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Boulter an Schulter gefämpft habe und daß eine, avar freies Selbstbestimmungsrecht über fein Schiefal, eigene, lebhaften Hoffnung, daß die edlen Grundsäße, die Sie für das nahe Zukunft nach den Wahlen die Parteien wieder bereinen Gesetzgebung, eigene Bertretung und Verwaltung.

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Ein neues Osteuropa ?

Zustandekommen eines dauerhaften und auf Gerechtigtett fußen­den Weltfriedens ausgesprochen haben, auf dem bevorstehenden Friedenstongreß berwirklicht werden."

Auch die liberale, sozialdemokratische und

Das Brogramm Mannerheims .

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einem Vertreter des Neuterschen seinem Lande und die von ihm beabsichtigte Politit ab. Der General sagte, er wünsche in ein möglichst freundschaft­liches Verhältnis zu den Alliierten zu treten und darauf hinzuarbeiten, daß die vollständige Unabhängig­teit Finnlants von allen Mächten anerkannt werde.

Dem Neuen Wiener Tageblatt" wird aus Karlsbad gemel. Auch die neue Deutsche demokratische Partei", dieser Misch- bet, daß der Stadtrat von Karlsbad fich an den Präsidenten konservative Partei Schwedens sandten Begrüßungs­masch von Nationalliberalen, Fortschrittlern und Demokraten, ilson gewandt habe mit der Bitte, Karlsbad möge in An­bielt am Sonntag vormittag eine Anzahl start besuchter Ber betracht seines internationalen Charakters als Republi! telegramme ab. fammlungen ab. In den größten sprachen Dernburg und Nau- unter amerikanischer Oberhoheit erklärt werden. Von ihnen leistete sich besonders der erste etwas in Gezereien gegen die Neugestaltung der Dinge. 1800 Millionen(!) feien bereits unter der neuen Regierung ausgegeben, Aus Troppau wird gemeldet: Jm Auftrage des tschechi London , 14. Dezember. Der neugewählte Regent bon Bettern und Basen würden enorme Gehälter gezahlt, und in die schen Militärkommandos Mährisch- Ostrau haben gestern vormittag Finnland Baron Mannerheim ist heut von fer Tonart weiter. Die Rede gab einen angenehmen Vorgeschmad 200 Mann tschechisch- slomatischen Militärs mit vier Maschinen- Castle nach Helsingfors abgereift, um sein neues Amt anzutreten. für die Art und Weise, wie dieser anständigere" Teil der gewehren Fulnek besetzt, die deutsche Mannschaft der Gen- Vor der Abreise gab er Bourgeoisie den Wahlkampf zu führen gedentt. In einer Rejo: darmeriewache verhaftet und nach Mährisch- Ostrau abgeführt, Bureaus eine Erklärung über die gegenwärtigen Verhältnisse in lution erhoben die jeweils Bersammelten schärfsten Einspruch den tschechischen Gendarmerieposten aber in Fulnek belaffen. dagegen, daß die Einberufung der Nationalversammlung un nötig verzögert wird, Bestrebungen geduldet werden, die die Reichseinheit gefährden, daß der Mißwirtschaft in den Finanzen bon Reich, Staat, Gemeinden und Kriegsgesellschaften, der Miß­Die Deutsche Allg. Zeitung" entnimmt der Basler, National. achtung der Geseke über die Freiheit der Person, des Wortes aeitung " die Meldung, daß die polnische Regierung sich und der Schrift nicht nachbrüdlich entgegengetreten wird". Die formell zum Abschluß eines Bündnisses militärisch. Resolution erwartet insbesondere, daß die Regierung geschlossen politischer Natur mit ber Entente bereit erklärt habe. bon ihren Machtmitteln Gebrauch macht, um der Gewaltherrschaft Die Tragweite diefes Ereignisses sei vorläufig unübersehbar. einzelner Gruppen ein Ende zu bereiten, die das Ansehen der rasti habe in Warschau ein fertiges Programm über bie a u- Regierung gefährden, feindlichen Einmarsch heraufbeschwören und fünftige Gestaltung Osteuropas vorgelegt. Danach ben inneren Zusammenhang gefährden, der heute nur durch die würde zwischen den Polen, Böhmen, Rumänen und Jugoslawen Eine stattliche Zahl Jugendlicher hatte sich auf. dem treue Mitarbeit der Beamtenschaft ermöglicht wird". eine feste Ilianz geschlossen werden, die vor allem eine feste Militär, Münz, Berkehrs- und Handelstonvention einschließen Tempelhofer Felde eingefunden, um ihren Forderungen würde. Polen erhielte alle bon Bolen bewohnten durch die Demonstration Nachdruck zu verleihen. Ein Zug, preußischen Gebiete und würde demnach etwa 35 mil. der nach und nach auf 2000 Jugendliche, junge Männer und lionen Einwohner zählen. Dieser Staatenbund würde eng der Mädchen im Alter von 14 bis 20 Jahren, anschwoll, zog durch Entente verbunden bleiben. das Hallesche Tor, die Königgräßer Straße entlang, und zum Abgeordnetenhaus. Wohl das erste Mal trug die Ar­beiterjugend ihre Fahnen frei und offen im Zug, ihre viel cerfolgten und gehaßten roten Banner. Stolze Kampf­lieder, altbekannte Weisen, ertönten. Mancher der

Wilhelm und Bethmann für den Krieg.

Graf Czernin hat in feiner lebten Rede über sein Expose bom April 1917 gesprochen, das mit einem Begleitschreiben Kaiser Saris an Kaiser Wilhelm gefandt worden war. Die Grividerung Kaiser Wilheims erfolgte am 9. Mai 1917; sie beruft sich auf die Bethmannsche Darlegung der Gesamtlage und spricht die Zuber­ficht auf ein glückliches Endergebnis des Krieges aus. Ferner lehnt der Kaiser einen Vergleich zwischen ben Mittelmächten und den Vorgängen in Rußland ab. Denn Rußland trage die Schuld

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Die ungarische Diplomatie mache große Anstrengungen, um in diesen Osteuropabund aufgenommen zu werden, wozu übrigens auch einflußreiche Wiener Kreise neigten.

Die Wahlen in England.

Am 14. Dezember fanden in England die Parlaments. am Kriege und sei besiegt. Wir aber seien schuldlos und siegreich. wahlen statt. Nach einer Steutermeldung waren es die Im Gegensatz zu der Auffassung Kaiser Karls würde gerade ein rubigsten, deren man sich erinnern fonnte. Das Ergebnis Friede mit großen Opfern und den unvermeidlich folgenden De­preffionen eine en opru bie Monardjie werden. In feinen der Wahlen wird erst am 28. Dezember mitgeteilt werden. Gefahr für Echlußworten gibt sich der Kaiser der Hoffnung hin, daß Kaiser Karl den Anschauungen beipflichten werde, die ihn( Kaiser Wil­ helm) in bezug auf Krieg und Frieden erfüllen.

Der Erwiderung des Kaisers war eine Denkschrift Beth­mann Hollvegs beigefügt, die das Hamburger Fremdenblatt" auszugsweise zu veröffentlichen in der Lage ist.

In dieser Denkschrift stüßt sich Herr von Bethmann auf alle die Dinge, welche im Frühjahr 1917 die Aussicht auf einen er folgreichen Ausgang des Krieges für die Zentralmächte wahr. scheinlich zu machen schienen. Die Angriffe im Westen wären Berschellt; die Isonzofront fönnten die durch die Entlastung der Ostfront freigewordenen Kräfte erhalten. Rohmaterial wäre noch reichlich vorhanden, und in bezug auf die Verpflegungsverhält nisse wäre für das Jahr 1917 teine Gefahr vorhanden, zumal da Desterreich Zufuhren aus Rumänien sicher wären. Die Booterfolge hätten die Berechnungen weit übertroffen, und so bare man allgemein der Hoffnung, daß die Nachteile des U- Boot­Arieges durch seine Vorteile bei weitem mehr als aufgehoben würden. Dazu wollte Herr von Bethmann nach seine Dent­hrift die sichere Nachricht erhalten haben, daß der französische nisterpräsident Ribot dem italienischen Botschafter in Baris genüber fein Gehl daraus gemacht hätte, daß Frankreich der eschöpfung entgegengehe.

Wilsons Bölferbund- Programm.

Ansprachen in Paris.

Groß- Berlin.

Die ugend fordert ihre Rechte.

jekt mit dem früher so berhaßten revolutionären roten Ab­zeichen am Arm versehenen Polizisten schaute grimmig drein. Es waren doch selige Beiten, wo sie, tapfer und schneidig, fich mit gezogenem Degen auf wehrlose Demonstranten fürzen konnten.

Vor dem Abgeordnetenhaus Salt. Eine Abordnung überbrachte dem Vollzugsrat die vorläufigen, in der Frei­heit" bereits mitgeteilten Forderungen der Jugendlichen, die Genosse Schiller vorher noch einmal verlas, oft durch lebhaften Beifall unterbrochen. Genosse Gottschling der darauf im Auftrage des Vollzugsrats das Wort ergriff. Nach seiner Ankunft in Paris nahm Wilson an einem stimmt diesen Forderungen unumwunden zu. Er spricht Frühstück im Einsée teil, bei dem zwischen Poincaré und zwar nur für seine Person und weiß nicht, ob die Mitglieder ihm Ansprachen gewechselt wurden. Poincaré wies Wilson des in Auflösung begriffenen Vollzugsrates ihre Zuftim­auf die Verwüstungen Frankreichs bin, versprach ihm, die mung geben werden, doch die Jugend wird nicht versäumen, fich darauf beziehenden Instruktionen des deutschen General- den Bentralat der M.- und S.- Räte deutlich ihre Forderun stabs zu übermitteln und forderte die Bestrafung für die gen zu wiederholen. Lebhafte Zustimmung löste Gott­verübten Untaten. Wilson erwiderte in längeren Ausfüh- schlings Hinweis darauf aus, daß wohl der Militarismus rungen, in denen er u. a. sagte: zusammengebrochen, die Revolution aber noch lange nicht Von Anfang an war der Gedante des Volkes der Bereinigten gesichert und befestigt sei. Die proletarische Weltrevolution Staaten auf etwas mehr gerichtet, als bloß den Krieg zu ge- jei noch nicht unmittelbar zu erwarten. Aber Rußland hat winnen. Er richtete sich auf die Aufrichtung der ewigen Grundsäke des Rechts und der Gerechtigkeit. Es mehr als ein Jahr auf das deutsche Proletariat warten ergab fich, daß es sich nicht nur darum handelte, den Krieg zu ge- miiffen, da heißt es auch für uns, die Geduld nicht verlieren. winnen, sondern, daß die durch ihn aufgeworfene Frage io gelbit Sobald der Siegestaumel bei den feindlichen Nationen vor­werden mußte. bag ber fünftige Weltfriedengesichert über sei, würden auch dort die Proletarier erkennen, was fie und eine Grundlage der Freiheit und des Glüds vom Kapitalismus zu erwarten hätten. Redner schildert der vielen Böller und Nationen auf der Welt gelegt wurde. Nie- noch die wirtschaftliche und politische Rechtlosigkeit der mals vorher hat ein Krieg ein so furchtbares Geficht getragen oder Jugend in packenden Worten. Auf den ernsten jungen Ge­mehr die gewaltige Berstörungskraft unerlaubten Ehrgeizes gefichtern war zu lesen, daß ihnen das alles nicht fremd war. zeigt. Ich bin gewiß, daß ich auch die von den Heeren der Mittel- Noch andere aus ihren Reihen sprechen. Einer warnt vor mächte angerichteten Verwüstungen mit demselben Abscheu und Alle diese Dinge stellt die Denkschrift zusammen, um Kaiser derselben tiefen Empörung sehen werde, den sie in den Herzen der Illusionen. Der Zentralrat werde nicht ohne weiteres die zum weiteren Durchhalten zu veranlassen. Herr Bevölkerung Frankreichs und Belgiens erregen, und ich bestehe wie Forderungen der Jugend erfüllen, dann heißt es, dafür bon Bethmann stellt aber allerdings auch fest, daß er mit Czernin Sie auf der Notwendigkeit einer Aftion beim Kriegsende, die nicht tämpfen. darin einig sei, einen ehrenbollen, den Interessen des Reiches nur solchen Schrecken und Raub tadelt, sondern allen Menschen in| Der Bug fett sich wieder in Bewegung und gelangt und feiner Bundesgenossen gerecht werdenden Frieden sobald als der ganzen Welt tundgibt, daß sie nicht ohne die Gewiß durch die Prinz- Albrecht- Straße, Wilhelmstraße zu den möglich herbeizuführen. Auch darin sei er mit Czernin einig, heit gerechter Bestrafung begangen werden können. Ich Linden und Brandenburger Tor. Weiter geht's zum Bis­daß die Friedensaktion erfolgen müffe, solange die politische und weiß, mit welchem Gifer und Jubel die Soldaten und Seeleute marddenkmal. Hier abermals Salt. Note Jahnen flattern militärische Initiative noch in den Händen der Bentralmächte sei. Der Bereinigten Staaten ihr Bestes zur Erlösung von dem Kriege iverall. Alles überragt trupig und stolz der Eiserne Kanz­Die Schriftstüde beweisen, wie von deutscher Seite zur Fort handelt. Sie halten ihre Ideale für geeignet, durch sie überall bie er": In Ansprachen verschiedener Genossen wird die Idee febung des Krieges gedrängt wurde und welchen Jllusionen man Völker zu befreien, und find froh über ihre Anteilnahme an ber des internationalen Sozialismus gefeiert, die in alle Herzen lich über die Aussichten des Krieges hingab- sofern man nicht verwirklichung dieser Ideale in Gemeinschaft mit dem Seer der u tragen sei. Ein Hamburger und Kieler Genosse über­nur anderen Jllufionen zu machen suchte.

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Uus österreichischen Archiven.

Alliierten.

Eine sozialistische Delegation überreichte Wilson eine Adresse. Wilson antwortete darauf abermals mit einer Ansprache, in der er ausführte:

bringen Grüße von der dortigen revolutionären Jugend. luch fie verlangen Aufklärung und wieder Aufklärung der em niederdrückenden Alltag und brauche Begeisterung. indifferenten Massen. indifferenten Massen. Die Broletarierjugend leide unter

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Ein Genosse macht auf die Kundgebung der Internatio­Unter dem Titel: Der Ruf nach der militärischen Dikta- Meine Herren! Ich empfange mit großem Interesse die tur" veröffentlicht der Pressedienst des Deutsch- Desterreichischen Adresse, die Sie mir soeben vorgelesen haben. Der Krieg, den wir male am kommenden Mittwoch aufmerksam. Hochrufe auf Staatsamtes für Heereswesen eine Anzahl Vorschläge und Mel- gerade durchgemacht haben, hat in einer unvergeßlichen Weise die Starl Liebknecht, Rosa Luxemburg und andere werden wieder­dungen der Armee Oberkommandos aus außerordentlichen Uebel beleuchtet, die durch eine unumschränkte holt laut. Den Worten wollen wir Taten folgen lassen!" den ersten und unverantwortliche Gewalt hervorgerufen werden können. Es Mit diesem Gelübde und einem Hoch auf die internationale Ariegsjahren, woraus hervorgeht, daß fich das Armee- Ober- ist nicht möglich, das Glück und Gedeihen der Völker in der Welt sozialistische Jugend trennte man fich.- Ein neuer Ruf tommando feineswegs mit seinen militärischen Funktionen beau sichern oder einen dauernden Frieden zu schaffen, wenn nicht wird neue Massen zusammenführen, mehr, immer mehr gnügte, sondern eine sehr rege, tiefgreifende politische Wirt bie Wiederholung solcher Uebel unmöglich gemacht famteit entfaltete, die namentlich im Bortrage des Armee- ist. Das ist wirklich ein Wölferfrieg gewesen. Or if gegen werden sich unter dem Banner des internationalen Sozia­Oberkommandanten Erzherzog Friedrich vom 25. September 1915 folutismus und Militarismus geführt worden, und! ismus zusammenfinden. Wer will uns dann noch wider. sipfelt, der den Wunsch nach völliger Ausschaltung diese Feinde der Freiheit müssen bon jetzt ab außer Stande gejezt stehn? und Beseitigung der Bevölkerung an jeder ihren gegenüber der Menschheit weiter Aufklärung des Bataillonskassendiebstahls. Die Masse des 2. Bataillons des Eisenbahnregiments Nr. 1

Also nicht nur Deutschland hatte seinen Ludendorff. Viel­leicht war es aber deutsche Einwirkung, die das österreichische Cberfommando ermutigte, seine diktatorischen Gelüfte au propa­

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form politischen Lebens nicht nurin slawischen geltend zu machen. Nach meinem Urteil genügt es nicht, dies und italienischen Territorien, sondern für sammenwirten der Nationen gestükt wird, welches auf mit über 100 000 Mart barem Geld war, wie wir mitteilten, vor ganz Desterreich enthält. bestimmte und flare Uebereinkommen begründet acht Tagen zwei jungen Schwindlern indie Hände gefallen, in­und durch das Werkzeug eines Völkerbundes feines wirk- dem sie sich für Beauftragte des Bahlmeisters ausgaben und die samen Einflusses sicher ist. Ich glaube, dies ist die Ueberzeugung Staffe bei der Wache abholten. Der Schöneberger Kriminal­iller einfichtigen und liberalen Menschen. Ich habe das Vertrauen, polizei ist es gelungen, ben, wie sich jetzt heraugestellt hat, groß­daß dies der Gedanke derer ist, die Ihre eigene große Nation angelegten Schwindel aufzuklären und die beiden falschen Sol­leiten, und ich sehe mit besonderem Vergnügen dem Zusammen­arbeiten mit ihnen entgegen, um die Bürgschaften eines ewigen baten festzunehmen. Es sind dies ein schon mehrfach vorbestraf­Friedens der Gerechtigkeit und des Rechtes sicher zu ter gewisser Hellmich und ein Paul Gruhn. Lepterer ist der Gegen die Bergewaltigung Deutsch- Böhmens. ellen, welcher die Opfer dieſes Strieges rechtfertigen und die Echwager eines auf dem Zahlmeiſterbureau beschäftigt gewefenen Die Korrespondenz der deutsch- österreichischen Nationalver- Menschen dazu anhalten foll, auf diese Opfer als auf den Soldaten Erich Neumann, der zusammen mit seinen beiden Brüs dern Mag und Arthur der Urheber des wohldurchdachten Schwin. jaminlung teilt mit: Der Staatsrat hat heute über die fortwähren. dramatischen Schlußatt ihrer Befreiung zurüdzubliden. Amsterdam, 15. Dezember. Der Berichterstatter der" Preß- dels war. Erich Neumann hatte Hellmich und Gruhn die Uni­Finbrüche in das Gebiet von Deutsch- Böhmen Affociation" in Brest hatte eine Unterredung mit Wilson, der es form beschafft und sie auch wissen lassen, an welchem Lage die beraben und auf Antrag des Staatssekretärs Dr. Bauer beschlossen, aber ablehnte, eine Mitteilung über seine Politik auf der Frie- Kasse cinen großen Betrag enthielt. Als ihnen diese von der an jämtliche auswärtige Regierungen eine zuschrift zu richten, denskonferenz zu machen mit der Bemerkung, jegliche Erklärung Wache guigläubig übergeben worden war, trafen sich alle fünf der Deutschen in den Sudetenländern durch Vornahme hat indessen den Eindruck gewonnen, daß Wilson, falls es nötig an einem vorher bestimmten Ort, erbrachen sie und teilten daz einer Bolts abstimmung unter Zeitung neutraler wäre, für seine 14 Punkte fämpfen wolle, ferner, daß Wilson für Geld untereinander. Die drei Gebrüder Neumann sind mit dem bon neutralen Truppen angeregt wird. Der Staatsrat trete. Sinsichtlich der Freiheit der Meere jei Wilson der Ansicht, ergriffen werden. hat es abgelehnt, gegen die feindliche Getvalt der tschechischen Gruppe von Völkern gesichert werden sollte. Truppen Gewalt aufzubieten und so die Kriegführung über den Waffenstillstand hinaus zu verlängern. Er erwartet, daß die feind­jeligen Borstöße der tschecho- slowakischen Kriegsgewalt im Sager der Entente selbst Verurteilung finden werden.

Die

Landesregierung

in Reichenberg

erließ

daß diese lieber von der ganzen Welt als von irgendeiner einzelnen

Schweden an Wilson.

Stocholm, 15. Dezember. Die beiden Kammern des schwedischen Reichstags fandten gestern an den Präsidenten wil. Die beiden Kammern des schwedischen Reichstags, die ein

einen Aufruf, in dem sie zum Ausharren im Kampf für das son folgendes Telegramm: Recht Deutschböhmens auffordert. Die Landesregierung bleibe

zu Recht.

Dem Arbeitsnachweis der Stadt Berlin, C. 54, Gormann­straße 13, wurden neu angegliedert: 1. Die Fachabteilung für Gärtnerei. Bermittelt werden sämtliche in der Kunst­und Handelsgärtnerei und in den Blumengeschäften beschäftigten männlichen und weiblichen Personen. Geöffnet von 9-12 Uhr. 2. Die Abteilung für städtische Arbeiter. Vermitt lungsstelle für alle städtischen Betriebe unter fachkundiger Leitung. Geöffnet von 8-11 Uhr. 3. Die Fachabteilung für öpfer und Ofenfeber. Die Vermittlung findet eben­

trotz aller Hindernisse als politische Vertretung Deutschböhmens Bolt vertreten, boni welchem so viele Heim und Tätigkeit in Ihrem falls durch branchetundige Beamte statt. Geöffnet von 5-7 Uhr.

Bür Deutschböhmen gebe es nur eine Lösung, und großen Lande fanden, heißen Sie in Europa willkommen in der Fernsvrechanichluß für alle drei Abteilungen an die Zentrale, Amt