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He ungestörte Ausbeutung im Innern; national, das tar fchritten werden gegen die Verschwörerbande, die den Boll- möchte. Um 2 Uhr, Sie festgelegte Belt, befinden fic metere Die Eroberung fremder Absatzmärkte und Ausbeutungs- zugsrat stürzen, das Land neuen Wirren ausliefern wollte. Tausend Demonstranten auf den Wiesen, die aus Neukölln, Trep phären für ihr Kapital, war gewaltsame Monopolisierung. Die Fäden dieser Verschwörung laufen ins Auswärtige Amt. towo, den umliegenden Vororten und aus dem schlesischen Viertel des Weltmarkts, war Beutegier und Plünderungslufi! Sier muß zugegriffen werden. Wer, wie die Mehrheits- gelommen waren. Doch immer mehr und mehr strömen hinzu. fozialisten, jezt die Dinge so darstellen will, als habe es fich Eie kommen zum großen Teil aus den Bersammlungen der Unab Angst faßt sie vor der Herrschaft der Arbeiter, die fie, um einen Dummenjungenstreich einiger unreifer Burschen ge- hängigen, aus dem Humboldthain, dem Friedrichshain und bem bie hochmütigen Scharfmacher, so verachtet hatten. Der Behandelt, her ist sich der schweren Verantwortung für die Siche- Tiergarten, zum Teil in geschlossenen Zügen, um mit den Spar siz, der Profit ist in Gefahr! Und da kommt der Feind" rung der Revolution nicht bewußt. Denn die Dinge reden takusleuten gegen das Blutbad vom letzten Freitag zu demon kei gerade recht, nein, nicht schnell genug. Sie wollen los von schon jeßt eine so ernste Sprache, daß niemand dazu bei- strieren. Bon Rollwagen herunter sprachen außer verschiedenen Berlin , los von Deutschland , sie wollen dorthin, wo die tragen follte, in einem Augenblick der Gefahr für die Ne- anderen auch Karl Liebknecht. höhere Brofitrate wintt! Deutsche Patrioten gestern, fran- oolution die Wachsamfit der Massen einschläfern zu wollen. zösische Patrioten heute es ist nur eine Geldfrage. Geld Tatkräftiges Eingreifen ist ferner nötig bei der Auf­ist alles und fie verkaufen das Vaterland, da es gerade zu flärung des Blutbades in der Chauffeestraße. Der Stadt­verkaufen ist! tommandant els veröffentlicht folgende Erklärung in der Sonntagnummer des Vorwärts":

Und jetzt liefern sie die Beweise.

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Um den Wagen, von dem herunter Liebknecht sprach, fah mas Plakate mit den Inschriften Hoch Liebknecht"," Nieder mit Ebert Haase, den Brudermördern", ferner Sofortige Entwaffnung aller Offiziere und Unteroffiziere", Nieder mit der Offiziersmeute", Es leben die ruffischen Sowjet- Republiken". Liebknecht griff bie Am Freitag, den 6. d. M., gegen% 4 Why nachmittage, wurde Regierung heftig an. Die sozialistische Republik tönne man heute benn bie Kamerad Krebs, Mitglied des Soldatenrates des Generalfom- überhaupt kaum noch als Republik bezeichnen, da an ihrer Spike bird dara mandos, vom Kameraden Kretschmann(?), 2. Vorsitzender des die Männer ständen, die den Krieg mitverschuldet hätten. Den Soldatenrates Berlin , antelephoniert. Stretschmann teilte mit: militärischen Stellen und den Behörden sei die alte Macht surüd um 4 Uhr fänden drei Deserteur- Versammlungen statt; die Teilnehmer beabsichtigten nach den Versammlungen gegeben. Man könne wohl behaupten, daß die Scheidemänner, Demonstrationen zu veranstalten, um ihre Forderungen mit die an der Spike der sozialistischen Republik stänben, mit den Waffengewalt durchzubrüden. Krebs ging zur Kommandan- Unternehmern und den Offizieren unter einer Dede fiedten. Die tur. Dort wurde, die Truppenstärke und die Absperrungsmög Regierung habe die Proletarier entwaffnet und dafür die Bour lichkeiten besprochen.

Sie finden Silfel mit ihren Profitinteressen verbinden fich die klerikalen Herrschaftsinteressen. Herr Thyssen, der alte Geldgeber des Zentrums, der frühere Schüßer und Förderer Erzbergers, ist der geeignete Mittler. Das Zen­trum will die katholischen Landesteile von Deutschland Tos­lösen, den protestantischen Rest isolieren und machtlos machen. Im Rheinland hofft es auf die Hilfe des gott­losen" Frankreichs , in Bayern betreibt es mit den Habs­burgern zusammen die Gründung eines fatholischen Süd­ftaates.

Und die bürgerliche Preffe wind fich morgen, wie heute entrüsten über die bösen Sozialisten, die das alles auf dem Gatvissen haben, die feinen Funken Vaterlandsliebe befizen. Ein großer Sturm wird sich erheben, daß man es wage, die Hand zu legen an die bewährten Kapitäne der Industrie und damit die Probuftion ruiniere!

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Während dieser Verhandlungen liefen bei der Sommanban­tur zu gleicher Beit die Meldungen darüber ein, daß im 25. geordnetenhaus der Vollzugsrat berhaftet fei und daß die Büge der Deserteure im Norden der Stadt fich bereits in Bewegung jekten. So mußte der Eindrud entstehen, daß im Abgeordnetenhaus die Reaktion von rechts am Sturze der Regierung arbeite, während auf den Straßen die Dejer beure von links gegen die Regierung anstürmten. Unter diefem Ginbrud erging der Befehl zur Abriegelung der Chauffeestraße von der Invalidenstraße an, das heißt:

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geoisie bewaffnet. Die Bentrale der Realtion fet im großen Sauptquartier zu fuchen. Der Spartatus- Bund forbere bie fo en r fortige Verhaftung der verbrecherifden Generale, die das heilige tagmeite Beichen ber Revolution, die rote Fahne in den Rot gezogen haben. Die Blutschuld an der Meheiei in der Chauffeestraße bleibe ewig an der Regierung haften. Nicht einmal die Hohenzollern haben mehr ihre gewagt, Maschinengewehre gegen friedliche Demonstranten zu beren find wenden. Diese Helbentat blieb den Ebert, Scheidemann und Welser von borbehalten.( Bfuirufe. An die Baterne mit ihnen!) Stonter der Soldal revolutionäre Truppen ständen vor Berlin. ( Gebt uns Waffen) bo ething Sierbei ist noch folgendes zu bemerken: Der Polizei. Diese drei Männer ber Regierung berfuchen die Revolution in präsident hatte den Deserteuren zugesagt, daß fie nach den Blut zu erstiden. Das Proletariat bedürfe einer handfesten Macht Golba drei Versammlungen ungestört Umzüge machen fönnten, wenn um die Offiziere und Unteroffiziere einzusperren. Notwendig fei Mitglieder die Teilnehmer un bewaffnet wären. Diese Bereinbarung die Bildung einer Arbeitermilis und einer Roten Garde. Auch ogen. wurde von den Deserteuren nicht innegehalten. Die Soldaten am geftrigen Tage habe Wels versucht, Blut zu vergießen. Alles regtheit erklären bestimmt, daß am Freitag die ersten Schüsse aus den war vorbereitet, um friedliche Demonstranten von neuem nieder Reihen der Demonstranten gefallen sind. Der Kommandantur aukartätschen. Nur der Disziplin der Maffen sei es su danken, war von der Vereinbarung mit den Deserteuren teine Nachricht daß nicht wiederam Leichen das Berliner Pflaster bedeckten. gegeben, sonst wäre die Abriegelung der Straße bestimmt unter­blieben.

Erbärmlich und schmählich ist dieser Verrat an der deutschen Nation in der Stunde der höchsten Gefahr. Aber wir hoffen, daß er den verdienten Rohn erntet. Die deut­ schen Arbeiter sind es heut, in derer Hand das Schicksal der Nation gelegt wird und sie werden sie gegen die tückischen Anschläge der Patrioten von gestern zu schüßen wiffen.

bicht vor der Füsilierfaserne.

Wir haben es immer gesagt, daß der Sozialismus und ber Sozialismus allein die wahre Intereffen der großen Volksmassen und damit der Nation vertrete. Heute wird offenbar, daß in Deutschland allein die Arbeiterklasse bie Wahrerin der deutschen Einheit ist. Die großen Industrie ellen verschachern die Nation, fanatisierte Bauern dienen ihnen und dem Herrschaftsbestreben des Zentrums als Werk­zeug. Wir aber verteidigen die Unversehrtheit und die Selbstbestimmung unseres Volkes mit nicht geringerer Straft und mit nicht weniger Riebe als unsere sozialistische Revo­Tution und zugleich mit ihr!

Gin Protest der Firma Thyffen.

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und in Notwehr geschossen werden dürfe. Es find Absperrungs, war er zu einer Menge von etwa 30 000 Menschen angewachsen, tet, er soldaten verwundet worden. Außerdem ist ein von den Demon- eine Maffe, die geladen war von politischer Erregung und Afti urde E6

Vor dieser Abriegelung wurde der Führer der Garbefüft­Tiere ausbrüdlich darauf hingewiesen, daß nur in höchster Not

stranten verlorener Revolver gefunden worden.

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Diese Erklärung ist sehr gewunden und unklar. Sie hund Wels! Hoch die Internationale! Hoch die Weltrevolution! macht den Eindruck, daß die verantwortlichen Personen in Die Arbeitermarseillaise! So ging der Bug über die Jannowit u. Co. A.-G., hat an den Rat ber Boltsbeauftragten zu Händen begründeter Furcht vor dem Volk grobe Fahrlässigkeiten be- aus nach der Wilhelmstraße, wo Siebknecht den Boltsbeauftragtenation g der Kommandantur den Kopf verloren und in ganz un- brüde, vorbei am Polizeipräsidium nach den Linden. Von dort gangen haben. Direkt unwahr ist die Erzählung, daß aus Barth aufforderte, mit den Unabhängigen aus der Scheidemann iona den Reihen der Demonstranten zuerst geschossen worden sei. Regierung auszutreten. Die Soldaten dreier Lastautos wurden Die volle Verantwortung trifft vielmehr diejenigen, die den bort entwaffnet. Ueber den Leipziger Blab hinweg zogen die Befehl zum Ausrücken der Truppen gegeben haben. Diese Demonstranten nach den Linden, um sich dann am Hindenburg Verantwortlichen müssen festgestellt und dann gegen sie vor- denkmal nochmals zu sammeln. Sier sprach Bied, der darauf hinwies, wie ruhig die Demonstration verlaufen wäre, und auf gegangen werden. forderte, jederzeit der Revolution in der Stunde der Gefahr mit Leib und Leben zur Verfügung zu stehen. Die Demonftration löfte fich darauf unter Hochrufen auf die Weltrevolution auf.

Mülheim- Ruhr, 8. Dezember 1918. Die Firma Thyssen

Auch find wir der Meinung, daß in diesem Augenblick die Aeußerung einer festen Regierungs­gewalt notwendig ist. Aber die wirkliche Ge­fahr steht rechts! Auch hier heißt es: Wehret den Anfängen! Nichts hat den Unmut unter den Berliner Arbeitern so verschärft und der ohne alle Hemmungen ar­beitenden Propaganda der Spartakusgruppe neue Anhänger zugeführt, als der Eifer der Mehrheitssozialisten, dem Bürgertum entgegenzukommen.

des Reichskanzlers Ebert , folgendes Telegramm gerichtet: Gestern abend find die Herren August Thyssen und Frik Thoffen, sowie die Direttoren unserer Firma, Dr. Roser, Dr. Herle und Becker, verhaftet und nach Berlin transportiert worden, angeblich unter der Beschuldigung, einer am Donnerstag, den 5. Dezember in Dortmund stattgehabten Bersammlung beigewohnt zu haben, worin darüber beraten worden sein soll, die Entente zur Befehung des Industriegebiets herbeizurufen. Demgegenüber ftellen wir fest, daß feiner der Genannten der angeblichen Dort­ munder Sibung beigewohnt hat. Sie haben sich vielmehr, wie jederzeit nachzuweisen ist, am Donnerstag an verschiebenen anderen Orten aufgehalten. Wir müssen deshalb gegen die wider rechtliche Freiheitsberaubung der genannten Herren entschieden Einspruch erheben und bitten dringend, deren unverzüg­liche Freilaffung zu veranlassen, da durch ihre Abwesenheit, zu mal in den heutigen schwierigen Beiten, eine schwere Schädigung unserer Werke und ihrer Arbeiterschaft unausbleiblich ist.

Die Scheidemänner hatten nach 13 Sälen Bersammlungen einerufen, die fich eines mäßigen Besuchs erfreuten. Im Anschluß baran fand im Luftgarten eine Demonstration statt, in der best eine Ansprache hielt.

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Das muß endlich aufhören, wenn die gestern geschaffene Basis nicht wieder verloren gehen soll. Dann dürfen auch Bom Kriegsministerium geht uns unter Berufung auf Neben nicht gehalten werden, wie die Scheidemanns, die ausschließlich gegen links gerichtet sind, die Parolen des§ 18 des Breßgefezes folgende Berichtigung" au, die gleichzeitig Bürgertums als eigene wiederholen und die schnellste Ein- auch burch.. 8. berbreitet wird: berufuna Nationalversammlung propagieren.

merden, daß nicht im Bunde mit dem Bürgertum, sondern in der Einbeit der proletariichen Front gegen die Gegenrevolution die Gewähr für die Sicherung und Fortführung der Revolution gelen ist.

Wie die Firma Thyssen hierzu weiter erklärt, waren am vergange­hen Donnerstag, an welchem Tage die eben erwähnte Verfamm­lung in Dortmund stattgefunden haben soll, Herr Auguft Thhffen in Osnabrück in der Georg- Marien- Sütte- Generalbersammlung, wie auch in allen größeren Zeitungen gestanden hat, Herr Frih Die Arbeiter wenigstens follten sich endlich darüber klar Thyssen den ganzen Tag in Hamborn - Brudhausen bei der Ge­wertschaft Deutscher Kaiser, der Direktor Dr. Rojer und Herr Dr. Serle bei ihrer gewohnten Tätigkeit auf den Werken in Mülheim ( Ruhr), Herr Direktor Beder zu einer Beerdigung in Duisburg und im übrigen in Mülheim ( Ruhr). Es kann selbst­berständlich zu jeder Stunde durch einwandfreie Beugen bewiesen werden.

Soweit die Firma. Ob die genannten Herren an der Dort­nunder Zusammenkunft teilgenommen haben oder nicht, ift nicht entscheidend. Tatsache ist, daß im Rheinland verräterische Losreißungstendenzen bestehen, die von den Schwerindustriellen und dem Zentrum gefördert werden. Da die Herren Thoffen und Stinnes fich bereits in Berlin befinden und die Untersuchung im Gange ist, wird ja bald die nötige Klarstellung erfolgen.

Nach dem Freitagsputich.

Die Kundgebung

der Unabhängigen Sozialdemokratie.

In Nr. 21 der Freiheit" wird nach dem Verbleib der aus ben erbeuteten Rohstoffen gewonnenen Gelder gefragt und der Berdacht wird geantßert, daß sie zugunsten der Offiziere ver wendet worden seien.

Das Proletariat Groß- Berlin war gestern aufgerufen, Front au machen gegen das verbrecherische Treiben der Träger der Gegenrevolution, Band und Bolt dem Berberben preiszugeben. Es galt Stellung zu nehmen gegen die niederträchtigen Versuche, dem Proletariat bie Errungenschaften der Revolution zu entwinden. Gemeinsam sollte das arbeitende Volt in Groß- Berlin seinen Willen tundgeben, daß es fest entschlossen ist, alles daran zu sehen, die Nevolution im sosialistischen Sinne auszumünzen.

Der gestrige Sonntag bat die Spannung zur Entladung gebracht, die über Berlin lagerte. Hunderttausende bon Proletariern waren hinausgegangen, um ihrer Empörung über das verbrecherische Treiben der Gegenrevolutionäre Ausdruck zu verleihen und fich wieder zusammenzufinden als die treibende Kraft der Revolution.

Und diese Kundgebung ist auf das prächtigste gelungen. Wohl war das regnerische Weiter geeignet, manche Proletarier und bor allem Proletarierinnen, von dem Glang nach den freien Bläsen abzuhalten, trotzdem fanden sich im Humboldthain, im Friedrichs­ hain , am Bismarddenfmal vor dem Reichstage und später schließ lich im Treptower Part 30-40 000 Personen ein.

Demgegenüber wird feftaeftellt:

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Das erbeutete Striegsmaterial ist in der Hauptsache fofort für den eigenen Heeresbedarf verwendet worden, der Rest wurde an Ariegsgesellschaften oder einzelne Personen verkauft, der Erlös ist dann an die Generalfriegstaffe geflossen. Das im befepten Gebiet beschlagnahmte Brivatgut, Güte Rohstoffe und andere Gegenstände, sind von der Militärverwal tung an die Kriegsgesellschaften abgegeben worden, auch ihr Erlös ist an die Generalfriegs- und die Generalmilitärfa abgeliefert worden. Diese Beträge bilden einen besonderen Fonds, der zur Entschädigung der früheren Eigentümer der be Schlagnahmten Güter bereitgehalten wird. Ueber teinen diefer Fonds ist bisher verfügt worden. Weber an Regimenter, noch an Offiziere oder Mannschaften ist irgen ettvas davon ausgezahlt worden. Sobald Beweismaterial für den geäußerten Verdacht, Offiziere fich unrechtmäßigeriveise in Feindesland bereichert hätten, vorgelegt wird, wird rüdsichtslos gegen die Schuldigen eingeschritten werden. Bis dahin muß der Versuch, das Offizier forps, bas auch 4 Jahre lang für den Schutz der Heimat ge Titten und geblutet hat, grundfos zu verbädigen, zurüdgewiefen Es ist eine durch nichts begründete unterstellung, wenn das Dieses Aufgebot der Massen war notwendig. Bu frech Kriegsministerium uns eines Versuches der Berdächtigung" des hatte die Gegenrevolution das Haupt erhoben. Bu früh Auf den Bläßen waren Tribünen mit roten Fahnen und Offiziertorps beschuldigt. In der von uns veröffentlichien hatte, fie cohofft, unfrieden und Uneinigkeit in die Massen colem Tuch drapiert, errichtet, von denen herab die Rebner die Buschrift, die als solche ausdrüdlich gekennzeichnet wurde, wird der Arbeiter und Soldaten einzutragen. Bu voreilig etten Vorgänge und die gegenrevolutionären Treibereien in der weder der Verdacht geäußert, daß die aus den erbeuteten Roh hatte sie ihre Starten aufgededt und auf den Erfolg einiger schärfften Weise, unter lauten Proteftrufen brandmarkten. Es floffen gewonnenen Gelder zugunsten der Offiziere verwenbet abenteuerlicher Verschwörer, auf die Schwäche und Halbheit sprachen die Genossen Rosenfeld und A. Hoffmann im Friedrichs worden seien, noch ist das Offiziersforps als solches berdächtigt der Mehrheitssozialisten spekuliert. Das fonterrevolutio bain, Neftriepte und Ledebour im Humboldbain und Siröbel am worden. Es wurde vielmehr gefragt, wohin der Erlös aus ben näre Gesindel sollte sich hüten! Das arbeitende Bolt Ber- Bismarddenfmal. Die Redner fanden durchweg Zustimmung. lins hat gezeigt, daß es auf der Wacht der Revolution steht, Gine große Erregung und Empörung fam aber überall gegen die Berkauf des Beutegutes gekommen ist, wie viel von dem Beutegelb und daß es nicht gewillt ist, sich die Früchte feines Sieges Sintermänner und Veranstalter des Blutbades in der Chauffee- an die Regimenter verteilt wurde und welche Chargen, die oberen straße zum elementarsten Ausdrud. Sofortige Sühne und end- oder die unteren, bei dieser Verteilung beffer wegtamen. Daran Die bürgerliche Preffe batte unter anderem auch auf liches schleuniges aufräumen unter den gegenrevolutiorären anknüpfend wurde auf ben übertriebenen Lugus früher einen Konflikt zwischen dem Kabinett und dem Bollzugsrat Elementen, die in sehr unverschämter Art auftreten, sollte die fümmerlichen Verhältnissen lebender Offisiersfamilien hinge der Arbeiter- und Soldatenräte spekuliert. Auch diese Hoff Barole des Tages sein. Im Humboldthain forderte Genosse wiesen und verlangt, daß in den höheren wie in den niederen nung hat sich als vergeblich erwiesen. In der am Sonnabend Bebebour den Austritt unserer Genossen aus der Regierung, militärischen Stellen Nachforschungen angestellt und alle Militär abend stattgefundenen Aussprache sind alle schwebenden fra deren Eintritt er immer für verkehrt gehalten habe. gen geflärt worden. Insbesondere ist festgestellt worden, Nach begeistert aufgenommenen Hochrufen auf die inter. fassen von Sachverständiger Seite einer eingehenden Prüfung daß Ebert und Scheidemann von dem Putschperfuch nichts nationale Sozialdemokratie und auf die Revolution schloffen bie unterzogen werden müssen. wußten und durch ihn überrascht worden find. Man darf Bersammlungen unter freiem Himmel. Die Aufforderung, nach erwarten, daß durch diese Aussprache eine gemeinsame Basis Ereptom zu ziehen, wo Genosse Liebknecht sprechen wird, wurde gefunden worden ist, auf der ein erfprießliches Busammen mit Beifall aufgenommen. Die Züge formierten sich unter arbeiten der revolutionären Behörden, der Regierung und Vorantragen roter Fahnen um in einer Gesamtfundgebung aus­des Bollzugsrates, erfolgen wird. Es wird nötig sein, daß fich diese Arbeit balb in Taten umfebt. Diese Tatkraft muß vor allem befundet werden bei der Aufklärung und Erledi gung des gegenrevolutionären Butiches und feiner traurigen Begleiterscheinungen. Gestun unbarmbergia muß einoo

entreißen zu laffen.

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Diese Forderung halten wir trop der Be richtigung des Kriegsministeriums in beltem Umfange aufrecht. Wir nehmen seine Feststellung aut Kenntnis, daß der Erlös aus dem Verkauf der im befesten Ge biet beschlagnahmten Privatgüter, Rohstoffe usto. an die Genera friegs- und Generalmilitärtaffe abgeliefert und zur Entschäd der Eigentümer bereitgehalten wird. Wir bermissen jedoch, i präzise Darstellung, unter welchen Gesichtspunkten und unter a

Treptower Park, Gin feiner Nebelregen sprüht. Fast sieht es jo aus, als ob cx mit immer dichteren Schleiern alles verhüllen

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