Nr. 72
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Wer trägt die Schuld?
Von A. Hofer.
Wir geben die folgenden Ausführungen wieder, ohne uns mit ihnen zu identifizieren. Insbesondere möchten wir betonen, daß der Inhalt der Novemberrebolution unserer Auffassung nach ein sozialistischer und nicht ein bloß demokratischer ist.
Im ewigen Gleichmaß rauscht die Zeit über das Weltgeschehen dahin. Woher, wohin, warum, wir werden es bohl niemals ergründen, so wenig wir die Reit aufhalten, nach vorwärts schieben fönnen.
Wir registrieren aber die Zeit, indem wir Erscheinungen, die sich auf unserm Erdball in aleichmäßigen Perioden bemerkbar machen, als Unterlage nehmen. Tage, Monate, Jahre!
In diese Registratur hat die Menschheit dann die Fäden ihres Schidials gesponnen, zuerst nur lückenhaft, abgerissen und zögernd, aber dann schließlich die Spinnfäden zu einem langen, bunten Dauerläufer verwebt, der uns das Menschheitsgeschehen seit Jahrtausenden erkennen läßt.
Wir studieren dieses Gewebe und das Resultat unseres Forschens wird in dicke Bände gebracht, auf denen geschrieben steht: Weltgeschichte.
Auch wir arbeiten an diesem Dauergewebe, und zur Beit flappert der Webstuhl in wilder Saft, das Webschifflein will sich schier überstürzen, die Fäden scheinen sich uns heillos zu verwirren und pessimistische Seelen könnten des Glaubens werden, daß der Dauerläufer von nun an ein bedenkliches Gebrunzel aufweisen könnte.
Solche Perioden, die wir Revolutionen nennen, bat es bekanntlich schon mehrfach in der Geschichte gegeben, aber immer Tonnte der Geschichtsforscher später konstatieren, daß danach der Weg der Menschheit in stärkerer Steigung auf
wärts führte.
Wir stehen noch mitten drin in den Ereignissen, können noch nicht rückschauend die Dinge würdigen.
Wir haben aber als Mitarbeitende das Recht und die Pflicht, den Verlauf des Geschehens so zu gestalten zu versuchen, daß mit verhältnismäßig wenig Verwickelungen, Irrungen und Wirrungen der Menschheitspfad nach oben führe.
Die Novembertage haben der Revolution den Sieg gebracht. Welche Begebenheiten und Triebkräfte es bewirkt baben, wollen wir hier nicht näher untersuchen.
Gleichgültig, inwieweit die ganzen Kriegsverhältnisse, inwieweit die Kriegsmüdigkeit der Soldaten, inwieweit das
Erste Beilage zur„ Freiheit".
Dienstag, 24. Dezember 1918.
Lekten Endes würde dieser Vorwurf natürlich auf ienen| stark überwiegenden proletarischen Bevölkerung die soziaArbeitermassen laften, die verlangt hatten, daß die Re- listische Wirtschaftsweise notgedrungen sich organisch entgierung so und nicht anders zusammengesetzt werde. wickeln muß, und da sollten wir uns auf vage Experimente
Es fällt naturgemäß nicht in den Rahmen dieses Ar- einlassen, die nicht nur alles gefährden könnten, sondern mit tikels, die abhängigen Sozialdemokraten zu loben oder zu Notwendigkeit alles zerstören müßten, und die den Sozialistadeln; zu ersterem haben wir wahrlich feine Beranlaffung mus für viele Jahrzehnte diskreditieren würden? und letzteres wollen wir uns hier versagen. Die November- Revolution hat die Fundamente gelegt, Worauf es aber hier ankommt, an den prinzipiellen, auf denen der sozialistische Bau errichtet werden wird. tiefer liegenden Gründen der Enttäuschung mancher Parteifreise tragen die Abhängigen jezt nicht die Schuld, wenn wir auch sehr gerne zugeben, daß diese Herren in sehr vielen Dingen, die aber hier sekundärer Natur find, gesündigt haben.
Wie schon gesagt, die Schuld an der Enttäuschung tragen diejenigen in fich felber, die zu große Erwartungen den Auswirkungen der Revolution entgegengebracht hatten.
Tatsachen sind auch heute noch harte Dinge", und auch die gelungenste Revolution befibt keinen Rauberstab, mit dem sie Waffer aus dem Felsen schlägt, mit dem fie Steine in Brot verwandelt, mit dem sie alles Erwünschte aus der Erde stampfen kann. Auch ihr kann kein Kornfeld auf der flachen Hand wachsen.
Das würde sogar zu gelten haben bei vorkriegerischen, normalen Reiten, geichweige denn gegenwärtig. Das ailt für alle Güter und Gebrauchsartikel des Lebens.
Wir haben, auch wenn wir die gesamte Weltwirtschaft ins Auge faffen, auf dem Gebiete des Ernährungswefens zum Beispiel immer nur sozusagen aus der Hand in den Mund gelebt. ns Gewicht fallende Vorräte fonnten niemals irgendwo aufgespeichert werden.
Die Bevölkerungszahl unseres Erdballes steht eben in Wechselwirkung mit den Ernährungsmöglichkeiten. Größere Ernährungsmöglichkeiten bedingen eine Bunahme der Bevölkerungszahl. Allerdings gibt auch eine gesteigerte Bevölkerungszahl den Anreiz und Anlak, mehr Ernährungsmöglichkeiten zu schaffen. Das kann aber dann nur in langsamer, organischer Weise erfolgen. Aber erst, wenn wir in der Lage sind, die Ernährungsmöglichkeiten schneller zu steigern als der zuwachsenden Bevölkerung entspricht, oder wenn wir die Bevölkerungszunahme zu regeln vermögen, werden wir die Lebens. bedingungen des einzelnen schöner gestalten fönnen.
Um ein drastisches Beispiel herauszugreifen Wollten nur zum Beispiel Kaviar und Summern, Ideal und Lebensgeared mancher Drohnen der besibenden Klasse, heute aleichmäßig der Bevölkerung zukommen laffen, dann würde wohl faum eine Summerschere oder ein Teelöffel Raviar den jährlichen Weihnachtstisch jeder Familie bereichern. An diesen Tatsachen wird nichts geändert, selbst wenn die Arbeiter ihren täglichen Verdienst auf 100 Mark pro Tag hinaufschraubten. Die Preise für alle Bedarfsartikel hielten mit der Lohnsteigerung eben gleichen Schritt.
zielbewußte sozialistische Proletariat an den Dingen be teiligt war, der Enderfola war der, daß die politische Macht in die Hände des Proletariats gelangte.
Das Proletariat war hemmungslos in der Lage, ganz nach Belieben die Regierung einzufeben, die es haben wollte. Tatsächlich hat denn auch die Arbeiterschaft die Spiten Sämtlicher politischer Aemter mit seinen sozialistischen Ver. trauensmännern befeht: nur aus Riedmäßigkeitsgründen beließ man in einigen rein fachtechnischen Ministerien bürgerliche Elemente, denen aber zur Kontrolle Sozialisten beigeordnet wurden.
Diese Tatsache beweift, daß die Revolution eine rein broletarische war. Diefe Tatsache wurde eben anerkannt dadurch, daß beide sozialdemokratische Barteirichtungen ihre Bertreter in die Regierung schickten, ja es war fogar der Spartakusbund bereit, fich an der Regierung zu beteiligen, und wenn lesteres schließlich nicht geschah, so wurde es eigentlich nur aufallsmäßig verhindert.
Jedenfalls die ausschlaggebenden sozialdemokratischen Barteien haben die gesamten Regierungsgeschäfte übernom. men und führen sie auch heute, oder vielmehr sie sollten und fönnten sie führen.
Ein Schiffer, der kostbares Gut geladen hat und durch flippenreiche, iturmbewegte See seine wertvolle Ladung in den sicheren Hafen bringen will, muß aielbewußt und fest das Steuer in den Händen haben.
Eine Revolutionsregierung, die des Volkes höchste Rufunft verantwortet, befindet sich in der Lage eines solchen Schiffers.
Ihre Aufgabe, die Laduna alücklich in den Bafen zu bringen, wäre schon idwer genua , wenn fie, wie es natürlich wäre, nur auf die Wellenberge und Klippen zu achten bätte, die von der rechten, der reaktionären Seite drohen.
Die glückliche Fahrt wird aber beinahe au Unmöglich feit gemacht, wenn von allen Seiten, wenn auch von der linten Seite die Gefahren fich heranwälzen.
Sollte das Revolutionsschiff mit seiner Toftbaren Ladung an den Klippen zerschellen, dann wird dereinst die Geschichte fonstatieren, daß das deutsche Proletariat felber es war, das seine Revolution zugrunde gerichtet hatte. Diese Gefahr ist in beängstigender Nähe, noch aber fann fie abgewandt werden, und sie muß gebannt werden. Wie oben schon gefaat, am 10. November, als das Broletariat die politie Macht restlos, in die Sand befommen hatte, hatte es sich die Regierung gegeben, die es baben wollte.
Aber wenige Tage später ertönten aus demselben Prole. tariat heraus Stimmen, die beiaaten, daß ja aar feine richtige proletarische Revolution gewesen wäre, sondern nur eine bürgerlich demokratische.
Diese zuerst bereinzelten Stimmen haben dann im Verlaufe der Wochen, namentlich hier in Berlin immerhin eine gewiffe Verstärkung erfahren.
Wie ist das zu erklären? Die Maitation in dieser Rich tung fonnte nur Raum gewinnen, wenn sie einen vorbereitenden Boden fand.
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Das Niveau der Lebenshaltung würde sinten, wenn die Arbeiter etwa die Arbeitszeit so verkürzten, daß dadurch die Produktion gehemmt und verkleinert würde.
Es wird auch nichts geändert an jenen Tatsachen, wennselbst die Arbeiter die Kaffenschränke der Besitzenden bis auf den lekten Heller leeren würden.
Es würde für absehbare Zeit auch nichts geändert werden an jenen Tatsachen, wenn wir sämtliche Betriebe in Stadt und Land restlos über Nacht sozialisieren wollten.
Aber wahrscheinlich würde durch lettere Maßnahme in gegenwärtiger Beit eine gewaltige Verschlechterung der all gemeinen Lebenslage unferes Boltes bewirkt werden.
Die Arbeiter der Maschinenfabrik Benski, Graudenz , handelten flug, als sie das Anerbieten des Betriebsbefibers, ihnen den Betrieb zur Sozialisierung zu überlassen, nach) Renntnisnahme der Verhältnisse, zurücwiesen. Mag Herr Kommerzienrat Venski die Suppe nur selber auslöffeln.
Die Ueberführung der Betriebe in die sozialistische Wirtschaftsform fann eben nur in geordneten Verhältnissen, in organischer Weise vollzogen werden.
lim Raum für die Fundamente zu schaffen, mußten die Gräben in den Felsen des halb absoluten kapitalistischen Systems hineingesprengt werden.
Mit dem Blut von vielen Hunderttausenden, die während der letzten Jahre hingeschlachtet wurden, sind die Quadersteine der Grundmauern getittet.
Zum Weiterbau an dem sozialistischen Volkshause fehlt momentan nichts weniger, wie fast alles Material.
Jetzt gilt es aber vor allem, die Fundamente zu schützen. Feinde ringsum! Von rechts her rücken sie an, um die Quaderſteine aus dem Gefüge zu bringen; von links her rücken sie an, um in stürmischer Haft auf unsern Fundamen ten einen elenden Notbau zu errichten, der notgedrungen zusammenstürzen und im Fallen die Grundmauern völlig erschüttern würde.
Es gilt, zur Verteidigung alle verfügbaren Kräfte auf die Schanzen zu rufen.
Man mag über die alte fozialdemokratische Partei denken, wie man wolle. Auch wir betrachten diese mit sehr gemischten Gefühlen.
Aber trotz alledem, es wird nicht einem einzigen von uns Unabhängigen einfallen, zu behaupten, daß nicht auch die Abhängigen sich wenigstens voll und ganz auf den Boden der demokratischen Republik stellen.
Diese demokratische Republik ist der Inhalt der Nobember- Revolution. Ueber diesen Inhalt hinaus können wir bei den derzeitigen Verhältnissen leider nur sehr wenig weiter treiben. Es gilt jetzt vor allem, diesen Inhalt fiegessicher zu bere teidigen.
Bei dieser Verteidigung werden die Abhängigen unter allen Umständen unsere verläßlichen Helfer fein.
Selbstredend sollen sich die Armeen bei diesem gemeinsamen Verteidigungswert nicht vermengen. Auf dem einen Flügel fommandiert Ebert- Scheidemann seine Armee, auf dem andern sind Haase- Ledebour unsere Generalfeldmarschalls. Dann wird der spätere Weiterbau unseres sogenannten Volkshauses gesichert sein.
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Natürlich müßten wir zu diesem Zwede eine taktische Frontichwenkung vornehmen. Die Frontschwenkung kann unserm Heeresförber aber doch nur gut bekommen. Allein schon aus dem Grunde, weil es eine noch ungünstigere Position, als die, in der wir momentan stehen, ja gar nicht geben kann.
Deswegen desertieren unsere Truppen nach allen Seiten. Das hat Dresden , das hat jeßt wieder Chemnitz bewiesen. Wir sind in die Regierung hineingegangen, weil uns das Errungene wertvoll genug erichien, um es zu schützen. Sonst hätten wir draußenbleiben müssen, um mit den Spartafiften erst die richtige Revolution" zu machen, und das Ding über sich hinauszutreiben.
Da das aber gegenwärtig leider eine Unmöglichkeit ist, dürfen wir unsere Aufgabe nicht darin erblicken, die Regierung zu lähmen, sondern wir müssen fie aktionsfähig machen, damit das Errungene erhalten bleibt und gegen rechts und links so fest verankert werden kann, daß feine wie auch ge artete Nationalversammlung an diesen Grundmauern zu rütteln imftande ist.
Haben wir diese Aufgabe vollbracht, dann werden wir uns aller Boraussicht nach nicht weiter in den kommenden Regierunger zu betätigen brauchen.
Dann erwächst uns eine andere Aufgabe, eine Aufgabe, die heute noch nicht gestellt ist und nicht gestellt sein kann. Daß die Sache auch anders gemacht werden kann, dafür Die Aufgabe nämlich. Stürmer und Dränger zu sein. hat die Geschichte bisher noch nicht ken Beweis erbracht. Dann können wir vor dem Volke/ allen falschen BroAber der Gegenbeweis dafür ist in Rußland geliefert. pheten und allen Verrätern an der Sache des Sozialismus, Dort gab die schwache demokratische Kerensti- Regierung, wo immer fie fich befinden. die Maske vom Antlig reißen. in der sehr viel geredet, aber ebensowenig gehandelt wurde. Dann fönnen und werden wir die Massen um unser und die, anstatt Frieden zu schließen, sich schließlich zu der fleckenlojes, leuchtendes Banner sammeln und den stolzen hoffnungslosen Juli- Offensive drängen ließ, den ruifischen Brunkbau des sozialistischen Volksstaates auf den in den Bolichewisten die Möglichkeit, die politische Macht an sich Novembertagen errichteten granitenen Fundamenten vollzu reißen. Wie die Bolschewitis ihre Macht ausnutten, wissen wir, In Rußland war es eben möglich, nach der Beschaffenheit der Struktur des Bodens, nach den Eigenschaften des ruifischen Volkes, daß eine Minderheit dem ganzen Bolke durch Terror übeliter Art die Diktatur auferlegen konnte.
Dort wurde dann planmäßig und stürmisch alles Be. stehende vernichtet, die ganze Herrenklasse mitsamt ihren Dienern zum Teufel gejagt und gewaltmäßig alles so. zialisiert.
enden.
Groß- Berlin.
Auch ein Dokument der Revolution.
Von einen aus dem Felde heimfehrender Genessen, welcher bei der Oberpostdirektion Berlin um Beschäftigung nachfuchte, Welche Folgen hat das gezeitigt? Die russische Induwurde uns eine Starte vorgelegt, in welder genannte Stelle die ftrie ist vernichtet, die sozialistisch bewirtschafteten Betriebe blehnung des Gesuches mitteilte. Der Gesuchsteller ist Fami fönnen nur sehr teilweise und mit weitgehender Staats- Mitteilung die Ablehrung einer Einstellung mit folgenden Satz lienbater und 38 Jahre elt, so tourde deun am Schluß der unterstügung halbwegs lebensfähig erhalten werden. begründet:
Die Produktion ist auf ein minimum herabgedrückt. Das Finanzwesen ist völlig zerrüttet.
Das Bolt und gerade die Industriearbeiterschaft, soweit diese nicht in die Bauerndörfer geflüchtet ist oder in der ,, Noten Garde" Kriegsdienste tut, hungert, friert und stirbt an Seuchen.
Bürgerkrieg tobt in Bermanenz.
Im übrigen haben Sie die zulässige Höchstgrenze im Lebensalter bereits überschritten J. V. Moersberger. Absendende Behörde:
Also„ Die Höchstgrenze im Lebensalter be. reits überschritten." Warum darf eine Behörde mit Und der Kapitalismus in Rußland , der ausgerottel folch hohnsprechenden Worten eiren Arbeitsuchenden abspeisen. werden sollte mit Stumpf und Stil? Heute, 6 Wochen nach Beginn der Revolution, nachdem seit 6 Durch die Hintertür ist er wieder hineingeschlüpft, Wochen die Regierung aus Führern des Proletariats besteht? breitet sich aus und wächst und wird sehr bald die turze fo- Nachdem Menschen zu Hunderttausenden die Höchstgrenze des Dieser vorbereitete Boden war eine gewisse Entzialistische Zwangsherrichaft ablösen. Das Experiment hat Bebensalters bereits überschritten hatten, in Dred und Schlamm und in steter Lebensgefahr, in den langen Kriegsjahren ihr täuschung in manchen Arbeiterfreisen. eben lein anderes Resultat gezeitigt, als die Hinterlassung eben und Gesundheit für das Baterland" zum Opfer brachten. diese aber immer eines großen Trümmerhaufens, es hat den Kapitalismus geit das die Quittung dafür? Ist es nötig, daß sich ehe Nun, enttäuscht werden allein die die zu große, alio faliche Erwartungen an die Sache zwungen, wieder von vorn anfangen zu müssen, und es bat malige Feldzugsteilnehmer von einer solch hochfeligen Bureau. gefniipft hatten. für Generationen in Rußland den Sozialismus diskreditiert. fratie einen Faustschlan ins Gesicht verseßen lassen müssen? Der Selbstverständlich muß nun irgendetwas oder irgend. So fonnte und durfte es eben nicht gemacht werden, Voltsbeauftragte Barth betonte mit Recht auf dem Kongres mer Schuld an der Sache haben, und die Schuld liegt felbst- und die Spuren sollten uns schreden. der A.- und S.- Räte, die Arbeiter wollen Taten der jebigen peritändlich immer bei den andern. Kein Jagdwild wird In Deutschland haben wir durch die November- Nebo. Megierung seben". Ta gilt es vor allen Dingen, den Staats. leichter aufgespürt als der Sündenbock. Auch in diesem lution restlos die demokratische Republik erftritten. Wir behörden einmal etwas vom Geifte des Sozialismus einzuimpfen, Galle batte man ihn schnell entdeckt, und es wurde aliobald barauf richteten, duf bei Anstellungen von Personen usw., asJenen Staatsbehörden, die bisher ihr strengstes Augenmer! flar, daß die sozialdemokratische Partei, die Abhängigen, solute Stubenreinheit in politischer Beziehung gewährleistet war indem sie an der Regierung zu gleichen Rechten beteiligt Ser gilt es, den Finger in die Wunde zu lenen, mit Verfügungen war, die Revolution verraten hätte, dieweil diese Partci und Griaffen ist nicht gedient, daß dürfte ber jebigen Megierung total verbürgerlicht wäre. wohl auch bekannt sein, hier müssen Rontrollorgane in den verant