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bie Blutigen Verbandstoffe und unter Sem Benfter eat Ser Maj nichts zu tun. Ich habe Sas Gelb feinem Bwede gugeführt, name 4. Ser Bauf der Cipel bis Rima- Szombat( oteje Grabt geque trofe Lint, der bereits am Montag abend bei den Kämpfen getötet lich der Verbreitung des Gedankens der Stevolution, uno bebaure sur Slowatei), 5. eine gerabe Linie von Nima- Szombat bis zu worden ist. Die Kameraden haben ihn bort oben einstweilen nur, daß es mir die Umstände unmöglich gemacht haben, die ganze Mündung des Ungflusses und 6. der Lauf der Ung bis zum aufgebahrt. Die ehemaligen Gemächer der Maijerin und der Hof Summe schon aufzubrauchen. Hoffentlich kommt bald die Beit, wo Ugiot- Sügel. Die endgültige Grenze wird auf der Friedense bamen find kaum beschädigt. Hinter den Fenstervorhängen stehen ich den russischen Parteifreunden Rechnung legen tann. Auf tonferenz von den Verbündeten einbernehmlich festgestellt wer noch die Maschinengewehre, die gar niche in Tätigkeit getreten einen 3rrium darf ich den Genoffen Joffe hinweisen: Die in den. Ich bitte Euer Erzellens, Befehl su erteilen, bag bon jeb find. Die Privatzimmer des Kaisers sind ebenso wie die meisten Deutschland hinterlegten Werte hat er mir nicht ganz, sondern an die ungarischen Truppen von der in den 8-6 festgestellten anderen Räume, die nicht zur Unterbringung der Matrosen nötig nur in Höhe von 4 Millionen Stubeln für die Zwecke der deutschen Linien nach Süden zurüdgezogen werden." Die ungarische Regierung enblidt in der Festjehung der find, vom Finanzministerium berschlossen worden. In einer Revolution zur Verfügung gestellt. Leider hat mir das Bank­Linie ein Borgehen von brutaler Willkür.. G leinen Vorhalle des zweiten Hofes liegen noch fünf Tote, die haus wegen formeller Bebenten gegen die Bollmacht dieje Summe widerspricht in martantester Weise den historischen Grundlagen Matrosen Bachmann, Zwide, Berzen, Genfer von der republita nicht ausgebändigt, desgleichen nicht die übrigen Millionen, die und auch dem gegemvärigen Zustand, daß man die Besehung nischen Soldatenwehr und ein Flieger Schmidt aus Johannisthal . ich für russische Striegsgefangene und andere ruffifde Notleidende fo termungarischer Städte wie Breßburg, Romorn und Kaschau Die nach dem Schloßplab gelegenen Räume haben ebenfalls nur verwenden sollte. Dabon habe ich ber Sowjetregierung fchon auf nationaler Grundlage forbert. Eine Protestnote der wenig Echaden durch die Kämpfe davongetragen. Auch sie waren früher burch Funtspruch Kenntnis gegeben. Bas mir Genoffe Otegierung wird von dem Justizminifter vorbereitet und in gur Berteidigung bergerichtet und noch liegen auf dem Mittel- Joffe an barem Geld zur Unterstübung ruffifcher Staats- surgem dem Cberstleutnant yr überreicht werden. balton die Handgranaten wurfbereit da.. angehöriger gegeben hat( 350 000 m. und 50 0000 Rubel), ist für Die Mattojen betonten immer wieder, baß sie, soweit dies diesen Bwed aufgebraucht. Ich erwarte eine Erklärung des Ge­während der Kämpfe möglich war, Plünderungen ber- noffen Joffe, ob ich die notleidenden russischen Staatsangehörigen hütet haben. Die am Vormittag eingedrungenen Bivilisten, vorläufig aus den noch vorhandenen Parteigelbern unterstüben bon denen viele Eäde bei sich trugen, um die Beute bergen zu fönnen, fonnten aurüdgejagt werden, und auch von den In fanteristen, die das Schloß gestürmt haben, hat sich niemand an tem Nationaleigentum bergriffen.

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Eine Kundgebung der Mehrheitssozialisten

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Die Mehrheitssozialisten beabsichtigen, heute, am Freitag, nachmittag 2 Uhr, eine große Runbgebung gegen die Spartatusgruppe zu veranstalten. Auf einer Reibe öffent licher Bläge sollen Bersammlungen abgehalten werden. Durch Flugblätter und auf andere Weise jo beispielsweise durch An­prachen, die in den Theatern während der Bausen gehalten wur­ist eine lebhafte Propaganda dafür entfaltet worden. Der Charlottenburger Sicherheitsbeamte, der im Deutschen Opernhaus zur Beteiligung an der Kundgebung einlub, brachte es fertig, für das Blutbad in den letzten Tagen den Spartakusbund und die Unabhängigen verantwortlich zu machen. Das ist natürlich eine freche Unterstellung. Wenn mit den Demonstratio nen beabsichtigt ist, die Unabhängigen in dieser Weise au berbäch ligen, so wird das freilich ein vergebliches Mühen sein. Bunächst wird einmal feitgestellt werben müssen, wer dem General Requis den Auftrag aufeinem Vorgehen gegeben at. Beigt sich, daß er von den Ebert und Scheidemann stammte fo werben alle Vertrauenstundgebungen ihrer Anhänger von thnen nicht die Verantwortung nehmen können, die sie damit auf sich gelaben haben.

barf.

Wir stimmen dem Genossen Gohn durchaus darin gu, daß es nur rühmlich ist, wenn die Parteien der Internatio­nale fich gegenseitig mit Rat und Tat, und auch mit finan­ziellen Mitteln unterstügt haben. Gleichpoohl find wir der Meinung, daß die Leitung der U. S. B. D. recht daran tat, daß sie die Annahme der russischen Gelder wiederholt ab­lehnte, weil es sich bei diesen Summen um Staats gelber handelte.

Riderffailung franzöfifcher Werte.

Baris, 26. Dezember.( Havas.) Die Deutschen etk statteten ble den Banten in Nordfrankreich ge nommenen Werte, die sich auf annähernd sechs Milliarden be laufen, zurüd. Mehrere Geldschränke, von denen jeder 5 bis 7 Tonnen wiegt, welche sich gegenwärtig in Brüssel befinden, wer ben demnächst nach Balenciennes zurüdgebracht werden. Eine große Anzahl von Bügen wird später die von den Deutschen in Lüttich angesammelten Werte nach den französischen Departe ments zurückbringen.

Bom belgischen Bartelfongreß.

Gine militaristische Weihnachtsfeier. Brüssel , 25. Dezember.( Sabas.) Im Laufe der Nac mittagssigung des belgischen sozialistischen Kon Unglaubliches hat sich anläglich einer Weihnachtsfeier, bie gresies gab der Vorfizende als Ergebnis der Abstimmung am 23. Dezember im be riser Bager stattfand, ein Offi- liber die Teilnahme der Sozialisten am Mini gier des 1. Garde- Fußartillerie- Regiments geleistet. Die Mann- fterium bekannt, daß 22 Stimmen dafür, eine dagegen Weihnachtsfeftes nach dem früheren Offisierstafino bestellt worden rotest eines Delegierten gegen eine annexionistische Bo chaften dieser Formation waren an dem Tage zur Feier bes abgegeben worden seien bei drei Stimmenthaltungen. Auf ben. Dem geringen Bruchteil der bort zur bestimmten Zeit ver- litik erwiderte Vandervelde er würde nicht in die Ne jammelten Mannschaften, der das mehr als zweifelhafte Ber­gnügen hatte, in den für die Feier ausersehenen Saal zu genierung eingetreten sein, wenn fich diese für eine annerio­langen die meisten mußten braußen vor der Tür stehen beinistische und gegen Holland feindliche Politif ausgesprochen ben mußten fofort die an den Wänden prangenden Dilber hätte. breier Bertreter des Saujes Hohenzollern auffallen. schnarrender Stimme fommandierte: Bir fingen das Lied Stille Die Feier" begann, indem Hauptmann Hermes mit Nacht." Die dem Biede folgende Rebe desselben Offiziers, die rein gar nichts Weihnachtliches an sich hatte, war ihrem gangen Juhait nach nichts als eine energische Verwahrung gegen die bermeintliche Entrechtung des Offiziertorps. Der Herr Haupt­mann wünschte fehr, daß man ihn grüße, und stellte bafür jedem Aussicht, wieber gegrüßt werden. wie et schon vorgekommen fein

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Uus der Partei.

Eine Erklärung des Genoffen Dr. Cohn. ion bommen en fon- baran Anstoß nehmen und ben ebert, Edeidemann und Landsberg zufammen weiterzuarbeitens

Eine Rechtfertigung für die Annahme des russischen

Geldes.

Der Unterstaatefekretär im Reichsjuftigamt, Genoffe Dr. Os. rar Cohn, gibt zum letzten Funtspruch des ehemaligen zuffifchen Botschafters in Berlin Joffe folgende Grtlärung ab:

Früher, als geplant, bin ich aus Romno nach Berlin zurück­gefehrt. An die vorbereitenden Besprechungen im Hauptquartier Ob. Oft follten sich in Dünaburg ober in Wilna Berhandlungen mit Bertretern bet Sowjetrepublit über die Rückbeförderung und Die Lage der ruffischen Kriegsgefangenen fchließen, und ich wollte bann zu weiteren Besprechungen darüber und über die Lage der terbeutichen Kriegs und Bibilgefangenen in Mugland nach Msiau i beneifen( was ich schon gegen Mitte Desember dem Genoffen igitfcerin, Bolkskommissar für die Auswärtigen Ange. legenheiten, in einem Funtspruch angekündigt hatte). Das us. bariige Umt hat sich aber für befugt gehalten, die vor meiner Abreise bereinbarte Absendung des Funkspruches zu unterlassen, ber die Bertreter der Sowjetrepublif zu den Berhandlungen ein­laben follte. Damit murbe der weitere Aufenthalt in Kowno

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Der Funtspruch bes Genoffen Joffe vom 15. De Jember ist mir im Wortlaut erst nach meiner Südtehr nach Berlin belannt geworden. Er erwähnt auch mich, darauf antworte ich:

grüßenden Soldaten zur Rede stellen sollte, dann solle biefer einfach zuhauen.

Aehnliche Anregungen wurden bei ben Mannschaften früher als Aufwiegelung fehr streng bestraft. Das Verhältnis gegen feitiger Achtung zwischen Offizieren und Gemeinen" will ge nannter Herr überhaupt recht bald wieder hergestellt toiffen, da bas Vaterland ohnedem nicht besteben tönne. Gegen den an geblich mit Seeresgut getriebenen Mißbrauch sprach er mit gro sem Gifer und betonte dabei besonders, zu den Mannschaften ge­mendet: Das betrifft euch!( 8wischenrufe: Und mas haben bie Offiziere im Felde gemacht? Behr richtig! Bravo 1)

Die Rede des Offiziers, ber noch ganz in den Fußtapfen ber allen militaristijchen Schule wanbelt, hat bei den Mann fchaften eine berechtigte und erbitterte Empörung herborgerufen. Aber auch gegen den Soldatentat des betreffenden Regiments wurden Borwürfe laut, weil er zu einer Weihnachtsieier einen für den Bwed der guten Sache höchst ungeeigneten Rebner her bortreten ließ. Die Soldaten find des herausfordernden Tones der Garbeoffigiere fatt. Sie haben vier Jahre lang so viel ba. von zu hören bekommen, daß fie jest nach Ansprachen berlangen, die dem Geist der neuen Zeit entsprechen und nicht Steine statt Brot bringen,

Cine Richtigheilung.

Ein Proteft. Genosse ile fchreibt uns: Bisher ist aus den Abendblättern Berlins noch nicht ersichtlich, daß die Boits beauftragten und Mitglieder der U. S. B. D. Barth, Dittmann und Saafe ihre Aemier nach ben Borgängen des 23. und 24. Dezember niedergelegt haben und es ablehnen, mit einem aus biefem Grunde protestiere ich im Namen der Niederbarnimes Rreisorganisation ber 1. S. B. D. auf das entschiedenste geges ein längeres Verbleiben der brei genannten Genossen in ihren Segierungsämtern. D. Bigle, 1. Borsigender ber anabhängigen fosialdemokratischen Areisorganifa.ion Rieberbarnim.

Wie wir erfahren, besteht seit den Vorgängen bom 28. un 24. Dezember eine Kabinettstrife, die mit einer Renderung der Busammenfegung des Stabinetts enden dürfte. Die Entscheidung bürfte in wenigen Tagen fallen.

Uebergetreten. Wir erhalten folgende Buschrift: Der 898 R Beaint bes Unabhängigen Cog. Wahlbereins für Berlin IV Abt. 41, hat in einer Gigung, an ber fich 18 schon vor dem Krieg tätige Barteigenoffen beteiligten, folgendes beschlaffen:

zum Swede des gemeinsamen Wongehens bei ben bevorstehenden Weil die U.. B. eine Einigung mit der Mehrheitspartel Bahlen zur Rationalberfammlung abgelehnt, tritt der gesamte Bezirk sofort geschlossen aur Mehrheitspartei über.

Der Bezirksführer?

F. Henke, Kniprodestr. 8. Die Begründung, die der Bezirksführer für die fahnenfilich Hgen Genossen gibt, ist außerordentlich schwach. Entscheidend für uns fann nur die Politit sein, die unsere Vertreter und welche bie Partei treibt. Und diese Bolitit muß eine rein proletarische fein. Die Serierungsfostaliften haben aber immer mehr eine

Gewerkschaftliches.

Gasarbetterstreit in Potsbam.

Meiner Tätigteit als techtsbeistand der ruffi. Isen Botschaft in Berlin werde ich mich mit Genugtuung Berlin , 26. Dezember. Gin Berliner Blatt hatte Heglich gebürgerliche Politif getrieben. Deshalb unsere Gegnerschaft. Dea erinnern. Ich denke auch oft und gern an die politischen Geglaubt, präche, bie ich mit bent Genossen Joffe und meinen, übrigen glaubt, bereits sablenmäßig mittellen zu tönnen, welche Summe halb unsere selbständige wahrhaft foglalistische Politit, russischen Freunden geführt habe. Ueber das Riel bestand an Sriegsanleihe durch die in Aussicht genommene Bermögens. Sinigkeit; über die Borausjebungen, die Methoden und die abgabe, an das Reich zurüdfließen würde. Dazu ist zu bemerken, Formen der deutschen Revolution waren wir nicht durchweg daß irgend welche zuverläffigen Angaben zur Beit in der erwähn tinez Meinung Riemals aber war ein Streit darüber, daß ten Stichtung um so weniger möglich find, als weder die Höhe bie Parteien der foaialittichen Internatio. ber Bermögensabgabe feststeht, noch eine Entscheidung darüber Baleeinander mit Rafundathelfen müffen. Meine nähere persönliche Befanntschaft mit August Bebel und Baul Gin- netroffen worden ist, inwieweit die Abgabepflichtigen gezwungen er und um nur einen Lebenden zu nennen mit Wilhelm fein follen, die Zahlung in Kriegsanleihe zu leisten. Voraussicht. fannfuch schreibt sich gerade daher, daß ich vor, während und lich wird für einen Teil des Abgabebetrages die Bahlung in nach der ruffifchen Mevolution von 1908 finanzielle Wünsche ruji her Bruderparteien, menichemiftiicher wie bolichetoistischer, beim beutfchen Parteivorstand vertreten und unterſtüßen durfte. Wie it haben dabei Bebel und Singer unter großen Gesichtspunkten Der Internationale die Sache der ruffischen Genoffen gegen die angielle Bagbaftigfeit bes einen oder des anderen Mitgliebes bes Barteivorstandes geführt! Aber auch jene Bagbaiteren frag­ten immer nur nach dem Mag der Förderung, nicht aber, wie jetzt der Vorwärts" tut, ob ein Sozialdemokrat mit frems ben Geldern und mit fremdem Geist an unserem fiechen Bolts­förper Wierdeturen versuchen dürfel

Striegsanleihe borgeschrieben werben, währenb bei bem eft. betrage diefe Bahlungsweise zugelassen, aber nicht zur Pflicht ge­macht werden dürfte. Daß in noch weiterem Umfange als bisher Kriegsanleihe an Zahlungs Statt gegeben werden wird, ist nach ben bisherigen Erfahrungen mit Sicherheit zu erwarten.

Am 24. Dezember legten die Arbeiter des Gaswerks einmitig die Arbeit nieber. Grund dazu gab die reaktionäre Saltung der Stadtverwaltung in der Frage der einmaligen Zeuerungszulage. Nachdem die lebte Stadtverordnetenfigung eine folche für im Dienste ber Sabt tätige Beamte und Silfsträfte befchloffen batte, glaubten die Arbeier, da auch sie eine solche durch ihre wirtschaftliche Interessenvertretung, ben Verband der Gemeinde­und Staatsarbeiter, eingereicht hatten, daß die Gewährung einer jolden nur ein Aft der ausgleichenden sosialen Gerechtigkeit fein Gin Friedensfuntfpruch nach Frankreich . bürfte. Bestärkt wurden fie sacin, weil Herr Stabtrat Urban bet Sprach, daß diefe Teuerungszulage noch not dem Feste aur Aus. Auf die Berwahrung ber franzöfifchen Friebensgesellschaften zahlung fommen würde. Statt dessen wollte man mit einem Male Die Freiheit" berfchmäht glüdlicherweise bei der Benefer einen Gewaltfrieden ist am 25. Desember folgendes bie fogenannte Weihnachtsgratification von 1,50 bis 15 m. die aut Buntentelegramm ben Vorsitzenden Prof. Charles Nuszahlung bringen. Dies lehnten bie Arbeiter mit Recht rund­veteilung des Funtspruches Joffes blejes boble Baibos, äußert tiet, Baris, abgegangen: weg ab. Much eine ebti. Grhöhung um wenige Pfennige. lidy aber leider jo, daß der Vorwärts" fie loben tann. Es scheint bergeffen zu sein, daß jogar" manche deutsche Geppertschaft Im Namen der Deutschen Friedensgesellschaft begrüßen Beaniten und Magistratsmitglieder hatten zum dejt der Liebe bie Rohifampie ber Brudergewerkschaft im Aus anbe unterftligt, wir bie Sympatblefundgebung der franzöfifchen Frieben freunbe ihre Teuerungszulage in der Tafche. Der Gebante, bak aub bet Wrbeiter ein gleiches beanspruchen fönnte, war ihnen anscheinend bag dry Generalfommission der deutschen Gewerkschaften in den in dankbarer und hoffnungsvoller Gesinnung. nie in den Sinn gekommen. Der revolutionäre Bug in Deutsch­vedischen Generalstreit mit großen Geldmitteln eingegriffen Prof. Wilhelm Förster , Pastor Hans Frande, Mr. Rudolf Berger land ist an den Wotsdamer städtischen Arbeitern nicht spurios hat! Über das war in der kleinen Beit", und die Sozialdemo­borübergegangen. Einmütig und gestoffen legten sie die Arb niebet, nachdem die gewählten Vertrauenöleute im Verein mit bon Arbeiterräten mit der Direttion und bem Stadtrat Urban foct während ergebnielos verhandelt hatten. Die Organisation stand bor bollendeten Tatsachen. Es gelang dem Gauleiter Strunk eine Ginigung dahingehend zu erzielen, die brohende Katastrophe zu be feitigen. Es wurde folgende Vereinbarung getroffen:

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tratie hatte damals noch nicht die Weisheit entdeckt, daß der beutide Aapitalist ein Bolfsgenosse" jei und beshalb bem beut

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Ifen Arbeiter näherstehe als der Proletarier franzöfifcher oder tuffifcher Bunge.

Bedarf es also umständlicher Erklärungen und Begründung,

( Berlin )."

Habsburgische Bestien.

Die

Am 27. Dezember nachmittags finden Berhandlungen mit dem Magiftrat durch die gewählten Obleute der Betriebe, zwei

Der Oberste Militärgerichtshof in Budapest gibt bekannt, daß baß ich die Gelbmittel, bie mir die ruffischen Parteifreunde durch nach den amtlichen Aufzeichnungen während des Strieges 11 400 ben Genoffen Roffe für die Zwecke der deutschen Revolution sur Personen von den Militärgerichten zum Tode verurteilt und hin­Berfügung stellte, gern entgegengenommen habe? gerichtet worden sind. 3800 wurden begnadigt, aber erst nach deffen, was ein Tag Weltkrieg gekostet hat. Revolutionen verschlingen zwar nur einen fleinen Bruchteil boll80gener Sinrichtung. Das war echt habsburgisch! Arbeiterräte und den Vertreter der Organisation statt. Gegen die Menichenleben diese gefeßlichen Bestialitäten aber immerhin beträchtliche Summen, und diese Eummen muß die internationale Sozialdemokratie aufbringen, gesüdjtigt werden.

bie in der Revolution die sozialistische Gesellschaftsordnung durch

ben will. Davor entfebt sich der ehrenfeste Bürger und Klein­burger, der freilid) begeistert oder wenigitens es ruhig mitangefehen at, baß die verbrecherische Kriegspolitik det a!.

Die Tschechen und die Ungarn . Budapest , 24. Dezember. Das Ungarische Telegraphen. Der Chef der Militärmission der menbet hat, um englische Solbaten iriider Alliierten in Budapest , Oberstleutnant Byg, überreichte bem Ich habe die Shre, in Engängung meines Mitteilung vom

barin vorgesehene einmalige Teuerungszulage fein. Es foll jebem Arbeiter fofort ein Vorschuß von 200 m. auf bie einmalige Teuerungszulage ausgezahlt werden. Die Arbeiter nehmen bie Arbeis sofort auf, um die für Botsdam zu erwartende shivere Gefahr, befonders für die ärmere Bevölkerung, zu beseitigen, er warten aber von der Stadtverwaltung, daß fie alles tut, um fünf­tige Stonflitte nach dieser Richtung hin zu vermeiden. Maßrege lungen oder Benachteiligungen eingelner Arbeiter bürfen nic stattfinden. Ein Lohnabsug für den 24. Dezember barf nicht ge macht werben." An dem Magiftrat liegt es mun, die schwere weitere Gefahr Forderungen der gesamten städtischen Arbeiterschaft anerkennt Er hat es in der Hand, durch umgehenden Abschluß eines Sa: 1. vertrages und Gewährung einer einmaligen Tenerungsgulace bas Wirtschaftsleben por weiteren Erschütterungen zu bewahren. Gang

Ten Regierung undberte bon Millionen berorrefp. Bureau meldet: Ration, mohammedanischer Krieger bon ftantinisterpräsidenten Grafen farolni folgende Note: filmer, tujifichet, englischet Staat nge­ötigfeit zum Bruch des Fahneneides und zum 8. Dezember zur Renntnis zu bringen, bag nach einer bom Iriegsberräterischen Aufstand zu verleiten, in 3nbien, Rommandierenden General der Cstarmee ber Alliierten erhalte au bannen. Dies tann er nur tun, wenn auch er die beredigion herbeigufabren. ecjien, in bet uitaine usm. Revolutionen" nen Weisung die bom tschechoslowakischen Staate geforderte Grenge als Sie historische Grenge des flomatischen Bodens fol. Beneffe Roffe bat mir das Gelb in der Nacht vom 5. gum gendermaßen feftgojekt worden ist: 1. Die gegenwärtige Nord Rovember 1918 gegeben; mit den Summen, bie er nach feinen grenge garns, 2. die Westgrenge Ungarns bis zur Donau , früberen Mitteilungen aum Anlauf von Waffen gegeben, hatte das 5, der Lauf der Donau bia aux Mündung ber Gipel- bolu. belonders in der Jebtzeit. ma das Ruiammanaxhaiba