5

1.

fa

je

fe

et,

to

je

re

Ex

211

5

ea

Er

al

см

Dit

α

61:

er

if

in

tig

eht

18.

ei

Fex

je

Dit

Lug

94363-45

ge

Dest

te

Ine

Das

Sat

er

Tigt

jen,

Iche

tel

enbe

Бел

ud

gia

Be

Ar

Berr

Soll

ernit

ат

ften

ng

peri

Refer

uffes

Fall

hobl

nbel

jatte

pricht

Et ift,

ben

nit

Die

craf

fom

Mit

Tuts

c die

gern

er

benn gerade burch, bts nationale Sättigung und Errreidung der natürlichen Böllergrengen wird diesem Bemühen ein Riegel bor. geschoben.

Cloyd George für Verständigung und Böllerbund. Angesichts einer gewiffen Stimmungsmache, die es fo dar. stellen möchte, als ob in ben Ländern der Entente eine chauvi. nistische, racheburstige Stimmung gegen Deutschland völlig die Oberhand hätte, ist es von Intereffe, von einer Rede des eng­lischen Ministerpräsidenten Lloyd George zu hören, die er am 12. November in einer liberalen Versammlung hielt. Die Tägl. Rundschau" gibt daraus einen Auszug, dem wir folgende Darlegungen entnehmen:

Deutsche Hauptquartiert und ließ nunmehr zum erftenmal die für alle Gebiete Deutsch - Defterreichs 88 Wahlreife borgefeben Möglichkeit burchbliden, daß Oesterreich- Ungarn gezwungen sein mit 210 Mandaten, indem entsprechend der Bevölkerungszahl auf fönnte, bei längerer Fortfebung des Krieges einen Sonder je 48 000 Einwohner ein Abgeordneter entfällt. Wahlberechtigt frieden zu schließen. Auf diese Erklärung hin erhob fich ist jeder deutsch - österreichische Staatsbürger ohne Unterschied des Ludendorff und sagte mit größtem Ernst: Sagen Sie Kaiser Geschlechtes. der am Tage der Wahl großjährig ist oder während Stari, baß an dem Lage, an welchem Oesterreich- Ungarn einen der Jahre 1914 bis 1918 Kriegsbienfte leiſtete. Wählbar ist ohne Sonderfrieden schließt, er eine Kriegserklärung Deutschlands zu Unterschied des Geschlechtes jeder wahlberechtigte deutsch - öfter­Tod und Leben mit dem Deutschland verbunden. Wir können reichische Staatsbürger, der das 80. Lebensjahr zurüdgelegt hat nur mit Beginn von Feindseligkeiten beantworten."

Graf Czernin brach hierauf das Gespräch ab und kehrte nach Wien zurüd und erklärte Stailer Start: Unser Schidsal ist auf Tob und Leben mit dem Deutschlands verbunden. Wir fönnen nicht anders, als an seiner Seite ausharren."

Bon den Waffenstillstandsverhandlungen.

.. B. berbreitet folgende Mitteilung:

Französische Poften in badischen Orten.

Rehl, 28. November. Die Franzosen haben gestern abenb auch auf der badischen Rheinbrücke, ohne Mitteilung von Grün ben, Boften aufgestellt. Deutsches und franzöfifches Militär steht bort in dichter Nähe, tritt aber nicht in Verkehr miteinander. Auch Es ist nach meiner Ansicht Aufgabe des Liberalismus, seinen an anderen badischen Orben wird die Aufstellung französischer Einfluß nach der Nichtung auszuüben, daß hinfort der Friebe Boften auf der rechten Rheinseite gemeldet. bie Welt regiere. Wie sollen also die Friebens. leber bas Berhalten der in die Pfalz eingerüdten Franzosen bedingungen fein? Sie müssen zu einer Einigung führen, In der letzten Sizung der Waffenstillstandsfom. die von Grund aus gerecht ist. Seine Einigung, die gegen das miffion in Spaa haben die englischen Vertreter wird gemeldet: Die Bahnlinien wurden mit Patrouillen schwar Brinzip der Gerechtigkeit gerichtet ist, wird eine dauernde fein namens der Britischen Regierung ernite Beschwerbe darüber ser Rolonialsoldaten befest. Unterwegs batten die Franzosen Gefangenen an der auf ihrem vorzeitigen Vormarsch verschiedene deutsch Der Friede von 1870/71, der von Deutschland Frankreich auferlegt erhoben, daß die britischen Gefangenen aber nad wurde, warf alle Brinzipien von Gerechtigkeit, von Treu und Westfront nicht ordnungsmäßig übergeben Seeresangehörige feitgenommen, fie Glauben über den Haufen. Wir wollen uns dieses Beispiel als würden, sondern halb verhungert, frant und ohne genügende lei ihrer Bernehmung fofort auf freien Buß gefest. Ueber Warnung dienen lassen. Wir dürfen nicht erlauben, daß dung in den Linien der Aulierten anlangten. Die Erklärung ber das Benchmen der frembländischen Truppen sind bisher keine irgendein Gefühl der Mache bei ben Frieben 8.deuthen Delegierten, baß die ordnungsmäßige llebergabe wegen ei lagen belanntgeworden. Beim Durchmarschieren rufen bedingungen die Grundpringipien von Gerech der durch die Waffenstillstandsbedingungen aufgezwungenen über- fie ben Bewohnern Begrüßungsworte zu und stellen eis tigfeit um stößt. Einflußreiche Versuche werden gemacht stürzten Räumung nicht möglich; ei, daß ferne- viele Gefangene bauernd gutes Betragen in Aussicht.. werden, um die Regierungen durch Drohungen einzuschüchtern, entlaufen oder bon revolutionären Elementen befreit tourden, ist um von den Ferderungen des Rechts abzugehen und niedrigen, von den englischen Vertretern nicht anerkannt worden. Sie haben schmutzigen Ideen, bittiert von Habsucht und Rache, zu folgen. vielmehr erflärt, daß sie die deutschen Behörden ohne Bir müssen uns bagegen mit aller Entschiebenheit wehren. Rücksicht auf die inneren Verhältnisse boll verantwortlich machen, und daß die Britifthe Regierung mit Rüdficht auf die Erregung der öffentlichen Meinung in Eng land, wenn nicht Abhilfe geschaffen werde, die Beinbfelig feiten wieber eröffnen würde.

Die Aufgabe der Regierung bei den nächsten Wahlen muß baher sein, daß die britische Delegation bei der Friedenstonferenz unter aller. Umständen für einen gerechten Frieden eintritt." 3m weiteren Verlauf dieser Rebe lain Lloyd George auf die Frage des Völkerbundes zu sprechen und erklärte:

Der Völlerbund wird in 8utunft mehr denn fe notwendig fein. De früheren Zustände auf dem Balfan giehen ungefähr amei Diittel bon Europa in Mitleidenschaft. Eine große Anzahl einer Nationen ist in Europa entstanden. Diese müssen geschützt werden gegen die Sabfucht und den Ehr geiz ihrer Nachbarn. Der Bölferbund sichert Frieden und Ein­schränkung der Rüstungen. Die Einforäntung der Rü­ftungen aber ist eine Garantie, daß wir die all'. gemeine Dienstpflicht loswerben. Selbstverständlich müssen wir in unserem Lande eine tüchtige Armee haben als Sicherheit für das Reich, aber ich sehe bei Schaffung des Böller­Bundes eine Weltlage tommen, die in einem Lande die allgemeine Dienstpflicht mehr notwendig macht."

Dazu kommt eine Meldung der Expreß- Korrespondena, bie besagt:

Die Anhänger des Verständigungsfriedens in England be ginnen nach ihrem ursprüngl chen Schweigen, allmählich aus ihrer Reserve hinauszutreten unb in Preffe und Oeffentlichkeit mehren sich die Stimmen, die nachdrücklich gegen eine Bergewaltigung Deutschlands auftreten. Auch Henderson ist wieder auf dem Plan erschienen und hat fich in einer Wahlrebe ausbrüdlich zu einem Frieden nach den Brundiäßen Wilsons bekannt, dessen Erhaltung durch einen Wolterbund gesichert werden müßte. Weiterhin erhob Genderson bie Forderung nach einer direkten Vertretung der englischen Ar­beiter auf dem Friedenskongreß.

Ein Umschwung in Paris ?

Demgegenüber ist darauf hinzuweisen, daß von deutsche Seite alles geschieht, um eine ordnungsmäßige Heimschaffung der englischen und der übrigen Kriegsgefangenen herbeigu­führen und daß dunh die daraufhin getroffenen Maßnahmen die Durchführung eines geregelten Abtransportes diefer Gefangenen sichergestellt und bereits in erheblichem Umfange bewerkstellig!

worden ist.

Ueber das Schicksal der deutschen Ostafrikakämpfer wird ge.

meldet:

Auf die Anfrage der deutschen Waffenstilstandsfommiffion über die weitere Behandlung der deutschen Truppen in Oitafrifa hat das englische Kriegsminifterium geantwortet, daß die deut schen Truppen in Stärfe von 155 Europäern, 1165 Asfaris unb etta 3000 fonftigen Farbiaen bie Waffen gestreet hätten. Veranlassung hierzu fei die Mitteilung des feindlichen Oberbefehls. havers an den General von Lettow- Borded über den Abschluß des Waffenstilstands in Europa getveien. Die Truppen würden in Abercorn, am Südende des Tanganvita- Eees gesammelt. Den weiteren Abtransport veranlasse sodann die englische Regierung 06 der Scetransport auf deutschen Echiffen erfolgen werde, sei noch nicht entschieden.

Eine neuerliche Redfertigung Czernins.

Wien , 28 November. Der ehemalige Minister bes Aeußeren Graf Ottolar Czernin veröffentlicht folgende Erklärung: Serr Dr Jaffé hat unter Bitierung eines Briefes von mir die Be­hauptung aufrecht erhalten, baß ein Friedensangebot Ameritas durch einen Vertrauensmann Wilfons erfolgt und von mir abge. lehnt worden sei. Es handelt sich um einen der zahlreichen Fälle, in welchen eine Privatperson den Versuch unternehmen wollte, die Nach einer Genfer Drabtung des Berl. Lokal- An- Friedensfrage zu fördern, ohne jedoch irgendeine Legitimation als feigers" ist bei der Beurteilung der deutschen Regierung Vertrauenemann der gegnerischen Regierungen nachweifen au in den Clemenceau nahestehenden Beitungen ein auffälliger fönnen. In dem vorliegenden Falle handelt es sich um den Groß­mschwung zu verzeichnen. Alle 8 weifel an industriellen Rulius Meindl, welcher gewiß von bester Absicht be­beren Bestandsfähigkeit sind geschwunden. feelt, feine Mithilfe zur Förderung der Friedensfrage anbot. Herr Homme Bibre". Matin" und andere Blätter führen aus, es Meindl, welcher fich nicht als Vertrauensmann einer fremden Re­bieße ein gefährliches Experiment machen, wenn man den gierung legitimierte, hat mir fein Friedensangebot Amerikas oder Umistura der gegenwärtigen Ordnung begünstigen wollte. einer anderen gegnerischen Regierung überbracht. In dem Artikel wird angedeutet, daß die An bahnung bon diplomatischen Beziehungen der Entente­

taaten zu den unmittelbaren Nachfolgern des deutschen Beröffentlichung der ungarischen Geheimdokumente Raiserreiches das richtige Biel wäre.

Ludendorff gegen den Frieden.

"

Sympatiefund rebung

für den Solinger U.- und S.- Rat.

München , 28 November. Der Münchener A.- und S.- Ral

bat in einer Entschließung dem A.- und S.- Rat von Solingen , ber mit Heimkehrenden Fronttruppen in Konflikt geraten war feine Sympathie ausgesprochen.

Luremburg sucht Schuh bei Wilson.

Haag, 28. November. Tie ous Washington gemelbet wird, bat bie Megierung des Großherzogtums Luxemburg fich an den Präsidenten Wilson mit der Bitte um Schuß gegen die Gefahren der deutschen Demobilisation getandt und gleichzeitig gebeten, daß Wilson die Intereffen Luxemburgs auf der Friedenskonferens in Bersailles unterbreitet. bertreten möge. Dieses Ersuchen wurde dem Obersten Sciegscal

Bauern- und Landarbeiter- Räte.

Gine große Anzahl landwirtschaftlicher Organisationen, vom Deutschen Landwirtschaftsrat und dem Bund der Landwirte bis sum Bandarbeiterverband, veröffentlicht einen Aufruf, in dem zur Bildung von Bauern- und Bandarbeiterräten" aufgefordert misb. Es heißt darin u. a.:

Gin Bauern und Landarbeiterrat" ist in jeder felb. ständigen Gemeinde zu wählen. Gutsbezirle find in ber Regei einer benachbarten Gemeinde anzugliedern. Jeder Rat muß aus minbestens sechs Berionen bestehen und zu gleichen Teilen aus den Streifen der im Bauptberuf selbständl gen Bandwirte und Arbeiter bzw. der nichtlandwirtschaftlichen den Bereich jeder Landbevölkerung geblidet werden. Für unteren Verwaltungsbehörde ist an deren Siß ein reis ( Bezirks- und bergl.) Bauern- und Landarbeiterrat" zu bilben. Die unterzeichneten Störperschaften, bilden einen Bentral. bauern und Landarbeiterrat in Berlin , der Anweisungen und Ratschläge erteilt.

Aufgabe der Bauern und Bandarbeiterräte" ift Unter­stübung der zuständigen Behörden durch:

1. Mitwirkung und Beratung bei Erfaffung und Schuh der vorhandenen Lebensmittel, bei der Regelung ihrer Ablieferung an bie bezugsberechtigten Stellen und bei der Bekämpfung des Schleichhandels.

2. Erhaltung der landwirtschaftlichen Betriebe, Förderung ber Erzeugung, insbesondere burch Sicherung von Saatgul unb Steigerung des Anbaues, Wiederaufbau der Viehzucht Förderung bes Genossenschaftswesene.

8. Mitwirkung bei der Aufnahme der entlafenen Striegs. teilnehmer und der Beschaffung von Arbeit und Wohnung für diefe gemäß den Bestimmungen der Demobilmachungsbehörbe 4. Gegenseitige Hilfe beim Schuß von Personen und Eigen tum.

Bolfsgenoffen!

Die Not der Zeit fordert die Zusammenfaffung aller Träfte sur Erhaltung der Volkswirtschaft. Alles Trennende hat Aurid antreten. Angesichts der großen Aufgaben tue jeder seine Pflicht, die Stunde verlangt es gebieterisch.

Der Staatsfetretär des Reichsernährungs.

amtes, Genosse Wurm, erläßt dazu eine Bekannt. machung, die anordnet, daß bereits bestehende Bauernräte" im Sinne der zwischen den Crganisationen getroffenen Verein. borangen umzugestalten feien, und die ferner einige Aus. führungsbestimmungen über den Wahlmobus gibt.

Budapest , 28. November. Auf den Vorschlag der sozial­demokratischen Mitalieder des Stabinetts hat die ungarische Regierung die Bilduna eines Ausschusses beschlossen, der aus den vorliegenden Geheimaften feftauftellen bat, auf Wien , 28. November. Der Berner Kortespondent bes Neuen welche Persönlichkeiten in Ungarn die Mitichuld für den Biener Journals" erhält von einer Persönl hteit, welche dem Ministerium des Auswärtigen in Wien nabe stand, folgende Ausbruch des Weltkrieges fällt. Rum Leiter diefer Kom authentische Mitteilungen: Graf Czernin hat furze Zeit nach mission wurde der sozialdemokratische Minister Runfi er Jeinem Am: santritt 1917 als Minister bes Aeußern im Auftrage nannt. Es wird beabsichtigt, das gesamte Material der Raiser Karls in Berlin Kaiser Wilhelm erklärt, Oesterreich- Oeffentlichkeit au übergeben und die Schuldigen vor einen Ungarn stehe am Ende seiner militärischen und wirtschaftlichen Gerichtshof zu stellen. räfte und fönne den Krieg taum über den Winter hinaus fort­feben. Graf Czernin lege infolgedeffen Wilhelm II. aufs Dring lichste nahe, Frieben zu schließen, wenn es fein müßte mit großen Mostau, 26. November.( Rosta.) Der Präfibent des russischen Opfern. Cefterreich- Ungarn erklärte fich feinerseits zu weiteft­gehendem Entgegenkommen bereit. Wilhelm II. wo es damals und Rem Dorf ein Telerram gesandt, in dem er bittet, ihm in Roten Kreuzes hat an die Komitees des Roten Kreuges in Genf ohre persönlich Stellung zu nehmen, Graf Czernin an das Haupt- der Fürsorge für die russischen Gefangenen in Deutschland zu und Rero Dorf ein Teleram gefandt, in dem er billet, thm in quartier, wo eine Beratung mit Hindenburg und Ludendorff statt- unterstüben. Er protestiert gegen die Ausweisung fand, bei der allerdings in denburg ziemlich passiv blieb, der Vertreter des russischen Roten Kreuzes während Ludendorff das Wort führte, Graf Czernin legte in aus Deutschland , ferbert die Zusammenarbeit der rufftichen Nach Beitungsnachrichten kat bie revolutionare preu fehr bewegten Worten die traurige Lage der Monarchie dar und und deutschen Instanzen und die Zulassung russischer Vertreter und deutschen Instanzen und die Bulaffung russischer Vertreter fchlok Defterreich- Ungran steht vor dem Ende und kann einfach des Roten Kreuzes nach Deutschland . nicht mehr lange."

Protest des russischen Roten Kreuzes.

Die Konftituante für Deutsch - Desterreich.

Hoffentlich bewähren sich die Bauern und Lanbarbeiterräte und tun das ihrige, um eine geregelte Versorgung der Bevölke rung mit Nahrungsmitteln herbeiguführen!

Cuferschifferung.

Graf von Arnim Boizenburg, der Präsident des Serienhauses, erläßt folgenden Protest:

Bifche Regierung in Hebereinstimmung mit einem Be­schlusse des Vollzugsrats des Arbeiter- und Soldatenrate bon Ber­lin am 15. b. Mts. die Beseitigung des Qerrenhauses Rubendorff aber erflärte:" Ich bin der Ansicht, daß lediglich berordnet. bas unglückselige Verwaltungssystem an der peffimistischen Auf­faffung schuld ist, die gewaltigen Kräfte der österreichisch - ungari Wien , 27. November. In der heutigen Sitzung der National- Der Negierung wie dem Vollzugsrat steht eine gesetzgebende schen Monarchie seien bereits aufgegehrt. Ich bin," schloß Zuden versammlung wurde ein Geschentwurf eingebracht, durch den die Gewalt, die das geltende Verfassungsrecht für den Breußischen dorff, bereit, den Beweis dafür zu liefern, indem ich der Verwal- fonftituierende Nationalversammlung auf den 1. März 1919 nach Staat zu ändern vermochte, nicht zu. Namens des Gesamtvorstan tung Oesterreich- Ungarns während der Kriegszeit deutsche Kom- Wien einberufen wird. Die Wahl für die konstituierende National. bes des Herrenhauses lege ich gegen die geplante Maßregel hier. | mffäre attachiere Gie werben sehen, daß die Sache geben wird." bersammlung wird durch den Staatsrat auf einen Sonntag Ende des bes Herrenhauses lege ich gegen die geplante Maßregel hier. Graf Czernin , über diese Antwort aufs Höchste betroffen, er Januar oder Anfang Februar ausgeschrieben werden. Weiter durch erwahrung ein. stattete Kaiser Karl Bericht, der natürlich einen folden Eingriff wurde der Entwurf einer Wablordnung für die konstituierende in die innere Berwaltung Cefterreich- Ungarne entschieden ab- Nationalversammlung eingebracht. Der Entwurf beruht auf dem Berantwortlicher Redakteur: Dr. S. Neftriepke, Berlin Wilmersdo f Tehute. Nurse Bet darauf begab sich Czernin neuerdings ins Poportionalsystem mit gebundener Barteiliste. Insgesamt sind,

Drud ber Lindendruckerei und Berlagsgefelifdjaft m. b. S. Echiffbauerdamm 19

In den nächsten Tagen.

Viktoria- Cafe Wiedereröffnung entra

( lah. Emil Hoffmann)

U.d. Linden 46, Ecke Friedrichstraße

Kapelle

Rudolf Weintrand