genenten vergeordnet werden foll, und die Borschläge für diese lektere murde gegen wenige Stimmen angenommen.
Die Wiederaufnahme der Exportindustrie erfordert Aus der Bersammlung der Arbeiler- tere Kommission von der Behnerkommission ausgehen sollen,
aber bestimmte Bedingungen. Denn die Preise für ihre Waren bestimmt der Weltmarkt; Preiserhöhungen haben hier ihre bestimmten Grenzen; deshalb aber auch die Lohnforderungen. Hier waltet vang, Zwang der überwunden werden muß im weiteren Fortschritt des Sozialismus; aber diese Ueberwindung fordert Zeit und diefe Beit müssen die Arbeiter der sozialistischen Gesellschaft geben im eigenen, im Gesamtarbeiterinteresse.
Räte Groß- Berlins.
Gegen Eisner und Raulsty.
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Ein Antrag, den streifenden Kollegen zu raten, die Arbeit in den Betrieben wieder aufzunehmen, rief lebhafte Unruhe her Die Discussion in der Bersammlung der Arbeiterräte Grog bor . Der Vorstende des Bollzugsrates, müder, und verschiedene der Be Berlina, über die wir bereits gestern abend das wichtigste be- andere Nebner sprachen sich entschieden dagegen aus. richtet haben, war interesant genug, daß es sich lohnt, noch müsse man die betreffenden Kollegen felbft entscheiden lassen. Der mengem einires barüber nachzutragen. Nach dem ausgezeichneten und Antrag wurde aurüdgezogen. wirfungsbollen Referat von Barth nahm zuerst Michaelis bas Dasselbe gilt aber auch für andere Produktionszweige. für eine Bereinigung der beiben fogialdemokratischen Parteien. 2ort, der für die Journalisten sprach. Dann plädierte Arab Es ist nicht Sozialismus, wenn der ganze Profit den Ar- Ich gehöre," so erflärte er, ber äußersten Binden an, aber ich beitern zufällt, die gerade in einem bestimmten Betrieb be- tann den jeg gen Zustand nicht mehr mit ansehen. Der Redner schäftigt sind. Da die Brofitraben sehr verschieden sind, bedauerte sodann, daß der Bollzugsausschuß den Gewerkschaften Die bürgerliche Breffe schäumt vor But, baß Genosse Eisner würden damit nur neue Verschiedenheiten geschaffen. So- die Bollatacht gegeben hat, mit den Unternehmern über wirt- es gewagt hat, in das Wespenneft bes Auswärtigen Amtes hinein. sialistisch ist es, daß die Gesellschaft über das Produktions - schaftliche Fragen zu verhandeln. In der Ernährungsfrage tue sugreifen und die betrügerischen Praktiken der alten Ordnungs Immer ergebnis verfügt und nach ihrem Ermessen die Verteilung die jebige Regierung nicht ihre Schuldigkeit. Im Berliner trifft. Forderungen, die in der Uebergangszeit das ganze Salok habe man große Maffen von Lebensmitteln gefunden. männer an den Pranger zu stellen. Von der äußersten Rechten Ergebnis des Betriebes aufzehren oder es übertreffen, neh- Wir müssen dafür sorgen, daß der Schleichhandel aufhört. Ber bis zur äußersten Binken hallt es wider von Schmähungen gegen men die Sozialisierung und erpropiieren nicht ben Ravita- am Kriege schuld ist, muß an den Branger gestellt werden. Eisner und auch der Borwärts" stimmt, wenn auch verschämt, in Arbeite biese Bebe ein, indem er von Mißtrauischen" spricht, die in der listen, sondern entziehen auch der sozialistischen Gesellschaft Heraus mit der Babtheit, heraus mit dem Material!" Woyt bom ftimulatorenwert- Oberschönetveide schilderte Politik Eisners eine Wieberholung der separatistischen Bolitik ber zugunsten einzelner Arbeitengruppen die Mittel, die der die Bohnverhältnisse in diesem Betriebe und wandte fich gleichfalls traine erbliden. Was wir zu dem Vorgehen der bayerischen Re Gesamtheit gehören. gegen die lebertragung der Vollmachten auf die Gewerkschaften. gierung gegen das Auswärtige Amt zu sagen hatten, haben wir Vor allem aber kann es jetzt feinen Stillstand Die Direktion des Betriebe habe sofort die bierſtündige Arbeits- in unserer heutigen Morgennummer gefagt. Wir betrachten die der Produktion geben. Die Volkswirtschaft. schreit geit eingeführt, um die ihr nicht genehmen Arbeiter entlassen zu nach den Jahren fürchterlichster Zerstörung nach produktiver dürfen. Jest wolle die Direktion das Werk in acht Tagen still- tündlichste Ausfehr im Auswärtigen Amt als das legen. Arbeit. Wir brauchen Kohlen, Eisen, wir brauchen Waggons Direttor berhaften.) Was sollen wir dagegen tun?"( Rufe: Enteignen, den dringendste Gebot der Stunde, da wir mit Leuten wie Erzberger, Solf usw. an der Spike leinen Frieden belommen und Quer und Lokomotiven, mir brauchen Wohnungen, Möbel- wir Marg von den Bartbeamten erklärte: Die Sabotage der treibereien des Auswärtigen Amtes nicht Einhalt gebieten können. brauchen die Arbeitsgelegenheit und das Produkt. Deshalb Arbeitgeber ist bereits im vollsten Gange. Sie wird durch die Das ist der Kern der Frage, und weil es das ist, bat die bürger find Arbeitseinstellungen iegt augenblidhidh fein verfthiebensten Weittel angewandt. In der Commerz und Dis. liche Bresse jede Burüdhaltung abgelegt und gegen Eisner mobil Musich geeignetes Mittel des Klassenkampfes. Die Arbeiter baben contobant bot men den Arbeiterälen verweigert, Reit zu geben gemacht. Bugleich hat sie auch gegen den Genoffen Rautsi ja die Macht, ihre Forderungen, soweit der ökonomische um ihren Obliegenheiten nachzukommen. Dasselbe Recht hat der als Beigeordneter im Auswärtigen Amt tätig ist, eine Beke man den Betriebsräten verweigert, indem man sagte: Wenn wang es zuläßt, durchguieben. Diese Wacht sollen fie gefie fich so viel um die Intereffen der Angestellten fümmern eröffnet. Währenb es in der alldeutih gerichteten Breffe box brauchen. Aber die Produktion einstellen, heißt heute nicht wollten, würben fie auf das halbe Gehalt peseyt werden. Glauben antisemitischen Ausfällen gegen der„ Derlinisch- jüdiſch- literarischen io sehr die Kapitalisten zwingen, als die eigene Sache ge- bie Herren Baufdirektoren, daß die Bestimmungen, die für die Urbayern" Eisner wimmelt, beginnt bereits das Geschrei gegen fährden. Auch dann ist die Lage der deutschen anders, zum Arbeiterräte der Industrie gelten, für das Bankgewerbe teine ben fchechen" Kautsky . Teil schwieriger als die der ruffischen Arbeiter. Das Geltung haben? Gift notwendig, daß eine Grefutive angeftelt„ Diesem Mann, lamentiert die Deutsche Tageszeitung", with Agrarland Rußland fonnte zur Not vielleicht auf den wird, die in der Lage ist, diejenigen Unternehmer, bie fich den die Möglichkeit gegeben, die geheimen Dinge zu durch. Export feine Rücksicht nehmen; das Industrieland Bestimmungen nicht fügen wollen, aur Rechenschaft zu ziehen. mühlen und nach feinem Gutbünten zu benusen und an die Deutschland hat ohne Export weder zu essen noch zu arbeiten. Der Arbeiter muß unter den neuen Berhältnissen an Lohn und Oeffentlichkeit zu bringen, zum Schaden der gesamtdeutschen In Deshalb dürfen die Arbeiter nicht dem Impuls des nächsten, infommen das bekommen, was irgend möglich ist, damit ber tereffen und zur Durchfreuzung der Politit, die der Staatssekretär Betrieb erifitieren lann. Es gibt gewisse Grenzen. Um biefe des Auswärtigen Amtes treibt. Herr Stauts, der wie er ging un unmittelbarsten Interesses folgen, sondern fie müssen die Grengen festsusegen, ist erste Boraussetzung, daß darüber die stand, von der Revolution ins Auswärtige Amt gejekt wurde, hat Gesamtheit im Auge behalten. Bertrauensleute der Arbeiterschaft bestimmen. weber einen Etaatsbienereid geleistet, noch ift er fonfiwie in Bilidt genommen worden, wahrscheinlich, weil solche Dinge neuerdings belanglos find. Er mag also von dem, was er dort in feiner Gigenschaft als Damollesschwert über dem Haupte Golfs ficht und hört, einen Gebrauch machen wie immer, er hat nicht das mindeste zu fürdrten. Weber ben Arnim noch fonftige Gefetesparagraphen Denn er hat ja teine Pflichten, mur Medie."
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Lautant sagte: Der Bollzugsausschuß hat Beschlüffe herausgegeben, die der Arbeiterschaft nicht zum Guten gedient haben. Den Gewerkschaftsbeamten, die innerlich die größten Feinde ben uns find, fann man nicht solche Bestimmungen in die Hände geben, wie es geschehen ist. Die Arbeiterräte haben ja gar nichts zu sagen, heißt es dort. Cohen hat einer Kommission erklärt: J habe mir von der alten Regierung feine Vorschriften machen laffen und von der jebigen lasse ich mir fchon lange teine machen.( Unruhe.) Das sind die Leute, denen der Vollzugsrat das Geft in
Wir haben stets gefagt und die Unabhängige Partei bat daran in den schlimmsten Kriegszeiten festgebalten daß nicht die momentanen, sondern die bleibenden, für die Bukunft entscheidenden Aleisenintereffen die Bolitik des Broletariats bestimmen müssen. Wie in der Bolitit, io in der Defonomie. Und so darf sich jetzt auch das Proletariat nicht von den unmittelbaren materiellen Intereffen des Ginzelnen leiten laffen, sondern es muß im Widerstand gegen alle egoistischen Versuchungen das proletarische die Hände gibt. Gesamtintereffe im Auge behalten.
Standpunkt beharren oder Kongeffionen machen wollen
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laffen: gege Arbeite forber
Das ist die Sprache, in ber die fonservative Presse bereits 3 schreiben ragt. Ihr Ehred ift verflogen, fie erhebt wieber frech ihr Haupt und verteidigt mit Aufgebot aller Straft die Bofitionen die sie für die Etüzen der alten Ordnung als lebensnotwendig be trachtet. Hier gilt nach wie vor nur feftes Bupaden, rein. liche Austebr, wenn nicht die Früchte der Revolution in Ge fahr tommen sollen.
Mar Cohn führte aus: s ift lein Zweifel, daß sich durch die Entwicklung Tendenzen herausgebildet haben, bie nicht mehr Die Reiten wechiein und damit auch die Aufgaben, die in Uebereinstimmung zu bringen sind mit dem, was war. Die dem Proletariat gestellt sind. Es gibt Momente, die die Gewerkschaften müssen dieser neuen Richtung Songeffionen Arbeitseinstellung, lei es zu ökonomischen oder zu politischen machen, oder sie verschwinden. Ich glaube auch, daß die GeBecken, zur Pflicht machen. Aber es fann Augenblide werffchaften bereit sind, von diesem neuen Geist etwas in fich geben, wo die Fortführung der gesellschaftlichen Produktion aufzunehmen.( Widerspruch.) ( Widerspruch.) Es ist eine Frage des Lebens gerade im Intereffe des Proletariats unbedingt Notwendig oder des Sterbens für die Gewerffchaften, ob sie auf ihrem alten Leit ist. Das ist jest der fall. Und wie bald ein Beitpunkt Cohen erzählt wurde, glaube ich nicht, weil ich ihn für zu ug tommen fann, wo die proletarische Artion wieder auf die sind Straße verlegt werden muß, io ist jetzt die Zeit, wo arbeiten, balte, um solche Dummheiten zu machen. Biz finb genötigt ge wejen, iogar get' fe reaktionäre Körperschaften im Staate 31 produktiv arbeiten, heißt zugleich für den Sozialis- belaffen, damit nicht alles auseinanderbricht. Darum bitte ich, mus arbeiten. Nicht für den Kapitalprofit fürwahr, nein, tiefe Gewerkschaften nicht auszuschalten, sondern mit uns dahin für die proletarische Sache selbst, für die Ermöglichung zu arbeiten, daß fie mit neuem Geist erfüllt werden. sozialistischer Maßnahmen, heißt es jebt, die Produktion in Jacobson wandte sich scharf gegen bie fleinen Rönige Gang bringen. Denn es ist jest unsere Broduktion, bei den Gewerkschaften. Diesen Herren gegenüber müßte mit unsere Wirtschaft, um die es sich handelt, feitdem das eiserner Saust durchgegriffen werden. Proletariat die politische Macht erobert hat. Je reicher diese Wirtschaft, ie ungestörter ihr Verlauf, desto reicher das Dasein, das die sozialistische Gesellschaft all ihren Gliedern bieten wird.
Briefe aus dem Felde.
II.
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Provokationen der Gegenrevolution.
Die Kreuz- Beitung" bringt folgende Mitteilung: In R
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blenz waren für die Nacht zum Sonnabend 16 marro gemeldet, bie nach dem Brogramm der Spartakusmänner demon frieren falten. Dreizehn der Aufrührer wurden beim Aussteigen aus der Bahn sofort verhaftet; vel
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Es ist bringenb nötig, daß biefe merkwürdige Verhaftungs Affaire fofort untersucht und aufgeklärt wird. Wer hat sich angemaßt, die Matrofen zu verhaften? Es handelt sich augen Es folgte dann das Schlußwort von Müller, über das heinlich wieder um einen Uebergriff von militärischer Seite schon ausführlicher berichtet wurde. Diefen Uebergriffen muß aber schleunight ein Siegel vorgeschoben Nach kurzer furzer Geschäftsordnung wurbe endlich abge- werden. stimmt.. Der weitestgehende Antrag, daß den Gewerkschaften Ueber die Vorgänge in Bennep, von denen ja bereits in jebe Bollmacht genommen werden soll, wurde gegen eine feine Minderheit abgelehnt. Der Antrag, monach der Gewerkschafts- ter gestrigen Sitzung der Berliner Arbeiter- Rate gesprochen fommission eine Kommission aus den Reihen der Arbeiter und An- wurde, enthält die Köln . Bolkszeitung" folgenden Bericht: Duc fam burch die Dede tropft; das Brot, bas man bekommt, ist naß| 28jährigen Unteroffigiere und unserer meist neugebadenen blut und fchmuzig, weil auf dem Transport durchgeregnet. Die jungen Offigiere noch teine Rede sein. Bafete find zum Teil völlig gerriffen die Streichhölzer feucht
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weniger als seche Hochschulen Weisheit schöpfte. So können die Ersten die Besten werden. Um 6 Uhr stampften wir dann, dem Bahngeleise folgend, nach Saufe aurud. Feierabend.
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Später wird man in der Woche und allerlei anderen iu
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Wohl dem, der sich in der Ich habe heute nachmittag bden Baubilfsarbeiter gespielt Biber Grwarten find wir bereits am Sonnlag abend, b. 5. und wollen nicht brennen. H. in einen leiblichen Biegelsteine vom Wagen in Warren geladen und zur Baustelle nach viertägiger Ruhe, in den Graben zurückgekehrt. Dabei Stunde vischen Arbeit und Bosten brachte der letzte Sonntag auch schon Arbeit und Anschluß" die Unterstand zurüdaiehen kann. Wir haben die ersten belben Nächte gefahren. Da die Arbeiten beim Bau fast alle biel Sadyer Fülle. Von 5 bis 11 Uhe morgens schaufeln am Regiments- Ge- au brei Mann in einem Ranindenloch" gelegen. Das eigentlich ständnis verlangen, so habe ich dann weiterhin einige Stunden fechtsstand. Dann ärztliche Untersuchung, Untersuchung, Rompagnie.Be. nur für zwei Mann Blak bot. Bei Unterstände in unserem lang Dachgiegel gewaschen. So an die hundert Stüd, einen nach Gs fehlt der Sache nicht an Humor, wenu sprechung, Mittagessen, Sachenpaden, Gewehrreinigen und Grabenabschnitt waren zwei Tage vorher durch, englische Granaten % 6 Uhr Abmarsch. Wir sind nun im borberen Graben. Das vollständig ineinander geschossen. Bum Glid habe ich seit gestern man berücksichtigt, daß ich mit meinen 30 Jahren meinen sämt Neue, was wir erlitten, ist der Regen. Zwei Tage Megen. Ihr in einem anderen Gruppenabschnitt ein Unterkommen und er- lichen Mitarbeitern 5 bis 10 Jahre voraus war. Dazu an nich glaubt laum, was das bedeutet. Diese zwei Tage haben eine freue mich hier sogar eines einen Ofens, der zwar start raucht, wahre Berwüstung im Graben angerichtet. An allen Eden und aber doch wärmt und ein wenig trodnet. Es ist jetzt 10 Uhr Enden brechen mächtige Etüde des Grabens ein. Erde, Sand- abends. Um 10 ziehe auch mit K. auf Horchposten, d. h. man triedt fäde, Weidengeflecht fällt wild durcheinander und sperrt die burd einen niedrigen und infolge des Regens total verbreckten Baffage. An anderen Stellen ist es noch nicht so weit gekommen. Stollen von etwa 8 Meter Länge vor die Dedung und fäßt sich frierien Blättern vielleicht einmal einen geichmadvolen Bau Da fommt er, sich zu bücken, dort in einer Erdmulde für strei Stunden nieder und horcht in abgebildet sehen. Das Offiziersfajino bei Marquillies . Sh hätte Und reidhet mit Entzücken bie Dunkelheit hinaus. Bum Schut gegen den Regen dient ein gegen ein solches stafino nichts einzuwenden, wenn es nicht so sehr Sich selbst uns selber dar. Wellblech. das notdürftig angebracht. Von zwei bis vier dann biel andere und nütliche Arbeit gäbe. Wir haben bis heute noch Ter Anfang ist meistens der, daß das Wasser, das sich wieder Poftenstehen im Graben mit der Nebenbeschäftigung des feinen überdeckten Abort. Auf dem Wege dahin versinkt man in auf der Grabensohle ansammelt. die untere Sandschicht wegspült Bumpens. Bon 6 Uhr steht wieder alles. Con 8 bis 11 Uhr Mr. Schmuz. Unser Brunnen, aus dem wir Basser holen, verlagt jeden Aurenblic. und ist gleichfalls von unergründlichem Dred um und dadurch dann die oberen Lehm- und Erdmassen zum Einsturz beitsdienst. Bon 11 bis 3 Mittagssay af. An Waschen und der geben. Wenn man da nur einmal pflasterte oder sonst Abhiffe bringt. Der Graben selbst bildet stredenreise einen großen, bis artice Dinge denkt hier kein Mensch, dazu ist weder Zeit noch schaffte. Außerdem aber fönnen wir nach den acht Tagen im metert esen Eee, auf dem bie Latientoften wie Schifflein lustig Gelegenheit noch Luft. Der Regen gibt überhaupt eine Stimmung, Graben die Rube wohl gebrauchen Mein Reug ist heute, nach schaufeln. Viele Unterstände sind unter Wasser. Manche 2eme de laister for no ri ar an sogen in voriger Nacht vor dem Waffer dreimal um. In einem nagt auch am Willen. Er unterwühlt fast die militärische DisaiAbschnitte tam man infolge des Wassers überhaupt nicht zum plin. Es ist merkwürdig, aber wahr, daß alle Befehle weniger schlafen, sondern pumpte, pumpte, pumpte. Ein anderer Abschnitt ernst genommen werden. Arbeiten? Bei dem Regen! Material war heute morgen überhaupt abgeschnitten und nur auf dem deren? Bei dem Reren! Der Recen en dubiat alles Wege über die Leung zu erreichen. Also wiriluche Waffernot, bas alles werden soll, wenn einmal ftatt zwei Tagen zwei Wochen und das nach zwei Tagen eines gemächlichen Landregens. Die oder gar zwei Monate, so ins Land gegangen sind, ist mir zur Beit Berstörungen, die er anrichtet, sind unvergleichlich viel schlimmer, böllig rätselhaft. als die durch feindliche Granaten, weil eben von unten und von innen her alles gelodert und gelöst wird, und die nahen Erdmassen sich mit ungeheurer Bucht gegen die Schranken legen, die Seit vorgestern find wir nun wieder in unserer alten Stube- geft's einen Tag wie den andern. Gestern abend waren wir um wir ihnen gezogen. Der Regen als feindliche Naturgewalt. Es stellung bei Jllics, die wir nun wohl immer beziehen werden. Da% 12 Uhr wieder zurüd, und mußten heute morgen um 147 ht geht wie in Schillers Glocke: Hoffnungslos weicht der Mensch gilt's dann gleich wieder einen wahren Wuft von neuen Regiments- wieder heraus. Es fällt mir wirklich etwas schwer, mich mit all der Götterstärke, müßig sieht er seine Werfe und bewundernd berfügungen über sich ergehen zu lassen, die echt bureaukratisch, der Dummbeit, die hier am Werte ift, abzufinden. Mens en untergehn Wenn wir uns ircebem nicht einer müßigen Be- bann meistens in einer gräßlichen Strafandrohung für fraft feht hier niedrig im Werte, weil sie scheinbar im Ueberfluß wunderung oder einem bewundernden Müßiggang hingeben, so den Ueberireter ausklingen. Ich komme mir nach solch einer vorhanden. tun wir das, weil wir im andern Falle langsam aber fiche: um eftion immer vor wie ein geprügelter Schuljunge. Und in Unter so merkwürdinen Verhältniffen wie diesmal babe ich Graben versausen würden. Es ist völlig unmöglich, alle die der Zwischenzeit dann nur zu oft als ein nicht geprügelter Schulmohl noch taum einen Brief geschrieben. Was man hier Schäben auch nur einigermaßen zu beseitigen. Das einzige, mes junge, jedenfalls aber als Schuljunge. Auch das ist so etwas, Schüßengraben nennt, das war einmal. Aus ben Schüßengräben man tun tann, ist pumpen, pumpen, pumpen. Um dieses Pumpen was die Berhältnisse mit sich bringen. Das Schmeisterliche sind unheimliche Waffergräben gemorden, die man mit Mühe ist unser Arbeitsprogramm nun bereichert. Boiten stehen und liegt even auch in der menschlichen Natur und macht sich darin und Not überspringt oder bebutiam an Gereben und Brettern pumpen und Material schleppen. Der Regen zerstört nicht nur so lange breit, als nicht der reifende Charakter Herr darüber überklettert. Wie wir gestern abend als Ablösung aus unseren bie Gräben. Benige Unterstände, wo er nicht schon jest lang- geworden ist. Davon lann dann bei dem Gros unierer 22. und.tubequartieren"-la lautet die amtliche in der Sada mento
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zwei Ruhetagen. nasser und schmukiger als im Graben. Die Nähte an meinen Etiefeln find noch nicht geflidt. Meine schmuhige Wäsche nicht gewaschen. Ich hatte im stillen auf morgen gehofft. Die Barole ift aber wieder ungünstig. 9 Uhr 10 antreien zum Gottesdienst, der um 10 Uhr in Grand... ftat findet. Anschließend Appell in Ordonnungangug. Da heißt es also puben, bürsten, fragen. 12 Uhr 46 Abmarsch zum Schanzen in Holpe Carbe. Da wird man denn bestenfalls um 6 wieder zurüd fein, schmusig und nak. Uebermorgen ist's gevis dasselbe Bilb. Am Abend geht's wieder in den Graben. G
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