Rufe nach der Nationalversammlung.

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etwa 28 Jahre alt, 1.70 Meter groß and fohlant und hat Hellblande

haben Bandräte und Pfaffen noch großen Einflug Da ist die Edimmung noch nicht reif für die Nationalbersammlung. Vor­läufig muß ein Gesamtkongreß der Arbeiter- und Soldatenräte Die Lehrer und Kommunalbeamten Großberlins haben sich Saar  , ein längliches bartlofes Geficht. in Berlin   zusammentreten. einem gemeinsamen Berband zusammengeschlossen. Zegung der Soldatenräte. Das Bureau der Soldaten- Rate Der Redner geht auf eingeine Ausführungen der Diskussion Verband soll nach gewerkschaftlichen Grundsäßen geleitet werden 28. November auf Gonnabend, den 30. November, nachmittag? Groß- Berlins   macht bekannt, da die Vollberfammlung am Der Rebner geht auf einzelne Ausführungen der Dis- und einen machtvollen Schutz für die durch die politischen Er- 3 Uhr, bertagt wurde. tuffionsredner ein. Wenn Kalisti behauptet, es jeien von aus eignisse gefährdeten Rechte" der Lehrer und Kommunalbeamten großen Sigungsfaal des Reichstage flatt. As erster Punkt der Die Versammlung findet wieder im wärtigen Arbeiter= und Soldatenräten Millionenwerte bilden. Der neuen Regierung, die die Ordnung zu schützen Tagesordnung wird der auf der letzten Versammlung nicht mehr bergeudet, so ist das eine unerhörte Verleumdung. Ich stelle fest, daß ohne das Eingreifen der A.- und S.- Räte die versprochen hat," hat der Verband seine Dienste zugefagt. Er zur Beratung gelangte Antrag: Nationalversammlung  " vers Anarchie in Deutschland   schon bestände. Wenn sie die Ordnung, befürchtet aber befürchtet aber eine boljchewistische Gewaltherrschaft" und handelt tverden. bie früher bestand, noch nicht bringen fonnten, so ist das selbst- fordert deshalb die fofortige Einberufung der National Die Soldatenräte der Sanitätsanstalten des Gardekorps und verständlich. Wenn Schwierigkeiten bestehen, so sind das die versammlung.. des III. Korps werben gebeten, ihre Anliegen schriftlich beim Folgen des langen Krieges. Berantwortlich dafür sind diejeni Der Aufruf zeugt nicht gerade von einer weitsichtigen Vollzugsrat, Abteilung Sanitätswesen  , Herrenhos( Leipziger  gen, die den Krieg herbeigeführt haben, und bis zu feinem Ab- politischen Auffassung der durch die Revolution geschaffenen bort in der Zeit von 9-1 1hr vormittags entgegengenommen. Straße), Zimmer 2, anzureichen. Bersönliche Besuche werden [ chluß immer noch durch Wort und Tat unterstützt haben. Ge- Rage. Bisher haben die politischen Ereignisse die Rechte der bort in der Zeit von 9-1 1hr vormittage entgegengenommen. nesse Cohn meint, es müsse ein tollektivvertrag mit den Unter- Lehrer und Beamten in feiner Weise geschmälert. Sie werden den 2. Dezember, 8 Uhr, im Blüthner  - Saal eine große öffentliche nehmern zustande kommen. Die Grundlage dafür muß die An­erfennung der Arbeiter als gleichberechtigte Fattoren in der auch weiterhin nicht gefährdet werden, wenn sich die Beamten Rundgebung. Redner: Dr. Kurt Hiller  ( Wer sind wir, was wollen Leitung sein. Die Unternehmer müssen dieses Zugeständnis willig in den Dienst der neuen Sache stellen und fie fördern wir); Dr. Helene Stöder( Die Frau und der Bazifismus); Dt machen. Wenn nicht freiwillig, müssen sie dazu gezwungen wer- helfen. Es wird nachgerade gefährlich, sich zum Sprach- Alfons Goldschmidt  ( Sozialisierung unb Arbeit); Arthur Solit ben. Die Zeit zum Beiteln und Bitten hat aufgehört. Unsere rohr der unsinnigen Gerüchte von einer bolfchemistischen Gewalt scher( Die Geistigen und die Parteien); Dr. Armin T. Wegner Berjammlung muß in Zukunft ben Charakter einer herrshaft zu machen. Gerade dadurch wird Unruhe in das Voll( Die Mobilisierung der Menschheit)); ein Bertreter der sozia großen gefeßgebenden Körperschaft erhalten. getragen und die Ordnung gefährdet, an deren Aufrechterhaltung liftischen Studentenpartei und andere. Zur Deckung der Infofter ( Sehr richtig!) Dazu gehört ein neues Wahlsystem und Neu- allen gelegen ist. Der Bolschetvismus ist ein Popanz der Realtion. wirb 1 M. erhoben. Karten bei Wertheim. wahlen überhaupt, ferner eine Tagesordnung Die fofortige Nationalversammlung" aber, nach der. immer und beren Griedigung in parlamentarischen for­Es würde zu weit führen, jebt hier über alle eingelau- immer wieder gerufen wird, fönnte ein etwaiges Chaos ebenso fenen Anträge zu diskutieren und abzustimmen. Wir haben wenig bannen, wie die jetzige Regierung, wenn sie auf sich allein die Anträge gesichtet und empfehlen Ihnen dazu folgenden zugestellt wäre. Nur mit Hilfe der Macht, die in den Händen der sammenfassenden Antrag: Arbeiter und Goldatenräte ruht, vermag fie die neue Ordnu: g zu festigen. Deshalb müssen wir an dieser Macht festhalten und fie weiter ausbauen. Je mehr Kräfte fich ihr zur Verfügung stellen, desto gesicherter wird die Zukunft der jungen deutschen  Republik   sein.

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Die von den Vertrauen der Arbeiterräte getragene Zehner Kommission, die Gewerkschaften und der Bollzugsrat verhandeln mit den Vertretern der Unternehmer, um die den Betriebs­räten zustehenden Rechte festzulegen. Die versammelten Arbeiterräte erkennen an, daß nur eine systematische, organische Entwicklung des Wirtschaftslebens am sichersten und schnellsten aur Sicherung der Grrungenschaften der Revolution beiträgt."

Imtriebe der Gegenrevolution. Heber dieses Thema sprechen auf Einladung des Bundes Neues Vaterland in einer Bolts berjammlung: von Beerfelde   und der Boltsbeauftragte Ströbel Die Versammlung findet heute, Sonnabend, abends 8 Uhr, im Raisersaal des Rheingoldes statt.

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hilfemeile gegen Bezahlung zum Austragen der Freiheit bis 5. Kreis. S. P. Genoffen und Genossinnen, die gewillt sind. zur vollständigen Regelung der Speditionen sich betätigen wollen, werben gebeten, fich heute( Sonnabend) abend von 7 hr ab im Restaurant Boweleit, Joftyfte 7, zieds Be sprechung und Zuteilung der Touren einzufinden. Der Borstand. 10 Millionen Mark für Notstandsarbeiten. Für die sofortige Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 1. Dezember, vorm. will die Stadt Char- 9 Uhr: Bappel- Allee 15-17; Neukölln: Jbealfafino, Weichselstr. 85 Der Redner schließt mit der Bitte, sich in Angelegenheiten Snangriffnahme von Notstandsarbeiten ber Betriebsräte nicht an den Bollzugsrat zu wenden, an den lottenburg vorläufig 10 Millionen Mark zur Verfügung stellen. Oberschöneweide  , Wilhelminenhofstr. 43 bei O. Bamp: Frei immer neue und bringende Tagesfragen herantreten. Es sei un­Die Gesamtausführung der Projekte felbst wird eitva 60 Millio- religiöse Borlejung. 10% thr: Meine Frankfurter Straße 6, berechtigt, wenn behauptet werde, der Vollzugsrat Groß- Berline nen Mark kosten. Zur Beschleunigung der Arbeiten soll die Ge- Bortrag von Herrn Dr. Hermann Haffe. Gäste willfommen. stelle sich als Dittaior hin. Wenn aus der Probing fortgefekt den. Vor allem kommen in Frage Instandsehungsarbeiten in der Eisenbahnverbindungen auf russischem Gebiet bis auf weite nehmigung und Ausführung den Deputationen überlassen wer- Boftsendungen nach Rußland fönnen wegen Unterbrechung nfragen in unheimlicher Fülle bei dem Vollzugsrat einlaufen, so müßten die Antworten hierauf manchmal nicht im Sinne der allen städtischen Gebäuden und Betrieben, die Regulierung bon res nicht befördert merben. Bei den Postanstalten noch vor Fragesteller erfolgen und dann heiße es: Von Berlin   aus vird Straßen, insbesondere der Spandauer   Chauffee und die Liefer- liegende Sendungen nach Rußland   werden den Absendern z Difiatur geübt. Gefällt uns nicht ein, eine Dit- legung und Neupflasterung des Spandauer   Berges, die Ante­tatur zu üben. Wir betrachten uns als ein Provisoriam und werden dann Blak machen, wenn sich die Errungenih riten der Revolution so tonfolidiert haben, daß eine Vertretung des Boltes vorhanden ist, von der man annehmen kann, daß sie mirflich im Interesse der sozialistischen Republik handelt.

Albrecht regt zur Geschäftsordnung an, in dem Gesetz über die tiengesellschaften die Bestimmung über die Zu­fammenfebung des Aufsichtsrats zu ändern.

wegen

gung einer großen Verkehrsstraße im Zuge der Sophie- Char­lotte-- Straße, der Bau der Caprivibrüde, die Errichtung von fermauern. Ferner sollen sofort in Angriff genommen wer den Kleinwohnungsbauten und sogenannte Schnellbauten, die für die Unterbringung mohmungsloser Familien dienen.

Straßenansichmückung für heimkehrende Krieger. Die Stadt Charlottenburg   hat für den festlichen Empfang der heimtehrenden Krieger 15 000 m. zur Verfügung gestellt.

rüdgegeben.

Der Vorsitzende bringt den Antrag Wegmann aur Schafft Arbeit! Die Verbände und Vereinigungen der Abstimmung; er wird einstimmig angenommen. graphischen Gewerbe erlassen einen Aufruf, in dem es heißt: Ferner wird der Antrag Meher in folgender Form angenommen: jeder Arbeiter, der zurüctehet, muß Arbeit finden bei lohnendem Die am 29. November im Lehrervereinshaus zu Berlin   Berdienst. Die unterzeichneten Verbände und Vereinigungen hagende Versammlung der Arbeiterräte Groß- Berlins ersucht den rufen ihre Mitglieder auf, tätig mitzuwirken an dieser großen Bollzugsrat, unverzüglich geeignete Kräfte zur Mit- Aufgabe. Insbesondere bitten fie die Verleger, nicht in ein arbeit im auswärtigen Amt heranzuziehen bzw. deren licher Berzagtheit zu zögern, bis der Markt nach Neuem schreit, Geranziehung zu veranlassen. Die Bersammlung ersucht seener sondern sofort mit Friedenswerfen zu beginnen im Bertrauen Sen Rat der Boltsbeauftragten, in die Kommission sur auf Deutschlands   unzerstörbare Zukunft. ntersuchung der Anklagen rechtswidriger Behandlung der Kriegsgefan- Ministerium des Innern in den letzten Tagen eingehende Ver­Neber die fünftige Gestaltung Groß Berlins haben im genen in Deutschland   Männer zu berufen, die praktische Er- handlungen stattgefunden, zu welchen auch Vertreter der beteilig­fahrung auf dem Gebiete des Kriegsgefangenenwesens haben." ten Gemeinden und Kreise sowie der Provinzialverwaltung au -Mit der Mahmung, in den Betrieben draußen für Ordnung gu jorgen( Rufe: Rote Garden heraus!) und dem Soch auf die gezogen wurden. Dabei hat sich ergeben, daß unter den veränder ten Verhältnissen eine befriedigende Lösung der durch die jebige Infernationale wird die Versammlung geschlossen. Bersplitterung hervorgerufenen Unzuträglichkeiten nur durch die Solle Vereinigung sämtlicher in wirtschftlichem Zusammenhange mit Berlin   stehenden Gemeinden zu einer Gemeinde Groß­Berlin erreichbar ist. Die Vorarbeiten werden, in enger Füh­lungnahme mit den beteiligten Körperschaften, unverzüglich aus­geführt werden, so daß die gesetzliche Erledigung sofort nach dem Zusammentritte der hierfür zuständigen gefeßgebenden Körper­schaft bollzogen werden kann.

Groß- Berlin.

Note Fahnen! Rote Fahnen!

Berordnungen.

Militärversorgung.

Versorgungsanfprüche Tönnen angemeldet perden

a) bor   der Entlassung beim Truppenteil, d. 5. bei der Stenf fielle, die die Entlaffung orbnungsmäßig aber behelfe mäßig bewirtt,

b) nach der Entlassung bei den für den Wohnort zuständiger Bezirkskommando( Bezirksfeldwebel).

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Golbat vor seiner Entlassung vom Truppenteil zu belehren. Do Ueber Versorgungsansprüche ist bestimmungsgemäß jeder unter den abwaltenden außergewöhnlichen Verhältnissen diese Be lehrung nicht überall hat stattfinden fönnen, jint alle Bezirks fommandes( Bezirksfeldwebel) fowie alle Bersorgungsämter an gewiesen worden, jedem entlassenen Soldaten, der sich mit Ar zu erteilen und ihm zur Förderung seiner Versorgungsangelegen fragen über seine Bersorgungsansprüche an sie wendet, Austun heiten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Der Kriegsminister. Der Unterstaatsjefretär: Im Auftrage ( gea.) Graf von Schmettow. gez. Göhre.

Gewerkschaftliches.

Der Streil bel Daimler beigelegt.

Fortzahlung der Familienunterstützung. Wie wir erfahren, Raid achttägigem Streit bei der Fa. Daimler verhandelte follen die Familienunierftüßungen für Striegsteilnehmer ganz am gefirigen Nachmittag ber Boltsbeauftragte Barth mit der allgemein bis zum 31. Dezember 1918 weiter gewährt werden. Direktion der Daimlermerie. Gs tam zu einer Ginigung auf fol Darüber hinaus sollen den nach dem 30. November 1918 aur Entlassung tommenden Mannschaften noch zwei Halbmonatsraten gender Grundlage: an Familienunterstüßungen ohne Prüfung der Bedürftigfeit ausgezahlt werden. Der betreffende Entwurf dürfte schon in den nächsten Tagen fertiggestellt werden.

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Die Revolution hat die Schen vor dem roten Tuche noch nicht gebannt. Ein Gang dura die Straßen bezeugt das zur Genüge. Um die beimkehrenden Krieger zu be­grüßen, haben die Häufer auf Befehl des Stadtfomman­banten Flaggenschmud angelegt. Aber es sind nicht die 1. Es tritt bis zur generellen Regelung bundy Stollettibber Farben der Revolution, nicht die Symbole der Erhebung träge eine Erhöhung der Afford und Stundenlohne in der Weise ein, daß bei einem Durchschnittsverdienst bis au 2 M infl: ein aus Sdmach und Knechtschaft, welche im Winde flattern und den Heimkehrenden die Grüße der neuen Zeit ent- In der Verwendung der beschlagnahmten Waren und Lebens- wöchentlicher Zuschlag von 20 M., bei einem Durdischnittsver gegentragen. Das idvarz- weiß- rote Tuch, der preußische mittel aller Art ist jetzt eine Benderung eingetreten. Bisher dienst über 2 M. ein wöchentlicher Zuschlag von 15 pro rata Adler, fie anfchen sich in den Lüften. Dieselben Farben ourden alle diese Sachen der Wumba und durch dieje der der geleisteten Stunden bezahlt wird. Rüstungsindustrie für die Schmerarbeiter zugeführt. Nach einer und Symbole, unter deren Sajuz Millionen in den Tod Verfügung des Staatssekretärs Wurm fommen sie jetzt der gangen die Afford- bzw. Stundenlöhne eingerechnet. Sämtliche jeẞt bestehenden Zuschläge werden bon jest ab in gebett, Millionen zu Krüppeln geschoffen, Sunderttausende Bevölkerung von Groß- Berlin zugute. Die Verwertung und Ver. Sem Clend, dem Hunger, dem Siechtum preisgegeben wurteilung durch die Wumba bleibt bestehen, nur daß beren Berdienst der Abteilung nicht erreicht werben tann, ebenip neue 2. Diejenigen Affordsäße, bei denen der Durchschnittsver den: sie heißen die beimkehrenden Brüder im Waffenrock wertungsstelle jetzt staatliche Verteilungsstelle für Groß- Berlin ist. dient der Abteilung nicht erreicht werben tann, ebenso neur He willkommen! Afforde werden durch eine paritätische Kommission einer Stey Neberwachung der Kriegsgesellschaften. Der Bollzugsrat hat Mill man die Revolution verhöhnen? Ist es die eine Abteilung für Nebergangswirtschaft gebildet, bie Striegsregelung unterzogen. Sehnsucht nach der alten gottgewollten Abhängigfeit, nach gesellschaften und Ausschüsse überwacht und dem Bollzugsratsmit- 3. Schrlinge erhalten im 1. Jare 10 M., im 2. Jahre 16 M., ber verderbenbringenden Herrschaft der Hohenzollern und glied Bernhagen unterſtellt ist. Ihr Sih ist int Abgeordneten in 3. Jahre 20 D. pro Woche, im i Jahre für das erste Halbjahr ihrer Hausknechte, der Funker, die den Bürger veranlaffen, bauſe, Bimmer 41c. Dorthin find alle die Beaufsichtigung for 80 fg. pro Stunde, für das gineite Halbjahr 1 M. pro Stunde mit den Farben einer verschwundenen Herrlichkeit" zu her Stellen betreffenden Zuschriften zu richten. 4. Sämtlichen Angestellten wird ein fofort zahlbares etn Lebensmittelverteilung. In der Zeit bis Montag, den monatliches Grundgehalt plus zwei Teuerungszulagen für bie prunken? Als die ersten Bogen der Revolution durch die Reichstundenlisten der in den Bezirken der 74., 179. und 210. Brotten mit einem Gehalt unter 400 0. eine weitere Zeuerungs. 2. Dezember, wird an diejenigen Kunden, die in den Speisefett- Lebigen mit einem Gehalt bis einschl. 300 M., für die Berheirate hauptstadt brausten, der satte Bürger um Leben und Eigen fommiffion gelegenen Geschäften und bis Dienstag, den 3. De gulage getsährt. fum bangte, noch nicht den Weg wußte, den der entfesselte zember der in den Bezirken der 72., 73., 75., 77. bis 70., 83. Löwe einschlagen würde: da zwang die Feigheit gar bis 85., 90., 105., 180., 181., 192., 208., 212., 223. und 228. Brot- Die Forderung auf Gemährung eines Entschuldungsbeitrages manchen, ein rotes Tuch aus dem Fenster zu hängen, auf fommission gelegenen Geschäfte eingetragen find, pro Kopf 125 wird bis zur grundsäblichen Siegelung stuifchen den Angestellten bem Sache wehen zu lassen. Der Geldschrank unter dem Gramm bao. 200 Gramm äje verteilt. In den Bezirten der berbänden und dem Verband Berliner   Metall- Industrieller zurüd Schuße der Revolution! Nun fich die Wogen geglättet, die Brotfommissionen Nr. 1, 10, 11, 19, 21, 22, 27, 28, 30, 31, 35, gefiellt. revolutionären Maffen soviel Selbstdisziplin und Ord- 117, 120, 121, 128, 124, 138, 134, 144, 147, 150, 164, 165, 167, 49, 54, 55, 64, 78, 75, 76, 83, 85 86, 95, 101 105, 111, 114, nungsstun an den Tag gelegt haben, daß auch der ängst 171, 177, 182, 188, 191, 196, 199, 200, 202, 203, 207, 208, 209, fidife Spießer sein Eigentum gesichert weiß und sich be- 211, 214, 215, 217, 222, 224, 227 beginnt der Verkauf der rublat Ichlafen legen fann: nun waat fich der aite Widerepfel am Sonnabend, ben 30. d. M.- Am gleichen Tage hand gegen die aufsteigenden Klaffen wieder ans Licht und beginnt in den Brottommiffionen Nr. 133, 144, 147, 159, 164, der Bourgeois trägt die Abzeichen zur Schau, unter deren 165, 182, 183, 198, 199, 207, 211, 215, 217, 224 die Ausgabe des 5. Diejenigen Kollegen, welche wegen ihrer Tätigkeit als Schute es ihm bislang möglich war, auf Roften anderer 10, 11, 14, 19, 21, 22, 27, 28, 30, 31, 35, 87, 95, 101, 114, 117, mitglieder nach dem Silfsdienstgefes eingezogen wurden, erhalten dritten rundes Zwiebeln und in den Brottommiffionen Nr. 9. rbeiterausschuß- Mitglieder, Vertrauenslerie und Kommissions. Bir können die Sehnsucht nach dem Geweienen be- 120, 121, 123, 124, 128, 129, 134, 167, 177, 186, 191, 200, 209, eine Entschädigung von 1000 Mt. Die Unterhaltsberechtigten ber 227 die Ausgabe von 5 Pfund Mohrrüben und des ztveiten bat. hierbon Gefallenen erhalten 3000 M. Die Verteilung unter die greifen. Wir haben Verständnis für das Berlangen des dritten Pfundes Zwiebeln. Auf Abschnitt 80 ber Bezugsberechtigten übernimmt der Arbeiterrat. Büroers, weiterhin den Segen des kapitalistisch- mon Lebensmittelfarte der Stadt Berlin   wird ½ Pfund Kunst­archistischen Systems zu genießen. Mag er dem Ver- honig abgegeben. Die Preise für Kunsthonig betragen: Die Brüfung, ver unter Borjtehendes fällt, entscheidet der schwundenen eine Träne nachweinen! Mag er in die 39 Pf. für Pfund und 78 Pf. für 1 Bfund im Ausstich und Arbeilerrat unter Hinzuziehung eines Gewerkschaftsvertreters Kirchen gehen und für die Biederkehr des alten Glanzes 80 Bf. für 1 Pfund in fertigen Brundpadungen. und im Einverständnis mit der Diretion. beten! Aber dränge er der jungen Welt nicht eine Ge- Ein Scheckschwindler hat einen Juwelier Unter den Linden  finnung auf, für die kein Raum mehr vorhanden ist. Weg erheblich betrogen. In bem Geschäft erschien ein feingekleideter mit den Symbolen der Knechtschaft und der Erniedrigung! Mann, der sich Assessor Dr. jr. v. Segberg nannte und angab, daß hat die Arbeiter der Fa. Th. Hildebrandical Ein jun Geschlecht ist auferstanden und trommelt er in einem Bensionat am Kurfürstendamm   wohne. Dort war er an die Tore der alten Swingburg. Die ersten Mauern sind auch, wie fich ergab, unter diesem Namen wirklich abgestiegen. Der früh die Arbeit niederzulegen. Die Betriebsleitung beigte, apfallen. Wir wollen das ganze Gebäude zerstören und Armbanduhr, alles zusammen für 2750 Mart, und ließ sie sich nach dem Felde heimkehrenden Arbeiter müßten wieder eingestellt mer­unde foufle drei goldene Uhren, zwei Taschenuhren und eine einen Teil der Arbeiter zu entlassen, unter bem Barmand, die aus den Tentpel der Menschheit errichten. Wir sind die Revo- dem Pensionat bringen. Hier gab er dem Boten einen Sched auf den. Den Vorschlag der Arbeiterbertreten, zunächst die Arbeitszeit, fution. Und rote Fahnen sind unser Banner. Sie Distontogesellschaft. Der Juwelier erhielt jedoch bort feine Note, Fahnen! Rote Fahnenj Zahlung, weil der Käufer gar kein Konto hatte. Aus dem die jest 9% Stunden beträgt, zu berfürzen, beantwortete bie Benjionat war der Herr Dottor unterdes ausgezogen. Er ist Betriebsleitung mit der Entlassung der beiden Delegierten

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eventuellen späteren Entschuldungsbeitrag findet nicht statt. Die Eine Anrechnung der oben gewährten Bergütung auf den Regelung der Grundgehälter wird ebenfalls der grundsäklichen Vereinbarung zwischen Angestelltenverbänden und dem Berband Berliner   Metall- Industrieller vorbehalten.

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