird." offiziere und 3 Mann blieben bei den Wagen zurück.

Die Stundenlöhne werden entsprechend der durch Ein führung ber 46% stündigen Arbeitszeit erfolgten Berfürzung der bisherigen regulären Arbeitszeit erhöht.

Dieses unseren Kollegen zur Kenntnisnahme. Die Veröffent. lichung weiterer Regelungen wird folgen.

Deutscher   Metallarbeiterverband, Verwaltungsstelle Berlin  .

Achtung! Former und Berufsgenossen! Bis zur endgültigen Regelung der Ausschußfrage für alle Gießereien Deutschlands  , längstens bis 31 Januar 1919, wird tein Ausschuß abgezogen.

Eine Ausnahme hurbon soll eintreten, wenn der Former grobfahrlässig gehandelt hat. In diesen Fällen entscheidet über die Bezahlung des Wusschusses eine von den Fermern des Betriebes gewählte Kommission von 3 bis 5 Arbeitnehmern nach Anhörung bes betreffenden Arbeiters und der Gießereilcitung.

Ist der Former oder der Betriebsinhaber mit der Entscheidung dieser Kommission nicht einverstanden, so entscheidet endgültig über diesen Etre tfall nach Anhörung der Parteien, eine paritäti sche Kommission von fünf Arbeitnehmern und fünf Arbeitgebern. Jedes Ausschußstück, das vor der endgültigen Entscheidung be­feitigt wird. muß voll bezahlt werden.

Zu dieser vorläufigen Regelung werden die Former und Gießereiarbeiter in einer Versammlung Stellung nehmen Zu diesem Zwed tommen die Vertrauensleute der Gisenaießereien am Tonnabend, den 23. November, abends 7 lihr, bei Rebel, Magstr. 12, die Vertrauensleute der Metallpießereien ebenfalls am Sonnabend, abends 8 Uhr, im Gewerkschaftshaus. Engelufer 15. zusammen. Die Vertrauensleute werden gebeten, pünktlich und vollzählig anwesend zu sein. Die Crisverwaltung.

Groß- Berlin.

Heimtehr internierter Engländer.

Die englischen Zivilintern'erten reisen nach der Heimat zurüd. Nachdem sie vier Jahre in Ruhleben verbracht haben, ist endlich die Stunde da, daß diese unglücklichen Kriegsopfer Teutschland verlassen lönnen, um zu den Ihrigen zurückzukehren. Beute haben die Genossen Cstar Cohn und Kommandant von Berlin   Cito Weis, einen Absch edsbesuch in Rubleben gemacht. In brer Gesellschaft befand sich die Schweizerin Frl. Dr. Rotten, welche seit Anfang der Internierung bemüht war, das Leiden der Sternierung zu lindern. Die rote Fahne flatterte, als die Ge­jellicajt in Rubleben eintraf. Die militärischen Autoritäten empfinger die Genossen sehr höflich. Die Internierten, meistens mit der Pfeife im Munde, versammelten sich und wurden im Freien von Wels und. Colar Cohn angeredet.

( Benosse Coon sprach nicht nur im Namen der Nerierung, er sprach auch in seinem persönlichen Namen, denn viele Freunde hatte er unter den Internierten Seit Anfang des Krieges hat er alles aufgeboten, damit die Lage der Internierten eine bessere

Jest trat die wilde Wache, die unter Führung des Matrosen Koch dem Buge aufgelaueri bote und durch Beobech'ung der Vorgänge auf die richtige Spur gekommen war, in Tätigkeit.

Sie übernahm" den Transport, indem sie die zurüchnebliebenen Beute der Bewachung mit vorgehaltenem Revolver unter Todes, drehungen entwaffnete. Bevor jedoch die Bande dazu tam, den reichen Schatz aus den Eisenbahnwagen auf ihre Fuhrwerfe überzuladen, griff die Sicherheitewache ein. Nur die Taschen hatten sich die Räuber unterdeffen schon volgen ronit. Pur Ab­fuhr famen sie jedoch nicht mehr. Die ganze Bande wurde fest=

genommen.

mittags 2 Uhr, finden in den Andreasfeftfälen, Andreasstr. 21, Für unsere Jugend! Am Sonntag, den 24. November, nach und in Habels Brauerei, Bergmannstr, 5-7, zwei große Jugend. versammlungen statt. Thema: Die Jugend fordert ihre Rechte!" Es werden sprechen: Ernst Täumig und art Liebknecht  . Alle Lehrlinge, jugendlichen Arbeiter und Arbeiterinnen sind hierzu eingeladen.

Beitrittserklärungen

ur Freien Sucens Grof Berlin  " werden im Jugendsekretariat, chicklerstr. 5-6. Hof 2 Tr., entgegengenommen.

Arbeiter- Vildungsschule Berlin  . Den Teilnehmern der Surfe zur Mitteilung, daß die Fortsetzung der Kurse bis auf weitere! unterbleiben muß. Die Biblio'het ist jeden Donnerstag vor 7-8% Uhr neöffnet und stet den Mitgliedern der Groß- Berliner Parieiorganisationen unentgeltlich zur Verfügung.

Chle Had richten.

Die Tschechen mobilisieren.

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Rur   Frage der Mehr bes ehemaligen Deutschen   rifer nach Deutschland   wird in verschiedenen bürgerlichen Blättern, z. B. der Tägl. Rundschau", u. a. ausgeführt, daß dem Kaiser als Deutschen   die Rüdkehr nicht verweigert werden könne. Wern Prag  , 21. November.  ( Meldungen des Ticheche- flowafichen letteres in bejahendem Sinne beantwortet wird, so ist damit die Pressebureaus.) Das Departement für nationale Verteidigung andere Frage noch nicht entschieden, ob nicht Wilhelm von Soben hat die fofortige Mobilifieruna des gewefenen Land zollern genau so wie fein Sohn und die bekannten anderen Kriegs- furms, des parbinen Ferres. de- Sendwehr und des Attisen- und heber, z. B. Tirpik, Helfferich usw., vor einem demnächst au bilden- Referveftandes der Jahrgänge 93. 98, 97, 96 und 95 angeordnet. den Staatsgerichtshof zu stellen sind. Unter diesem Gesichtspunkt Auch die Superarvitrierten, Beur aubten, Renfonierten vnd In­find wir sogar sehr mit einer Rückkehr des ehemaligen Deutschen   validen haben sich zu melden. Ale unter den Waffen Stehenden Kaisers einverstanden. bis aum 40. Petruslahr baben im Militärdienst an verbleiben. Wenn in der angeführten Notiz des meiteren darauf hinge- Gestern nacht find mehrere Abteilungen von ficheche- tomatiten wiesen wird, daß die ehemalige Natierin dem Arbeiterausschuß in| Regionären, welche an der Planefront im Berbande ber italienischen Potsdam   Lebensmittel zur Berleilung an die Rivilbevölkerung Armee gekämpft baben, hier angekommen. überwiefen hat, so fragen mir uns, wo haben die Herrschaften, die doch wohl auch nur auf den Bezun durch Lebensmittelfarten an­gewiesen waren, diesen Ueberschuß her? Cber sollte es, wie ein Gerücht befagt, wirklich vorgekommen sein, daß die Hunde des taiserlichen Hofes täglich einen halben Liter Milch befemen, wäh­rend für gewöhnliche Sterbliche Milch ein ganz unbekannter Be­griff geworden ist. Jedenfalls wäre es ganz intereffant, wenn die in Frage kommende Behörde die Borräte dort in Augeniche in näsme. Die im Schloß aufgefundenen geben dazu nicht nur die Veranlassung, sondern eigentlich die Verpflichtung.

Aufhebung des Färberciverbotes. Das Oberkommando in den

Auflösung des englischen Parlaments.

Lendon, 21. November.( Reuter.) Das Parlamen wurde heute vertagt und wird am Montag aufgelöst werden. In der Thronrebe, die heute im Oberbauie verlesen wurde, wird unter anderem gesagt, daß der Waffenstilstand Aussicht auf baldi die Ausdehmung des Wahlrechts erwähnt und die Hoffnung auf gen ehrenbollen, dauernden Frieden gewähre. Ferner wird darin Fortdauer der während des Krieges an den Tag gelegten Einheit ausgesprochen.

Gefährdung der Kartoffeleinbringung.

Marken teilt mit: Im Einverständnis mit dem Kriegsministerium wird hiermit das Färbereiverbot für Militärtuche und Danzig  , 21. November. Ueber Westpreußen   geht feit lebter Militärbekleidungsstüde im Interesse der Versorgung Nacht ein it arfer Schneefail, nieder. Dadurch wird die der Bevölkerung mit Betieidungsstücken aufgehoben. Einbringung von Millionen Bentnern artoffeln und Bargeldloser Berkehr. Der Magistrat hat, um den bargeld- Rüben, die durch die herrschende Grippe und die abrüdenden lofen Verkehr nach Möglichkeit auch weiterhin zu heben, sich in russischen Kriegsgefangenen berzögert wurde, zur Unmöglichkeit. einem Aufruf an die Beamten, Lehrer, Angestellten und Ruhe- Die Felder sind zentimeterhoch mit Schnee bedeckt. geldempfänger gewandt mit der dringenden Mahnung, ihre Be­züge möglichst bargeldlos empfangen zu wollen und damit an Berantwortlicher Redakteur: Dr. G. Reftriepke. Berlin- Wilmersdorf  . Druch der Lindendrucherei und Berlagsgef. m. b. S. ihrem Teil beizutragen, den Mangel an Zahlungsmitteln und Schiffbauerdamm 19

Verein der Freidenker für Feuerbestattung,

Sitz Berlin  .

Gegründet 1905. Geschäftsstelle: H. Müller, Berlin   NW 23. Cuxhavener Straße 15.

Sprechstunden 7-81 Uhr abands.

Farnspreek er Moabit   4199,

Kassierer: A. Den ler, Neukölln  , Berliner Straße 85 l,-Portai II.

Totensonntag, den 24. November 1918, abends 7 Uhr, in

Bökers Festsälen, Weberstr. 17.

Oeffentliche Versammlung

Zum Gedächtnis unserer Toten.

Tagesordnung:

Vortrag des Herrn Dr. Paul Krische: Die Lebenden an die Toten, die Toten an die Lebenden.

Gäste willkommen.

Der Vorstand.

Zahlreichen Besuch erwartet

> O O O O O.0.0.0.0.0.0.0.

USPD  . Wilmersdorf  

Am Sonnabend, den 23. Nov. abends 8 Uhr

Oeffentliche Volksversammlung in den Prachtsälen des Westens, Spichernstr. 3. Ret. Gen. Ledebour über

Republik   und Arbeiterschaft

Der Einberufer.

b.0.0.0.0.0 O O O O O.0.0

Inserate

finden in der

,, Freiheit"

weiteste Verbreitung! Bestellungen minimt entgegen der Verlag der..Freiheit" Berlin   NW.   6. Schiffbauerdamm 19.

Soldaten! Revolutionäre Sozialisten!

Jeder lese:

Franz Mehring  : Kriegsartikel Franz Plemfe 1: Bis August 1914

Jedes Wer M. 1.60( für Soldaten M. 1.10)

Franz Piemfert: Das Aktionsbuch Mit Beiträgen von Franz Mehring  . Karl Lleb­knecht, Otto Rühle  , Tolstoi  , Hedwig Bohm, Franz Piemfert, Ludwig Rabiner. Franz Werfel, Albert Elirenstein, Ludwig Bäumer   u. a.

364 Seiten broschiert M. 3.­Diese drei Bücher sowie andere sozialistische Literatur vorrätig i. d. Aktionsbuchhelg., Berlin  W15, Kaiserallee 222( E ke Joachimsthaler Str.)

FREIE SEZESSION

PAUL CASSIRER  im Ausstellungshaus Kurfürstendamm 208-209

SONDER- AUSSTELLUNG

MAX SLEVOGT  

Zum 50. Geburtstage

Eintritt 1 M.,

Täglich 10-4 Uhr

Sonntags frei

ERÖFFNUNG 22. NOVEMBER

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Deutscher Metallarbeiter- Verband

Achtung!

Sonntag, den 24 November 1918, vormittage 10 thr

Deffentl che Branchen- Bersammlung

der Elektromonteure und Helfer Großz- Berlins tu den Handwerterialen. Eophlenstraße 18 gioier Saal). Tagesordnung:

Wahl zum Arbeiterrat.

Die Kollegen ber Alenbetriebe, insbesondere auch anorganiflerti Kollegen werden ersucht, bestimmt au erichetien.

Branchen- Versammlung

Uerwaltungsstelle Berlin n. 54, Ci ienstrasse 33-35. Gefchäftszeit von 9-1 hr und von 4-7 thr. Televhon: Amt Norden 185, 1239, 1987, 9714.

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Achtung!

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aller in der Emaillierbranche beschäftigten Kollegen und

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Kolleginnen

im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, aal 3. Tagesordnung:

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Baylreiches und pünit.tches Eischetnen ist notwendig.

1. Welche Aufgaben warten der Rollegen und Kolleginnen is der gegenwärtigen Zeu. Mejeren.: Kollege Watafiteb. 2. liniere Stellung zur achiftündigen Arbeitszeit. 3. Stellungnahme zur Wahl des Arbeinerrats.

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Die Ortsverwaltung.

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Bute hier ausschneiden, ansilliten und einfenden an den Berlag der Frethett Perlin NW. 6. S iffbauerdamm 19.

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Bestellschein.

ber Unabhängigen Sozialdemoirati chen Bartet Deutschlands  

,, Die Freiheit"

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gum Bretje von 9. 2.00 monatlich bet freter Buftellung ins Haus. Name:... Ort: