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Gegenfas an Englands Kriegsbesteuerung die deutsche | wartet werden, um in dieser Sache zu entscheiden? Und gesehen, durch Erwägungen des Mechts und Beifbiele der Geschichi laff Kriegsfinanzierung ausgezeichnet hat. Die Stimmung" ift nicht gerade dieser Teil der Industrie, Eisen und rechtfertigen ließe. Einen derartigen plöglichen Uebergang zun zu erhalten, erschienen Kriegsgewinne und fortlaufende An. Sohle, io vollkommen monopolistisch organisiert, fo febr Sozialismus hält jedoch niemand für möglich. Auch die radikalsten lage berfelben in einer wiederum die Kapitalrente bequem auf Naturschäßen begründet, so erpropriationsreif durch die unter den bolichemistischen Genossen nicht. und sicher erhöhenden Verschuldung des Gemeinwefens sehr in Aktiengesellschaften oder Familiengründungen vollzogene u ch arina V. meinen, daß ein Menschenalter bergeben fann geeignet. Der Kriegsgewinn blieb arößtenteils den Brivaten tatsächliche Trennung von Leitung und Befit. daß das Reich bis alle tapitalistischen Betriebe nationalisiert seien. Wir erschein erhalten. Und heute noch ist der Kriegsgewinn die Grund der Befizer fein fann, obne irgendwie den Betrieb zu ge diese Schäßung übertrieben groß Der Kapitalismus steht in au lage des neuen Barvenütums. Muß au feiner reitloien" fährden ohne anderes zu bewirken, als daß der Gewinn an fchroffem Widerspruch zu der politischen Herrschaft der Arbeiter Erfaffung( richtiger: zum Erfaffen des noch faßbaren Nestes) die Gesamtheit fließt und unichädlich wird? flasse, als daß er sich unter ihr lange behaupten fönnte. bis zur Ronstituante gewartet werden? it irgendeine Partei so schamlos, daß fie in jener Versammlung da. gegen sein könnte?

3. Bermögensabaabe. Niemand zweifelt, daß ohne Vermögensabaabe größten Stils die Gesundung der Reichsfinanzen unmöglich ist. Etiva ein Drittel im Durch schnitt, fleinere Vermögen freilassend, bei großen bis zur Hälfte steigend, so wird die Vermögensabgabe auch von rechts stehenden Nationalökonomen ins Auge gefaßt, als unver­meidlich.

( in zweiter Artifel folgt.)

Expropriation und Konfistation.

Von R. Rau+ 879.

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Aber wie lange man immer jenen Zeitraum bes Uebergangs annehmen mag daran ist nicht zu zweifeln, daß die verschiedenen fofort f Produktionszweige in verschiebenem Maße reif find sur Nationali fierung. Bei manchen fann sie ohne weiteres sofort vorgenommen werden, bei andern ift noch gar nicht abzusehen, wann und wie fie nationalisiert werden.

Die Aktiengesellschaften find leichter zu nationalisieren als Betriebe von Einzelfapitalisten; große leichter als fleine; fartel lierte leichter als solde in freier Konkurrenz stehende; eher die­jenigen, die überwiegend für den inneren Markt arbeiten, als folche, die hauptsächlich den Beltmarkt auffuchen. Ferner sind leichter folche zu nationalisieren, deren Abjah sicher, als jene, die ihren Abias fuchen müssen, solche, die nur wenige, gleichförmige Eupen produzieren, als jene, die eine Fülle verschiedenartiger, mit der Mode wechselnder Artikel erzeugen ufw.

Die nachstehenden, höchst aktuellen Aus­führungen find einem längeren Auffat ent­nommen, der in der neuesten Nummer der von Dr. R. Breitscheid herausgegebenen unabhängigen fozialdemokratischen Wochenschrift Der Sozialist" ( früher Sozialistische Auslandspolitik") per Eine der Fragen, die für das Reich prinzipiell gelöst werden müssen, wird die sein, ob die Besizer nationalisierter Be­triebe ausreichend entfchädigt werden sollen oder nicht. Es ist far, daß es zu unhaltbaren Buständen führte, wenn etwa Sachsen die Bertiebe, die es nationalisiert, einfach tonfiszierte, Bayern dagegen sie ablöste; wenn die fächsischen Sparkassen aufhören müßten, Zinsen zu zahlen, weil ihre Wertpapiere wertlos ge­worden sind, und bie bayerischen Sparkassen die Binsen nach wie bor weiter zahlten usw.

Die Republik ist an die vom Kaiserreich übernommene Pflicht gebunden. Doch fie muß, und braucht dafür keine Nationalversammlung abzuwarten, die Finanskraft des Ge­meinwesens stärken, das Mißtrauen im Ausland widerlegen, uns wieder freditwürdia machen. Das Reich muß reich sein, dann fann es auch Schulden haben. Nur Schulden ab­zahlen, etwa durch eine Bermögensabgabe in Kricasanleihe, macht weniger verschuldet, beläßt aber die Armut. Diese führt immer wieder zur Verschulduna, denn der bekannte Streit um die Steuern endet ia immer wieder, schon im Frieden, mit jener beliebten, das Doppelte für die Ber­zinfung fordernden Aufnahme nener Schulden. Die konstituierende Beriammlung wird darin vielleicht nicht anders sein. Und wenn sie bernünftiger ift- muß dann bis zu ihrem Erscheinen gewartet werden? Soll um Mo­nate mindestens die Gesundung der Reichsfinanzen berichoben werden? Soll fo lange noch die Kreditumwürdig. keit, die auch die Valuta drückt, auf uns lasten? Es kann

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Zunächst wird sicher nur ein Teil der Produktionszweige natio nalisiert werden können, die andern müssen tapitalistisch weiter betrieben werden. Der Kapitalist produziert aber nicht weiter, wenn er nicht sein Eigentum und feinen Gewinn gesichert weiß, Soll er seinen Betrieb in Gang halten, muß er neues Sapital in Nun erscheint als die einfachste und rabilalfte Lösung der seinen Betrieb hineinsteden, Löhne zahlen, Rohmaterialien laufen Frage der Nationalisierung die Konfistation, und wer Be- ufto. Wird er das tun, wenn das Prinzip der Konfistation an benken dagegen äußert, wird bereits verbächtigt, im Interesse des genommen wird und er mit der Möglichkeit rechnen muß, daß man Geldschrante tätig zu sein. Wie man sich zu der Frage stellt, hängt ihm morgen oder übermorgen seinen Betrieb ohne jebe Ent. vor allem davon ab, welchen Etandpuntt man ihr gegenüber ein- fchädigung abnimmt. nimmt, den Standpunkt des Rechts, der Gewalt oder des

Marxismus.

affumulierter Mehrwert, unbezahlte Arbeit ist. Es ist das quie Vom Rechtsstandpunkt aus kann man sagen, daß alles Kapital Recht der Arbeiter, ihre oder ihrer Vorgänger unbezahlte Arbeit ohne Bezahlung wieder an sich zu nehmen.

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Man meint, durch den Schrecken kann man die widerspenstigen erfügte Kapitalisten zwingen, ihre Betriebe weiter zu führen. Aber unter erzwingen, Es ist ein Nachteil der Eklavenarbeit, daß sie jede dem Drucke des Schreckens fann man nur die robesten Arbeiten höhere Produktionsweise ausschließt. Man Tann neben den Unter­nehmer einen Gendarmen stellen, der ihn zwingt, den Betrieb in Gang zu halten. Aber wie soll er ihn zwingen, das mit Umsicht und Emfigkeit zu tun? Je schlimmer der Zwang, desto größer die Unlust des Leiters, desto rascher wird der Betrieb verkommen. Ganz anders liegt die Eade, wenn der Kapitalist ein Inter effe an dem rationellen Fortgang des Betriebs hat, wenn ihm in Aussicht gestellt ist, im Falle der Nationalisierung eine Ent schädigung zu bekommen, die um so höher ist, je produktiver das Unternehmen. Das braut nicht zur Heiligkeit des Eigentums spielstu zu führen. Die Konfistation des Vermögen& würde sogar eine sehr rationelle Etrafe für verschiedene Verbrechen gegen die Gesellschaft darstellen. So wäre namentlich das Vermögen aller derjenigen zu fonfiszieren, die Schuld am Weltkriege tragen. Das Privateigentum der Sohenzollern wie der Habsburger müßte dazu herhalten, die Kriegslasten wenigstens etwas au mindern, Ebenso das Vermögen derjenigen, die aus der Notlage des Krieges reiche Sapital geschlagen baben.

nicht nur, nein, es muß, wie bei Kriegerheimstätten und Kriegsgewinnsteuer, auch bei der Vermögensabaabe das poli­tisch wie wirtschaftlich wahre Wort beachtet werden: Wer gleich gibt, gibt doppelt. Die Revolution löie ein, was die Ordnung schuldig blieb! So rasch als möglich. Sie ge­Die Vertreter des Gewaltstandpunkts wieber fönnen fagen, fie winnt dadurch an Kredit, in jedem Einne. Sie mache das brauchten nicht zimperlicher au sein als ebedem Fürsten und Bour­Reich zum Grundherrn und Kapitalisten, durch Vermögens- geois waren. Die Fürften haben zur Zeit der Reformation das abgabe in Land, und anderen Geschäftsanteilen, dann fann Stirchengut fenfisgiert, die Bourgeois haben weitere Ronfiskationen es die Schulden in rubia laufender Amortisationsrente ab- in der Zeit der französischen Revolution vorgenommen. Warum bezahlen und allmählich, nach Erledigung der Schulden, zum ihnen nicht folgen jekt, wo die Konfistation nicht zum Besten einer Berivalter eines Gemeineigentums an Broduffonsmitteln beborrechteten Minderheit, sondern der Boltsmasse geschieht? werden. Die Zinsen der Kriegsschulden nach der gesetzlich Für den Marristen find diese Gesichtspunkte nicht ohne Belang. festgelegten Frist auf etwa 4 v. S. herabießend, kann das Aber entscheidend für ihn werden die ökonomischen Erwägungen, Reich dann den durchschnittlich etwa 8 b. H. ergebenden Di- und die sprechen in anderem Sinne. videnden und Geschäftsgewinnen einen Neberschuß von Die schlimmste Geißel, die die kapitalistische Produktionsweise 4 v. S. entnehmen: den Unternehmergewinn. Aus ihm über die Proletariermaffen, ja die ganze Gesellschaft gebracht fann Abzahlung der Schulden und weiterer Anfauf von bat, sind die wirtschaftlichen rifen mit ihrer unge­Aktien und Land bestritten werden. So kann die Ver- heuren Arbeitslosigkeit. Diese Krisen bildeten bie schwerste An­mögenbabgabe, aus tieffter Not geboren, der Anfang fein flage, welche die Kritiker des Kapitalismus gegen ihn borbrachten, für Reichseigentum in immer größerem Umfang. Und fie aus der Welt zu schaffen und unmöglich zu machen, ist eine der Reichseigentum, bei einer so völlig demokratischen Republik . wichtigsten Aufgaben des Sozialismus. Es wäre das schlimmste ist Gemeineigentum. Grundlegung des Reichseigentums ift armutszeugnis für ein sozialistisches Regime, wenn es sich mit dem Berbeiführen einer wirtschaftlichen Prise einleitete. heute Grundlegung des Sozialismus.

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Darauf sind auch die steten Hinweise auf Ruhe und Ordnung aurüdauführen. Eie baben einen üblen Beigeschmad befommen, weil sie zum Jargon des früheren Polizeiregimes gehörten, das unter der Ruhe die des Kirchhois, und unter der Ordnung die des bedingungslosen Gehorsams berstand. Solche Ruhe und Ordnung muß natürlich ein freies Bolt zurüdersen. Stete politische Be­wegung, ftete politische und ökonomische Kämpfe gehören zum Befen der Demokratie.

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Endlich wäre die Konfislation zu berhängen als Strafe für diejenigen, die ihre Unternehmungen absichtlich stillsehen, um die Revolution au schädigen. Diese Strafe wäre freilich nur wirksam, wenn bei eintretender Nationalisierung diejenigen staptation entschädigt würden, die ihre Betriebe weiter geführt hatten.

Aus ökonomischen Gründen, im Interesse des ungestörten Fortgangs der Produktion, ist es dringend wünschenswert, daß der Grundsas der Ablösung für alle Betriebe, deren Besitzer sich in feiner Weise strafbar gemacht haben, festgelegt würde.

Ich bin dafür schon 1902 eingetreten, in meiner Schrift m Tage nach der sozialen Revolution", in der ich bereits die Aufgaben der jetzigen Situation erörterte. Auch die radikalsten meiner da maligen Freunde baben damals nicht an der Forderung der Ab lösung Anstoß genommen und niemand wäre es eingefallen, mir den Vorwurf au machen, daß ich mich schübend vor den Geldschrank der Kapitalisten stelle.

So ist die Sache natürlich auch gar nicht gemeint. Niht um Schonung dieses Schrantes handelt es sich, fonberndarum, ob man für die Nationalisierung die primitiven Formen der Vorzeit in Anwen dung bringen foll, die brutal unb oft hart wirten, oder ob man die feineren Methoden an wenden soll, die unsere Zeit entwidelt hat.

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4. Süstungsindustrie. Schon vor dem Krieg bat Brentano das erlösende Wort gesprochen: Verftaat­lichung der Rüstungsindustrie. Mit einem friedlichen Bölkerbund gar ist die Nüftungsindustrie in Privathand unverträglich. Sie bezt im Frieden und hebt im Striege. Bon Steinmann- Bucher, dem dieser Welt naheftehenden Ge­lehrten, der im Sommer 1916 erflärte, das deutsche Bolt habe am Striege Beidhmad gefunden, bis au General Reim, Was wir aber brauchen, ist ruhiger, ununterbrochener Fort­der mit Kruppschem Geld für Rüstungen warb die Rüstungsindustrie im Krieg, die Scheverindustrie im Frie- gang des Produktionsprozesses, ohne den die Arbeiterschaft nicht den: stets diefelben Privatintereffen, die um ihres Profits leben kann. Einer der größten Vorteile der Demokratie besteht willen mit Millionenaufwand für Beitungen in allen Län- gerade darin, daß sie es erlaubt, die erbittertften Klaffenkämpfe dern eine öffentliche Meinung erzeugen, die dann Hunderte in Formen auszufechten, die den Produktionsprozeß nicht stören, außer während jede Diktatur oder Autokratie, von welcher Seite fie bon Milliarden als Aufwand der Völker selber andern Kriegsfoften! heraufbeschwört. Als Landrat fommen mag, notwendigerweise dazu führt, daß diefe Kämpfe Rötger 1917 mit dem Bund der Landwirte zusammen das Formen annehmen, die den Produktionsprozeß zeitweilig lahm­immobile Sapital zu bewahren suchte durch einen patrioti- legen. tisch fortzuführenden Krieg, zweds Kriegsentschädigung Wie wirkt nun die Konfistation auf den Fortgang der Pro­statt irgendwelchem Bluten der Rüstungsindustrie selber, da duktion? modernifierten wir im Felde das alte römische Sprichwort: Gelänge es, mit einem Male die gesamte Produktion aus Süß ist's und ehrenvoll, für das immobile Rapital zu fapitalistischer in sozialistische zu verwandeln, dann wäre die Kon sterben. Muz bis zur verfassunggebenden Bersammlung ge- fistation eine sehr gwed mäßige Maßregel, die sich auch, wie wir später einmal wieder in Belgrab bei einem Saufmann. Das fam von den Schweineschlächtereien Chicagos. Mir. ging es gut. Ich hatte nicht zu flagen. Ich brachte es bald zum ersten Schlächter, Ich sagte es schon, der Ruffe tat nichts, als vom Reiche ich hatte eine Harpune, mußte so zustoßen, daß das Schwein beim Gottes zu reden. Er tat niemand was zuleide und war wie ein ersten Stich tot war. Dann wurde es fortgeriffen, geteilt, ge- fleines Sind, so ungefährlich. Ich weiß nicht, was Benjamin schnitten. Ich weiß nichts davon. Ich hatte meine Harpune Stone einfiel, ich glaube, er wußte nichts davon, und es war Neben der Schlächterei waren die Geleise der Eisenbahnen. Die jo ein Angestellter aus den zahlreichen Kanzleien, der es in Züge, die lamen, waren voll mit lebendigen Schweinen. Die jeinem Namen tun founte dem Russen wurde das Reden ver­Züge, die gingen, waren voll mit gepödeiten Schweinen, schon boten. Er wollte gehorchen. Aber das litt feiner von uns. Am verpackt und verlaufabereit in den verzinnten Weißblechbüchsen selben Abend noch redete er zu uns allen. So schön, wie nachher ter Stoneschen Kompagnie. Tas sah ich drei Jahre und vier niemaiz wieder. Daraufhin wurde er entlassen. Und es fam Monate jeden Tag in der Frühe, wenn ich zur Arbeit ging. jeden Schlag auf Schlag. Ta erfuhr ich zum erstenmal, wie reich Tag am Abend, wenn ich von der Arbeit ging. Ich sagte schon, Reichtum und wie arm Armut ist, wer das Reich Gottes auf es ging mir gut, ich hatte nicht zu flagen. Ich muß es noch ein- Erden verhindert und den Himmel nicht aus den Wolfen läßt. mal fagen, weil es wahr ist." Wir legten die Arbeit nieder, erflärten, wir würden nicht eher

Der entwaffnete Solbat jubelt:

Als ich in den Fluten der Besiegten zurück Bur holländischen Grenze fam,

Erschien ein Kommando, das mir die Waffen abnahm. Was für ein Glück!

Ich fonnte wieder die freien Sände heben,

Ich fonnte wieder in reiner Sonne leben,

ch brauchte keine Waffe zu tragen, ch brauchte keine Wunde zu schlagen.

Rudolf Leonhard .

Die Erzählung Calars.

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Der Geldschrank der Kapitalisten soll in Anspruch genommen werden bei der Zahlung der Kosten der Ablösungen. Aber die Er schloß die Augen. Als er sie aufschlug, glänzte Haß in ihnen.

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Er unterbrach sich, schöpfte tief Atem, jah ins Leere mit dem in Stones Schlachthäuser gehen, che nicht der Russe wieder auf-­Blick eines geschlagenen und getretenen Esels, demütig, janft genommen sei. Es war eine Kleinigkeit für Stone, es war eine und leidend. Begouja schenkte ihm Wein ein. aber er trant nicht. Bächerlichkeit. Was war in diesem Betrieb ein Backer, der durch Bon Cstar Maurus Fontana. erzähite weiter. die Bordringlichkeit irgendeines Inipettors entlassen worden Wie das anders wurde, weiß ich nicht mehr ganz genau. mar? ( Aus dem Novemberheft der Weißen Blätter".) Benjamin Stone brauchte nur die Feder einzutauchen, Lasar saß in den Stuhl vergraben, blingefte, hielt den Kopf angefangen aber hat es so. Wir hatten unter den Arbeitern der nur seinen Namen zu schreiben und alles war gut, die Gerechtig Schlächtereien einen Russen. Er wurde, erinnere ich mich, im feit gerettet. Aber Benjamin Stone gab nicht nach, er wollte in feinem schief, schien aufmerksam zuzuhören. Dennoch Verpackungsraum verwendet. Er war einmal ein Mönch ge- vor seinen Schlächtern und Padern nicht weichen. Wir blieben Gesicht war seltsame Fremdheit und rätselhaftes Anderswofein. weien oder so was, glaube ich. Er fümmerte sich um nichts in im Ausstand, wir wurden unterstützt von den Arbeitern gang Als hätte das Begouja, der Herr des Hauses, gespürt, unterbrach Chicago und verrichtete still und langsam seine fleinen Arbeiten. Ameritas. Ein Monat ging, ein gweiter, ein dritter er sich plötzlich, wandte sich an Bajar:" Erzähle du. Von Chicago . Aber am Abend, wenn wir alle müde waren und wir waren mal war es ein halbes Jahr. In Stones Schlächtereien ruhte Wie dein Arm verloren ging. Es wird sie interessieren. Warum entieblich müde von der immer gleichen Sandbewegung, die ein die Arbeit. Unsere Mittel waren aufgegehrt, erster Hunger soll ich immer reben? Bundesbruder, rede auch du!" jeder von uns machen mußte, von dem Geruch des Blutes und nagte an uns. Da tam es, daß der Russe nicht länger mehr die Lasar schlug die Augen auf, in deren taube Trübbeit stern- bem Geschrei der zum Sterben geschleppten Tiere erzählte Not feiner Kameraden mitanjehen wollte und au, Stone bitten haftes Licht versprengt war. sah nicht nach rechts oder linfs, er uns von dem Reiche Gottes, das einmal fommen werde. Seine ging. Er selber wolle fort, aber alle Arbeiter seien wieder ein­blidte nur Begouja an, auch während er erzählte, aber sein Bild Diener. feine Herren, olle Brüder. Wir waren müde, wir hörten zustellen. Stone sagte: Ja, aber mit niederen Löhnen. Es haftete nicht, ging durch, als jäße teiner vor ihm. Er wehrte zu, und wenn wir ihm vielleicht auch nicht jede seiner Brophe- war Uebermut, er fühlte uns schwach werden, er wollte uns fich nicht, mit einer sehr leisen, des Sprechens ungewohnten aeiungen glaubten, so war es doch schön und löfte die Müdigkeit. leiden lassen, wie groß er sei, wie fiein wir. Ein Wutschrei: Der Stimine, begann er folgjam wie ein Schulfind, manchmal unter zu hören. au hoffen, daß einmal auf Erden Himmel jein werde. Russe und die alten Löhne müssen bleiben, das war unsere Ant brochen durch ein schüchternes Hüfteln: Wir liebten ihn. Es waren alle Nationen in Stones Schläch- wort, als der arme Mönch uns zitternd von seinem Besuch beim

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" Ich ging nach Amerita, meil Gunger und Not die heilige tereien und alle Nationen hörten den russischen Mönch am Abend Miliardär erzählte. Und der Kampf ging weiter, einen Monat. serbische Erde drüdte. Ich tam nach Chicago , trat in die Schläch- reden. Zuerst waren es nur ein paar gewesen, die ihm zuhörten, noch einen und wieder einen und es war ein Jahr! Ein Jahr, terei des Milliardäre Benjamin Stone ein. Ge woren große aber dann tamen mehr und schließlich waren es alle, die aus daß in Stones Schlächtereien nicht mehr geschlagen wurde, ein Schlächtereien und viele und in jeder wurden Tag für Tag boren wollten. Es war sehr schön und märe es so geblieben. Jahr, daß wir müßig waren und von dem Unseren leben mußten. hundert Schweine gestochen. Cones Büchsenfleisch, i jab es mein Leben wäre vielleicht anders geworden." Und wären wir auch ausgewandert nach Frisco oder Baltimore

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