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bie feiner Belt Direktor Mithlon gab und die fich fonit in allem als richtig erwiesen bat. Darnach hätte gerade der nn f tuffio tailer fich in den entscheidenden Julitagen sehr entschieden kujjion für ein scharfes Vorgehen gegen Serbien   eingefeßt. Bielleicht äußert sich Herr von Bethmann Hollwea noch ürdig einmal zu den Auslaffungen feines ehemaligen Herrn und ie Ge Gebieters. Staat

nehmen zu indsen, die aber überflüffig geworden sind, da sich das jein Waffenhillstandsvertrag abgeschloffen worden, deutiche Bolt ein für allemal von seiner gewalttätigen Autokratie dem weitere Verhandlungen in den nächsten Tagen folgen wer befreit hat.

Die Welt kann davon überzeugt sein, daß die Fortführung der Revolution zur Schaffung tonjolidierter Verhältnisse nur möglich ist, wenn die geringen inländischen Vorräte durch sofortige Zufuhren des Auslands in genügender Weise ergänzt werden. Der Zeitpunkt des Friedens.

den. Am 23. November beriuchte eine oroke Abteilung der Bole

schewicki sich der Stadt Bielgorod   zu bemächtigen, wurde aber ben deutschen   Truppen zurüdgewiesen, welche den sofortigen Rüdaug zur Demarkationslinie forderten. Beitungsmeldungen zufolge langte in Riem ein Vertreter der ukrainisch  - galizischen Regierung an, um die dauernde diploma tische Vertretung zu übernehmen. Die ukrainische Regierung Angenommen, die Darstellung, die der Kaiser selbst gibt, überreichte dem polnischen Gesandten eine Protestnote gegen die wäre richtig, so würde das für Wilhelm auch gerade kein Errichtung einer Abteilung des polnischen Ministeriums des Nm Mehr Rubmesblatt sein. Denn der Er- Raiser spielte dann bei der Behörde. Laut Ukrainischer Telegraphen- Agentur vollzieht sich unter ganger wichtigen Affäre eine höchft flägliche Rolle. Daß Baris, 28. November. Die Blätter bestätigen, daß die Friesnern in Riew und forderte die fofortige Aufhebung der genannten To be auch. folange die Monarchie bestand, die Monarchen sehr benstonferenz am Quai d'Orsay, nicht in Bersailles bie Räumung der Krim   seitens der deutschen   Truppen in Recite oft nur die Geschobenen waren, hat die Sozialdemokratie stattfinden wird. Lloyd George   wird gleichzeitig mit Wilvoller Ordnung. ja fiets behauptet. Aber die Art, wie Wilhelm fich nach ion in Paris   eintreffen. Bei dem Zusammentritt der vorberei­werden einer Darstellung schieben" liek, erscheint auch unter tenden Sigung werden die Telegierten einen Ausschuß ernennen, diefem Gefichtspunkt noch in ihrer Würdelosigkeit der die verschiedenen Fragen, im einzelnen zu studieren und der bemerkenswert.

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Desterreich und Deutschland  .

Acnferens Berichte vorzulegen hat, deren Beschlüsse endgültigen Charakter haben werden. Die Konferenz dürfte drei Monate dauern und die Unterzeichnung nicht vor April ftattfinden.

Ablehnung der'e.

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Die Lage der Off'ront.

Berlin  , 29. November. Die Delegation der Offront sieht sich veranlaßt, be augnehmend auf die Erklärun gen des Vorsitzenden des Vollzugsrats Molten. buhr über die Lage der Ostfront folgendes mitzuteilen: Die Lage der Ost- und Madensen- Armee ist teine verzweifelte, fo­fern die Ordnung in der Heimat aufrechterhalten bleibt. Jm Often erfolgt der Abtransport mit allen Kräften. Die Bahnen sind im vollen Betrieb und wesentliche Menschenverluste dürften nicht zu erwarten sein. Bandenkämpfe mit der einheimischen Bevölkerung finden nur in geringem Maße statt und bieten bei der mangel. haften Bewaffnung der Banden und Organisation unserer Trup ben feine besorgniserregende Gefahr. Schwieriger ist nur die Lage der Kiew  - Armee in der Ukraine  , deren Abtransport auf dem Lebensmittel find dort in genügendem Maße vorhanden. Die in

Dr. Ludo Hartmann   hat gestern dem Staatssekretär Dr. Bol Self fein Beglaubigungsschreiben als Bevollmäch ord tigter Vertreter ber Deutsch  - Desterreichischen Republik überreicht. ben Bei dieser Gelegenheit wurde auch der Anschluß Deutsch  . Kiel  , 29. November. Das englische Geschwader hat am 28. No Desterreichs an Deutschland   besprochen. Der Staats- bember morgens 6 Uhr 30 Min. Stagen passiert und wird sich Wahl fetretär betonte babei, daß der Entschluß Deutsch  - Desterreichs, miltag in Kopenhagen   erwartet. Wie verlautet wird das Geschwader am Sonnabend ember fich mit den Stammes genossen im Reich dauernd zu vereinigen, Gouverneur Noste teilte beim Volt und in leitenden Streifen einen tiefen Einbrud vormittag in Riel eintreffen. hervorgerufen und freudige Begeisterung erwedt hätte. Diese in einer Versammlung mit, der Führer der zu erwartenden En­Bereinigung aller deutschen   Stämme in einen großen Gesamt- entefommiffion, der englische   Admiral Browning, habe es a blangen Edhienenwege längere Zeit in Anspruch nehmen dürfte staat bedeute für uns die Erfüllung eines lang ge- gelehnt, mit dem Seler   Arbeiter und Soldatentat zu ver­begten, wenn auch nicht immer laut ausge. handeln prochenen uniches. Die deutsch  - österreichischen Brüder wären bei uns herzlichst willkommen. Das Auswärtige Amt  habe es sich angelegen sein lassen, alle Anschlußbestrebungen zu fördern, und erblide eine seiner wichtigsten und erfreulichsten Aufgaben darin, an der Vereinigung und Verschmelzung beider Bänder tätig mitzuwirken; es werde sich auch angelegen sein lassen, für die Interessen Deutsch  - Oesterreichs   auf dem Friedens­tongreß nach Sträften einzutreten.

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Ein heffischer Protest.

Die Strafe des Boltes.

Berlin   weilenden Bertreter der Kiew  - Armee versichern, daß be rechtigte Soffnungen bestehen, daß der Abtransport in völliger Harmonie mit der Bevölkerung vor sich gehen wird. Die Madenfen Armee muß wegen der völlig ungerechten Auslegung der Waffen Thorn, 29. November. In einer gestern abend hter ab- stillstandsbedingungen durch die Entente in Ungarn   interniert nehaltenen großen Versammlung, die vom Arbeiter und werden. Solange Ordnung und Disziplin in der Armee herrschen. Soldatentat einberufen war und einen stürmischen Verlauf nahm, wird sie ungestört bis zum nahen Abschluß des Präliminar­forderten die polnischen Mitglieber bes Arbeiter and friedens in Ungarn   weilen können. Dann wirb auch sie bis auf

Soldatenrates den Rücktritt des Oberbürgermeisters r. Basie und des Etadtverordnetenvorstehers Justizrat Schlee, be sich durch im Herrenhaus bato. Reichstag   gehaltene Reden den Baß der Polen   zugezogen haben.

Die Kämpfe in Estland  .

den letzten Mann in die Heimat transportiert werden. Wenn also auch die Lage der Armee nicht völlig ungefährlich ist, so besteht doch die fichere Hoffnung, daß bis auf einzelne unvermeidliche Verluste auch der letzte Mann von Osten und Südosten wieder in die Heimat zurüdfehren wird. Vorausschung dazu ist allerdings. Darmstadt  , 29. November. Das Vorgehen des bayerischen daß die Organisation, die das Kriegsministerium zum Abtransport Ministerpräsidenten Eisner gegen die Reichsleitung hat das der Oftarmee vorbereitet, nicht durch Unruhen und Auflösung ber jefftsche Staatsministerium veranlaßt, heute fo: ge: bes Telegramm an die Reichsregierung in Berlin   und an das S'aats- Helsingfors, 29. November. Von den Rämpfen in Ordnung in der Heimat gestört wird. Die Aufrechterhaltung der ministerium in München   zu richten: Das Staatsministerium der Estland   liegen neue Einzelheiten vor. Nachdem die Ordnung ist die erfte und letzte Bedingung für die glückliche Seim. Republik   Seffen protestiert gegen den vom babetischen Bolf chemiit en Sarva nicht nut bon and fondern fehr von faft einer Million Kameraden aus dem Often und Süb. Ministerpräsidenten und Minister des Aeußeren für Bayern   an- auch von der Seejeite zu beichießen begonnen batten und often. Die Auflösung der Ordnung in der Heimat bedeutet die Erhebung der Letten, Finnen, Bolen, Russen, Ukrainer   und Ru geordneten Abbruch der Beziehungen zum Auswärtinen Am: als die dortige Arbeiterbevölkerung aus dem Rücken zumänen gegen die im Often stehenden deutschen   Truppen. Saltet in Berlin  . Es sieht darin eine Gefahr für die Einheit feuern begann, hat die dortige deutsche Division des Deutschen Reiches   und fefürchtet, daß dadurch der Separatis  - gestern die Stadt planmäßig geräumt und befindet sich auf Ruhe und Ordnung! Bewahrt die Einigkeit des Deutschev Delegation der Cftfront. mus gefährdet werden könnte. Es erwartet vom Gesamtm niste- dem Rüdmarsch nach Wesenberg  . Bei Bleskau follen Reiches und alle Eure Brüder werden zurüdfehren. Ochme. zum Bayerns, daß es seinen Ministerpräsidenten veranlagt, den deutsche   Truppen erfolgreich Widerstand leisten. Die Nachy­Bergmann. berhängnisvollen Schritt rüdgängig zu machen, denn das richt, daß Dinaburg von den Bolichemisten genommen fei. Rationale Intereffe aller Deutschen   erfordert dringend, die flarite entbehrt jeder Grundlage. Die Eften find um das Schicksal Einheitlichte't aller beutschen Stämme bei den Friedensverhand ihres Landes in großer Sorge: fie iehen sich außerstande Drei Millionen Truppen in den Rheinlanden. Düsseldorf  , 30. November. Nach Mitteilungen der einzelnen fich mit eigenen Kräften der vordringenden Bolichewvisten t ungen aufrecht zu erhalten. erwehren und wenden sich mit vordringenden Bitten am Oberfommandos beträgt die Zahl der Truppen, die zur Zeit auf Silfe bierber Gegenwärtig hält sich hier das Mitglied dem Heimmarsch durch die Rheinlande begriffen sind, rund drai der estnischen Regierung, Posta, auf, um nicht bei den Ber  - Millionen Mann, die eine Million Pferde mit unschäßbaren Wer tretungen der Entente, sondern auch bei der finnischen   Ste- ten an Striegsmaterial und Bagage mit sich führen. Es handelt gierung für eine Silfsaftion zugunsten Estlands   zu wirken fich hierbei um die erste, britte, vierte, fünfte, fechfte, fiebente, Es verlautet, daß auch um Entsendung finnischer Truppen siebenschnte und achtzehnte Armee. gebeten worden sei

Gin Apell an die Entente.

Der Bund Neues Vaterland   wendet sich mit folgen Aufruf an die Regierungen und bie Böller der ganzen Welt: Die Errungenschaften der Deutschen   Revolution lassen sich gegen fonterrevolutionäre Bestrebungen nur sichern, wenn die Ernährung des ganzen Volles, insbesondere der Großstädte und der Industriegegenden gewährleistet ist.

Der Bund Neues Baterland hat sich durch genaue Einsicht in Den Stand der Ernährungslage davon überzeugt, daß das deutsche Boff bem alten Regime hierüber genau fo betrogen worden ist. bie über die Striegsurfachen.

Bisher haben sich aus der Ueberschwemmung der Rheinlande mit soviel Menschen feinerlei nachteilige Folgen für terung bemerkbar gemacht, da sich die Truppen aus eigenen Beständen verpflegen.

Die deutschen   Truppen in der Ukraine  . Die Ernährung der rheinischen Bivilbevöl.

Kiew  , 29. November. Reitungsmeldungen zufolge ist zwischen dem ukrainischen Verkehrs- Ministerium und der deutichen Fisen­bahn- Berwaltung eine Einigung über die eim beförde­Da die Regierungen der Entente wiederholt erklärt haben, rung der deutschen   Truppen aus der Ufraine erzielt worden. Die Heimbeförderung wird etwa 8 Monate dauern, bei daß sie den Krieg nicht gegen das deutsche Wolf, sondern gegen täglicher Abfertigung von sechs Bügen in beiden Hauptrichtungen. dessen Regierung führer, sprechen wir die Erwartung aus, daß Laut ukrainischer Telegraphen- Agentur ist zwischen dem fie die Leiden unseres Volkes nicht durch Maßnahmen erhöhen, deutschen   Cherfommando und den nationalistijden Truppen die sie von ihrem Standpunkt glauben, als Sicherungen vor. Beliuras, die sich gegen die Setman- Regierung erhoben haben, der Stadt Przemyil.

Der belgische Arbeiter:

Pfui Teufell Die Republik   tommt auch für Belgien  Bürger und Kapital find die größten Verbrecher am freien Men fcentum. Die internationale Arbeiterfreiheit ist auf dem Marsch!" Sch fonnte nichts antworten. Ich drüdte nur fest die schwie. ge Arbeiterband und stieg ab.

Eine empörente Proffamation.

28ien 27. November. In Przemysl   wurde folgende Proklamation angefchlagen: An die Bevölkerung mosaischer Ronfeffion

Warum haben wir feine Propagandazentrale, die in Wort, tämpft fie alle sozialistische Maßnahmen und versucht gegen fie mit mehr oder weniger Erfolg eine Pogromstimmung zu schaffen. Schrift und Bild die Verbrechen des tapitalistischen Systems an Unter dem politisch desorientierten Heer versucht sie unter der den Pranger stellt, von allen Seiten auf die Massen einwirkt und Flagge der Nationalversammlung gegen die revolutionäre Macht sie zum Nachdenken zwingt. Sen wir uns bod klar darüber, Gefühl und dann anzufämpfen, ja, sie ist dreist genug, den durch ihre Verbrechen daß bei der großen Masse erit bas Schaffen wir unter Heran bedingten vollständigen Zusammenbruch auf den Sündenbod das Sirn in ftion tritt. aiehung von Rünitlern Künstlern aufklärende Platate, auch solche Revolution" abzuwälzen. fathrischen Inhalte. Beispiele: die schwerindustrielle Diplomaten! Berlustziffern ter Bercits Bresse als Kriegsheher!

schwanken

An der Börje 9 11hr abends. Jeder Straßenverkehr ftodt. Gine rote und eine belgische Fahne flattert dem Zuge voran, ber Das alles find bedeutsame Beichen der Zeit. ich vom Bahnhof heranmälat. Es ist das belgische Bolt, befreit. Chamäleone Betriebsame politische uffurbelnd nach vierjähriger deutsch  - m'litaristischer Knechtschaft zwischen rouge et noir und die anfangs verschüchterte Bour- siriege im Brgieich zu den revolutionären Umwälzungen, Er Auch für den Belgier beginnt eine neue Zeit des Stampfes zwischen geoisie läßt an fühner Dreitigkeit nichts mehr zu wünschen läuterungen von Teilen des sozialistischen   Programmes Die Ver Bürgertum und Arbeiter. Der Bug steht; ein Rebner auf der obersten Stufe der Börje übrig. Die Ursachen dieser Erscheinung liegen zu einem guten brechen bes Imperialismus! Kriegsgewinnler! Die Arbeit als Ferner Verstaatlichung der Filmindustrie oder zumindestens Das Bolf fingend aus allen Rebenstraßen zusammenströment: Teil barin, daß wir unsere Macht nicht genügend ausnügen, werischaffende Kraft! Rationalhymne und Marseillaise  ! Gine gewaltige Demonstrationi ia, daß wir viele uns gegebene Mönlichkeiten, aufklärend zu Jch eile von Straße zu Straße, ich schaue in Restaurants wirken, brach liegen lassen. Dem Studium der Wolfeseele, dem Verträge in unserem Sinne. Große Temonstrationen des toerftätigen Volles und der Sol­Cafés: überall ein losgelassenes Temperament, franzöfifche, bet nachgehen ihrer feinsten Regungen scheint leider in weiten gifche, Entente- Fahnen und Fähnlein in Guirlanden oder auf Streifen unserer Partei, dank einer Ueberwucherung des Toldaten mit Musik und roten Bannern. Beranstaltungen für die ifchen, Süten, Knopflöchern. trinären, nicht genügend Wert beigelegt zu werden, obwohl Rinder des Belles! doch die Kriegspsychose ein lehrreiches Beispiel dafür sein sollte, wie sehr gerade mit diesen Imponderabilien au rechnen ist. Gierin fönnen wir viel von der katholischen Stirche lernen, die wohl weiß, wie sehr scheinbare Aeußerlichkeiten ein startes geisti ges Fluidum ausstrahlen.

Der deutsche Offizier ist verschwunden. Der deutsche Soldat testdiert am Bahnhof, in seinen alten Seimen" und im Gou­bernementsgebäude und sein Rat trifft die Vorbereitungen zu einer Verbrüderung mit dem belgischen Bolt.

Mehr Propaganda!

Auch wir brauchen, fagen wir schon das schredliche Wort, eine gute Regie und daran hapert es in recht bedenklicher Weise. Ein paar kleine Beispiele nur! Wie niederdrüdend wirken die ar roten Fähnchen, die inmitten einer Seer haar von sich bau

Aufklärung vor allem auch der Landarbeiterschaft burch Agitatoren, Beitungen und Bilderschriften,

Das alles ist nur ein verschwindend kleiner Teil der uns ge­botenen Möglichkeiten.

Auf der anderen Seite müssen wir unsere revolutionäre Macht in Taten umieben! Betriebe, die fich one ereje Swierig­feiten enfeignen lassen, zum Etaatseigentum erflären und die Ar. beitsfreudigteit wenen. Und vor allen Dirgen müssen wir negen alle konterrevolutionären Bestrebungen mit äußerster Strenge

8 in unserer Macht, wo immer auch rur ein limmenber Sunte in chenden und blähenden schwarz- weie roten Fahnen wie ein jäm uns von der Reaftion und einem großen Teil der Arbeiterschaft Revolutionärer Geist läßt sich nicht züchten. Wohl aber liegt

der Asche veralteter Anschauungen sich befindet, diesen zu lobern Sen Flammen zu entfachen. Wer den Regungen der Bollaseele in den letzten Tagen auf­merkjam nachspürte, dem. mußfe nach einer furzen Zeit der Hoch

males Burüdschwingen hinausging. Der Goethespruch:

Begeisterung ist feire Seringoware.

Die man einpötelt auf viele Jahre."

merliches leberbleibsel verschwundener Macht anmuten. Jit es

der sozialistischen   Republit unmöglich, für roten Fahnenstoff Sorge au tragen?

ingreifen. Dröhnerde Worte, denen feine Taten feiren, werden nur als Schwäche ausgelegt. Tausende unserer Brüder und Schwestern schmachteten in Gefängnissen, Buchhäuseen oder in der Schuzhaft, feitgehalten von den Schergen eines Systems, das nur em Interesse einiger Mutuießer diente. Unsere revolutionären Errungenschaften sollten zu wertvoll sein, um sie einer falschen Sentimentalität aufzuopfern. Um so mehr, als es sich jest um das Wohl eines ganzen Voltes handelt und nicht mehr um eine Hand­voll Parasiten und blutbenebelter Schutken.

Ferner: Wer fennt nicht noch die verlogenen Blafate, die die Annexion Belgiens   und Gott weiß der halben Welt in buntem Bilderstil forderten und den 11.- Boot- Krieg feierten. Wem find nicht noch Erinnerungen von all den verhebenden Zetteln, Auf­rufen baiten geblieben, die einem auf Schritt und Tritt, in den Mensch in ständiger Efstale leben kann, so bermag dies ein ganzes öffentlichen Gebäuden, auf dem platten Land, allüberall hin, ver- fen wir auf jede Wife auf ihr Denfen und Fühlen ein, so können betics auch hier feine Richtigkeit. Noch weniger wie ein einzelner Bahnhöfen, in den Straßenbahnen, an den Schaufenstern

Boll ober auch nur eine Klaffe.

folgten.

Verbrecherisches Gefindel! Ja, doch es verstand die Becin­Die eingetretene Erichlaffung macht sich die Steaktion mit kaum da und dort allen räften zunube. Durch offene und unterirdische Kanäle iluffuna der öffentlichen Weinung. llnd wir berfuch fre bie Wolfsteele zu vergiften und zu bestechen. Unter ein paar ärmliche Aufforderungen, die sich wie schmerzliche Beug­bem Borwand, gegen den Boljchemismus au felbe zu ziehen, beniffe der Papiernot ausnehmen.

Geben wir den lassen Selbstvertrauen und Sicherheit, wir wir in einem ständigen Wechselstrom des Straftgebens und Kraft­empfangens, getragen bon revolutionärem Geist, die Welt des Sozialismus allen Stürmen zu Troz aufbauen und vollenden. Bruno Schönlant.