Der Dre stoltenzahlung zunächst bertant werden konnte, diefe felben Leute haben ieki, wo das Bortemonnaie bedroht bird, nichts Eiligeres zu tun, als ihrem geliebten Bater land" den Rüden zu fehren.

aus Herbor, daß alsdann der Nährwert, Bee Heute fion nur noch Stepublik nad bez At Sea Hentigen Frankreich ober der e ein Dri.tel des normalen Durchschnittsnährwerts darstellt, auf etwa einigten Staaten aufzurichten, also eine fapitalistische Republi die Hälfte des gegenwärtigen Nährwertes herabfinten würde. fondern wir wollen eine sosialistische Republi Diese Tatsache würde ein langjames, aber sicheres Darin wird aber, wie der ehemalige Kronpring felbit mein Verhungern bedeuten.

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in Deutschland in der Kriegszeit und insbesondere in den lezten Die Note schließt mit dem Hinweis, daß die Sterblichfeit wenig Gelegenheit für ihn sein, sich angemessen" au betätigen Jahren in erschreckendem Umfang zugenommen hat. Bereits im Bon Erzbergers Tätigkeit. Jahre 1917 find in Deutschland von je tausend Lebenden gleichen Alters mehr als vor dem Kriege gestorben: im ersten Lebensjahre, 9,7 v. S., im Alter von 1-5 Jahren 19,6 b. S., im Alter von gehend mit dem bevorstehenden Hochverratsprozeß gega 70 Jahren und darüber 33,4 v. 5. Noch fürchterlicher gesteigert Cavallini und Genossen, in welchem auch die Rol wohnern von 15,7 auf 31,7 b.. gestiegen. Allein in den 330

Die italienische Bresse beschäftigt sich gegenwärtig

Dazu kommen die Machtinteressen des Ale­ru 8. Wenn Kirche und Staat voneinander getrennt werden, berliert er nicht nur einen wesentlichen Teil seiner materiel. len Silfsmittel, er verliert vor allem auch zahlreiche Mög­fichkeiten, die staatliche Gewalt seinen Zweden dienstbar zu macher, fo, um nur dieses zu nennen, die Beberribuna der Schulen: Dem Volfe" freilich stellt man die Sache anders dar. hm lüat man vor, daß die Trennung von Kirche und hat sich die Sterblichkeit an Tuberkulose. Sie ist bei je 10 000 Ein- Herrn Erzbergers zur Sprache kommen wird. Dana Staat Unterdrückung der Kirche bedeuten würde, Behinde­deutschen Orten mit mehr als 15 000 Einwohnern sind im Jahre hatte, wie die Köln . 8tg." berichtet, der Ingeniem rung der Freiheit des einzelnen, fich nach seinem Glauben 1918 43 320 Personen mehr an Tuberkulose gestorben als im Sorenge d'Abba längere Unterredungen mit E au betätigen und feine Kinder nach seinem Wunsche religiös Jahre 1918. berger, dem Staatssekretär von Jagow und dem Brin zu erziehen. Damit macht man die kleinbürgerlichen und Es ist eine unverantwortliche Schuld der en Heinrich bezüglich eines Sonderfriedens Deuti ländlichen Maffen mobil für einen Kampf, der im Grunde surch die Revolution gestürzten Macht. lands mit Frankreich und reichte hierüber am 19. April 1915 nur geführt wird für die Herrschaftsansprüche des Alerus, haber, daß sie es bis zu einer solchen Erschöpfung Sonnino eine Denkschrift ein. Diese Denkschrift wird nun vo fein dringendes Begehren, die Massen in Abhängigkeit von Deutschlands an Lebensmitteln haben kommen lassen. Aber der Spoca" veröffentlicht. Aus ihr ist zu ersehen, daß Erzberger es führt nicht weiter, jetzt nur die Verantwortlichen anzu- dem genannten Ingenieur den Auftrag erteilte, in Paris die pol Sier liegen die eigentlichen Wurzeln flagen, so wenig das übergangen werden darf. Es muß auchtischen Stellen zu sondieren über ihre Bereitmilligkeit, einen So der Agitation auf 2031öfung vom Reiche. noch Wegen gesucht werden, um über die entseßliche berfrieden mit Deutschland zu schließen. Sie können in Bar Nichts als unwürdige Heuchelei ist es, wenn man not herauszukommen. statt dessen von der in Berlin herrschenden Unordnung pricht. Bis vor kurzem war es die zögernde Haltung der Regierung in der Frage der Nationalversammlung, jest, Rochdem die Regierung fich für eine baldige Einberufung der Nationalversammlung entschloffen hat, ist es die Un­möglichkeit, in Berlin eine geordnete Regierung zu fchaffen" Vorwände, nichts als elende Vorwände für die Absichten, die man hegt.

fich zu halten.

In erster Linie richten fich da die Augen auf die Entente und Amerifa. Bielfach begt man dort, auch in ben maßgebenden Streifen, die Auffassung, daß die Schwie rigkeiten in Deutschland gar nicht so groß jeien. Die schön beau beigetragen, diese Meinung großzuziehen. Soffentlich färberischen Berichte des alten Regimes haben das ihrige gelingt es nunmehr, diesen Irrwahn zu zerstören und Ver­einbarungen zu treffen, die das deutsche Volk, das für die Sünden des alten Regiments nicht verantwortlich ist, bor dem Hunger zu bewahren. Um die Oeffnung der Blockade zu erleichtern, muß überdies alles versucht werden, möglichst rasch zu einem Vorfrieden zu kommen.

jagen," erklärte Erzberger dem Ingenieur, daß Deutschland bere ist, Elfaz Lothringen an Frankreich abzutreten unter b Bedingung, daß Frankreich das Hoheitsrecht Deuts lands über Belgien anerkennt." Als der Ingenieur hiera einwars, daß diese Absicht Deutschlands , Belgien zu behalten, einer rieben unmöglich machen werde, antwortete Graberge wieder herausgeben. Belgien ist uns nötig gegenüber England, Wir könten eher Berlin unfern Feinden ausliefern, als Belgies denn wir müssen an die Butunft denken." Später tam G berger mit dem Ingenieur d'Adda und einer andern bedeutende Berjönlichkeit, von der die Blätter glauben, daß es Bolo Bai war, wieder in Bürich zusammen und wiederholte seinen Stank punkt bezüglich Belgiens .

So weit der Bericht. Herr Erzberger, der fich so sehr u Belgien bemühte, ist jedenfalls der geeignetste Unterhändler, at deffen Mitwirkung nicht verzichtet werden kann.

Von Rheinland und Westfalen aus will man den Wiederaufbau eines neuen deutschen Staatswefens auf nehmen". Wirklich? Von Rheinland und Westfalen aus möchte man die Gegenrebolution organifie ren und das fozialistische Regiment nieder­Ferner ist es nötig, daß im Innern des Landes alles flagen Iaijen! Gelingt es nicht, so wird man nach diesem Deutschland nichts mehr fragen, wird seine wirt getan wird, um die vorhandenen Vorräte möglichst rationell Es werden eben jetzt neue schaftlichen Zusammenhänge zerreißen, wird seinen Rörper zu verteilen und auszunuzen. unfähig machen, noch weiter zu leben, indem man ihm un abnahmen gegen den Schleich handel an­Hugo Stinnes und Alfred Weber . entbehrliche Glieder, wichtigste Provinzen herausreißt. gekündigt. Sie müffen energisch durchgeführt und nach Wunderbar wahrlich bewährt sich der Patriotismus dieser Möglichkeit ausgebaut werden. Es darf aber auch nicht In den Auseinandersesungen zwischen Prof. Alfred Webe durch unbesonnene Arbeitsniederlegungen und und Sugo Stinnes hat jetzt wieder der lettere das Wort e Transportstörungen die Nahrungsmittelverforauna griffen. Auf die Anfragen Professor Webers, in weffen Auftra Und die bürgerliche Breffe in Berlin und anderswo spannt sich willig mit vor ihren Wagen. gefährdet werden. Im Vorwärts" veröffentlicht Robert er denn als Vertreter des deutichen Polfes in Spaa verhandell Schmidt einen Auffat mit lebhaften Klagen über Verfuche habe und welche Garantien vorlägen, daß die von ihm behaup Betert mit über die Verhältnisse in der Regierung", die mancher Arbeiter- und Solbatenräte, selbstherrlich in die teten Wilberungen bes Waffenstillstands Gegenstand seiner Ber Rheinland und Bayern und Schlesien zum Abfall trieben", Maßnahmen der Reichsbehörden im Interesse der Volfs bandlungen mit der Entente gewesen wären, antwortet et and wie die Redensarten sonst noch heißen mögen. Warum batch nicht! Man hat ja ein ebenso dringendes Interesse ernährung einzugreifen, die Ausfuhr zu sperren, Rüge mit einem beinahe schon nicht mehr qualifizierbaren Tone: daran, den Machthabern von heute Schwierigkeiten zu be- Nahrungsmitteln aufzuhalten, die Ausbefferung von Schif­befen au berzögern, um einen Drud auf Berlin auszuüben, reiten und fie, wenn möglich. zum Sturz zu bringen.

Leute!

Aber es wird ihnen nicht so leichtgelina e n. Die Massen der Arbeiter werden sich so leicht nicht täuschen and einfangen laffen. Und auch die Arbeiter in Rheinland and Westfalen werden nicht mitmachen. Ihr gefunder Sinn wird erfennen, was dem Geschrei der Prozentpatrioten au­grunde liegt. Ihr Gebaren wird sie nur mit neuer Ent­rüftung über den Charakter dieser heuchlerischen Bourgeoisie erfüllen, und sie werden alles tun, um ihre Bläne zu ver­riteľn.

So wird nur bleiben eine neue Offenbarung über den wahren Charakter jener Leute, die heute um ihrer Profit­intereffen willen auf Deutschland und die deutsche Einheit bfeifen, während sie gestern fich nicht genug tun fonnten, zu singen: Deutschland , Deutschland über alles, über alles in der Welt!"

Der Hunger vor der Tür.

usw. Sollten diese Klagen berechtigt sein, so wäre ein der­artiges Verhalten der Räte sehr zu bedauern. Jeder muß fich jekt als Glied des Ganzen fühlen und muß gegebenenfalls feine eigenen ntereifen vor denen der Allgemeinbeit zurüditellen. Nur dann ist es möglich, das Schlimmste zu verhüten!

Erklärungen des Er- Kronprinzen.

Statt Unterlager für Ihre unwahren Behauptungen Birkus Busch beizubringen, richten Sie zwei Anfragen an mid beren erste Sie rechtzeitig an die deutsche Regierung hättes richten sollen, wenn Sie sich durch meine Tätigkeit in Sp beschwert fühlten, und deren zweite eine so unanftändig Unterstellung enthält, daß ich darauf nicht weiter eingehe. D Sie für Ihre leichtfertigen, unwahren Behauptungen teinete Unterlagen oder Entschuldigungen beigebracht haben, so ftelle ich fest, daß Sie ein Berleumder und Ehrab schneider sind, ber gemeine Lügen berbrette Sugo Stinnet

Schimpfereien find noch keine überzeugenden Argumente Ein Korrespondent der Associated Breß hatte am Montag Es ließe sich am Erbe boch manches anführen, was feine Tag Herr Stinnes täte gut, den Mund nicht gar zu voll zu nehmen auf Wieringen eine längere Unterhaltung mit dem tronpringen, der u. a. folgendes erklärte: Ich habe auf feit in recht eigenartigem Lichte erscheinen läßt. Bunächst alle nichts bergichtet! Ich habe lein einziges Dokument unterzeichnet. wir indeffen dem Herrn Prof. Weber das Wort. aber sollte die deutsche Regierung die Errichtung einer Republit nach Art von Amerika und Frankreich beschließen, dann werde ich ganz aufrieben sein, als einfacher Bürger nach Deutschland zurüdtehren zu fönnen und ich werde bereit sein, alles zu tun, um meinem Lande beizustehen."

Eine Erklärung Profeffor Försters.

telegraphier! uns aus München : Der bayerische Gesandte in der Schweiz , Prof. Förstet

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Der Herr Gesandte Dr. MudIe hat Ihnen mitgeteilt. Auf die Frage des Korrespondenten, was er als Wenbe- hätte versichert, daß die Veröffentlichung von Aften zur Borge Es ist schon wiederholt auf die ernste Lage unserer Er- punkt des Krieges angesehen habe, sagte der Kronpring:" Ich schichte des Strieges besänftigend auf Clemenceau wires nährungswirtschaft hingewiesen worden. Wie bedenklich die hielt unfere Bosition für hoffnungslos nach der werde. Auch diese Formulierung geht auf ein Mißverständi Situation tatsächlich ist, das geht erneut aus einer Dent- Slacht an der Marne , die wir nicht verloren hätten, zurüd. In meinen Berichten aus der Schweiz habe ich mich fchrift hervor, die das Reichsernährungsamt an das Aus- wenn die Chefs des Generalstabes nicht nervös geworden wären, irgend einer Einwirkung auf Sie Berion Clemenceaus in feine wärtige Amt gerichtet hat. Die Boff. Rta." veröffentlicht Ich versuchte den Generalstab zu überzeugen, damals an den Durchbruch eines neuen Geistes in Deutschland gesprochen Weise beschäftigt, sondern nur von dem allgemeinen Ungla be einen Auszug aus dieser Note. Er beweist, daß unsere Er- Frieden zu schließen, selbst auf Kosten von großen Dieser Unglaube werde wohl erst dann verschwinden, wenn b nährungswirtschaft tatsächlich vor dem Zusammenbruch steht. Opfern, wobei ich selbst soweit gehen wollte, Eisak- Loth- deutsche Volk gründlich über die wahre Vorgeschichte des Kriege ringen aufzugeben. Man sagte mir jedoch, daß ich mich unterrichtet werde. Dem vier Jahre systematisch irregeführe um meine eigenen Sachen fümmern sollte und meine Tätigkeit deutschen Volle müsse Auflärung werben, in wie großem Um auf Anführung meiner Armee beschränken müßte." fange die Anklagen der Gegner berechtigt scien.

So heißt es in der Denkschrift u. a.:

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Dos Rückgrat unserer ganzen Kriegsernährungswirtschaft bil dete bisher die Versorgung mit Brotgetreide und Kartoffeln. In folge der Grippe, der Unruhen und der Arbeitseinstellung der Ueber den Beginn des Krieges äußerte sich ber Kronprinz: Striegsgefangenen usw. ist ein erheblicher Teil unserer Kar Entgegen allen ver­toffelernte in der Erde geblieben und durch den frühen Froſt breite en ben banatungen, bie bisher im Auslande ber. Um den Termin für die Nationalratswahlen. bernichtet worden. Singu tommt die ungeheure Transportfrise, worden find, erkläre ich, daß ich ben Krieg niemals bie ebenfalls dazu beigetragen hat, daß unsere Kartoffelborräte gewollt und den Augenblid für sehr ungünstig gehalten habe. Die Festschung les Termins für die Wahlen zur National nicht ordnungsgemäß haben eingewintert werden können. Die Bon Anfang an war ich der Ueberzeugung, daß England am versammlung scheint manchen Kreisen noch immer zu spät. S Folge davon ist, daß die Hauptwohnbezirke nur noch für wenige Striege teilnehmen würde, aber Bring Heinrich und überreichte unter dringlichster Befürwortung das Diretto Wochen mit Vorräien versorgt sind und nennenswerte Zufuhren andere Mitglieber meiner Familie teilten rium des Feistaates Oldenburg einen vom older nicht mehr erwarten tönnen. Ein Durchhalten der vor diese Meinung nicht." burgischen Landtag einstimmig angenommenen Antrag auf ge gesehenen Rartoffelration ericheint daher Der Kronprinz sprach mit großer Erbitterung über die Arbeit fehung der Nationalversammlungs- Wahlen in fürgefter chon heute vollkommen ausgeschlossen, und höchstens die Hälfte der Nation wird allgemein des Generalstabes, der wie er bebauptete, für eine große Anzahl Frist, damit das öffentliche Leben in Deutschland wieder Fehler, u. a. für die Märaoffensive in diesem Jahre, welche er gefegliche Bahnen gelenkt und eine Bertretung geschaffen werde ausgegeben werden können. Die Getreideversorgung war nach der verfrühten gegen seine eigene Ueberzeugung habe unternehmen müssen, ver- die berechtigt sei, für Deutschland Frieden zu schließen. Ebens Inanspruchnahme der diesjährigen einheimischen Ernte in erheb- antwortlich sei. Er, der Kronprins sei gezwungen gewesen, zu hält der Staatsrat für Anhalt den 16. Februar für lichem Maße auf Zufuhren aus dem Often eingestellt. Infolge gehorchen. Der Kronprina betonte, daß Ludendorff die spät und empfiehlt, durch Abrzung der Fristen und verein des Fortfalles dieser Zufuhren hat sich die Lage der Reichsgetreide. Haupttriebfeder der Kriegsaltion Deutschlands gewesen sei, wäh- fachte Vorschriften die Wahl spätestens bis mitte 3 stelle derart ungünstig gestaltet, daß ihre Lagerbestände nur noch bis zum 7. februar 1918 reichen und auch dann rend Hindenburg nur als" Baradepferd" fungierte. Ludendorff nu ar zu ermöglichen, da eine Hinausschiebung die Rechtssicher nur, wenn die täglichen Zufuhren in gleicher Höhe wie im Vor- und fein Stab hätten andauernd die Stärke des Feindes unter heit gefährde und die Friedensschwierigkeiten erhöhe. jahr erfolgen. Dies erscheint aber nach Lage der Transportver- schätzt und hätten niemals geglaubt, daß Amerilas Truppenhilfe Auch die Stadtberordnetenversammlung hältnisse völlig ausgeschlossen. Nach dem 7. Februar würde sich so groß sein würde, wie sie in Wirklichkeit geworden ist. Der Köln fordert eine frühere als die vorgeschlagene Festsetung also günstigenfalls nur eine Tagestopfration von 80 Gramm Kronpring bemerkte noch, ein Bewunderer Wilsons zu sein, der Wahlen, und eine Reihe von andelstammern ließ gleiche Mehl, d. h. ein Drittel der gegenwärtigen Ration, verteilen laffen. nach seiner feiten Ueberzeugung einen Frieden des Rechts für Wünsche hören. Mit bürgerlichen Rufern vereint fich schlich Diese Lage beffert fich auch dann nicht wesentlich, wenn die seit das deutsche Volt zustandebringen werde. lich auch die Sozialistische Korrespondenz", die bem 1. Dezember zugestandene Erhöhung der Brotration wieder Jetzt möchten sie es alle nicht gewesen sein. Immerhin kommt eine Abhaltung der Wahlen am 19. Januar verlangt, nachbe rüdgängig gemacht wird, was aus technischen Gründen taum vor bem 1. Januar möglich sein würde. Sierbei ist zu bemerken, bei diesen Verfuchen, sich reinzuwaschen, manches heraus, was nicht auch das Reichsamt des Innern die Einhaltung dieses Termin baß die Erhöhung der Brotration seinerzeit( b. h. noch vor der uninteressant ist. So ist die Darstellung des ehemaligen Kron- dieses Termins für möglich erflärt habe. Revolution von der alten Regierung) ausschließlich aus prinzen über die Haltung des Prinzen Heinrich und politischen Gründen erfolgt ist. anderer Familienmitglieder des Hauses Hohenzollern

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Sehr trübe fieht es auch um die Aussichten unserer ettim Sommer 1914 wertvoll als Beweis dafür, wie man in diesen und Fleischversorgung aus, da namentlich das Durch halten der Fettwirtschaft auf die Zufuhren der in Rußland au reisen tatsächlich damals den Krieg gewollt und auch in aller getauften Celjaaten eingestellt war. Diese Borräte sind natur. Einzelheiten erwogen hat. Ob der Kronprinz wirklich nach der gemäß nidt mehr abtransportiert worden. Die einheimische Fett. Marneschlacht auf einen Frieden hingebrängt hat, muß dahin­wirtschaft gestattet deshalb nach dem völligen Zusammenbruch ber gestellt bleiben. Trifft es zu, daß er dabei sogar zur Aufgabe El­Milchwirtschaft nur noch einen Wirtschaftsplan bis zum 1. April. fah- Lothringens bereit war, so wirft das ein bezeichnendes Echlag­Bis zu diesem Tage steht aus der möglichen Aufbringung an licht auf all jene offiziellen und offigiösen Au 3- Milchfett und aus der Margarineerzeugung nur noch ein Tages laffungen, die Elfah- Lothringen als unantaft topffas von 8,3 Gramm zur Verfügung. Die Fleischration, die für bares Gutertiärten und jedem zum Vaterlandsverräter ben größten Teil der versorgungsberechtigten Bevölkerung nur noch brandmarken wollten, ber auch nur den Gedanken einer Bolls. eine Wochentopfmenge von 100 Gramm vorfieht, kann auch nur abstimmung in Elsaß- Lothringen propagierte. unter Eubilfenahme ganz beträchtlicher Bufuhren aufrecht erhalten Auf die Rückkehr als einfacher Bürger" wird Friedrich werden. Obne solche Zufuhren ist jedenfalls mit einer starten herabjetung aller wichtigen Lebensmittelrationsfäge spätestens Wilhelm von Hohenzollerr wohl verzichten müffer. Denn es ist Autang Februar au rechnen, Bas bas bebeuten wie geht bar night bie plicht der neuen Machthaber in Deutschland hier eine

Ein merkwürdiger Arbeiterrat.

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Uns wird mitgeteilt, daß der Arbeiterrat von übben au seinen Mitgliedern einen Bigarrenfabrikanten und Kommer sientat, einen Nattergutsbesiger und Mittmeister d. L., daneben einen Gerbereibesizer, einen Schuhmachermeister und einen Kürschnermeister gählt. Lübben ist ein Ort ohne bedeutenbe Arbeiterschaft. Wenn die nicht zum Proletariat zählenden Teile der Bevölkerung auch einen Rat" zur Wahrung ihrer Inter effen wählen, fo läßt sich dagegen nichts einwenden. Es geht jedoch nicht an, daß sich so etwas als Arbeiterrat" bezeichnet und auffpielt. Die Herren würden es sicher sehr übelnehmen wenn man ihnen den Vorwurf bewußter Täuschung der Ceffent lichkeit macher wollte, und doch sieht der Vorgang solcher Läu ihung recht ähnlich

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