ozialistiisel, der alle Register der abhängigen Logit, die Nach dieser Richtung schweben bereits Berhandlungen zwischen Dienst und die Interessen der Mannschaften betreffen, gemeiniam pir bis zum Ueberdruß fennengelernt haben, sog. Besonders der verschiedenen beteiligten Behörden. Schließlich handelt es mit ihren Vertretern zu besprechen. Er regte daher an, daß uchte er die frühe Einberufung der Nationalversammlung zu sich darum, ba, wo übermäßige Vorräte zum Schaden der An- jede einzelne Gruppe einen Vertrauensmann wählt, der in den rechtfertigen, erntete aber nur geringen Beifall. Redebour sprach bie große Mehrheit mit den Ausführungen des Referenten ein- lager fetustellen und dem allgemeinen Verbrauch zuzuführen. batte, in der noch Mannschaftswünsche besprochen wurden, einun noch das Schlußwert, und der stürmische Beifall zeigte, baß gemeinheit aufgehäuft worden sind, diese sogenannten Samster- Borbereitungen zur Wahl eines jechsgliedrigen Ausschusses teilnimmt. Ein dahingehender Beschluß wurde nach längerer De stimmig angenommen.
verstanden war.
Sie wollen feine Spartakuffe sein.
Stabtische Fürsorge für Striegsbeschädigte in Neukölln . Bon Die Straßenbörse im Schönhauser Biertel. Ein Sammel Der Soldatenrat der Garde- Rachrichten- Erjakabteilung hält forge ein Betrag von 100 000 Mart aus Mitteln der wiegswohl Schieber und ehler, war schon vor der Kriegszeit die den Gemeindebehörden ist bisher für die Kriegsbeschädigten- Für- puntt aller möglichen Händler, vom redlichen Händler bis zum efur nätig, folgende hochwichtige Erklärung abzugeben: fahrtspflege zur Verfügung gestellt worden. Zur Bearbeitung find Atte Schönhauser Straße, Besonders in der Gegend des Schnitt Troß mannigfältiger Bersuche und Behauptungen, bie eines mehr als 5600 Jälle Ariegsbeschädigter gelangt, bon denen 480 die punktes der Münzstraße. Jekt hat sich dort noch weiter nach jeden Beweises entbehren, wurden die Angehörigen der Garde- Berufsberatungskommission beschäftigt haben. Zur weiteren Aus- Norden hin, bis zur Rosenthaler Straße, eine Börse entwickelt, Nachrichten Ersazabteilung als Anhänger der Spar- bilbung bez zur Ausbildung für einen neuen Beruf befuchten deren Lebhaftigkeit die große Börse an der Burgstraße auch in tafagruppe gebrandmarit und als Leibgarde Liebknechts be- 23 Striegebefchädigte auf Stosten der Striegsbeschädigten Fürsorge ihren Glanzaeiten niemals erreicht hat. Steine Straße in Berlin zeichnet. Die Garde- Nachrichten- Erfahabteilung hat dieserhalb in Unterrichtsanftalten. In 756 Fällen wurden für Kriegsbeschädigte ist den ganzen Tag über so bevölfert wie diese alte Schönhauser. einer Vollversammlung aller Angehörigen der Abteilung auf das ber beren Angehörige ärztliche Behandlung, Krankenhaus oder Besonders auffallend sticht von den übrigen Straßenbildern hier Entschiedendite Proteft dagegen eingelegt. Trotzdem wurde aber gewährt. Obwohl die Kriegsbeschädigten Fürsorge an sich Sache hasten und jagen nicht hin und her wie anderswo, sondern stehen fonitige Kurbehandlung aus Mitteln der Kriegswohlfahrtspflege bie Gruppenbildung ab. Die Leute haben es gar nicht eilig, mals versucht, gegenteilige Behauptungen aufzustellen, und aus des Reiches ist, hat also die Stadt bereits freiwillig erhebliche hier und dort in dichten Massen um einzelne Beute herum, die diesem Grunde haben sich mit einstimmiger Geschlossenheit die Leistungen für diesen Zwed ber Fürsorge aufbringen müffen. Angehörigen des B taillons zusammengetan, um durch einen gemeinsamen Umzug in der Stadt zu beweisen, daß fie auf feinen Fall Anhänger der Spartakusgruppe find, vielmehr gefchloffen hinter der neuer Regierung Ghett und gaase stehen. Jeben meiteren Putschverfuch wird das Bataillon mit allen ihm zu Gebote stehender Mitteln bekämpfen, und es wird gegen die Urheber folcher Gerüchte auf das Echärffte vorgehen. Es wird nochmals ausdrücklichft betont, daß die Angehörigen der Garde Nachrichten Ersababteilung fich einmütig, frei und offen, boll und ganz auf den Standpunkt der neuen Regierung stellen, und diese nur allein und in jeder Weise unterstützen.
Agitation gegen die Freiheit".
Giner unserer Zeitungsverkäufer befand sich am Donnerstag im Bartesaal 3. und 4. Klasse auf dem Stettiner Bahnhof, um an heimfehrende Soldaten die Freiheit" zu verlaufen. Ein Beamter Berbot ihm das und forderte ihn auf, mit zum Bahnhofsvorsteher zu kommen. Der Verkäufer leistete der Aufforderung teine Folge. Nun holte der Beamte einen Unteroffizier der Behnhofswache, ber ben Verkäufer, statt ihn au unterstüben, aus dem Eaale wies. Gegen diesen Vorgang müfen wir aufs schäffte protestieren. Den Verkäufern der Freiheit" steht das gleiche Recht zu wie den Verkäufern aller anderen Blätter. Wenn Beamte und Sicherheitswachen dies noch nicht wissen, so müssen
sie eines Befferen belehrt werden.
Gegen den Schleichhandel.
8ur Errichtung und Leitung sonntäglicher Freischulen hatte fich ein Verein gebildet zum Besten armer in den Elementarfenntniffen, versäumter Handwerkerlehrlinge und bereits fonfirmierter junger Sandwerker. Durch die Entwicklung des Berfiberholt. Aus diesem Grunde hat die Bereinsleitung fich entliner Fortbildungsschulwesens ist der Zweck bes Vereins längst schloffen, der Stadt Berlin das vorhandene Vermögen in Höhe von 66 500 Mart zu überweisen. Die Zinsen sollen dem Berliner Fortbildungsschulwelen, sei es durch Unterstübung einzelner oder durch Zuwendungen an Anstalten, Verwendung finden. Gin
Die Pekämpfung des Schleichhandels ist eine der dringend sten Ausgaben der neuen Regierung. Das Reichsernährungsamt hat jest die Richtlinien ausgearbeitet, nach denen gegen ben Schleich andel borgegangen werden soll. Sunächst muß bei dem Erzeuger, der der eigentliche Belieferer des Schleichhandels ist, dafür sorge getragen werden, daß die ihm nicht zur Selbst versorgung zustehenden landwirtschaftlichen Erzeugnisse zur Ablieferung gelangen. Die Ueberwachung ber landwirt. fchaftlichen Betriebe in biejer Richtung bildet eine wesentliche und wichtige Aufgabe der neuen Bauernräte. Die hierzu notwendigen Anweisungen an die Bundesregierungen und Kommunalverbände find bereits erlaffen. Schwieriger gestaltet sich die Verhinderung des Schleichhandels im großen, alfo die Verschiebung von Waggonladungen mit rationier tene Lebensmitteln durch die Bahn und von Händler au Sanbler. Bei der Geriffenheit, mit der bee gemerbemäßige Schleichhändler under Fälschung von Frachturkunden und Ausweispapieren vor geht, tann auf diesem Gebiet nur mit geschultem, fachlich ausgebildetem Personal gearbeitet werden. Die Schritte, solches Personal in stärkerem Umfange su gewinnen, sind eingeleitet. Es wird aber ferner eine neue Organisation der Graf verfolgungsbehörden, insbesondere des Kriegswucheramis, erforderlich sein, um in jedem Ginzelfalle ohne Hemmung von Buständigkeitsfragen mit Schärfe und Erfolg aufaffen zu können.
Deffentliche BuchdruckerBersammlung me Groß- Berlin
am Freitag, den 6. Dezember, abends 7 1hr, in ben affage. festfälen, Neuföln, Bergstraße 152. Tagesordnung:
Die Gewerkschaften vor u.während der Revolution.
Freie Aussprache.
Referent: Paul Lange.
Achtung!
Einberufer: Daniel Engelmeyer.
Arbeiter!
Auf Grund des Abkommens mit der Gewerkschaftskommission für Berlin und Umgebung; Arbeiter der Metalindustrie, des Transport- und Fuhr wesens, der Chemischenund Bauindustrie, sowie der Industrie für für Stein und Erde aus Betrieben, die weniger als 40 Arbeiter beschäftigen, erhalten
billige Kleidung
gegen Abgabe eines Bezugsscheins und eines Ausweises vom Arbeitgeber, in der K. V. G., Abteilung für Arbeiterversorgung, Berlin SW., Kommandantenstrasse 82. Verkaufszeit 9-12 und 3-6 Uhr.
Unabhängige Sozialdemokrat. Bartel, L. Kreis. Zahlabend
fchöner Erfolg. Eine Betriebsversammlung der Siemens& Halske A.-G.( Glühlampenabteilung), Charlotten burg, fand am letzten Sonnabend in der Kronenbrauerei, AltMoabit, statt. Der geräumige Saal und die Galerien waren überfüllt. Ueber die Lohnbewegung rejerierten die Arbeiterrats mitglieder. leber die Frauen und die Revolution" sprach Genoffin Buise 8ieb unter großer Aufmerksamkeit der Ber sammelten, die am Schluß dem Wunsche Ausdruck gaben, bald wieder eine folche Versammlung zu befommer. Jett meldete der Arbeiterrat, daß sich nach der Versammlung 800 Berfonen wonnen werden konnten. ber 11. S. B. anschlossen und viele Befer für die Freiheit" ge=
urplößlich mit Bateten oder lojen Sachen aller Art auftauchen und durch geheimnisvolle Winte und Beichen das Publikum an fich feffeln. Es find berufsmäßige und Gelegenheitshändler, die alles mögliche feilbieten, natürlich alles ohne Bezugsschein: Seibe und Zwirn, Stiefel und Rügen, Straßen- und Gesellschaftstragen. Endlich haben sich auch Leute aus der Proving auf dieser anzüge, felbft Ueberzieher und Röde, die sie auf dem Körper Börse eingefunden. Sie bringen feltene Lebensmittel, Fleisch und Butter, Sped und Eier und was es sonst auf dem Lande noch gibt. Der Händler, der seinen viel zu weiten oder auch zu engen Winterüberzieher oder den Rot, den er über den eigenen gezogen hat, verkaufen will, geht mit den Kauflustigen auf den nächsten Sausflur, um in der Gde hinter der Tür anprobieren zu laffen. Die Lebensmittelhändler sind noch vorsichtiger. Ihnen ift der Flur noch nicht sicher genug. Sie gehen die Treppen bis in den dritten oder vierten Stock Hinauf und wideln dort auf den Abfäßen ihre Geschäfte ab. Die Lebensmittel sind heute als Tauschmittel viel wertvoller und begehrter als Geld. Dieses spielt überhaupt eine untere Rolle. Denn auch die Leute vom Bande nehmen für ihre Ware l'eber wieder andere, die es im Schleichhandel der Stadt mehr gibt als draußen.
Der Rat der geistigen Arbeiter hielt am 2. Dezember, abends 8 Uhr, im Blüthnersaal seine erste überfüllte Versammlung ab. Lebensmittelverteilung. In der Beit bis Sonnabend, den Die Zahl der Redner und die Wahl der Themata befunden, daß es 7. Dezember, wird an diejenigen Kunden, die in den Speisefett- eine programmatische Rundgebung, eine grundsäßliche Stellung fundenlisten der in den Bezirken der 119., 120. und 203. Brot- nahme zur Revolution und zur sozialistischen Republik sein fommission gelegenen Geschäfte und bis Montag, den 9. Dezember foll Sämtliche Referenten bekannten sich voll ehrlicher Beiden. 1918 der in den Bezirken der 110. und 117. Brottommission ge- fchaft, wenn auch vom Standpunkt des wiffenschaftlichen Sozialis legenen Geschäfte( Filialen, Verkaufsstellen) eingetragen find, mus oft in unflarer Weise, au den neugeschaffenen Verhältnissen. pro Stopf 125 Gramm Käfe berteilt. Vom 7. Dezember ab werden die Liter- Milch- Krankenkarten bis auf weiteres wieder boll beliefert.
4. Männer- Abt. Turnverein„ Fichte". Den heimkehrenden Genoffen zur Stenntnis, daß wir jest jeden Donnerstag und Sonnabend von 8-10 bei der 18. M.-A. in der Turnhalle, ginnt unser 24. Stiftungsfest am Sonnabend, 7. Dezember, im Rastoderftr. 82, turnen. Infolge der früheren Bolizeistunde be Stadttheater Moabit bereits nachmittags um 4 Uhr.
abends 6 Uhr, findet für sämtliche Funktionäre der unabhängigen Kreis Nieder- Barnim. Am Freitag, den 6. Dezember, Partei in Nieder- Barnim im Café Bellevue am Bahnhof Stralaus Rummelsburg eine Kreisfunktionärfonferenz statt. Mitglieds budh legitimiert. Der Streisvorstand. J. A.: P. Brühl, Berlin
O. 112. Neue Bahnhofstr. 31.
Kindern, die in der Zeit vom 1. Januar 1911 bis 31. DeSchokolade für Kinder. Die Stadt Berlin gewährt ben ember 1912 geboren sind, einmalig je etwa 100 Gramm Schotolabe in Tafeln, und zwar auf Grund von Bezugscheinen, die von den Brotkommissionen in der Zeit bis zum 7. Dezember 1918 ausgegeben werden und dort abzuholen sind. Die Anmeldung sämtlicher Bezugscheine hat von den Empfangsberechtigten in den durch grüne Bertauis. filber gefennzeichneten Geschäften bis 8 um 10. De sember 1918 zu geschehen. Entlausungsanstalten. Die Stadt Berlin hat vier große Charlottenburg . Der Reichsbund der Kriegsbeschädigten und Anstalten als Entlausungsbetriebe in Tätigkeit gefeßt. Es sind ehemaligen Kriegsteilnehmer hält seine Monatsversammlung am bies bie Desinfektionsanstalt II in der Wrobelitr. 15, das stabti- Sonntag, den 8. Dezember, bormittags 9% Uhr, im Boltshaus, fche Boltebab Gerichtstraße 65/69, das Volksbad in der Ober- Rofinenjir. 4( fleiner Saal), ab. bergerstraße 57/59 und das Voitsbad in der Dennewigstraße 24 a. Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 8. Dezember, vorm. In allen biejen Anstalten, die von morgens 8 bis abends 8 Uhr 9 Uhr, Pappelallee 15/17; Neukölln, Jbealfasino, Weichselstr. 8; in Tätigkeit find, fönnen Geeresangehörige, Seeresentlassene Oberschöneweide, Wilhelminenhofftr. 48 bei O. Bamp: Frei und bürgerliche Rückwanderer unentgeltlich gebadet und entlaust religiöse Vorlesung 10% Uhr, Kl. Frankfurter Str. 6: Bertrag bon Frau Marie Arische. Gäfte willkommen.
werben.
Ein Mannschaftsausschuß im Charlottenburger Sicherheits- Oranienburg. Die auf Nr. 184 der Lebensmittelfarte ange bienft. Um jeder Unzufriedenheit und Mißstimmung in Kreisen meldeten Teig waren werden am Freitag und Sonnabend, den der Charlottenburger Sicherheitsmannschaften vorzubeugen, hatte 6. und 7. d. M. gegen die entsprechenden Quittungsmarken durch ber Bolizeipräsident bon Charlottenburg, Richter, eine Bersammlung der vom Dienst ablömmlichen folgten, und zwar je Kopf 50 Gramm zum Preise von 88 Big. je Bolfskommiffar die Verkaufsstellen ausgegeben, bei welchen die Anmeldung- er Sicherheitsleute in der Sammeistelle, Oranienstraße, einberufen. Pfund. Die Bertaufsstellen haben die Abschnitte am Montag, den Der Volkskommissar machte den Vorschlag, Fragen, die den 9. d. M., mittags 12 Uhr, im Lebensmittelbüro abzuliefern.
Frontsoldaten, Urlauber, Deserteure!
Am Freitag, den 6. Dezember, nachm. 4 Uhr:
3 große Protest- Versammlungen.
Sonnabend, den 7. Dezember 1918, abends 7 the, bei Sasse, Roßstraße 6.
Tagesordnung:
1. Generalversammlung. 2. Delegiertenwahl. Das Büro des Kreises befindet sich Neue Friedrichstr. 108, 2. Sted, bei Genosse Schüning. Dortfelbft Bestellungen auf" Die Freiheit und Aufnahme neuer Mitglieber für die 1. S..
..: Riede, Schriftführer.
Germaniasäle, Chausseestr. 110, Sophiensäle, Sophienstr. 17/18, Andreassäle, Andreasstraße.
Tagesordnung:
Unsere Rechtlosmachung durch den Groß- Berliner Soldatenrat. Referenten: Budich, Rohne, Schulz.
19
Der Groß Berliner Soldatenrat hat beschlossen, Eure gewählten Vertreter nicht anzuerkennen. Wir rufen Euch zum Protest auf! Erscheint in Massen! Frontsoldatenrat. Der Rat der Urlauber u. Deserteure.
Verband der Hausarztvereine
Vorsitzender: G. Jacob, Berlin , Waldenser Straße 5. Tel. Moabit 3915. Arbeiter!
Neukölln!
Frauen! Freitag, den 6. Dezember, abends 7% Uhr, in den Passage- Festfälen, Bergstraße 152/53
Große öffentliche Boltsversammlung.
Wir fordern ein Ministerium für Bolts refundheit. Referent: Genosse
Dr. Julius Moses. 2. Diskussion. Arbeiter und Frauen erscheint in Massen. Die Ginberufer: G. Jacob. A. Mucha .
Preis 3 Mark.
Das Buch vom Kampf der Nationalitäten
und der Revolution in der alten Donaumonarchie.
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Nachruf.
Soziald. Bezirkswahlverein Lichtenberg, U. S. P. D. Am Sonnab., den 30. Nov. 1918 starb unser Genosse Richard Fiedler . Sophienstraße 13, kaum vom Militär zurückgekehrt, an der Grippe. Ehre seinem Andenken!
-
5. Viertel. 70. Gruppe, ( Beerdigung bereits erfolgt!)
Genossen!
werbt Lejer für die
" Freiheit"
Ortsverein Neukölln der U.S.P.D.
Frauen- Zahlabend!
Am Freitag, den 6. de. Mts., abends 8 Uhr, findet bei Picknic, Oderstraße 5, ein Frauenzahlabend für den 16. Bezirk statt.
Das Erscheinen aller Genoffinnen ist unbedingt not. wendig.
Der Bezirksleiter.
Neukölln , U. S. P. D. Am 3. Dezember verstarb nach kurzer schwerer Krank heit unser braver Genosse, der Werkzeugmacher Julius Stodt, 18. Bez. Die Beerdigung findet Sonnabend, den 7.Dezember, nach mittag 2 Uhr, auf dem Neu köllner Gemeindefriedhof, Mariendorfer Weg, statt. Er war der Besten einer. Ehre seinem Andenken!
Der Vorstand.
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Neukölln, U. S. p.
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Nachruf.
Am 30. Oktober verstarb unfer Genosje
had
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Karl Schwertfeger, Bergftr. 132. 9. Bezirk. Am 24. November verstarb unser Genosse
Frik Kremp,
Leglefir 16. 17. Bezirk. Vor einigen Woden ver starb an den Folgen einer ichweren Verwundung in einem Lazarett des Westens unfer langjähriger Genosse Friedrich Schmianke,
20. Bezirk.
Ihr Andenken wird in Eren halten Ortsverein Neukö
der U. S. p.
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