gründung, daß die Zusammensetzung nicht mehr dem unter- Alles in allem barf man wohl annehmen, daß die entslebene, bes eingetretenen Umidyoung in der Auffassung der Wäh. Ablage der Reichsregierung an den übereifrigen Geren Ez ler entpräde. Später erst gingen fie dazu über, die Kon- Präsidenten seinem Gifer einen Dämpfez aufgefeht hat. ftituante und das gleiche Wahlrecht überhaupt zu verwerfen und die dauernde Diftatur der Sowjets au proflamieren. Diefe Diftatur haben sie dann durch den Terror ergänzen

zwungen durch den Bauf der Ereigniffe, ein Terror, ber nicht nur gepen bie Bourgeoisie, fondern gegen bäuerliche und proletarische Vertreter, gegen Sozialrevolutionäre und Menfchewifi angewandt wurde.

Berlegung

werden.

Nr.

Bo

S

genois

Anordnungen, ble i afs after Major 80 Jahre inbred em führt habe, werden im 1. Garbe- Stegiment niemals abgeida werben. Sämtliche Befehle, die ich vorher im Felde gegeben hab müssen auch hier in Botsbam weiter anerkannt unb ausgef Darauf fpielte bie Mufit ben Marsch Deutschland, Deutf müffen, nicht nach ihrem freien Willen, sondern wieder ge- des Wahlfermins für die Nationalverfammlung? lan aber alles", währenb ble Soldaten ein breifade Qurra auf den Stebner bato. ben Inhalt seiner nfprade Bekanntlich war sich der Mat ber Boltsbeauftragten nach ausbrachten. Die Truppen begaben sich dann in ihre Quartier langeven Erörterungen einig geworben, bie 23 a bien für bte während Graf Eulenburg die Offiziere des tegiments au ein tution Nationalversammlung, borbehaltlich der Zustimmung Stritit sammeln ließ. Nachdem dieselbe beendigt wat, begab Bur Macht aber tamen die Bonchetvifi feineswegs etwa des Sentralrats der Arbeiter und Soldatenräte, aut ben jeder einzelne Kon.pagnieführer zu feiner Stompagnie zurüd un bestim mälau burch ihr Eintreten für die Sowjetdiftatur, bie fie erft 10. Februar anguberaumen. Diese Terminfestfegung war ein gab folgende Befehle: nachher betrieben, noch durch die Agitation für die Ston- toeiteres Entgegentonunen für jene, die auf eine möglichst nafche 1. Sämtliche Soldaten haben ihre roten Abzeichen abguleg gering und die bisher üblichen Solarben von der Kammer zu empfangen ftituante. Bur Macht brachte sie die Nebellion der Berufung der Konstituante drängten. Armee, die um jeden Preis Frieden haben wollte, wäb- Vielen von ihnen genügte dieser Termin aber noch nicht. Ele der Stammerunteroffizier bat Instruktion erhalten. 2. Der Graber: rend das Minifterium Serenifi mit den Menfchewifi- begannen, ehren no früheren Wahltag zu fordern. Und in und außer bem Dienst ist beizubehalten. 8. Der Bapfenstrei Sozialisten eine neue opfervolle Offensive auf Drängen der nicht nur die Bürgerliden drängten auf Beschleunigung, allmählich ist 8 Uhr abends. Entente begonnen batte, Sie waren die einzige Friedens- fanden sich auch bei den Diehrheitssozialisten immer mehr Be­partei, und als folde famen fie sur Macht, während die fürworter eines früheren Termins. Menschewifi, die anderen Sozialisten, durch die Offensive mit fompromittiert waren.

In Deutschland liegen die Verhältniffe ganz anders. Ster bat die Rebellion ber Soldaten bereits tattgefunden, die Einsetzung der jetzigen Regierung ift ibre Folge, und diese Regierung denkt felbstverständlich an feine Wiederaufnahme des Krieges und hat daher auch nicht die Armee gegen fich. Es ist gar nicht einzurfeben, wober die Kraft tommen sollte, die von links her diese Regierung in einer neuen Nevolution stürzen sollte. Auch penn man damit redmete, daß die Not und Arbeitslosigkeit Das Elend der Arbeiter fteigern foffte, eine Rechnung, die Bum Glüd recht zweifelhaft ift, lo ist unter deutschen Ber­hältniffen und bei dem nicht allzu starken Maß, in dem die Revolution die Mallen in ihrer Gesamtheit erfaßt und um gebildet hat, weit eber zu befürchten, daß eine folche Ent wicklung die Gefahr von rechts stärfen würde.

Jetzt scheint man in diefer Bartel Steigung zu haben, den Ein­fluß, den man in ben maßgebenden Stellen sur Gerbeiführung eines früheren Wahltags auszumuzen. Der Vorwärts" schreibt an der Spike feiner Freitag- Abendausgabe: Infolge der allgemeinen Lage und einem stürmisch ge­äußerten Wunde der Bevölkerung wird vermutlich bie Wahl

ber Nationalversammlung zu einem früheren als bem ursprünglich angenommenen Termin stattfinden. Die Behör ben haben bereits begonnen, sich mit dieser Möglichkeit ver traut zu machen und ihre Arbeit darauf einzustellen.

Es ist nicht einzusehen, welche Umstände jetzt auf eine Ume anderung der gefaßten Vorschläge hindrängen follten. In jedem alle muß bie endgültige Terminfestlegung dem Bentralrat überlassen bleiben, ber ja in wenigen Tagen seine Beratungen beginnt. Wenn ber.Borwärts" sich so ausbrüdt, als ob bie frühere Terminsjepung bereits fo gut wie fidjes fel, fo ist das eine nmagung.

Die Kompagnieführer betonten noch, daß der Soldater tat des 1 Barbe- Regiments überhaupt tein Befehle su geben bätte; es sei en nur die Befehl des Majors Grafen Eulenburg maßgebend. D weiteren wurden noch Angaben gemadyt, baß diese Anordnunge bon der jetzigen Regierung ausgegangen seien. Bedauerlid erweit ist ber alte Soldatentat des 1. Gard- Regiments zu Fuß bei diese Vorgängen nicht zugegen gewesen und auch bisher nicht eing

[ chritten.

Konterrevolutionäre Bubenstreiche.

Bom Arbeiter und Soldatentat in Trebbin wird uns m geteilt: Am Montag, ben 8. Dezember, rüdte bas erfte Garbe- Regimen

gemein

tatjad Lande

ganzer

gilt je der a Berlin druck; boliti

einani

Masse welche ist, di

ftimmt

diese

bität

den S

Mehr

liche

in Us Fort nicht

34 Buß in unsere Stadt ein. Wie anderswo, so haben auch hi hinterlassen. Wenn auch den Soldaten des betreffenden Regimen die Gardetruppen den Eindrud einer roenig aufgeflärten Trup bas konterrevolutionäre Treiben berzieben werden kann. Der Zentralrat wird abwägen müssen, ob wirklich fever müssen ble Offiziere unbedingt ihrer wohlverdienten Strafe e wiegende Gründe für einen baldigen Wahltermin sprechen oder gegengehen, Angehörigen der 8. Grjab- Maschinengewehr- Kompagnrrun ab sich nicht im Indersse einer möglichst weitgreifenden Aufwurbe die tote Rotarbe von der Mühe geriffen, flärung und einer grihiblicheren Borbereitung der Wahlen eine felbft in den Straßenschmus geworfen und durchgeprügel Hinausschiebung des Wahltages wenigftens bis zu bem bom alles nach Bunich ber Offiziere, die ihre alte Staste gerne vom Rabinett bereits ins luge gefaßten Teomin empfehlen follte fammenbruch abbalten möchten.

Unberechtigte Borwürfe.

die ü

ihren

uner

mit

tollfi

bod

lich,

beziv.

Wied

beide

jo id

Umm

Grun

ichob

Dazu kommt, daß die bemofratische Ueberzeugung, nach deren Einpflanzung in die Köpfe und Herzen der Arbeiter bevölkerung die ganze Tätigkeit der deutschen Sozialdemo­tratie wie die aller anderen, auch der ruffifden Sozialisten. gerichtet war, ganz anders Wurzel gefaßt bat als etwa in Rußland . Bier bedeutet der Versuch einer dauernden Diftatur nicht nur den Bürgerkrieg, er bedeutet, daß der In threr Unverschämtheit gingen fie fowett, thren Beuten be Arieg innerhalb der Arbeiter? laffe felbst Befehl zu geben, in Gärten und Gäufer einzubringen, um pusbräche, gerade in dem Augenblid, in dem die Gegen­ein paar rote Fahnen und Blumen herunterzuholen, die revolution thre erften Verfuche sur Abwürgung der Nevtragten eine Betanntmachung gegen Eingriffe ber. und hiesigen Maschinengewehrtruppen, der nebst einem Mitgliebe b Bor einigen Tagen erließ der Rat ber Boltsbeaufscheinenb thre Monotel nicht vertragen fonnten. Der Führer ution unternimmt, in dem die Einheit der prole Mate in die Breffefreibert, wie sie mehrfach vorgekommen hiesigen Solbatentates bom 1. Bataillon bes 2. Garbe- Regimen tarischen Front oberstes Gebot ist. Es fann ja gar feinem 8weifel unterliegen, daß große wären; fo fei in Leipsig eine Beitung mit Stürmung und Ber entgegenritt, um die Truppen zu begrüßen, wurbe bon ben Off Teile der Arbeiterschaft, mohl ihre große Mehrheit, ebenso ftörung bedroht worden, wenn fie einen bestimmten Bericht sieren taum beachtet, ja bon mandjem dieser Herren sogar wie die ber revolutionären Organe der Arbeiter- und Solbringe, unb an ben Blatatfäulen fei guz Selbsthilfe gegen diefe obngelächter empfangen. Ein Offizier erlaubte fich foga Datenräte für die Einberufung der Nationalversammlung Beitung aufgerufen worden. die Frechhelt, darauf aufmerksam zu madjen, daß bort, wo find, daß fie feftbalten an der alten sozialdemokratischen Gardetruppen hinkommen, diese von den. und G.- Mäten o Ueberzeugung. für die die Entrechtung irgendeines Tells weiteres auch die Stommandogewalt bekommen müßten. An b ses Boltes unannehmbar ist. entschlossenen Verhalten ves. und S.- Rates Trebbin scheiter jedoch diese schöne Absicht.

Dazu kommen die Notwendigkeiten det inneren und gußeren Bolitit, die die Einberufung berlangen, dazu femmt, daß eine Diftatur gegen den Willen der Diftatoren - denn ein großer Teil der Arbeiter- und Soldatenräte will die Nationalversammlung eine blanfe Unmöglich Beit ift.

Und dazu kommt noch, daß wir auf dem Weg der Wahl­rechtsentrechtung gar nicht einhalten könnten. Ursprünglich Dachte man bei den Wahlen zu den Arbeiterräten an ein Wahlrecht, das alle Kopf- und Handarbeiter" wählen ließe. Dann bliebe eine so eine Minorität von Rentnern, tapi. alistischen und proletarischen Rentenbeziehern, ausge­chloffen, daß die Entrechtung praktisch unwirksam bliebe. Deshalb denkt man jetzt schon daran, die Arbeiterräte nur mehr in den großen Betrieben wählen zu laffen, mas also bereits große proletarische Schichten entrechten würde, wohl bas befte Mittel, um fie der Sache des Sozialismus feind au machen. Und dabei bliebe es nicht auch in Stußland glaubte man viel früher haltmachen zu können und wurde immer weitergetrieben.

Gegen diefe Darstellung wendet sich unfer Leipziger Bartet. organ, die Vollzeitung". Der Leipziger - und S.- tat habe mit den Vorgängen, von denen die Nebe fet, nichts zu tun gehabt. An den Plakatsäulen fet auch nur gu lefen ge Es ist also nicht zu verkennen, bag Offiziere und ein Te wesen: Wenn die Arbeiterschaft nun nicht selbst Sonsequenzen aus diefem frechen gegenrevolutionären Treiben steht, lann ihr Bürger Hand in Hand gegen die hiesige Garnison und den niemand helfen. Erft die Lelps. Reuesten Nachrichten" hätten und E- Rat gearbeitet haben. Was das für Folgen haben fonnt ist diesen Leuten in feiner Weise bewußt gewesen. Die Garnif daraus eine Selbsthilfe gegen die Zeitung gemacht. .Das Plakat, beißt es weiter, ift von ber nab. Trebbin , bie treu auf dem Boden ber Revolution- fe hängigen Sosialbemotratie angeschlagen worden; bedurfte nur eines Wortes, um ihre Freiheit auch gegen di wer Deutsch lesen fann und nicht von vornherein die Absicht Machenschaften zu verteidigen. Man fann es nur bem besonnend hat, die Tatsachen in verleumderischer Weise zu verbrehen, der Berhalten der Führer des Trebbiner A.- und S.- Mates verdanke erkennt in diesem Gaz die Aufforderung an die Arbeiter, das friegsbegerische, gegenrebolu bat es zu feinem Blutvergießen gelommen ist, welches schwe tionäre Papier aus ihren Wohnungen zu folgen nach fich gezogen hätte. werfen. Und eine solche Aufforderung wird wohl einer Arbeiterorganisation noch geftatter fein?"

Eine Erklärung der Unabhängigen Bartel Leipzigs unter streicht diese Deutung noch durch folgende Ausführungen:

Die Unabhängige Gogia.demofratte berpont im politischen Rampfe bie Gewalt, wie sie es schon bisher getan hat. Sie hat

Jedenfalls zeigt auch dieser Borfall wieber, mit wel Mitteln das alte Regime tämpft, fich wieder auf den Thron feben. Aber zu spät. Was Arbeiter und Soldaten sich in jaht langen Rämpfen errungen haben, ist ihnen nicht mehr su nehme

>

felbft dann nicht Gleiches mit Gleichem bergollen, wenn ihre Scharfe Patronen gegen 2.- und S.- Käte.

Unber

Die Opposition gegen die Nationalbersammlung ist also nicht mur in Widerspruch mit unseren Brinzipien, fie ift politisch völlig aussichtslos. Sätte sie Erfolg, so würde fie nicht den Gegensah zwischen Bürgertum und Broletariat bertielen, den felaffenfampf verschärfen, sondern einen Teil der Arbeitertiafie dem anderen ent­gegenstellen, den einen Zeil an die Seite des Bürgertums treiben und dem Bürger. Man muß es nach allebem bedauern, daß in der Bekannt­tum fchließlich den Triumph über das ge- máchung der Volksbeauftragten Vorwürfe erhoben wurden, die fpaltene, gefchmächte, serrifiene role- fid) bei genauer Prüfung der Tatsachen nicht aufrechterhalten tariat mit Sicherheit berichaffen. laffen.

die 2 Um

temb Stellin wie gedra

fung

näre

Ber

ftan

hätte

Jahr

fabit noth

an t des

lutic biel

borg

der

icha

fonn

Ir

disk

Ana

Beri

aufr

ordr

App

Anhänger von radauluftigen bürgerlichen Elementen geschlagen In Nr. 48 der Freiheit" hatten wir ben Befehl eines Rom worden sind, wie das vielfach früher in den Wahlkämpfen ge- pagnieführers Roge im Inf.- Reg. 453 veröffentlicht, in dem fchehen ist. Sie führte bisher den Kampf nur mit geistigen die Auflösung der A.- und Räte ankündigte und die Ausgab Waffen und wird es auch fernerhin tun. Sie fezt aber dabei boraus, daß sich ihre Gegner auf den geichen Standpunkt stellen scharfer Patronen für diese Bwvede mitteilt. und den Kampf nicht mit vergiftefen Waffen führen. Die Un. Wie uns jetzt von einem Mitglied des Zentralfoldatenrate abhängige Sozialdemokratische Partei bedauert die Vorgänge der 6. Armee, zu der das genannte Regiment gehört, mitgeteil am Montagabend. Sie erklärt aber auch, daß die Urheber wird, handelte es sich bei den zitierten Auslassungen nur bieses Stimmungsausbruchs auf der gegnerischen Seite zu eine persönliche Weinungsäußerung des Roge, nicht um einen bo fuchen find. höherer Stelle ausgegangenen Befehl. In einer Soldatenrat figung der Division, in der die Aeußerungen Noges zur Spra gebracht wurden, betonte der Divisions- Adjutant, daß fie de Division nicht zur Last fallen tönnten. Unter dem Beifall feine Stameraden erklärte dann ein Mitglied des Rates noch ausbrid lich, daß die Coldaten der Division alles unternehmen würden um ein Blutvergießen im deutschen Wolfe zu verhindern; würden immer in Reih und Glied stehen, um die errungene Fre beit zu sichern und auszubauen.

Pulich gegen den Würzburger Soldatenrat.

Deshalb lehnen wir die Tattit der Spar­jafusgruppe ab. Wir lehnen fie prinzipiell ab. meil fie unseren demokratischen Grundfäßen widerspricht. wir lehnen fie politisch ab, weil sie bei der inneren und 23 araburg, 13. Dezember. Gin Butfhverfuch wurbe äußeren Lage Deutschlands undurchführbar und schädlich vergangene Nacht auf den im hiesigen Rathause tagenden Sol. wäre. Wir febnen fie als utopisch ab, weil die revo- batentat unternommen. Mit Maschinengewehren ausgerüstete utionäre Lage Deutschlands grundverschieden bon Frontfolbaten befesten bas Mathaus. Sie sperrten das der Stuklands it, weil nichts uns aur Erwartung Telephon und brangen dann in den Sigungsfaal ein, wo fie bieft berechtigt, daß eine zweite Erhebung erfolgen werde, deren Biele die Erreichung der Näte- Diftatur wäre. Das belagt nicht, daß die Revolution nun definitiv gefchloffen fei: wir fönnen nicht wiffen, ob aegenrevolutio­näre Bewegungen im Innern oder fozialrevolutionäre im Ausland nicht auch der spezifisch revolutionären Aktion neue

weitere Berbanblung unterlagten. Drel mißliebige Führer des Soldatenrates wurden von den Soldaten verhaftet und zur Resibens gebracht, wo ihre fofortige Abbankung verlangt wurde. Die Soldaten erklärten im übrigen, vollkommen auf dem Boben ber Blepublit zu stehen. Nachdem ihrem Verlangen entsprechende Rohilfe augefaat war, zogen sie wieder ab.

bringend nötig!

Ampulie verleihen werden. Jebt aber, für den Augenblick, Wer war der Anführer jener Soldaten? Genaue Aufklärung gilt es, die näd, fi e revolutionäre Pflicht zu erfüllen, die Arist beit für die Wahlen. Der Aufruf unserer Parteileitung bat recht, in dem es hieß:

" Der Streit, mann die Ronftituante aufammentreten lell, ist jetzt ein müßiger. est gilt es, die politische Situation auszunuben, im Intereffe der Ar. belterffaffe zum Siege der Unabhängigen Sozialdemokra­tischen Partei."

Zum Borstoß Fehrenbachs.

Schlimme Zustände in Potsdam .

Keine Internierung Erzbergers mehr.

Unt

borb

hän

höd

fle

geri

men

fich

in

es

und

in

dief

ant

Wer

dief

nur

Kic

Solc Wel

ber

bet

aufgehoben worden. Es stellte sich, wie der Abend" mittei Die Internierung der deutschen Waffenstillstandskommiffi aufgehoben worden. Es stellte sich, wie der Abend" mitteil heraus, daß sie nicht seitens der Amerikaner, sondern von Mar Schall Foch persönlich angeordnet worden war. Foch ging von Ansicht aus, daß zur Beit des Waffenstillstandes noch Krieg uitand herrsche, daß das besetzte deutsche Gebiet Operationsgebie perden lönne und daß mithin die Mitglieder der Waffenstiltstand Internierung unterwerfen müßten. Der Vorsitzende Erzberge femmiffion als Angehörige des feindlichen Staates sich einer benutte die erste Gelegenheit, um der französischen Geeresleitung das Unzutreffende dieser Auffassung flarzulegen. Seinen Bo stellungen gelang es auch, die getroffenen Maßnahmen wieber rückgängig maben zu lassen, so daß augenblicklich den deutsche Vertretern völlig freie Bewegung in jeder se iebung in Trier gestattet ist.

Entente und Soldatenräte.

gen

im

Be

jat

id

gef

ale

обе

ner

erf

in

me

der

ra

Neber die von uns schon geschilderten Zustände nach Ridklehr der Fronttruppen aus dem Felde bei den einzelnen Garde- Wegt mentern gibt die nachstehende Mitteilung eines Angehörigen des 1. Barde- Regments zu Fuß in Botsdam ein recht bezeichnendes Bild. Der Gewährsmann( prach heute beim Vollzugsrat bor und erzählte, daß die Fronttruppen des dortigen Megiments am W. T. B. verbreitet folgende Auslaffung: Entgegen ber 11. Dezember in ihre alte Naserne am Lustgarten in Botsdam einem Teil der Bresse enthaltenen Nachricht, daß die feindliche Wie die Mat.- 3tg." hört, wird der Präsident des Reichstages, eingezogen feien, und zwar unter Führung des Majors Graf Kontrollkommission in den Hafenstädten mit den Soldatenräten Here Rehrenbach, in einer Gr! lärung feinen Standpunti Gulenburg. Sämtliche Offiziere. die sich bisher dem Regiment verbandele. wird festgestellt, daß dies nicht der Fall ist. Admira gegenüber bem Rat der Volksbeauftragten rechtfertigen. Sämt. ferngehalten hatten, waren bei diefem Einzug mit vollständigen Browning bat fowohl in Wilhelmshaven wie auch geitern fiche bürgerliche Parteien stehen nad biefer Rangabzeichen berieben, zugegen. Unter ihnen befand sich auch Miel es abgelehnt, mit den Soldatenräten zu verhandeln netle hinter dem Präsidenten. Ueber den Ort der ring Joachim. Gegen 11 Uhr vormittags rüdte das Megi Gs sei in diesem Zusammenhang auch auf den Gouvernement Ginberufung set noch keine definitive Entscheidung getroffen. Für ment in die Saferne ein. Die Mannschaften mußten ein Biered unb Stations.Tagesbefehl Kiel, der vom Oberften Soldatenta am wünschenswertesten werde seibitverständlich die Einberufung bilden, und Graf Eulerburg hielt darauf eine Ansprache ette und vom Kommandanten Roste unterzeichnet ist. hingewiefe bee Meichstages nach Berlin gebalfen; und fie folle euch dorthin folgenden 3rhelts: beffen eriter Bunft lautet: Die englische Kommission verfehrt au erfolgen für den Ball, baß bie, Regierung geneigt lei, dem Meichs­tag den entsprechenden militärischen Schuh zu gewährleisten.

Was das Deutsche Meich in 200 Jahren aufgebaut und beließlich mit den von den Alliterien anerkannten Bextpetern herrscht hat, wird beim 1. Garde- Regiment bestehen bleiben. Die Marine( Cffisiere, Beamte).

di

Si