baben für den Fall, daß die Truppen in ibrer Ernährung Lieferungs- Gebiete
ausfallen könnten. Im An die Spitze dieses Treibens hat sich der Borwärts nicht mehr auf das besette Gebiet angewiesen sein sollten, est en liegen die Dinge verhältnismäßig einfach. Eine gestellt, der offenbar nicht rasch genug die gewohnte Einheitsfront fie fteben nunmehr der gesamten Bevölkerung zur Ver- Zeitlang wird der Rhein die Westgrenze Deutschlands bilden. mit dem Bürgertum wieder herstellen konnte. Aus törichter Angst fügung. Sie müssen als Nahrungsreserve für die Ob und inwieweit ein Güterverkehr zwischen dem links- und vor dem„ Bolichewismus" ist er anscheinend bereit, auf die Großstädte beftimmt werden. dem rechtsrheinischen Gebiet möglich sein wird steht noch sozialistische Fortführung der Revolution lieber zu verzich
gewähren.
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Vor allem aber, e 3 ginbt tatsächlich noch sehr nicht feft. Jedenfalls ein Ausfuhrgebiet für Lebensmittel ten als die Rückversicherung bei der Bourgeoisie preiszugeben, viele Lebensmittel in der Stadt und auf war das Land links des Rheins bisher nicht; felbff die uns auf die die Rechtssozialisten während des Strieges stets spefudem Lande, die die frühere Regierung nicht mittelbar benachbarte rechtsrheinische Bone ist von ihm gar erfaffen fonnte oderwollte. Und zwar in folden nicht oder in nicht nennenswertem Maße mitversorgt wor- liert haben. Keine Stunde bergeht mehr ohne Kundgebungen, die den Mengen, daß uns vorläufig jedes Schäßungsvermögen den. Eine Lebensmittelfrifis im Weiten wird durch die darüber abgeht. Die Recherchen in den Schöffern Wilhelms seitweiie Abtrennung des linten beinufers nicht eintreten. Teufel an die Wand malen, um das brave deutsche Boff einzuvon Hohenzollern und Friedrich Augusts von Sachfen haben und das linfsrheinische Gebiet felbst, das übrigens beion- ichüchtern und zu entmutigen und alle Bertreter des Alten schic uns einen Blid in die Speisekammern der Fürftlichkeiten ders im Norden und Süden infolge der Truppendurdyzüge ben sich wieder in den Vordergrund. Da telegraphiert Herr tun lassen, die denen an der Front und denen zu Soufe aufs äußerste ansgefogen ist, braucht in unsere Befürchtungen indenburg gang wie in alten Zeiten. Er teilt mit, was wir ständig das Durchhalten predigten. Der Erzar von Bul - nicht einbezogen zu werden, da die Entente schon im Inter - alle wiffen, daß das deutsche Heer nicht mehr imitande wäre, einen garien erhielt während feines fürzlichen Aufenthaltes in effe ihrer Truppen für seine Verproviantierung jorgen wird. Kampf aufzunehmen und daß die Gegner von einer Milderung Homburg für sich und seine Familie so viel Fett und Weizen- Schlimmer liegen die Tinge infolge der polnischen Ummehl und Zucker und Milch urfw. zugewiefen, wie die ganze triebe im ften. Sumal Berlin ist auf Beriorgung durch der Waffenstillstandsbedingungen nichts wiffen wollen. So weit, fo Stadt Somburg. 3meiundzwanzig Dynastien batten wir die Provinz Posen angewiesen. Wenn die polnischen Groß- gut. Dann aber begibt sich der General plöblich auf das innerpoli in Deutschland und eine Unmenge anderer Fürstlichkeiten, agrarier durch Obstruction oder Sabotage die weitere Ab- tische Gebiet und erzählt uns, daß aus eußerungen der feindlichen die sich wohl in derselben Weise eingedeckt hatten. Dazu lieferung von Lebensmitteln unmöglich machen follten, wäre Breffe hervorgeht, daß die feindlichen Regierungen nur mit die privaten Hamsternester der Kriegsgewinnler und des die Reichshauptstadt unter Umständen von einer afuten einer deutichen Regierung, die sich auf die Mehrheit des Geldadels. Hier muß aufgeräumt und aus Lebensmittelnot bedroht. Denn gerade die Proving Posen woltes stübt, Frieden schließen werden. geräumt werden. Der Frankfurter Arbeiter und hat erhebliche Ueberschüsse an Getreide und Kartoffeln nach Es ist sehr nett, daß Herr Hindenburg plößlich so viel Wert Soldatenrat bat fich ein Verdienst erworben dadurch, daß er dem Westen abgegeben. Die Lage wäre dann um so fri- auf die Wolfsmehrheit legt, derselbe Hindenburg , der im Verein den Anfang machte und eine umgebende und kurzfristige tischer, als durch polnische Wirren der Eisenbahnverfehr nach mit Ludendorff den Reichstag wie einen Schuhputer behandelt Beschlagnahme jämtlicher Samstervorräte West- und Ditpreußen unterbunden oder wenigstens gestört in privaten Haushaltungen, die über ein be- werden könnte: und hier liegen die Referben für Berlin und bat. Aber wir möchten doch meinen, daß der General fich jetzt stimmtes Quantum hinausoeben, verfügte. So ift es recht, eine Reihe anderer Großitädte. auf feine militärischen Funktionen zu beschränken hat. Will und das Beispiel verdient ungefäumte Nachahnung. Es linjeres Erachtens ist das Schlimmste nicht von einem et politisch agitieren, jo stebt es ibm frei, aber nicht in amtwird eine ganze Menge zufammenkommen, und wenn es Mangel an Nahrungsmitteln, sondern von einem Berlicher Eigenschaft, sondern als Privatmann. Bis dahin auch nur so viel ift, um die Lazarette, Krankenhäfer, Rinderheilanstalten vor allem der Städte zu versorgen und gen der Verteilungsmöglich feiten zu be möge er den amtlichen Draht zu amtlichen Broeden gebrauchen! fürchten, also von einem Verfagen des Verkehrs. Der Vorwärts" aber ist natürlich von diesem Kronzeugen um den ärmeren Stranken einen Zuschuß an ihrer Nation zu Sei es, daß etwa im Often politische Berwicklungen entzückt, und er läßt sich feinerfeits ficht spotten. Erzählt und Hemmungen hervorrufen und die Zufuhr abichneiden fönn Sindenburg, daß die Entente wieder den Krieg beginnen würde, Draußen auf dem Lande sind noch gewaltige ten fei es, daß die Organisation verfagte, daß nicht ge- falls n cht schleunigit die Nationalverfammlung fommt, fo malt Lebensmittelvorräte. Sie müssen nur ans Licht gebracht nügend oder fein brauchbares Wagenmaterial gestellt werden werden. Das Land hat bisher noch nicht gedarbt. Der Bauer fönnte und daß Verwirrung im Gifenbahnbetrieb, befonders der Borwärts" den Berfall Deutschlands aus. Im Rheinland set hat var manches entbehrt, aber er hat nicht gehungert. Er an den in erster Linie gefährdeten west. und südwestdeutschen eine starke Strömung vorhanden, entweder fich unabhängig zu hat den Schmachtriemen nicht enger zu schnallen brauchen Bahnknotenpunkten entstehen würde. wie der Städter. Und er hat auch stets fich auf Monate hinaus eindeden fönnen. Gewiß, man hat auf dem Lande sehr fein laffen. Von den einzelstaatlichen Behörden Eines muß aber die Regierung fich besonders angelegen Ausschreibung der Wahlen. Davon find wir überzeugt, daß die Besitzenden zu jedem Berviel beschlagnahmt. Aber man hat an den falschen Stellen aus den früheren Monaten find noch eine ganze Anzahl von rat fähig wären, wenn sie dadurch ihren Befit retten könnten. sugepackt. Man hat durch taufend Schikanen und Placeus fubrverboten und Durchfuhrerschweber da würden sie denn doch die Rhnung ohne die Arbeiter reien die Meineren Beiber erbittert und bei den Großbanern rungen für Lebensmittel in Geltung. Es ist un- machen, die sich so leicht ihr Deutschland nicht zerreißen und ger und Großagrariern nicht ein, sondern gar vei Augen zu bedingt nötig, daß diefe Berfügungen auf- stideln ließen. Sie werden sich auch durch alle biefe Manöver und mühsam erworbene artoffeln beschlagnahmt und ihn noch gehoben werden. Auch diese Schlagbäume müssen Drohungen nicht ins Bodahorn jagen laffen, sich nicht dafür bestraft und Getreide, Obst und Silienfrüchte der fallen. Die Linge liegen doch so, daß wir uns auch nicht abbatten lassen, das Notwendige zu tun, das Notwendige für das weilen waggon- und eisenbahnzugreife berichieben laffen. den kleinsten Rest von Bartikularismus leisten können. Es Broletariat und den Sozial smus. Sier muß geariffen werden. Erfassung der Lebensmittel wäre einfach unverantwortlich, wenn man felbst in diesen Auch wir sind der Meinung, daß die künftige Berfaffung der beim Broduzenten, in erster Linie beim Großagrarier und fritischen Tagen noch nicht gelernt hätten, über den eigenen großen deutschen Republik aus dem Willen der großen Mehrheit rücksichtslose unterbindung aller Lebensmittelschiebungen, Rirchturm hinauszusehen. Seien wir nicht nur Bayern , großen deutschen Republik aus dem Willen der großen Mehrheit allen Lebensmittelwouchers. Bon sachverständiger Beffen, Sochien, Neuß- Greiz- Schleizer oder Preußen; laffen des ganzen Volkes geboren sein muß. Aber wir laffen uns nicht Seite wird die Mengederim Schieberhandel wir die Eifersüchteleien und Engherzigkeiten einer Epoche. eine Verfoffung von Banifmachern autofirobieren. Um die Wahlen furfierenden Lebensmittel auf minde itens die biner uns liegt. In einer Republik, in einer sozialistischen au ermögl chen, bedarf es Zeit und diese Beit muß ausgenüßt werden, die proletarische Macht au feitigen und zu mehren. Der bie Sälfte, möglicherweise aber auf die Republif ist kein Blas dafür. felbe öbe geihäst, wie die der im ratio. Die Aussichten für die Lebensmittelversorgung in den Vorwärts" täte beffer daran, statt Arm in Arm mit allen realnächsten Monaten find affo zwar sehr schlimm, aber doch nicht tionären Schichten die Banitmache zu vermehren, fich auf Fozia nierten Berfehr befindlichen. Bielfach wird darauf verwiefen, daß infolge der Grippe- o ichlimm, um eine sichere Rotoftrophe ichon heute an die ififche Pflicht und sozialistische Arbeit au epidemie und auch infolge der Ereignisse der letzten Wochen and au malen. Es gilt, verfchiedene, durch die besonderen Berhältnisse besonders bedrohte Bunfte, in erster Linie Berhältnisse besonders bedrohte Punkte, in erster Linie die Ernte, vor allem die Kartoffelernte nicht recht- Berlin und das weitliche Industrierevier, in ameiter Linie zeitig babe eingebracht werden fönnen und dak infolgedeffen den fächfiichen Industriebezirk befonders im Auge zu bedie noch in der Erde ruhenden Kartoffeln zu Millionen halten. Es gilt zu sparen, au fparen wo es irgend angeht Bentnern dem Erfrieren ausgefeßt wären. Die Gefahr ist es gilt jedoch namentlich Rücksichtslosigkeit, Organisation nicht ganz so schlimm. Wie von sachverständigen Landwirten und noch einmal Organisation. zugegeben und durch die Erfahrung bestätigt wird, können die Kartoffeln während des Frostes ohne Schaben weiter in der Erde verbleiben. Sie dürfen nur nicht während des Frostes, sondern erst während einer Tauperiode geerntet werden. Es handelt fich also nur darum, in diesem Falle rechtzeitig Die ganze propagandistische Kraft des Bürgertums sucht fett Arbeitslosenkommandos in die betroffenen Gebiete zur schleunigen Einbringung der Kartoffeln oder auch dahin zu wirken, dem Proletariat die Ausübung feiner Macht zu Müben zu fenden; und an Arbeitslosen wird es in der verfümmern, feine Veauftragten von allen energifchen Schritten nächsten Reit faum fehlen. abzuhalten und eine Pani! itimmung zu erzeugen. Durch Wichtiger ist die Frage, ob durch den Waffenstillstands. deren Ausnübung hofft es gute Geschäfte bei der Wahl der bertrag bezw. durch die anschließenden politischen Ereignisse Rationalversammlung zu machen. Deshalb soll ja diese Berin Deutschland felbst noch Lebensmittel.fammlung fo raich als möglich zusammentreten.
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Paris, 22. November.( Babas.) Petit Journal" schreibt über die Internierung des früheren Raisers: Bisher haben die alliierten Regierungen noch nicht über das Schidial des Kaiiers und eine etwaige Forderung nach Auslieferung entichieden. Sie haben die Niederlande immerhin wissen Icficn. daß fie eine Vorzugsbehandlung des früheren Serrichers nicht zulaffen fönnten. Holland führe zu seiner Rechtfertigung an, daß der Kaiser seit seiner Abdankung aufgehört habe, Coldat zu fein, und daß er infolaedeffen wie ein einfacher Privatmann behandelt werden müsse. Die Alliierten laffen diese Entschuldigung nicht gelten und verlangen, daß der frübere Herricher borläufia interniert werde. Sie weisen die Niederlande darauf hin,
Sein Sterben ging am lebten Tag des Monats zu Ende. Be- Wie das Regenwasser sich durch den Lehmboden bohrt. gonnen hatte es genau zwei Wochen vor dem. Seine Krankheit Winzige Laufgräben die Wand hinab. Die Tropfer arbeiten war Kampf. Kampf gegen den lebendigen Leib, den Teil seines cleich Würmern im Holz. Nur ruhig. Gang still, lautlos, fataMenschen, der Uniform trug. Ein wildes Ringen gegen den tiet- nisch still, haften Lebenswillen, der sich eingräbt in den Lehmboden der Lüge Wie das Wasser im Graben sich höht. Kamerad! Schläfst du? bor der Sprengkraft der Erkenntnis. Soldaten sterben entweder Was ist morgen für ein Tag? Gstern. Heute. We bie Gestern abend ift er geftorben. An Herzschwäche. Daß man oder! Welch Ungeheuer Tage fich ineinander schieben. Aderscholle in Aderscholle. Ohne an allzu startem Herzen sterben fann, will niemand hören. Es oder bleiben am Leben. ist Krieg. Etarte Herzen suchen die Schlacht. Da werden sie zer antwortet: Gott ! Oder die Lüge! Oder die Mode! Oder die. Grenze. Ein Chaos. Und doch gab es einmal Grenzen und Ord. scheidet hier zur Rechten und zur Linken? Nur die Verzweiflung Grenze. Die Zeit ist ein Chaos. Das ist der Krieg. Ohne brochen oder flopfen weiter, wie der Tod fommandiert. Das sind welche sie schaffen, die Herrschenden! Menschen aber, wenige. nung. Wie abhängig die Gefeße von den Menschen sind. Abdie Helden des Tages. Der Tob reitet ihre Reihen ab. In die nicht lügen fönnen und nicht verzweifeln. müffen erkennen. hängig von der Liebe, vom Haß. Der Krieg stürzt sie alle. Der Uniform. Unter dem feldgrauen Mantel flappern seine blanken Rippen, wenn er lacht. Warum soll der Tod nicht lachen? Der Vielleicht zerbrechen sie und lassen sich von dem trommeinden Krieg will es in seinem Wahnsinn. Wunsche, zu leben. merben ins Heer der Millionen. Vielleicht
Wer nicht
Tob in Uniform ist satanisch, denn er ist ungerecht als Soldat stirbt, dessen Eterben gilt der Zeit nichts. Das ist so die Mode des Krieges, aufgebracht von denen, die in Modedingen ben Ton angeben, den Herrschenden. Und die Menschen machen die Mode mit. e. Männer wie Frauen, wie Kinder. Darum wolle sie alle Soldaten sein. oder doch soldatenhaft fühlen oder
Entweder
-
sterben fie. Solch Tod ist selten. Gestern ist ihn einer gestorben.
.Gefreiter der Reserve R. 3."
Ein Stranfenblatt wie alle anderen Die Daten forgfältig eingetragen. Gleichsam ein Steckbrief des Todes. In schabloneneine Uniform. Eine der vorhandenen Größen muß passen.
Widt
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Tode
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denn
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Wie der Krieg sich durch unsere Sirne bohrt, daß wir alle den Wahnsinn wollen. Und doch hat ihn erst niemand gewollt. Niemand. Wir alle nicht. Und nun ist er da. Wie er da ist, und in und arbeitet gleich Wümern im Holz. Der Teufel hol ihn! Es gibt noch Menschen. Tie wollen ihn nicht, wollen die Unver nunit nicht. Wenn sie befehlen fönnten! Warum fönnen sie nicht Wille. Und schafft Cidnung. Tropfen
doch wenigstens Goldaten spielen. Und auch der Tod macht die haften Worten das Bild des Menschen, hineingepreßt wie in befehlen? Weil sie nicht herrschen? Warum sidert ihr Wille nicht
Mode mit. Darum lacht er. Die Herrschenden haben eiserne Kreuze für ihre Getreuen. Der Tod sticht sie aus mit Holzkreuzen. Auch darum lacht er. Er ijt ungerecht.
*
Der gestern abend nesto ben ist, war Soldat. Aber er ist nicht als Colbat gestorben, nicht in der Schlacht gefallen ist er, nich: seinen Wunden erlegen, auch feiner Krankheit, an der Soldaten sterben dürfen. Der Tod hat sich an die Uniform gehalten. Er fann so fatanisch sein. Er hat Kehrt befohlen, und der Junge if aus der Welt gegangen. Sein Glüd war ihm nicht hold, wird die Welt sagen, die der Mode unterliegt. Biele, die ihn lieb gehabt wird. Seine Mutter wird es trösten, ja, auch seine Mutter. Und haben wollen, trösten sich mit dem Eifernen Kreuz, bas da fomn.en manche werden sagen: Edhabe. daß er nicht beim Sturmangriff auf ben Echübengraben geblieben ist. Die Mode ist so start. Warum soll der Tod nicht lachen?
Aber feine blauen Augen haben b'e Mobe gehaßt. Und an diefen Augen ist er gestorben, und daran, daß sein Herz zu starf war, um feine Menschheitsliebe zerfleinern zu lassen zur Liebe bes Soldaten. Der Tod bat sich an die Uniform gehalten.
Der Stabsarzt, ein verdorrtes Männlein in Reiterstiefeln. fam und fühlte während der letzten Atemzüge den Puls. Dann stand er vom Bett auf. Seraichwäche", jagte er. Die Eporen wirren. Und es llarg, ale machte er seinem Bergeiebten, sem Tob, eine Belduna: so entschuldigend.
Befund: der Patient ist wohlgebaut, groß, schiant. träftige auf Tropfen Gang still, lauilos, himmlisch still.
Mustulatur.
Die Diagnofe ein einziges Wort: Nervenerschütterung. Weiter unten von anderer Sand wie zur Vorsicht mit Bleistift geschrieben: Wenningitis? Dann in militärischer Kürze die Anamnese und eigentliche Strankengeschichte. Der Patient erfläct, am 15. nach einem Bajonettangriff auf einen feindlichen Schüßengraben bei Sonnenaufgang bewußtlos aufammengebrochen zu sein. Am 16. und 17. im Kriegslazarett Y. Batient wurde am 18. abends hier eingeliefert Bei vollem Bewußtsein. Etarrer Ausdrud der schwächerer Buls. Abends plögliches Fieber. Am 25. und 26. Augen: Batient sprach wenig. Sonst nichts Auffälliges. Am 24. ebenfalls wechselndes Fieber. Im übrigen unverändert. Am 27. Bewußtlosigkeit. Mittags Buntion des Rüdenmarks.- Weiter war am Morgen nach dem Tode das Blatt nicht geführt.
Wie die Wolfen auf den Kirchturm auftoken: reitenbe Batterien in Tampf. So jagen fie. So hastig. Nur ruhig. Jezi drängen fie, fdjieben sich Ganz still, lautles, himmlisch stillwie die breiten Regenladen über den Ader spiegeln. Sie allein haben noch Licht in der späten Nacht und ein paar blante Bicken iteben ine Dunfle zwei, drei, mit fünfzig Schritt Abstand. Ind weiter binten ganz ohne Glanz, noch ein feindlicher Baum. Eine feindliche Wirte? 2ächerlig
Wie der Mond still steht und die Wolfen auseinander treiben. Ob es wieder regnen wird? Wie der Nebel gegen uns anläuft. Jeht schiebt er sich um die ersten Bäume. Wie er über die Toten hinfriecht. Man sollte sie begraben. Vroue! Wenigstens zuscharren, wie fie liegen. Freund und Feind. Fe? Lächerlich. Die Toten sind gleich. halten alle Freundschaft. Daß sie dazu sterben müffen, die Menschen. Das ist der Krieg. Das will er. Will er das?
-
Kamerad,
Wie der Nebel tanzt. Gestalten. Der Feind. sein? Daß man das Gesicht eintauchen fann? Es spiegelt den schläfst du? Tag! Wie die silbernen Wafferfleden immer blanker werden unter dem weichenden Grau. Wie tief mag da Waffer Simmel. Blauen Simmel. Wie blant doch meine Augen sind, gar nicht übernachtig.
Tag! Das Licht springt über die Blache, um die Bäume: cir blibender Bajonettangriff.
*
Warum hast du deine blauen Augen noch ein schlagen, du, den ich tötete? Ich habe es nicht gewollt.
geich
nicht bätt
bein
gebe fein
gege
chlo und
pe. cum
Sta
Auto
Get
fant dein Kopf hintüber, daß du mir aus dem Wasser eigegensehen mußteit wie mein Spiegelbild?
Der Krieg hat es gemollt. Warum itach ich dich niede: grade dich aus den Hunderten im Graben, der du mich ansahsi mit meinen Mupen?