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1. Der
Biener
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und
Aberfläige Aufregung.
11
Gewerkschaftliches.
Bereinigte Kleinbetriebe Marienfeldes.
lebende Truppen der 6. Armee befeitigten den dortigen Arbeiter und Soldatenrat, holten Arbeit die Bezirkskommando berunter Auf die Autorität der Boss. 3tg." bin beschuldigt die e her berbrannten sie( angeblich unter Jubel Rote Fabne" die Regierung Ebert- Baafe" der Verdunkeebene der Bevölkerung). An ihrer Stelle wurde die preußische Dienst- lung der Wahrheit und der Behlerei des Berbrechens, denn arüber flagge aufgezogen. Aus Remscheid mit Kraftwagen und Maschi- für die Aufgeregten ist es natürlich selbstverständlich, daß Wuf Beschluß der Aktionsausschüsse versammelten fich Arbeiter nengewehren herbeieilende Leute des Arbeiter- und Soldaten- das Auswärtige Amt seinen Brotest" gegen die Veröffent tates stellten den alten Zustand wieder her. Doch kurz darauf lichung der bayerischen Aften im Auftrage Haaies los- und Angestellte, über 700 an der Bahl, in Herolds Festsälen in festen sich die Fronttruppen wieder in den Befig des Gebäudes. gelaffen; ebenso übernehmen sie ohne Brüfung die Nach Mariendorf . Als Referent des Tages sprach Genosse Frante vom Dabei fiel ein Schuß. Butvergießen wurde vermieden. Die richt, daß Dr. David mit der Prüfung der Geheimakten Transportarbeiterverband. Nachdem er in Harer Ausführung über die Vorgeschichte der Revolution und die Mitwirkung der emideider Arbeiter und Matrosen wurden von betraut sei. 11... D. gesprochen hatte, ging er bazu über, bas Programm ben Fronttruppen gefangengenommen. In Wirklichkeit ist der Protest des Auswärtigen Amtes des Erfurter Stongresses zu entwideln. Er forderte die Anwesen Wie in der Versammlung der Arbeiterräte mitgeteilt werden ohne Vorwiffen des Genossen Saale erfolgt und ist von den auf, aur Sezialisierung der Betriebe zu wirken und die Ev incin onnte, wurden inzwischen die Verhafteten wieder freigegeben. ibn selbstverständlich aufs schärffte mißbilligt worden. Das rungenschaften der sozialistischen Republit nicht burch eine ungs Immerhin bedarf auch dieser Fall noch weiterer Aufklärung. Und weitere wird sich wohl bald finden. Nationalversammlung gefährden zu lassen. Darauf teilte der Beechten bie Shalbigen müssen zur Redenschaft gezogen werden! Ebenso falsch ist es, daß Dr. David mit den Geheim- amten- Obmann mit, daß die Beamten fich mit 55 gegen 5 Etimmen gegen Im übrigen zeigt es sich immer wieber, wie woach sam die aften zu tun hat. Diese hat vielmehr Genosse Rautsky in einer gestern anberaumten Bersammlung den Arbeitern mt, in Arbeiter sein müssen. Die Gegenrebolution wartet nur übernommen. Soviel mir wissen, ist die vollständige und voll und ganz angeschlossen hätten. Diese Nachricht wurbe Gr bat auch die Arbeiterauf eine Gelegenheit, fich wieder in den Befit der Macht zu sehen. lückenlose Veröffentlichung des gesamten Materials sowohlschaft, fich hinter die Forderungen der Beamten zu stellen. in der mit Begeisterung aufgenommen. if ber Getvisse Selfporne lönnen den Augenblid gar nicht erwarten in Berlin als in Wien in Vorbereitung. Der 2. Punkt der Tagesordnung betraf die Regelung der wirt und versuchen schon jetzt immer neue Provokationen und Butsche. schaftlichen Angelegenheit der Kleinbetriebe. Da bereits zwei n wir Sorgen wir dafür, daß ihnen die nötige Antwort weiteren Maßnahmen Stellung nehmen. Eine Einmütigkeit hierin wurde von allen Betriebs- Bertretern befundet. Zum Schluß wurde folgender Beschluß gefaßt: Die vereinigten Kleinbetriebe stellen sich in Fragen des sofort einzutretenden Streils hinter die Arbeiter und Beamtenschaft der ga. Daimler und sind gewillt, ihre Forderungen auf diesem Wege durchzusetzen, da von Gewerk fchaften Beine Hilfe zu erwarten ist. In geordneten Bligen gingen die Versammelten in ihre Weniebe zurück, um passive Resistenz au üben.
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Der 53er Ausschuß gegen die Generale.
Nordwestdeutschland für eine Nationalverjammerfelben in Husstand getreten sind, muß die Bersammlung zu lung nach vorheriger Sozialisierung.
Die Volksbeauftragten Ebert und Haase erhielten aus Bremen folgende Kundgebung: Eine Delegiertenversammlung Nordwestdeutschlands in Bre men , wo 111 Mandate aus 48 Städten vertreten waren, beschloß: Sozialistische Republik nach Demobilisation und Vorbereitung der Nationalbersammlung, borber Brovisorium, eingesetzt durch Tagung der A.- und S.- Räte Deutsch
Der 58er Ausschuß der Marine hat heute folgenden einstimmigen Beschluß gefaßt und durch drei Mitglieder des 53er Ausschusses dem Rat ber Boltsbeauftragten persönlich überreichen lassen: Der 33er Ausschuß der Marine protestiert ganz energisch gegen die machenschaften der Generale, welche die Arbeiter und Soldatenräte verhaften. Der Zentralrat der Marine forbert bie Bolksbeauftragten auf, unverzüglich Schritte zu unter. nehmen, daß diefe Machenschaften unterbleiben und unsere Brüder wieder auf freien Fuß gefeht werden, damit die Früchte Nationalversammlung nach hinreichender grist der Revolution nicht zunichte werden.
für die Hustlärung.
Im Auftrag der Aktionsausschüsse der Firmen: Braß & Hertslet, Friz Caspary, Metall- Treuhand Ges., Gilo- film- ef., Deutsche Motorenverfe, Stamper Motorenfabrik, Deutsche Conservierungs- es., Trinks- G. m. 6. H.
Die Eisenbahner find, ohne Ausnahme, der Welung, daß die Mufrechterhaltung des Eisenbahnbetriebes, fowie bie größtmö Fiche Steigerung der Berkehrsmittel eine unbedingte Notwendig feit ist; sie sind aber ebenso sehr der Meinung, daß zur Erreichung Die Konterrevolution bedeutet den Einmarsch. Eine Tagung der oftpreußischen Soldatenråte faßte folgen. dieses Swedes reaktionären Rubeftörern vom Schlage der Jler, den Beschluß:„ Die am 26. Novameer 1918 in Gumbinnen ver- und Niedel das Handwerk gelegt werden muß. Wir stellen desAmsterdam, 27. November. Het Vaderland" famunelten Vertreter der Soldatenräte von Gumbinnen , Infter. Salb feft, daß 1 der allgemeine Eisenbahner- Berband zur Bedeu fchreibt: Falls es in Deutschland zu Gewalttätigkeiten burg , Tilsit, Memel , Stallupönen, Choiluhnen und Goldap ber- tungslosigkeit berabgesunden ist, und 3. daß die Behauptungen ber sischen antirevolutionären Fronttruppen und revolutio- fangen bie Einberufung ber Rationalversamm genannien Gerren untontrolierbare Gerüchte darstellen. Das Be nären Arbeiter- und Soldatenräten kommt, bricht der lung, nach bembicjebige Regierung im Berein mit ftreben, im öffentlichen Beben eine Rolle spielen, in die BerWort und Berband und gegen bie Eisenbahnverwaltung. Bürgerkrieg los. Als Folge hiervon würden die den Arbeiter- und Goldatenräten Leutfchlambs burch Bert und anlaffung zu dem Borgeben gen den Deutschen EisenbahnerBeere der alioaiierten Staaten weiter in Tat gen igend Aufklärung über ihre Biele per. Die vorstehende Aufklärung wird dann beitragen, diesem, Deutschland bineinrüden und große Lan- breitet hat. Sie lehnen eine Bahl im inter ab. Da gegen den Bestand der sozialistischen Stepublik gerichteten Treiben desteile befeben. Beim Eintreten von Gewalttätig in dieser Zeit den Bertretern des arbeitenden Bolles die Ginbelt au gebieten unb den Charakter jener Männer ins rechte feiten fönnte es leicht kommen, daß weder der Frie- Agitation auf dem Lande aufs, Aeußerste erschwert ist. den noch die Sozialisierung zur Reife fommt. Deutschlands Feinde würden den Krieg fortsetzen und um bie revolutionäre Republik wäre es dann bald geschehen.
Die preußische Regierung.
Die öfterreichische Nationalversammlung.
Bicht zu sehen.
Streifs.
Zum Streit der Arbeiter der Giemenswerte. Am 27. November bersammelten fich die Arbeiter der Siemenswerke, um das Ergebnis ber Berhandlungen zwischen Arbeiterrat Wien , 27. November. In der beutigen Sizuna der und Werksverwaltung entgegenzunehmen. Noch bevor den Ar Nationalveriammlung wurde ein Gefezennvurf beitern die vereinbarten Lohnfäbe befanntgegeben wurden, gab der eingebracht, durch den die konstituierende Rational- Beauftragte des Arbeiterrats befannt, daß die Wertverwaltung era Amtlich wird die Steffortberteilung für das preußische bersammlung auf den 1. März 1919 nach Wien ein- lärt habe: Wenn die Arbeiter die Abmachungen nicht annehmen Staatsministerium bekanntgegeben. Die Belegung der berufen wird. Die Wahl für die konstitutierende und weiter im Streit verharren, wird die Noblenverwaltungsstelle Boften ist im allgemeinen bereits bekannt. Die Veröffent- Rationalversammlung wird durch den Staatsrat auf einen dem Wert auf vier Wochen keine Rohlen liefern. Die Folge würde hidung lautet: Sonntag Ende Januar oder Anfang Februar ausgeschrieben eine Stilegung des Wertes auf mindestens sechs Wochen fein. Die Innerhalb der Preußischen Regierung( Staatsministe- werden. Weiter wurde der Entwurf einer Wahlord. Vertreter der Gewerkschaften feien für fofortige Beendigung des thm) bilden irich, Ströbel, Braun, Eugen nung für die fonstituierende Nationalversammlung einDie Abmachungen lauten im wesentlichen: Achtstündige Wr st, Adolph Hoffmann und Dr. Rosenfeld gebracht. Der Entwurf beruht auf dem Proportional- beitszeit, Stundenlohn für Mechaniker und Schloffer 8,80 Das Politische Kabinett. Die Besetzung der Ein- ystem mit gebundener Parteilifte. Insgesamt find für Dreber und Berwandte 3 M., Transportarbeiter 2 M., Arbeite delministerien ist folgende: alle Gebiete Deutschösterreichs 38 Wahlfreise vorgesehen zinnen an Maschinen 1,80 m. Die Affordsäte sollen so festgeset Sandel: Fisch bed. Beigeordneter Hue.( Die mit 210 Mandaten, indem entsprechend der Bevölkerungs- werben, baß der betreffende Stundenlohn dabei verbient wird. beite Stelle ist noch nicht besept.) gab auf je 48 000 Einwohner ein Abgeordneter entfällt. Jugendliche unter 16 Jahren erhalten ben bisherigen Lohn mit Außerdem find fünf Mandate für die Brünner, müßer einem 8Buschlag von 20 Prozent." Die Engrssschlächtergeseken nahmen in einer zahlreich be. Beigeord- und Iglauer Sprachinsein vorgesehen, welche Bestimmung erst in Kraft treten soll, nachdem über die Anlage von natio- fuchten Bersammlung Stellung zu den noch herrschenden Lehn- und nalen Ratastern in diesen Gebieten eine Vereinbarung mit arbeitsbedingungen. Bergmann behandelle in feinen Ausfüh dem tschecho- slowakischen Staat gefchloffen sein wird. Wahl- rungen die Berhältnisse, die jetzt unhaltbar geworden. Die meisten aus dem Felde Zurüdgekommenen finden feine Arbeit, während berechtigt ist jeder deutschösterreichische Staatsbürger ohne die Arbeitgeber eine 12- und 18 stündige Arbeitszeit verlangen. Unterschied des Geschlechtes, der am Tage der Wahl groß- Einstimmig erklärte die Versammlung, daß die Arbeitszeit er jährig ist oder während der Jahre 1914 bis 1918 Kriegsdienste leistete. Wählbar ist ohne Unterschied des Geschlechtes jeder wahlberechtigte deutschösterreichische Staatsbürger, der das 30. Lebensjahr zurückgelegt hat.
Krieg: Sche ich, Unterstaatssekretär: Göhre. Deffentliche Arbeiten: off. nete: Paul Soffmann, Brunner. ben: Eugen Ernst . Inneres: Sirsch, Dr. Breitscheid. BeigegeWissenschaft, Kunst und Volksbildung: dolph Goffmann, Saenisch. Finanzen: Dr. Sidefum, Simon. Landwirtschaft, Domänen und Forsten: Braun, Sofer. Justiz: Dr. Rosenfeld, W. Heine.
let Drähte, Balten und Gröklumpen, berfanten bald sich hier wohnen läßt. Vor allen Dingen darf das Wasser getrost
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beblich verkürzt werden muß. Beschlossen wurde, eine 7 ftündige Arbeitszeit zu verlangen. Einen Wochenlohn von 150 Mark und für Helfer einen Tagelohn von 30 Mart. Ferner die Schaffung eines paritätischen Arbeitsnachweises. Die Arbeitgeber fönnen brochen wird, wie wir hier unser Feueshole über bem nie gerbrechen, ausgelöscht wie ein Bicht.
Zeitbetrachtungen.
Wenn etn Raubmörder seine Untersuchungsaften selbst bearbeiten würde, es wäre nicht halb so grotest, als Leute wie Beth mann Hollweg im Archiv des Auswärtigen Amtes Material sichten zu lassen. Vielleicht stellt man ihm etliche gewandte Bauberfünstler zur Verfügung und Hotuspolus- Berschwindikus,
.Eine schwarze Seele ging ins Hans, Blüteniveis geht sie hinaus."
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Laßt euch ben Geist der Revolution nicht sürokratiseren!
fiehe
Die Wespennefter der Gegenrebolution laffen sich nicht durch tönenbe Nebensarten aus@ brennen.
begründete Bezeichnung -in die Stellung aurüdfehrten, ging| jedoch nicht. Wir waren froh, ein Loch gefunden zu haben, in dem der Weg zum erstenmal nicht durch die Laufgräben, sondern über wir unterschlüpfen konnten. Sum Glüd war das Loch groß genug, das Gelände. Die Nacht war stodfinster, es regnete balb stärker, um alle den sieben Versprengten Obdach zu gewähren. Bon bald weniger start. So stampften wir im Gänsemarsch in under Dede fallen zwar die Tropfen langsam und bid. Die Sterze, engründlichem Schmutz, tasteten uns borbei am waffer die wir angünden, fpiegelt sich in dem Wasser, das den Boden gefüllten Granatlöchern, trochen auf allen Bieren über einige Zentimeter bebedt, und fladert unruhig in dem Zugwind, unglaubliche schlüpfrige Lehmbaufen, stolperten über aller- der unter der Decke Herstreicht. Aber wir stellen doch fest, daß mit dem einen bald mit dem anderen Beine bis ans nie in noch einige Bentimeter steigen, ehe die vier Leute auf der unteren Schmutz und Waffer, lagen bald auf der Nafe, bold auf dem Rüden. Bettstelle im Nassen liegen. Wir paden deshalb die Affen ein Das letzte war auch das Verhängnis des armen Ignak Pra- wenig beiseite, hängen die mit tausend Dingen beschwerte Koppel da, belsty, eines polnischen Bergarbeiters, meines Bordermannes. Er an die Nägel der Wand, setzen die arg beschmußten Gewehre in stand wohl eine Minute lang am Rande des Abhanges, an deffen einer Ede zusammen und bauen uns hin", so gut es geht. Das Fuß ein matter Schein wie vom Wasser leuchtete. Is er dann Schlafen hat bei ben eistalten naffen Füßen, mit dem Hemd, bas schließlich durch unwillige Zurufe von vorne und von hinten ge- von Schweiß und Regenwasser gleich feucht ist, und bei dem kühlen Aus Dankbarkeit für die garte Behandlung rüftet sie die trieben, sich zum Abstieg entschloß, glitt er aus und lag dann von Bugwind, der über unsere Köpfe hingeht, die ersten Stunden feine Steaktion sum Sprung, um der Nevolution den Kopf abgubeigen. der Last des Affens heruntergezogen, feiner ganzen Länge nach in rechte Art. Schließlich geht's aber doch und so schlafen wir im bem gelben tiefen Lehmwasser. Als wir ihn mühsam samt seinem Angesichte unserer Feinde unbesorgt bis tief in den Dezember Möbelwagen" wieder herausgezogen, war die Verbindung mit morgen hinein. Wir machten's also gar nicht wie der Kriegsdem Vordermann abgeriffen. Unsere gebämpften Rufe, die wir berichterstatter Julius Hirsch neulich in vielen Beitungen fich ber in bas undurcbringl de Dunkel hinausidyidten, blieben unbeant- nehmen ließ, daß wir das Gewehr an die Wange pressen und oortet. So gingen wir denn aufs Gerabewohl weiter, um in hinauslauern in die finstere Nacht". Idem großen Wasserfelde unseren, oder wenigstens einen Blak u finden. Für Augenblicke erleuchteten Leuchtkugeln das Feld. Wir schlafen hier manchmal in großen Baraden, zu mehr als Dann zeigte sich unseren Augen ein Bild unbe mlicher Beritörung. hundert Leuten. Es ist merkwürdig und lehrreich in einem guten hin und her Wassergräben in den charakteristischen Linien der und tiefen Sinne des Wortes, selbst schlaflos, den Schlaf der anSchüßengräben. Un ihrem Rande die whiten Waffen der aus- bern zu belauschen. Zwischen behäbigem Echnarchen flingt oft geworfenen Erde. Millionen von Spatenwürfen hatten fie in ein Stöhnen und Seufzen. Aber auch am Tage fann man usbefördert. Aus ten versoffenen Gräben ragt phantastisch aller- zwischen all dem Lärm hindurch einen solchen Seufzer hören. Auch lei Balkengeug. Im nächsten Augenblid ist das alles wieder ver. bei den Beuten, die niemals den Sumor verlieren. Ich meine, da fchwunden, und die Nacht vor en geblendeten Augen nur um so fommt das in der menschlichen Natur zutage, was über sie selbst fdvärger. Bon Beit zu Zeit heult ein Schrapnell berüber. Das hinausweist. Die Kreatuz, die nach Erlösung feufat hat weniger zu sagen. Dann Hedert" ein Maschinengewehr und Ich habe das Entfebliche des Krieges noch nie so sehr empfunim felben Augenblid bas Jauchgen und Singen seiner Singbgelein". Dann ist alle Wassersnot vergeffen. Ein jeder, un- ben wie in diesen Tagen und Nächten. Alle Schönheit des Lebens befümmert wo er steht, schmeißt sich zum Boden nieder, wer über erscheint mir, wie Meider und Masken, die man heruntergerissen. Man sieht es in seiner nadten Häßlichkeit. Ich kann G. einem Grabe turnte, flatscht in das Baffer nieter. Alle Rufe, nicht zustimmen, wenn fie neulich meinte, daß die Dinger in der alles Fluchen, alles Reuchen ist wie ausgelöscht. Auch dann wenn Vorstellung immer schredlicher feien, als in der Wirklichkeit. bas ledern" ausgefekt, bleibt noch alles eine Weile still. Man glaubt, ber Tob ist noch in der Nähe und tann balb wicker dansere Borstellungen können nicht entfernt an die Wirklichkeit heran. Unser Fassungsvermögen reicht gar nicht aus, die Dinge fein. Dann irgendwo ein Lachen. Fluchend erhebt sich hier und in ihrer pangen Schredlichkeit zu fassen. Man braucht zu dieser boe einer, während wieder einer' fich stöhnend aus seinem Erfenntnis gar nicht der Massenmorde der großen Offensioen, Bafferloch herausarbeitet. Dann geht's im alten Tempo von denen wir Gott sei Dant bisher verschont blieben und von beiter, bis wieder das Maschinengewehr den Halt erzwingt. benen alle, die es mitmachen, jagen, daß man es gar nicht so Schließlich find wir aber doch irgendwo angekommen. Der& ührer gräglich malen tönne, wie es in Wirklichtert ist. Oder lann man war unserer Gruppe awor verloren gegangen, das thinnerte en es wirklich in feiner Bräglichkeit fassen, wenn ein Leben abge
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Ein Wolf, bet im Schafapela einberivanbelt, wird beshalb ebensowenig zum harmlojen Begetarier, als ein General des vesruchten Systems durch eine rote Binde zum Nevolutionär. Beibe fönnen ihre Natur nicht verleugnen, und wehe denen, die ihnen blindes Bertrauen schenken.
In der U- Boot- Falle.
Bruns Schönland.
Eine unheimliche Juftration zu den Schreden bes Krieges gibt der Bericht einiger beutscher Matrosen über den Fund in einem U- Boot- Net. Den Engländern gelang es anfangs, biele deutsche U- Boote in ihren Regen zu fangen, bis man die großen U- Boot- rreuzer baute. Ein solcher Kreuzer stieß auf seiner Fabet an ein Metz , aber da er mit Scheren zum Durchschneiden des Nebes ausgerüstet war, tam er los und brachte das Meh im Schlepptau nach Ostende . Als man das Net herauszog, fand man daß brei U- Boote alten Typs darin festsaßen. Sie hatten qu= sammen 25 Mann Desagung an Bord, die hier ohne Aussicht auf Rettung den Tod erlitten hatten.
Ein böser Drudfchler hat sich in den Waffak unseres Kunstreferenten Dr. Mar Deri» Zwischenspiel" eingeschlichen:„ Glebogt schafft feine größeren Werte aur Liebe des genügsamen Kretin feiner Auftraggeber und Freunde." mus natürlich bes genügiamen Kreises" beinen