Zwischen Waffenfiffand und Euffafung. berichtet, das fie im oberichtefischen Rebiar givischen 8000 und Demokratie, die Bürgergleichheit, mit Füßen treten? Die

Weber bie tägliche Kohlenabfuhr fm Laufe der Woche wird fammenarbeiten follen, die den berffen Grundlab offer

Rolle, die fie während des ganzen Krieges gespielt haben.

Bir waren auf unserem Rückzuge bis in die Gegend von 6000 Wagen( gegen normal 12 000) und in rheinisch- westfälischen haltlose Stellung der Scheidemänner ruft bei den Ein­Mons gekommen, als endlich Wahrheit wurde, was feit Wochen Revier wischen 14 000 und 15 000 Wagen( gegen 25 000 in geweihten feinerlei Erstaunen hervor: ist das doch die gleiche wie eine immer wieber in die Ferne entweichende Fate Mor- störungsfreien Kriegslagen) betrug.

gana vor die Augen von uns wegemüden Kriegswanderern ge­fanbt hatte: der Waffenstillstand. Staum aber, daß Herz und Kopf fich in das neue Leben denn so fühlen wir alle die große Wende hineinzutajten begannen, da pochte die neue nnerhörie Kunde an die Tür unseres Seins und rüttelt und wach, die Stunde von der fiegreichen deutschen Revolution!! Unb bald nicht nur Kunde. Nein, ihr gewaltiger Impuls war far! genug, die Wellen der Bewegung auch bis in die fleinsten Winkel bes großen deutschen Heeres zu treiben. So hat auch unsere Bat­

terie des revolutionären Geistes einen Hauch verspürt."

Gewerkschaftliches.

Für die Nedner der Unabhängiger Sozialdemokratie war es eine danfenswerte Aufgabe, ihre Stellung zu prä­zifieren und den Trennungsftrich zwischen Kapitalismus und Sozialismus in aller wünschenswerten Deutlichkeit zu ziehen; darauf hinzuweisen, daß es sich in dem bevorstehen. den Wahlkampf um die große programmatische Auseinander­Zum Streit bei Wertheim . Die Firma schreibt über den jetzung zwischen Kapital und Arbeit handelt. Ein großer Streit am Freitag: Die Mehrheit unserer weislichen Angestell Teil der Anwesenden gab deutlich zu erkennen( und infolge ten, geleitet durch den Zentralverband der Handlungsgehilfen, ver- dessen vertagie wohl auch der Einberirfer die Parteigründung langte eine einmalige Entschädigungssumme in gestaffelten Säben bis zu 500 M. Wir hatten daraufhin einen Zuschuß zu auf eine fpätere Versammlung?), daß es nicht gewillt ist gejagt, der je nach Dauer der Anstellung und nach Gehalt bei ich die rote sozialistische Republif in eine schwarzrotgoldene Berlauferinnen bis 250 M., bei Herren bis 400 M. enstieg. Ins- bürgerliche Demokratie umidliden an laffen. Der Wabi­gefamt follien 700 000 M. zur Berteilung tommen. Dies genügte fampf wird für uns nur den Sinn haben, den Anschlagen, en Beteiligten nicht. Ein weiteres Entgegenkommen hielten wir Vorbereitungen und Sammshimgsmanövern der Bourgeoisie nicht für angängig well unser Untoftenetat eine noch größere Beden gietaren, wadhomen Kampferillen des Proletariats lastung nicht berträgt und wir es nicht für gerechtfertigt hielten, entgegenzuieben, den wirtschaftlichen Wachtmitteln der herr daß die Forderung einseitig nur an unser Unterneomen gedenden lassen die konzentrierte Macht der Arbeitermajien, stellt wurde. Durch den Streik jahen wir uns gezivungen, den Borderungen zum größten Teil nachzugeben. Schließlich Lemerken um die sich erhebende Gewalt der Gegenrevolution durch die wir noch, daß die von unserer Firma gezahlten Gehälter feines- revolutionäre proletarische Gewalt zu brechen. falls niedriger sind, als in anderen Geschäften. Wir haben wäh­rend des Krieges die Gehälter mehrmals erhöht, quiet im Ofto­der dieses Jahrck. In den letzten beiden Jahren betrugen die Balagen insgesamme etwa 3 Millionen Mark. Seit Beginn des Krie. ses find die Gehälter um fast 80 Prozent erhöht worden." Daß die Gehäiber einer Aufbesserung dringend bedurften unterlag doch keinem Zweifel.

Freilich nur einen Bauch Am schwersten wurde von hat mit Zug und Recht unser Batterieoberhaupt, ein altiver Oberleutnant, mitgenommen. Freilich, fein Monotel hat selbst diesem Sturm Stand gehalten. Aber wie sagt man doch am Rheine ? Bag dem Mind das Rebbelchen, es rebbelt sich zu Tode." Denn im übrigen Mind das Rebbelchen, es rebbelt sich zu Tode." Denn im übrigen machte biefer Herr in vierundavanzig Stunden eine geradezu ver­blüffende seelische Wandlung durch und bewies für seine Berson die Richtigkeit des alten Sabes, daß in der Not der Teufel hogen jrißt. Er, der sich bis dahin die Leute burch blasterte Kälte und höhnische Grobheit planmäßig vom Salje hielt, war plöblicy aber auch zu jedem die Liebenswürdigkeit und Fürforgiileit selbst, fümmerte sich selbst um die Quartiere, erkundigte fich, ob man auch bei der Fahrt gut und warm site, bermied jebe Schärfe im Tone und hatte mit einem Male ein empfängliches Ohr für alle Bünsche und Beschwerden. Ja, er, der bisher den ganzen Krieg offenbar als eine läftige und unreinliche Störung feines elegan.

ten Garnisonlebens aufgefaßt hatte and stets so bald wie mögin in fein Quartier zu entweicher ſtrebte, trennte sich in den nächſten Togen trop feines schönen flinten Personenautos nicht mehr von den Mannschaften und faßte sogar höchsteigenhändig su, wenn es galt, bei anfteigendem Gelände den Schleppern und Lastwagen nachzuhelfen. Daß es zum Schluß auch noch eine ganze Ladung Beförderungen und Auszeichnungen regnete, war im Grunde Ausflug desselben Motivs: Angst für das Monokel und die Achsel. fride. Andererseite wollte er einen zwar ziemlich zügellofen, aber in jedem ernsteren Sinne ganz ungefährlichen jungen Menschen ohne jeden Anlaß aus purem Mißtrauen unter Bewachung ftellen

Daß fich freilich im Grunde feiner teaktionären Seele nichts verfchoben hatte, beties er, als es zur Wahl der Soldatenräte ging. Er sprach prinzipiell nur vom Vertrauensrat", wie über­Baupt diese aller Bisherigen Eubordination widersprechende, mit ben alten Kriegsartiteln unvereinbare Institution nach dem Wunsche der Vorgesehten nun dazu dienen sollte, ben guten Geift" ber Truppe zu erhalten und allerhöchfrene wirtschaftliche" Münsche vorzutragen. Nur schtver ließ sich unser Chef davon überzeugen, daß ber Colbatenrat auch das Recht haben müsse, Besprechungen und Versammlungen abzuhalten.

Die Schokoladen und 3nderwarenarbeiter haben folgende Forderungen an die Unternehmer gestellt: Achtstündige Arbeits­geit, Bochenlohn von 84 M. für geleente Stonditoren ujm., 72 M. für Gilsearbeiter, 42 M. für Hilfearbeiterinnen.--An den nächsten Tagen finden zentrale Verhandlungen der beiderseitigen Organi fationen statt. Um ihr Entgegenkommen zu befunden, haben die Berliner Fabrikanten vorläufige Zulagen bewilligt, und zwar wöchentlich 6 M. für Arbeiterinnen, 7.50 M. für Silfsarbeiter, Abschlug her Berhandlungen als Abschlag auf die neuen Löhne ac­10 M. für gelernte Arbeitskräfte. Diese Zulagen sollen bis zum zahlt werden. Auch soll einstweilen am Sonnabend, den 14. d. M., eine Berkürzung der Arbeitszeit um Stunden eintreten.

Wir wurden übrigens, wie die meisten Formationen, burch bie Aufforderung zur Wahl von Vertretern vollkommen überrascht, und es bileb teine Beit zur Aufflärung der Leute. Dies der Hauptgrund dafür, daß so viele Offiziere gewählt worden find. Es war mir aber doch möglich, vorher einige aufklärende Worte zu prechen; eine Gelegenheit, bie ich mir nicht entgehen ließ, wenig Rens in großen Bügen die Bedeutung der Mevolution darzulegen und mit einem Hoch auf den freien deutschen Boltestant au fchließen, das den Herren Offizieren feltjam genug in die Ohren gellungen haben mag.

Bohnbewegungen in England. Das Schiedsgericht für die Baumwollarbeiter der nördlichen Grafschaften in England billigte in einer Entscheidung den Arbeitern die geforderte Bohn erhöhung von 50 Prozent zu. Die Berparbeiter in Nordcumber­land faßten einen Beschlußantrag, worin die Regierung auf gefordert wird. für die Herabjebung der Lebensmittelpreise zu forgen, anderenfalls wird eine Lohnerhöhung um 100 Brozent gefordert werden.

Leiber haben wir Bertreter dann bei den Kameraben felbft nicht immer bie nötige Unterftübung gefunden, um einige fleine, aber doch für uns wichtige Werbefferungen burchzubrüden. Is es galt, den Roch zu stürzen, der weit über das durch ben alten Gebräerspruch vom dreschenden Ochsen geheiligte Maß hinaus fich schablos hiert, ba bersagten viele, die anfangs am meisten gegen ihn gefchrien hatten, und ebenso gelang es infolge uneinigkeit ber Sanoniere nicht, durchzusehen, daß sich die beim Heimmarsch völlig unbeschäftigten Unteroffiziere em Wachtdienst beteiligten.

Bertenerung ber Kohle und Lohnerhöhung.

Meldepflicht für gewerbliche Verbraucher im. Januar.

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Gewerbliche Verbraucher von mindestens 10 Tonnen Kohle, Rots und Brifette monatlich müßjen laut Bekanntmachung des Reichstommissars für die Kohlenverteilung vom 4. Dezember 1918 ( Reichsanzeiger Nr. 294) die üblichen Meldungen in ber Zeit vom 1. 68 5. Januar 1919 erneut erstatten. Die vorgeschriebenen Meldefarten sind bei den bekannten Stellen( Oris oder Bezirks fohlen, Kriegswirtſchafts, Kriegsamtsstelle bzw. der an ihre In Stelle getretenen Bibilbertvaltungeftelle) au dem bisherigen Preise von Cas wit, für ein Belbefartenheit mit 4 Meldetarien ( 0,30 Mt. mit 5 arten) nevt Wortlaut der Bekanntmachung fowie sau 0,05 Mt. für eine Einzellarte erhältlich.

Dreifacher Staubmarb in der Udermart.

marf nach Maiden wurde das Geftwirtschepaar Mossbul to enj Auf dem Wege vom Aleinbahn bis Wahnhof Fredersdorf i. Uder gefunden. De Frau erzählte im Dorf einige Tage vor dem Mord, daß sie nach Berlin fabren müsse, um 6000 Merf zu holen, unt fällige Binjen zu besalen. Am Abend ging der Mann nach dem Bahnhof, seine Frau abzuholen.

8.

Das Ehepaar wurde später mit durchschnittenen Stablen un sonst noch schredlich zugerichtet aufgefunden. Dem Mann war nod ein Auge ausgeschlagen und der Frau mehrere Büschel Haare ausgeriffen. Der Mann wurde ein Etüd ins eld gezogen und dort in ein Bruch geworfen, die Frau in einem Graben am Wege beg D Es muß noch ein furchtbarer Kampf zwischen den Mördern und dem Everaer stattgefunden haben. Das Geld fenden bis Mörbet fedoch nicht, da die Frau es im Korsett verßiedt hatte. Nach dem

Effen, 16. Dezember. Hier haben aufs neue zwischen den tie Mörder das hesaar ermordet hatten, gingen fie nach der Bertretern der Bergarbeiterverbände und den Vertretern der Gastwirtschaft, fnitten dort dem 18ähriger Beretind ebenf Zechenverbände Berhandlungen über eine weitere Rohnerhöhung die Meble durch, warfen es in den feller und durchtrühlten dann die der Bergarbeiter fatigefunden, die zu folgendem Ergebnis führten: Wohnung. Die mutmaßlichen Mörder find vei aus Russisc Die Vertreter des Bechenverbandes erklären sich bereit, dafür ein- Polen ftammende Snedte, welche dort schon in Friedenszeiten auf zutreten, daß am 1 Januar 1918 eine weitere Lohnerhöhung ge- bem Dorfe beschäft gt waren. Sie sind seit dem Tage verschwunden. wie er fich nach den früheren Vereinbarungen für Dezember stel­währt wird, die 15 Prozent des Durchschnittolohues betrogen soll, fen wird. Diese Busace wird im Vertrauen darauf gegeben, daß die Bertreter der Becgarbeiterverbände die erforderliche Breis­era5ung für Sohle, tots und Briketts mit den Zechenbefizern durchsehen werden.

Groß- Berlin.

Zur Sammlung des Bürgertums.

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ministerium mitgeteilt wirs, ist Adolf Hoffmann seit einigen Ta Adolf Hoffmann fdver Frant. Wie uns aus dem Sulfu en idaver erkrankt an der Rippenfell und Lungenentzündung ch Es ist also damit zu rechnen, daß er in den nächsten Wochen eine Tätigkeit im Multus urinifterium nicht aufnehmen fann.

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Der Boltemarinerat von Groß- Berlin erfucht um Beröffent Hung folgender Mitteilung: In verschiedenen Berliner Lage blättern wurde ein Bericht über angeblich widerrechtlich vorgenome mene Verhaftungen von Zivilpersonen durch Stameraden unferer Divifion gebracht. Im Interesse der Wahrheit bitten wir un Aufe nahme folgender Zeilen: Ein Kameras unserer Bernehmunge abteilung, d. h. unserer Abteilung, die fh, wie es in einer milb tärischen Organisation unbedingt nötig ist, mit den Uebertretun Am Sonnabend fand in Storfow i. b. Marf eine Bffent- gen und Bergehen innerhalb der Division besaftigt und Schuldi liche Bolksversammlung statt, die der dortige liberale Verein gen vernimmt, um sie dann dem Kommandanturgericht zu über Aber wir haben doch die Batterietasse und die Rechnungs. einberufen hatte, um feine Liquidation zu vollziehen und führen, baite in einer Angelegenheit in Alt- Moabit zu tun. Bei führung des Wachtmeisters nachgeprüft, und so hatte jeber Mann feine Mitglieder in die neue deutsch - demokratische Partei dieser Gelegenheit wurden dann 4 3ibiliften festgenommen, führung des Wachtmeisters nachgeprüft, und so hatte jeder Mann überzuführen. Die Vorgänge, die sich bei der Werbung für an ihrem Befits befanden fich: 2 lebenbe, 1 geschlachtete Ziege welche nicht als Schleichhändler anzusehen sind, sondern als Liebe. bei seiner Entlassung die Gewißheit, bas Thin Buflebende an die neue Bartei abspielten, find so charakteristisch und werfen geschlachtete Gänse, 9 Diamantringe, 10 Uhrketten und 10 Col In Kartusch- und Kontributionsgelbern wirklich empfangen zu haben. ein lo belles Licht auf die Absichten, die man in der Partei liers. Welch eine Blamage für den Batterieche, als sich herausstellte, verfolgt, daß wohl jedem die Augen darüber aufgeben Unser Kamerad führte diese Leute dem nächsten Bolizeirevler daß er bie Stasse um etliche hundert Mark angepumpt hatte und er müssen, daß es sich um einen Versuch handelt, das ganze vor. Daselbst ging man aber auf die Angelegenheit nicht ein, sobaß die fehlende Summe erft in einigen Tagen infolge der gestörten Bürgerbum zu sammeln, und selbst eine Bereinigung feiner unser Kamerad es im Intereffe der öffentlichen Ordnung und Verbindungen heranschaffen konnte! Ebenso haben wir den slem. heterogensten Elemente berbeizuführen. Man legte sich, Sticherheit für nötig erachtete, diese Leute vorläufig der Wache lich beträchtlichen Küchenbestand revidiert und veranlagt, bag er um nach außen den veränderten Verhältnissen Rechnung zu des Marstalls zuzuführen. Von dort aus wurden fie am anderen zur Verteilung fam, ehe noch der größte Teil der Mann tragen, den Namen demokratvich bei, benutzt dies große Tag bem Kommandanturgericht, Kupfergraben, Abteilung B für schaften die Batterie berlaffen hatte. And endlich haben Firmenschild aber nur als spanische Band, binter der man Bibiliften, vorgeführt, von diefer Abteilung aber weiter verwiesen mir immer wieder energisch auf Entlaffung aller der eine modern- reaktionäre bficht verbirgt, und das bedrohte an das Bolizeipräfidium, wohin fie noch am gleichen Tage ord Leute gedrungen, deren Heimatkort abseits der Marsch- Brivateigentum vor dem Anfturm der revolutionären vorgefundenen Sachen. Soweit wir unterrichtet sind, handelt es nungsgemäß fiberführt wurden, zusammen mit den bei ihnen richtung der Batterie lag. Sch fußte dabei besonders auf einem Arbeitermassen in Sicherheit bringen. fich hier um gewerbsmäßige Einbrecher in Laubenkolonien." bom Kriegsministerium unter dem 16. November heraus. Nicht genug, daß der Borfigende wieberholt im An­Arbeiter Jugend Rofenthaler Bertabt. Die Kolleginnen und gegebenen Merkblatte, nach weldjent Einzellente, schluß an ein zur Verlesung gebrachtes Gedicht Bolt in Kollegen, welche unter der Leitung limpel- Walter" in Umivege gu vermeiden, behelfsmäßig" mit einem Ent. Not" gang im Stil der Täglichen Rundschau" and" Deut- ber Gruppe Rosenthaler Borstadt( Bez. 18 und 34) tätig waren, Tajfungsschein bereits bot der Ankunft Bein Gria fchen Tageszeitung" von der Schande sprach, in die wir werden gebeten, sich bis zum 22. b. m. bei unterzeichneten truppenteil entlassen werden Fönnen. Ich habe aber geraten feien, weil man uns einen solchen Frieden zumute, Kollegen au melben. Will Slimpel, Choriner Str. 10 I, Willi prefunden, daß dieser Erlaß bei den Truppen wenig bekannt ist, te eine Anffaffung, die nicht weiter wundernehmen durfte, da Walter, Weinbergsweg 12 II. überhaupt sie ganze Art der Demobilisierung jener liberale" Herr ein rühriges Mitglied der Deutschen Sen Sindrud macht, als würber die Truppen Baterlandspartei gewefen ist; ihm gefellte sich in der Person länger ale unbedingt nötig feitgehalten. eines Auslandsdeutschen ein deutsch - volfischer Antifemit bei, Seit Ende November, leider muß es gefagt werben, wurbe die der die bekannten und verbrauchten Ladenhüter auf seinem Saltung des Offizierkorps wieder viel sicherer und selbstbewußter. Leiertasten herunterhaspelte; gulegt trat noch ein echter All­Echon erwägt man gesprächsweise die Aussichten eines Etaats- denticher auf, der die Notwendigkeit des Krienes auch für streichss der Armee. Spartakus ", das Wort ist bas rote Tuch, das die Zukunft behauptete und der baldigst Wiedervergeltung Bei der Reballion eingegangene Drudschriften: man bem feinen Manne beftänbig vor den Augen schwenkt. Ueber. für diesen Schmachfrieden forderte, wenn nur erst unser haupt wird im Heere ber Einbend gepflegt, als gehe in Deutsch Boll fich wieder erholt boben würde, Bom Vorstandstisch Eduard Bernstein : Bölterbund oder Staatenbund. Gne Unter fuchung. Paul Cassirer , Berlin 1918, 29 5. Preis 1,50% land, namentlich in Berlin , alles drunter und brüber. Fakt tag- urbe dann noch jene rübrielige Berföhnungsmelodie lich werden Flugblätter bertefft, in benen bie Golbatre befchworen hen Rapital und Arbeit gesungen und largelegt, daß Rarl Rantsky: Habsburgs Glück und Ende. Baul Cafftret Berlin 1918, 81 G. Breis 8 M. werden, fich nicht von ber bolichewistischen Bropaganda beein. in der neuen demokratischen Apotheke für jeden ein Rezept fluffen zu laffen, sondern fich einig und gefchloffen um bie Bührer bereitet werde, für den aussterbenden Unternehmer wie für nur über meine Leiche. Paul Singer( Wortbärts). 3t scharen. Es wird ja dabei betont, daß man hinter der Stegie- den ausgebeuteten Broletarier. In welcher homöopathischen 6. Berner von Nausich: Ein Günstling des Kaisers. Berlal darüber ging der Redner schweigend himveg. Berdünnung die neue Sozialpolitik berzapft werden foll,

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rung Ebert- Haase fiebe; aber man hat es doch verbächtig ellig,

feine Hilfe anzubieten!

Saum find die erlen Wafange sur Demotratifierung der Wrmee gemacht. Gorgen wir dafür, daß man nicht in diefen erften un fängen steden bleibt, denn mehr als je und nirgendwo bedeuten hier und heute Stillstand Rüdschritt.

Die Kohlenfrage.

8. 8.

Und bag der Reigen von Beitarp bis Scheidemann auch ganz gefchloffen werde, dafür sorgten die paar Redner der Hohenzollerniozialisten, die fich sogar bereit erklärten, die robe Fabne vom Landratsamt wieder herunterzuholen, wenn das Bürgertum einen dabingebenden Wunsch bekunde.

Es mag in folcher Gesellschaft manchem der Herren, die

Reichssung der Kriegsbeschädigten und ehem. Kriegsteil nehmer, Orisgruppe Groß- Berlin, Beair! Südost. Die nächste Be girlsveriammlung findet am Dienstag, den 17. b. M., abends 7 Uhr, im Lokal von Sommerfeld, Bädlerstr. 39, statt. Dortfelbit erfolgen Neuaufnahmen.

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Gust. Zienrsen. 96 S. Preis 2,50. 28. Aling: Revolutionäre cherungen. Verlag Bund soziale Betätigung, Heilbronn a.. 8 G. Breis 20 f. geinr. Mann: Der Untertan. Kurt Wolff , Seipzig. 529 Geinr. Mann: Der Untertan. Kurt Wolff , Leipzig . 529 woodrow Wilson : Die neue Freiheit. Georg Müller, München

Breis 7,50 M. 1. bis 7. Tausend.

282 6. 1919.

Georg Geyer : Soziale Bohnungsreform im Deutschen Bol ftaat. Berlag Buttkammer& Mühlbrecht, Berlin . der Demokratischen Bartei angehören, recht schwül zumute Hermann Wenbel, Südosteuropäische Fragen. S. Fischer, Berlin 1918. 250 G. Preis geh. 5 M., geb. 7,50 M. Die Besprechung eingeiner Einsendungen behält sich bil Redaktion vor.

werden. Was mögen ihre Mitglieder dazu sagen, die bis­Die im Ruhrrebier ausgebrochene Streitbeweber im Borstand des Vereins für Abwehr des Antisemitis­gung greift nach den anliegenden Meldungen weiter um fimus faßen? Wie werden fich die ehrlichen Bazififten mit auf 16 000. Neu zum Ausbruch sam der Streit auf zwei Bedjen, frieges, abfinden? Was mögen aufrichtige Demokraten wie Druda ber Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft. b. Sellmuth von Gerlach angeben. wenn fie mit Leuten zu- 1

Für den 14. Dezember schäßte man bie Bahl ber Ausständigen ihren Sameraden, jenen Propheten des baldigen Revanche Berantwortlicher Redakteur: Dr. G. Reftriepke, Berlin - Wilmerebod

auf anderen flaute er ab.

Schiffbouerdamm 19.