bort aus tyrer Mitte fünf Stameraben als den Zentralvat der Marine. Diese fünf müssen geschulte Sozialisten aus der Zeit vor bem Kriege sein. Alle Anordnungen des Reichsmarineamtes und des Admiral­stabes find außer vom Unterstaatssekretär von einem Mitglied des Zentralrats gegenzuzeichnen.

Alle Abordnungen bilden den 53 er- Ausschuß, der die täglich festzusetzenden allgemeinen Anordnungen dem Zentralrat vorlegt und sie an die Obersten Soldaten- und Marineräte weitergibt.

völkerung.

Die Kriegsgefangenen.

neuen Verhältnissen zu verhalten haben, wer fie vor dem herum, womit er bie Unterordnung der Unabhängigen unter die Verhalten gewisser Hausbesitzer schüßt, wo und wie sie sich Regierungssozialisten zu meinen scheint. War diese Versamm eine neue Unterkunft verschaffen können. lung und ihr Erfolg der Maßstab und Ausdrud der revolutio

foldaten mitgeteilt, daß er bislang in einem unter Zwangs­So wird uns von einem foeben zurüdgefehrten Front- nären Abhängigen- Bewegung in Schöneberg ? Versammlungen des Spartakusbundes verwaltung stehenden Hause gewohnt habe. Das Haus ist

derselben Tatiache stehen. werden. Viele Charlottenburger Krieger sollen vor derselben Tatsache stehen.

im Sommer an einem neuen Befiber übergegangen, diefer fanden am Donnerstag abend in den Pharusfälen in der Müller­hat gegen den Mieter die Kündigung ausgesprochen, obwohl straße, im Café Bellevue in Lichtenberg und in Neukölln in den die Miete immer pünktlich bezahlt worden ist und ein Passagefestjälen statt. In allen Bersammlungen gelangte folgende sonstiger Kündigungsgrund seitens der Mieter nicht vorlag. Resolution zur Annahme: Das angerufene Mieteinigungsamt hat entichieden, daß die Die Versammlung betrachtet es als Lebensinteresse der Biele Soldatenräte baben in Begeisterung für Gleichheit und neue Hausbesizer jederzeit das Recht habe, die Kündigung Machenschaften, die ihr auf Schritt und Tritt begegnen, rüdsichts­Kündigung zurecht bestehe, da bei einem Befigmechiel der Arbeiterflaffe, die Revolution über die bisherigen fümmerlichen Ergebnisse vorwärts zu treiben und, alle gegenrevolutionären Gerechtigkeit, aber in Verkennung der Folgen, die Kriegsgefan- auszufprechen. Die Berufungsinstanz entschied in der genen befreit, die Bachmannschaften entwaffnet und entlassen. gleichen Weise. Durch Verzögerungen im Feldpostverkehr los zu bekämpfen. Die politische Aufgabe der gegenwärtigen Besonders russische Kriegsgefangene überfluten seitdem Stadt und Land; ohne Verpflegung neigen fie zu Raub und Plünderung kam der Mieter nicht rechtzeitig in den Befit der Ent- Revolution ist die Ausrottung der fapitalistischen Klassenberr und bilden eine ungeheure Gefahr für die Sicherheit der Be- fcheidung zweiter Instanz, so daß die Berufungsfrist ablief, schaft und die Verwirklichung des sozialen Endziels. Diese Auf ohne daß der Mieter eine weitere Entscheidung anrufen gabe ist nur zur erfüllen, wenn die gesamte politische Macht in Die von den Kriegsgefangenen in ungeordneter Weise in An- fonnte. Er schwebt also jetzt mit feinem Mietverhältnis den Händen des A. u. E.- Rates liegt. Die Einberufung der spruch genommenen Verkehrsmittel gehen für die Demobilmachung völlig in der Luft. Aus dem Felde zurückgekehrt, froh, end- Nationalversammlung ist lediglich ein Mittel, von diesem Ziele und den außerordentlich eingeschränkten öffentlichen Verkehr ver- lich ein Dach über den Stopf zu haben, steht er wieder vor abaulenken, die Macht der Arbeiterklasse zu schwächen und ihr Alle Eisenbahnbehörden haben daher Anweisung erhalten der Möglichkeit, jeden Augenblick auf die Straße gejeßt au Gefchwäb gegen die Bourgeoisie, sondern allein durch Macht, Klassenbewußtsein zu berwirren. Nicht durch parlamentarisches Kriegsgefangene ohne Ausweis oder Bewachung von der Beförde­Sampf gegen die Bourgeoisie kann die Befreiung der Arbeiter. rung auszuschließen. Die Bahnhofsmachen führen die Abgefan­genen dem nächstgelegenen Gefangenenlager zu. Hier muß schnell Wandel geschaffen werden. Es geht tlaffe errungen werden nicht an, daß die heimkehrenden Feldzugsteilnehmer, die In den Pharusjälen war der Andrang so start. daß eine bier lange Jahre das Schnverfte erlitten haben, Regen, veite Versammlung in der Bodbrauerei abgehalten werden Schmuß, Tod und Verderben ausgefeßt waren, es geht nicht mußte. Carl Liebknecht begründete mit Temperament und Fener an, daß diesen Männern jest neben den vielen anderen die Resolution. Er rief den Versammelten zu: Laßt euch nicht Sorgen um die Zukunft auch noch die Sorge um das Unter- einschüchtern durch die Rufe: Einigkeit, Rube! Wer ein lassen. fommen ihrer Familien droht. Hier wird die preußische bewußter Proletarier sei, der dürfte heute teine Ruhe geben, ür Regierung einschreiten fönnen, noch beffer die Reichs. den gebe es nur Kampf, rüdsichtslosen Kampf gegen den Kapita regierung. Es muß dafür gesorgt werden, daß heim- lismus. Liebknecht schloß mit dem begeistert aufgenommenen fehrende Krieger nicht noch aufs Pflaster geworfen werden. Rufe: Es lebe die internationale Weltrevolution. Diskussionsredner gaben ihrer Entrüstung gegen Wels Aus. bruck und forderten die Versammlung auf, nach dem Polizei­präsidium zu ziehen und die von Wels eingesperrten Genossen zu befreien. Die obenstehende Resolution wurde einstimmig ange nommen, auch eine zweite Resolution, in der die Absetzung des Stadtkommandanten Wels verlangt wird. Carl Liebknecht schloß die Versammlung. Mit Hochrufen auf

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Alle Kriegsgefangenen müssen, auch unbeschäftigt, wegen Ueberfüllung der Lager zunächst auf den Arbeitstellen verbleiben, ihre Unterhaltungsfoften trägt die Heeresverwaltung. Der Ab­transport der Kriegsgefangenen, der nur auf Anordnung des Striegsministeriums erfolgt ist in Erfüllung der Waffenstillstands­bedingungen im vollen Gange. Bis zum Eintreffen deutscher Ar­beitettäfte bleiben bie Striegsgefangenen weiter zur Arbeit ver­Auf eine Bewachung der Kriegsgefangenen fann nicht ber­zichtet werden. Die Wachmannschaften erhalten gemäß Erlaz des Kriegsministeriums ab 9. 11. eine tägliche Lohnzulage von 4 Mark. Alle A.- und S.- Räte haben daher die unbedingte Wo kommen auf einmal die Zwiebeln her? Fragen viele, die Pflicht, die Bewachung der Kriegsgefangenen aufrecht zu erhalten. fehen, daß auf den Straßen Händler große Mengen Awiebeln Nur die strenge Durchführung der einheitlich vom Kriegs- feilbieten. Bisher waren Zwiebeln ein feltener Artikel, so felten, ministerium ergehenden Anordnungen über Abtransport der daß der Magistrat in letter Beit einen Berteilungsplan aufstellte, Kriegsgefangenen bewahrt uns vor Anarchie und ermöglicht uns um den einzelnen Familien topfweise Zwiebeln zu überweisen. die Einhaltung der auferlegten Bedingungen, eine Vorausseßung Infolge der Knappheit von Zwiebeln wurden hohe Preise bezahlt, für den ficheren Bestand der deutschen sozialistischen Volksrepublit. 1 M., 1,20 M. und mehr wurde pro Pfund angelegt. Heute tann Beauftragter des Vollzugsrates des A. u. S.- Rates man von den Straßenhändlern das Pfund mit 80 Pf. Taufen. In überfülltem Saale des Café Bellevue in Rummelsburg zugeteilt dem Kriegsministerium( U. G. ) Organisation der Filmdarsteller. Die am Bußtage ins Leben ramentvollen Ausführungen kennzeichneten das Maß des Err ich sprach Genosse Levi für den Spartakusbund . Seine tempe­gez. Schlesinger. gerufene Freie Vereinigung Deutscher Filmdarsteller" hat be­fchloffen, fich forporativ der zu begründenden Gewerkschaft aller ten und die Fülle der Probleme, die noch der Lösung barren, tünstlerisch im Film tätigen Angestellten anzuschließen. Sie fieht wenn das Biel nicht bürgerliche, sondern sozialistische Demokratie als ihr wichtigstes Ziel die Schaffung gesunder Verhältnisse auf lauten soll. Wohl ist eine verbrecherische Regierung gestürzt und dem Arbeitsmarkt. Um aber den Berliner Bühnenkünstlern in ihr Repräsentant davongejagt, aber noch immer haben die Hüter ihrer Lohnbewegung nicht in den Rücken zu fellen, sieht sie border Kassenschränke die ökonomische Macht in den Händen und ver läufig von der Forderung des Filmverbotes für feitangestellte hindern die wirkliche Befreiung. Die neue Regierung macht viel Bühnenkünstler ab. Doch erwartet sie von der Genossenschaft zu viel Konzessionen an das, was gewesen sein muß. Die deilig Ein schwerer Druck ist von unseren Genoffen genommen. Deutsechr Bühnenangehörigen, daß sie mit aller Kraft dahin wirkt, feit des Privateigentums, die Wiedereinsehung und Belaffung der Sie haben ein Blatt. Endlich! riefen unsere Freunde aus, daß den Bühnenfünstlern so ausreichenbe Gagen gezahlt werden, feit des Privateigentums; die Wiedereinsetzung und Belaffung der als sie die erste Nummer der Freiheit" in die Sand be- daß sie auf das Filmen als Nebenverdienst nicht angewiefen find. Polizeipräsidenten und Landräte an den Brutstellen der Reaktion, tamen. Zwei Jahre haben die Berliner Genossen Sie geht von der Erwägung aus, daß es einen sozialen Tiefstand( die Unantastbarkeit der berüchtigten Blutgerichte. Die Revolution ihr Blatt entbehren müssen. Es war eine schwere bemessen ist, daß ihre Angehörige Nebenverdienst suchen müßen. Proletariats vom Joch des Kapitalismus bringen. Wenn jetzt in bedeutet, wenn die Entlohnung innerhalb eines Berufes so niedrig aber muß hinauswachsen über sich selbst und die Befreiung des. Zeit, zwei Jahre den Kampf zu führen ohne Bühnen, die ihren Angestellten eine ausreichende Gage nicht bie- den Soldatenräten die Meinung herricht, daß das Erreichte ge ein eigenes Organ. Der Borwärts", ehemals Orten fönnen, baben teine Eristengberechtigung. Jit aber eine dus nügt, so wird sich das als ein Aberglaube herausstellen, wenn die gan der Berliner Arbeiterschaft, wurde uns geraubt, reichende Entlohnung erreicht, so entspricht es weder rechtlichem Soldaten wieder als Proletarier neben Profetariern sein werden geraubt mit Hilfe der Mächte des Belagerungszustan- noch sozialem Empfinden der heute zum Durchbruch gelangten und wenn die proletarische Not an sie herantritt. Deshalb ist es des. Fast täglich wurden wir angegriffen, unsere Be- politischen Ideen einer ganzen Berufskiasse durch eine Neben- unfreudig, daß die Soldatenräte von allen nicht proletarischen Gles wegung wurde herabgesezt, verkleinert, ohne daß wir ant- tätigkeit Stonkurrenz zu machen. worten fonnten. Wäre unsere Sache nicht so gut, wäre sie Der Angestelltenausschuß der Auergesellschaft schreibt uns menten befreit werden, die jest drauf und dran sind, die Rebelution unter der Berliner Arbeiterschaft nicht so start veranfert unter Bezugnahme auf einen Bericht über eine Versammlung der in eine falsche Bahn zu drängen. Deshalb find die Arbeiterräte gewesen, wären wir längst aus dem politischen Leben ausge- Betriebs- Angestellten Ausschüsse Groß- Berlin: Die Auergefell- bon jenen Gewerkschaftsbeamten, Parteisekretären und Führern gewesen, wären wir längst aus dem politischen Leben ausgeschaft setzt ihre aus dem Heere zurüdkehrenden Friedensang ftell zu säubern, die das Durchhalten gepredigt haben und die jetzt löscht. Aber der Klaffenkampfgedanke, den wir mit aller feßt Aber der Klaffenfampfgedanke, den wir mit aller ten zunächst vorbehaltlich der etwaigen weitergehenden allge- baran sind, die Revolution an die Kapitalisten zu verraten. Im Entschiedenheit vertreten, ist nicht zu ertöten. meinen Regelung in den beim Kriegsausbruch gültig gewesenen Schlußwort führte Dr. Levi aus, daß der Spartakusbund im Stand ihres Vertrages ein und gewährt ihnen dazu die derzeit Verein mit der U. S. P. D. das Endziel des Eozialismus gemein bei der Gesellschaft geltenden Teuerungszulagen. sam arbeiten werde, wenn diese sofort einen Parteitag einberufe und sich dann die Uebereinstimmung über die Tafti! ergebe. In Neukölln sprach vor überfülltem Saal Genofsin Lugemburg.

Groß- Berlin.

Unsere Freiheit".

Das geschah aber von jener Seite, die sich den Vor­wärts" aneignete. Deren Politik lief darauf hinaus, den herrschenden Gewalten Konzessionen abzulisten, Schein­fonzessionen heimzubringen, anstatt den frisch- fröhlichen Rampf gegen diese Gewalten aufzunehmen. Anstatt das Proletariat auf seine eigene Kraft zu verweisen, ihm Vertrauen in seine Macht zu geben und zu stärken, wollten jene Leute überall dabei sein und unterstüßten die Macht­haber und die Ausbeutersippe. Leicht wurde ihnen das durch die Militärdiftatur, die alles rücksichtslos niedertrat, was ihr im Wege stand.

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Arbeiter- Bildungsschule Berlin . Den Teilnehmern der Kurse zur Mitteilung, daß die Fortiebung der Kurse bis auf weiteres unterbleiben muß. Die Bibliothek ist jeden Donnerstag bon 7-8% Uhr geöffnet und steht den Mitgliedern der Groß- Berliner Parteiorganisationen unentgeltlich zur Verfügun

Arbeiter- Samariter- Bund : Kolonne Groß- Berlin. Sämtliche Samariter- Genossen und Genoffinnen sind laut Beschluß der Ge. neralversammlung verpflichtet, unaufne fordert: die statt findenden Versammlungen mit Tasche und Armbinde zu besuchen. Die Gruppenführer werden ersucht, laut ihrer Listen Kontrolle zu üben und die Namen festzustellen, welche Samariter in ihrem Bezirk anwesend waren.

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Sie warnte vor der vorschnellen Freude über das Erreichte, der schwerste Kampf wäre noch zu schlagen. Sein Vertrauen zur jebigen Regierung, sondern Mißtrauen. Der größte Fehler sei gewesen, daß man alle Beamten in ihren Aentern gelassen habe Dann sprach sie sich besonders gegen die Einberufung der Nationalversammlung aus.

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Diese Zustände fonnten wir in den letzten Jahren nur Als ein Genoffe den Spartakusleuten Infonsequenz vorwarf, im fleinen Kreise unserer Parteifreunde brandmarken, und weil sie noch in der Partei der Unabhängigen seien und sich nicht auch das nur unter fortgesetten Verfolgungen. Jegt fönnen Für deutschsprechende ruffische und polnische Arbeiter, die in mit an der Begründung einer kommunistischen Partei beteiligten, wir wieder offen reben, nachbem gerade durch unsere Taktif Groß- Berlin wohnen, findet am Sonntag, den 24. November, wies die Referentin darauf hin, daß sie nur in der Unabhängigen das freie Wort ermöglicht worden ist. Die junge Freiheit nachmittags 2% Uhr, in Boders Festsälen in der Weberstr. 17, eine Bartei blieben, um die Mehrheit der Partei zu dem Spartakus foll in der Freiheit" geschüßt und gestützt werden. Die öffentliche Bersammlung statt, in der Genoffe Dr. Ostar Cohn das standpunkt zu befehren, was ihnen bald gelingen würde. Freiheit soll aber eine endgültige werden. Was das Pro- Thema behandelt: Welche Stellung haben wir einzunehmen in der standpunkt zu befehren, was ihnen bald gelingen würde. letariat braucht, ist die Freiheit nicht nur in politischer Be- momentanen politischen Bage? In Storfow fand am 17. November eine von 350 Personen ziehung, sondern auf öfonomischem Gebiete. Wirklich frei Aus aller Welt. wird die Arbeiterklasse erst sein, wenn sie das Foch der wirt startes. Nach einem Vortrag über die soziale Republik und nach besuchte Versammlung statt. Das Interesse war ein überaus Dankend angenommen. Aus Budapest wird unterm 21. No schaftlichen Ausbeutung abgeworfen haben wird. Die Frei- furger Diskussion über Lotale Angelegenheiten erfolgte mit bember berichtet: Josef von Habsburg- Lothringen erschien beurte heit" unterzieht sich der Aufgabe, der Arbeiterklasse die volle einem Soch auf die sozialistische Republik Schluß der prächtig ver- vormittag im Aderbauminifterium, wo er von dem Aderbau­Freiheit zu erringen. Unsere Barteigenoffen müssen aber laufenen Bersammlung. 100 Aufnahmen bildeten ben Grund- minister Buza und dem Staatssekretär Baehne empfangen wurde. fräftig für unsere Ideen wirken. Ein Mittel hierzu ist sted des neuen Wahlvereins. die Freiheit". Je stärker die Verbreitung der Freiheit" Die Abhängigen in Schöneberg . Eine schwachbesuchte Ver. Josef von Habsburg bot feine gesamten Aderfelber zur ist, je mehr der Aufklärungsgedanke über Weg und Ziel fammlung der Abhängigen Schönebergs börte am 18. No- Berteilung unter bas Boll an. Der Aderbauminister nahm Wurzel faßt, desto schneller und leichter wird die volle Frei- vember cr. einen Vortrag S. Moltenbuhrs in den dieses Angebot dankend zur Kenntnis. Der Herr beugt vor und heit dem Proletariat sicher sein. Rutherfälen. Seine zaghaften Ausführungen wurden mit macht eine schöne Geste. eifigem Schweigen aufgenommen. Die Auffassung Moltenbuhrs Gefunkener Dampfer. Der Cunard- Dampfer Campania" über die ruffische Revolution ist die bekannte bürgerliche; feine ist fürzlich bei einem Sturm im Firth of Forth gefunten, wo er Kriegsteilnehmer ohne Wohnung. prinzipiellen Ausblide gipfelten in dem zweiten Teil des Erfurter Zurüdfehrende Kriegsteilnehmer stehen bereits vor der Programme, den ersten Teil berührte er gar nicht. In als Seeflugzeugmutterschiff diente. traurigen Tatsache, daß sie ohne Wohnung sind. Anderen der Diskussion wurden die Aufgaben der Ar- Auch eine Monarchenzusammenkunft. In der Wiener wieder ist die Wohnung gekündigt worden, die Friste ab- beiterflasie wirkungsvoll durch unseren Ge- Arbeiter- Zeitung " wird von einem Einsender der Vorschlag ge­gelaufen, so daß fie jeden Augenblid damit rechnen müssen, noffen. Feldten vertreten. Weiter mußte Molten macht, jämtliche früheren Monarchen zusammen auf einer Infel auf die Straße gefekt zu werden. Besonders schlecht sollen buhr sich fagen lassen, daß seine Ausblicke in die Zukunft vor au internieren. Diese Art Monarchenzusammenkunft habe ohne die Verhältnisse in dieser Hinsicht in Charlottenburg heute überholt seien und jeder 3ugtraft entbehrten. zwanzig Jahren am Plabe gewesen wären, aber Ein Zweifel viel Gutes für sich. Es wird aus ihr den Völkern sicherlich stehen. Und was das Schlimmste ist: Die der Obdachlosig- Pazifist übernahm die dankbare Aufgabe, der Versammlung die mehr Seil erblühen als aus den früheren Zusammenkünften der feit preisgegebenen Kriegsteilnehmer finden an feiner Begriffe Bolichewismus" und Sozialdemokratie" Harzumachen. Monarchen, bei denen lediglich schöne Worte gewechselt wurden, Stelle erschöpfenden Rat darüber, wie sie sich unter den Herr Thielide ritt abermals auf die Einheit der Arbeiterklasse denen später schlechte Taten folgten.

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ebti. auf 9: ollen, 2000 d. Woche, verlangt Eufé. Beinidendorf- Schönhols, Birgerstraße 22 IL

Deutscher Holzarbeiter- Berband Gute Derdienstmöglichkeiten Wickelmacherin,

Verwaltung Berlin

Freitag, den 22. November 1918, abends 8 Uhr

im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15( Großer Saal):

Ordentliche Generalversammlung

Tagesordnung:

bietet jedem der Strassenverkauf der " freiheit". Ausgabe täglich morgens ab

1. Bericht der Ortsverwaltung vom dritten Quartal 1918. 4 Uhr und nachmittags ab 2, Uhr. Jeder 2. Wah eines Mitgliedes zum Hauptvorstand.

kann Exemplare abholen, um sie mit einem

Jeder Delegierte hat fein Mandat persönlich auszuüben; eine Gewinn von 4 Pig. für das Exemplar

3. Anträge.

Derivetung ist nicht zulässig. Ohne Mitgliedobuch und Delegiertenkarte kein Zutritt.

Die Ortsverwaltung.

miter zu vertreiben.

Inserate

finden in der

,, Freiheit"

Bestellschein.

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Rähem

unbern

örtliche

treifes

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Bitte hier ausschnelben, ausfüllen und einfenden an den Berlag der Frelbelt Berlin NW. 6, Sdiffbauerbamm 19.

Der Unterzeichnete bestellt hiermit bom

ab 1 Exemplar der zweimal täglich erscheinenden Beltung Die Freiheit

Berliner Crgan

ber Unabhängigen Sozialbemoiratischen Partel Deutschlands

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