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treten. Dagegen betiautet über ble breise der Stolonie noch, nach dem Berlust des deutschen   Gendarmen braucht es einen nichts. Galange eine Nachricht hierüber fehlt, wollen wir an der neuen, um sich vor der But und der Sache der betrogenen, Goffnung festhalten, daß die Durchführung der harten Bestim unterdrüdten Boltsmaffe zu retten. mung des Waffenstillstandes, wonach alle Deutschen   innerhalb Monatsfrist das Land verlassen sollen, überhaupt unterbleibt.

Zusammenstöße zwischen Deutschen   und Südslawen  .

Die Unierten in Rußland  .

Militaristische Unverschämtheiten.

Und wird berichtet: 3m 4. Garde- Regiment zu Fuß, dessen Erfahbalalllon fidh am 9. Sovember 1918 geschlossen der Begierung Ebert- Haase zur Verfügung stelle, find seit Südler bie feinerzeit abgesetten Offiziere wieder auf dem Blane erschienen und ber Haag, 16. Dezember. Manchester Guardian" schreibt: 3 fuchen im Verein mit den Frontoffigieren den alten Militarismus die Alliierten die militärische Unternehmung in Rußland   be- wieder auficben zu lassen. Sämtliche Offiziere, insgesamt etwa schlossen, gaben sie dafür zwei Gründe an: erstens wollten fie 100, erschienen am Sonntag morgen is Helm, umgeschnallt mit us Klagenfurth wird gemeldet: In der Nacht auf Ruthland vor dem Ruin und vor der Vernichtung aus den Händen Revolver   und hielten auf dem Kafernenhofe eine Versammlung ab. Sonntag wurde ein südslawischer Boritas gegen Deutschlands   retten und zweitens wollten fie die Tschechoslowaken Tagesordnung unbekannt. Obert Reinhard hat verfügt, daß Klagenfurth und Grafenstein zurüdgeschlagen. 800 in Rußland   befreien. Der erste Grund ist jetzt hinfällig, da der alte Wadjen mit gelobenem Gewehr aufziehen und vor allen Mann bon der gegnerischen Seite werden interniert. Ein weiteres Waffenstillstand mit Deutschland   abgeschloffen ist. Der zweite Offizieren Ehrenbezeugungen zu machen haben. Der Blutocrgießen ist infolge der äußersten Erbitterung der einheimi- Grund wird nunmehr durch Präsident Maffary! aus dort bestehende Soldatenret i 100 bewaffneten Offizieren schen deutschen   Bevölkerung unvermeiblich, wenn nicht sofort von der Welt geschafft, denn er erflärte bei seinem Besuch in London  , gegenüber madtlos. Gine borbmung des Regiments erschien der Nationalregierung in Laibach die Zurüdziehung eller süd daß der einzige Wunsch der in Sibirien   weilen bei der Leitung der Boltsmarinativifion. Dort wurden die Vor­flawischen Truppen aus ten befesten Gebieten tärntens verfügt den 75 000 che chsfiomaten fei, heimaufenren, jälle jofort zu Papier gebracht und ben Boltsbeauftragten a afe wird. Seute fand eine Massendemonstration gegen das Botum an der Verteidigung und Organisation ibres neuen Staates unb Barth gemeldet. Gleichzeitig wurde das Bureau der Sob bringen der Südflawen und gegen deren Ansprüche auf das teilnehmen zu können. Die Aliterien erfüllten diesen Herzens- datenräte von den Dingen in Senntnis gesebi. Bor uns liegt eta beutsche Siegenfurth statt. Die Medner hoben hervor, daß die wunsch aber nicht, sondern zwingen bie Tschechoslowaten, in Tagesbefehl der Kommandontur Berlin   vom 30. November 1918, gange Bevölkerung über das völkerrechtswidrige Vorgehen der Süd- Sibirien zu bleiben, um zu töten, oder getötet zu werden. Das unterzeichnet von Cilo eis, deffen erster Absah lautet: In die flarven empört fei, welche angesehene denische Bürge: als Geisein Blatt zieht deshalb die Schlußfolgerung, daß die Intervention in auf den Behnhöfen zur Verteilung gelangenden Kommandantur eingehen, in verschiedenen Orten plündern, und die Bevölkerung Sibirien   jekt seinen Zwed mehr habe. befehle wird folgendes aufgenommen: ragen bon Яang­bringfalteren. Die deutsche   Bevöfferung fei fest entschlossen, den abzeichen und. 28 affen für Offiziere: Der Som fübflawischen Anspruch absumehren.

Unfhebung der finnisch- deutschen Blockade.

Helsingfors  , 15. Dezember. Infolge eines Gefuches der finnischen   Regierung bei der Entente wurde die Blockade der finnisch- beutschen Schiffahrt aufgehoben.

Schweben hat bie Busfuhrerlaubnis über 5000 Tonnen Ge­treide für Finnland   erteilt.

Rein Ablommen zwischen Eiland und England.

Selingfors, 15. Dezember. Der in Helsingfors   befindliche eftländische Minister des Aeußern Bosta dementiert die Meidung über ein Abkommen zwischen Eland und England, wonach England die Häfen. Estlands   beschen und Post, Telegraph and Eisenbahn übernehmen werde.

Abfcwenten Finnlands   zur Entente.

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Die franzöfifchen Delegierten auf der Friedens- mandant empfiehlt bringens, Rangabzeichen unb affen

louferenz.

Paris  , 15. Dezember.( Havas.) Nach einer Meldung des „ Eche de Paris" werden die französischen   Vertreter auf der Frie benator fereng Clemenceau, Foch  , Bigon, Bourgeois und wahrscheinlich Tardieu sein.

Der Wahlkampf in England.

abzulegen." Diese Empfehlung wird anscheinend dantend abgelehnt. Wir erwarten aber, baß die Begierung hier ener­gisch bhilfe( aff.

Menderung des Militärfirafrechts.

Die veränderten Berhältnisse, die durch die Umwälzung im Deutschen   Reiche eingetreten find, haben auch eine Umänbe. rung ber gefeblichen Befiimmungen über die Gine ilitär strafrechtspflege erforderlich gemacht. letzten Tagen lediglich zwischen der Arbeiterpartei und nicht möglich. Die von der Reichsregierung mit Gefebestraft ez­Amsterdam, 16. Tegember. Der Wahlkampf hat sich in den gänzliche Umarbeitung der Gefehe war bei der gebotenen Gile Bloyd George abgejpielt, enderson und Elynes laffene Verordnung betreffend die einstoeilige enderung ber sprachen sich gegen die Dienstpflicht aus. Henderson militärftrafgerichtsordning, Einführungsdefebes bazu erflärte: Jd will einen Wilsonschen Brieden, auf dem fich der und des Mitär frcafgefehbuches beschränkt fich baber Bölferbund aufbaut. Deutschland   fell den in Belgien  , Frankreich  , darauf, Särten ber miliärftrafgerichtsordning be Serbien   und Rumänien   angerichteten Schaden ersetzen." feitigen und den beränderten Umständen entsprechend eine weib gebende Mitwirfung der Bertrauensleute der Soldaten( Solbatentäte) an ber Rechtspres chung vorzusehen.

Caag. 16. Dezember. Reuter melbet and Lonbon: Die Wahl­tefultate werden am 28. Dezember bekanntgemacht. An diesem Tase werden die Stimmen der Solbaten und Metrosen mit den Stimmen bom 14. Dezember durcheinandergeschüttelt und sofort in alle Diftrifte gefanbt, an diesem Tage werden 600 Babiresultate bekanntgegeben.

Boli The Bachrichten.

Bonbon, 14. Dezember. Der neugewählte Regent von uns land Baron Mannerheim   ist heut con em Caitle nad Delsingfors abgereift, um sein neues Amt anzutreten. Vor der Ab­teise gab er einem Vertreter des Reuterschen Bureaus eine Er lärung über die gegenwärtigen Berhältnisse in seinem Sande und die von ihm beabsichtigte Politit ab. Der General jagte, er minide in ein möglich freundschaftliches Berhältnis u den Alliierter zu treten und darauf hinzuarbeiten, daß die vollständige Unabhängigkeit Finnlands   von allen Tächten an­erkannt werde. Herner wünsche er die Bürger zur Arbeit für die gemeinsame Sache des Landes zu vereinigen, die verschiedenen Barteie nzufammenzubringen und mit einem neuen Barlament Dem deutigen Offiziersbund ist der Kriegsminister als Mit­eine endgültige Form der Regierung feftaufegen. Der neue Band- glied beigetreten. So verfümbet Wolfis Bureau. Anscheinend lag folle jo rasch wie möglich gewählt werden. Das gegenwär- foll das eine Empfehlung des Offiziersbundes fein. tige Barlament werde sofort aufgelöst werden. Ga gehört auch zu meiner Bolttit, sagte der General, und ist der auf richtige Wunsch des Landes, eine Wiederannäherung an unfere landinavischen Nachbarn zustande au bringen. Ueber die Walands Infeln wünsche Finnland  , mit Schweden   zu einer Verständigung u gelangen. Auch mit dem wahren Rußland  . das gewiß aus dem bigen Chaos hervorgeben werde, boffe Finnland   gute Beziehun­en anzufnüpfen. Der General glaubte, daß alle deutschen   Trup ben Finnland   jebt berlassen hätten; er fügte bingu, bag vor eini en Lagen mit Rüdficht auf die geänderien Verhältnisse der zwi­ben innland und Deutschland   geschlossene banbelsvertrag annulliert worden sei.

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Die wesentlichen Bestimmungen find folgende:

Die niedere Gerichtsbarkeit, deren Ausübung auf Uebertretungs- und leichte Bergehensfälle beschränkt war und ausschließlich durch Offiziere erfolgte, fällt fort und wirk burch das für Strafverfügungen vorgeschriebene Verfahren erfekt. Da­durch wird regelmäßig eine wesentliche Vereinfachung und Be­fchleunigung ermöglicht. In diesen Fällen soll außerdem ben einem Strafverfahren überhaupt abgesehen werden önnen.

Die Verteidigung ist babin erweitert torben, bag fich Italiener gegen Subflawen. Die Staliener lanbeten in der Beschufbigte in jeder Lage des Verfahrens, nicht erst, wie den letzten Taven in verschiedenen balmatinischen Säfen bisher, nach Abschluß des Grmittelungsverfahrens, des Beistandes große Abteilungen ber italienischen Armee mit Maschinen eines Berteidigers bedienen darf. Is Verteidiger barf fünftig gemehren und Artiferie. In Sebenico   allein am Sonnabend 12 000 ann, In der Rabattion und der Druderei bes jeder bei einem deutschen   Bericht zugelassene Rechtsanwalt auf­froatischen Blattes„ Narodni Lift" in 3 ara nahm eine italienische treten. Bei Untersuchungshandlungen muß feener einem der ge Offiziersbatrouille eine hausiudung ber unb berhaftete ben wäälten Vertrauensleute bec Solbaten( Soldatencatsmitglied) auf Chefredakteur Peter Baufint und beffen Bruber, ben gewefenen Verlangen gestattet werden, zugegen zu sein, in der Hauptverhand österreichischen Reicheratsabgeordneten Jucan Dianlini. Tung aud zugunsten des Angellegten toc tem Schlußwort zu

Die Rüdfehr affer amerikanischen   Großtampfschiffe, die fich fprechen. zur Beit in europäischen   Gemäffern befinden, wurde nach einer In den erkennenden Gerichten( Kriegs- und Oberfriegenerich Mitteilung des Marinefefrciars Daniels angeordnet. Die Schiffe ten) werben Sie nicht juristischen Richter durch die Das Berhalten Baron Mannerheims   ist tapisch für die würden am 28. Dezember New York   erreichen. Vertrauensleute( Soldatenräte) ge to ab It. Sierbei ist rgerlic- fapitalistische Bolitif. Solange die deutschen  Die Demobilisation in Amerita trifft täglich 15 000 Wann. aber vorgesehen, daß je nach Besehung ein oder zwei Mitglieber sich Machtpolitiker am Ruder waren und im Often Eroberungen Das Artegsamt verfügte die Demobi fierung von 842 000 Mann in ber entsprechenden Dienststellung befinden müssen, wie ber machten, lag das finnische Bürgertum vor ihnen auf den in den Bereinigten Staaten me von 140 000 von den. Kruppen Angeliage. Anien. Die deutschen   Soldaten wurden von ihnen mik. Beribings in Europa  , die so rasch wie möglich zurüdgebracht braucht zur Niederwerfung des finnischen   Proletariats, zur werben sollen. ufrichtung eines heußlichen fonterrevolutionären Re- Der frühere ruffifde Minister des Neubern Safonow foll mir noch wegen Gefährdung der Gittfidfeit oder bei einer Aiments. Nach dem Rusammenbruch der deutschen   Macht wurde von der gegenbolfchemistischen russischen Regierung in Berhandlung wegen Berrois militärischer Gebeiminiffe, also nicht politik bat fich das Bild radikal gewandelt. Jest kann das Jefaterinodar zuar Minister des Aeußern ernannt. Gajonono mehr wegen Gefährdung militärdienstlicher Interessen und nicht finnische Bürgertum nicht schnell genua   bon Deutschland   bat sich mit den russischen Miffionen im Auslande in Verbindung mehr allgemein tegen Gefährdung ber öffentlichen Ordnung aus fortkommen und Anichuk bei der Entene finden. Denn gefest.

Leibesträften

Bufunft formt. Et, ec spielte mit seinen Hammern. Wenn er lachen wollte, ergriff er die Jungfec" und hämmerte aus Dann war es, ale baufe der Donner in dem tosigen Keuchen der Sie... ich glaube ben Seufzer des Boltes bei der Arbeit zu vernehmen

Dort in der Schmiede unter den flügen urbe ich bon meiner Trägheit und meinen Zweifeln für immer gebeilt. Deutsch von M. Hesse.

Hans Frand: Freie Knechte. um 1. Waleim leinen Theater am 14. Dezember. Es gibt Stücke, denen man fritisch gerecht werden tann, auch e ihren Inhalt genau gefchilbert zu haben. Das sind dann per funfeverte, die so gut aufgebaut find, daß man aus irgend. nen Querschnitt das Ganze erkennt, oder es find Machwerke, irgendwo beleuchtet, in Richts zufammenfinten. Hans Frands celaftiges Drama muß inhaltlich gekannt werden, denn seine Finzelheiten sind immerhin nicht unbedeutend. während es als Banges doch nicht als Stunstwerk gesehen werden kann. In seinem Inhalt prägt sich die Gesinnung aus, und die Gesinnung ist sein Bert.

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Die Oeffentlichkeit bet auptverhandlung

gefchloffen werden dürfen.

dt sein Lebensruf. Der Vater tommt unt fieht, vergeibt der falsches Bathos gestalten sollte. Aus Gesinnung merben Dramen

fündigen Magd und beeinflußt ihn zur Erfüllung seiner Pflicht.

Die Mutter wirft fich dagmifchen und beschwört seine Jugend zur Biebe und verflucht die Liebe der neuen Tochtet, die sich nicht gegen

bie Pflicht des Mannes steden will.

Der schiebstag und feine Grausamteit ist ba. Der Kampf der Eltern um den Sohn wird zum Wettkampf. Des Sohnes Ge fühl geborcht der Mutter, aber sein Berstand redet davon, daß er nichi der Mann sei, Besonderes zu tun, Märtyrer zu werden oder Brophet, sondern daß er nur allgemeiner Mensch sei und das A. gemeine tragen und bulden müffe. uch der Mutter gewaltiger Schrei: Lieber tot ais töten! reißt ihn nicht fort, groingt ihn nicht vom Weg der vermeintlichen Pflicht. Da geschieht es, daß der Gendarm fomunt, den die Mutter eingeriegelt hatte, als er den Säumigen bolen wollte. Er redet taifertreue Unteroffiziersphrasen. Auf die Frage der Mutter, ob er schuld sei, weist er nur wieder Da sticht ihn bie auf den Unsichtbaren, ber hinter ihm steht. Mutter nieber. Nach diesem Mord sagt sie Bieles. bis sie der wahnsinn über der Beiche padt und der Vater fie fesselt als äußeres Symbol feines Eieges. Zum Schluß überläßt er Saus und Hef der Mutter Magb und zieht mit dem Sohn ins Feld.

geboren, aus Syrischem machten ihre Blätter, aber Stamm und Aeste müßen echtes, rechtes sola fein vom Bebensbaum der Kunst Bielleicht schaffts Sans Brand ein ander mal. Ulrich Steindorff.

bon affen

Uus dem Gefifesfchat des Sozialismus. „ Die Grundlagen des Bestehenden werden Seiten angegriffen und die wuchtigsten Siebe werben gegen die Stützen der alten Gesellschaft geführt. Die resolutionären Ge banten dringen in die tonservativsten Kreise und bringen de Methen unserer Feinde in vollste Dermirming. Handwerker und Gelehrte, Ackerbauer und Künstler, Staufleute und Beamte, sogar fabrikanten und Banliers, fura Männer jeder Stellung schließen sich den Arbeitern an, die das Gros der Armee bilden, die um den Sieg fämpft und ihn erringen wird.

inter.

Auch an die Frau im allgemeinen und an die Proletarierin im befonderen tritt die Aufforderung, in diesem Stampfe nid zurückzustehen, in dem auch für ihre Befreiung und Erlösung gefämpft wird. Es ift an ihr, zu beweisen, daß sie ihre wahre Stellung in der Bewegung und in den Kämpfen der Gegenwart für eine bessere Bufunft begriffen hat und entschlossen ist, daran Hans Frands Gesinnung if gut. Nur die Benfur hat ihre teilzunehmen. Gache der Männer ist es, sie in der Abstreifung Gine Bauernfamilie im Weltkrieg. Die Mutter hat drei Wirkung in die Breite verhindert. Aber das Drama ist darum als aller Vorurteile und in der Teilnahme am Kampf au Söhne. Zwei sind von ihr gegangen und nicht wiedergekommen. Drama nicht weniger flecht. Es wäre auch nicht beffer, wenn stüßen. Niemand unterschäße feine Kraft und glaube, daß es auf Die Frage: wer ist schuld? und die ewig gleiche Antwort auf Frande Bauern weniger Salonbauern wären und weniger Lite- feine Berion nicht ankomme. Für ben Stampf um den Fortschritt Jeder Stufenleiter der Vorgesehten: ich nicht! weiten ihren Blick ratendeutsch und minder empfindsam hrische Jamben rebeten. Der Menschoeit tann teine Kraft, und fei fie noch so schmach, en für das unveren soortliche Geschehen. Bild wird ihr bak gegen Rein, auch wenn man das vergessen könnte, würde es nicht beffer, behrt werden. Handeln alle, die sich berujen fühlen, mit bie Serrschenden bis zum Sniegs- Staiser, weil fie bie Lüge er weil alle brei Afte von Morten stroben, bie sich über farges, ganger Araft in diesem Rampje, fo fann ber endlide Sieg nic um die fich die Menschen morben. Weil sie aber nicht mur oft flaches Fühlen gießen. Nur die Mutter ist Meer des Gefehlen. Mensch ist, sondern Mutter, bricht ihre Seele auf wie eine Blute. fühls und Brandung. Der letzte Aft versucht dann mit Theatrali le Mütter aller Söhne werden aus ihr wach, und sie steht da die Leere auszufüllen. als ihre Sprecherin im Belbemußtsein, daß ihr Gefühl verall Direktor Georg Altmann   hat bei seiner nigenierung den Cha­gemeinert und gestaltet, Erlöser sein würbe vom Kriegs­berbrechen. Und sie ist bereit zur Tat. Der lebte, jüngste Sohn tatter des Stüdes gut getroffen, als er das Feld mit den herbst. borf nicht geschlachtet werden. Sie will ihn hatten und erhalten. lichen Bäumen und Büschen in Gamtvorhänge einschloß. Das war Gie reißt dem Vater ein Bittgefuch an den Raiser aus den nicht stillos, sondern durchaus der Stil Sans Frande, ber trob­Händen und zerreißt es, wie sie die Einberufungsbefehle zerriffen dem ein Dichter ist, weil er oft starle, solche Worte bildet. hat. Der Bater aber ist Pflichtmensch und Patriot und will van Gespielt werden fonte nicht gut, weil nichts gut au pieben rem tranten Gefüht" nichts wissen, seht or feinen Glauben war. Josefine Rottmann als utter beitritt bas Schau auseinander mit den Berstandesgründen der Kriegsjahre. Der Spielerische des Abends und gab Bestes. Eine liebe Mand in der Rampf um den Sohn beginnt. gülle ihrer Liebe und erfter Mütterlichkeit war Beonore Ghan. Der Sohn tit jung und unreif. Er liebt die junge Magb und Aber der Vater( uit av Rodegg) mußte verlagen wie auch lieat im Liebesrauja. Sie ist Mutter durch ihn. Nicht fort müllen. Baul Bildt als Gobn Dier! berfagen mukte und ichrie, weil er

benden Ausbreitung der sozialistischen   Ideen liefert jeber Tag newe Von dem vaschen Wachstum und ber immer getvaltiger wer­Beispiele. Auf allen Gebieten regt fi's und brängt nad vor­märts. Die Morgendämmerung zu einem schönen Tage zieht mit Macht herauf. Kämpfen und streben mir also immer vocan, unbe fümmert barum, wo" und" wann" die Grengsfähle für eine reue beffere Zeit für die Menfebbeit eingeschlagen werben. Und

fallen wir im Laufe diefes großen, die Menschheit befreienden Kampfes, jo treten die uns Nachstrebenden für uns ein. Wir fallen in dem Bewußtsein, unsere Schulbigfest als Mensch getan zu haben und in der Ueberzeugung. daß das Ziel erreicht wird, wie immer die bem Fortschritt der Menschheit feindlichen Mächte fich dagegen wehren und strauben mögen: Dem Sozialts. mus gehört die Butuntt, das heißt in erster 8inie dem Arbeiter und ber krau