Groß- Berlin.

men gauzen, um den Zusammenbruch der deutschen   Wirt- wellen aud Bürger, forachen an dem umstehenden Kreis| Arbeitslosigkeit nicht genügend Arbeiter. Es dürfte gar nicht zu haft in der Uebergangswirtschaft zu verhindern, im Etaats- aufffärende Borte. Die Beschimpfung der Matrosen durch umgehen sein, einen gewissen Mindestlohn für ungelernti ntereffe liegk die bürgerliche Bresse und den Vorwärts" wurde auf das Arbeiter festzusehen. schärffte verurteilt. Die mutige, hingebende Verteidigung der Matrosen war für biele ein Aniporn zu weiteren Nämpfen für die Cache der Freiheit und der Revolution. Wiederholt wurden Hochrufe auf die tapfere Marine aus. gebracht. Die Berteidigung der Matrosen fordert die An. erfennung aller gerecht denkenden Menschen. Das ulti­matunt, das an fie geftellt worden ist, mar durch nichts be­gründet und schimpflich in jeder Sinficht. Jeder, der das Gefühl für Gerechtigkeit und Freiheit noch nicht verloren bat, dem das Wort Revolution noch beilige Ueberzeugung bedeutet, fymbalbifiert beute mit den Matrosen und bet­langt, daß fie in Berlin   bleiben und weiter für die Sache der Revolution einstehen.

Schloß und Massal.

Slot und Marstall bildeten im Laufe der beiden Beier­lage den ansiehungspunkt für Laufende Berliner  . s batte Bisweilen den Anschein, als tage auf beiden lägen eine riefige Bolksversammlung. Die Menge jab sich die Ber: örungen an, die durch die zwecklose, nichtswürdige Schießerei angerichtet worden war. Diejenigen, die des Glaubens sind, burch die Vorgänge am Montag und Dienstag seien die Sympathien für die Matrosen verschwunden, befinden sich in einem großen rrium. Allenthalben konnte man die Meinung feststellen: Was wäre geschehen, wenn Matrojen ober revolutionäre Arbeiter eine derartige Verwüstung an­gerichtet hätten?

Is in den ersten Revolutionstagen auf Mutos und vor­überziehende Arbeiter- und Soldatentrupps die beimtüdi­schen Schüsse aus dem Hinterhalte fielen, wäre es einfaches evolutionsrecht gewesen, die Verftede der Gegenrevolutio­näre mit allen su Gebote stehenden Mitteln auszuheben und auszuräuchern, damit weiteres Unheil verhindert werde. Die rebolutionären Arbeiter und Soldaten ließen Milde walten und übten gegen die Verbrecher an der neuen Freiheit nur allau viel Nochficht.

An die Funktionäre des 6. Kreiſes. Die Funktionäre des 6. Kreises werden hiermit zu einer Streisfonferenz zu beute nachmittag 5 Uhr nach dem Jugend­heim in der Brunnenstraße eingeladen. Pünktliches Er­fcheinen erwartet der Borstand.

Eine gefährliche Schwindlerbande e Weihnachten endlich un schädlich gemacht worden. Sie soll nicht nur einen umfangreichen Schleich und Setienhandel betrieben, fondern auch größere Mengen Heeresgut verschoben und dann außerdem noch ganz be fannte Echieber um hohe Summen betrogen haben. Uns wirb darüber berichtet: Der Soldat Otto Reimers, Inhaber der bend von einem energischen Gläubiger mit Gilfe eines Col fehr bekannten Badeanstalt Bad Frankfurt", ist am Heiligen baten am Alexander Bias, als er abermals flüden wollte, fejt genommen worden. Oro Meimers ist Ardhitelt und dient beim 2. Garde- Regiment. Ihm, jeiner Geliebten Gertrub Braun, seiner Schwester Else Reimers, der Mutter der Gertrud Braun und Angehörigen werden u. a. au Lajt gelegt, fehr umfangreiche Fälschungen mit Aranfenfassenjcheinen, ärztlichen Attesten uſiv. begangen zu haben. Diese Scheine werden von den Kranten anstalten eingelöst und von den Badeanstalten von den Kassen. mitgliedern in Bahlung genommen. Die Ortstrantenkasse der Stadt Berlin   soll für rund 10 000 m. solcher gefälschtenScheine eins gelöst haben. Gin Bankkaus in der Charlottenstraße ist von Reimers auf diese Weise um 60 000 M2. geprellt worden. Ein Kaufmann in Schöneberg   hat sich verleiten lassen, echte und ge­fälfte Arantentassenscheine in Höhe von 35 000 m. su beleihen.. Andere sind dadurch betrogen worden, daß Neimers ihnen große Bojten Beltbahnen, Gameemäntel und andere Heeresausrüstungen billig berfaufte, fleinere Wengen   lieferte, das Geld für die grozen Poften aber unterschlug. Andere Leichtgläubige fanden sich auf Inserate und borgien dem gewandt und sehr sicher aufretenden Beerelieferanten 10 000 m. und 50 000 m. auf wenige Wochen gegen hobe Binsen, ganz nach dem alten Rezept der Frau Kupse und der Dadauerin. Es gibt eben Leute, die nie alle werden. Mit Granaten scheint noch viel Unfug berübt zu werden. Uns wird berichtet, daß am Dienstag morgen zwischen 9 und 10 1 eine Granate in bas Fabrikgebäude Große Frankfurter Straße   52 Die feigende Arbeitslosigkeit lenkt die Aufmerfamkeit auf of 4 Treppen, einschlug. Die obere Wand wurde vollständig ein geschlagen, der Hof liegt voller Steine. Ob Menschen verlegt Die Arbeitsangebote. Die Erwerbslosenfürsorge schließt ein, daß wurden, ist nicht bekannt. Es wird in der Tat mit diesen gefähr die diefe Unterstützung Beziehenden genötigt sind, die ihnen zu- lichen Waffen in einer Weise Unfug getrieben, daß unschuldige gewiesene Arbeit anzunehmen Als Ablehnungsgrund gilt nur, Menschen in Lebensgefahr geraten. Waffen gehören nur in die wer tärperlich nicht geeignet ift, die ihnen sugewiesene Arbeit Hände von Beuten, die in der Lage sind, von denselben in au berrichten. Andererseits muß aber auch Gewähr gegeben fein, licher Weise Gebrauch zu machen. Nicht im Rampf gegen unschul das Unternehmer ben Arbeitsmarkt nicht für sich ausnuten, in dige Menschen, sondern nur gegen die Bande, die uns um unsere bem fie die Böbne brüden. Uns wird mitgeteilt, daß die Große Breiheiten bringen wollen. Achtung! Kriegsorganisationen( Kriegsstellen, Kriegsgesell Berliner   Straßenbahn Aushilfsschaffner mit einem Eagelohn von 6,50 Mark einstellt. Wenn man nun noch die monatliche Teue. fchaften). Am Sonabend, den 28. Dezember, nachm. 8 Uhr, findet in den Wilhelmshallen am 300 eine Plenarversammlung der zungszulage von 40 Mark hingurechnet, so kommt ein Lohn von Vertreter der Angestellten- Ausschüsse statt, gweds Neuwahl des monatlich 900 Mart heraus. Das ist eine Entschädigung, die mit Aktions- Ausschusses. Gesellschaften bis 500 Angestellte entfenden Die vor dem Schloß und dem Marstall versammelte ben heutigen Teuerungsverhältniffen nicht im Einklang tebt. einen, bis 1500 Angestellte sei und über 1500 Angestellte brei Menge war in Meineren Trupps aufgelöst und befprach im Bei der Goch  - und Untergrundbahn steht es nicht viel beffer. Dann Bertreter. Kollegen, die noch nicht im Besik von Ausweisfarten einzelnen die Vorgänge. Matrofen oder Soldaten, bis- freit man in die Welt hinaus, man befomme trap großer find, erhalten dieselben am Eingang.

Um Weihnachtsabend wurde ein Berstörungswert ange­ichtet, durch nichts veranlaßt, aber mit aller Brutalität und militaristischer Graufamkeit durchgeführt. Das sogar mit Selbfreusgranaten geschossen worden ist, steht heute feft. Dieses Gelbgas stellt eines der verbrecheriſchſten kampfmittel dar, die je im Kriege angewendet worden sind. m Marstall war am Heiligabend noch deutlich ein gelber Casstreifen festzustellen. Auch die Matrosen, die den Mar­stall verteidigten, behaupten die Verwendung von Gelbgas bei ber Beschiebung. Der Leiter der Berteidigung hat von die­fem Gas eingeatmet und hat eine stark belegte Stimme. Nur dem Umstande, daß die Granaten in ziemlicher Höhe ein­hlugen, und nicht im Innern des Gebäudes explodierten, t es zu danken, daß nicht mehr Menschenleben diefem heim­ückischen, meuchelmörderischen Kampfmittel zum Opfer fielen.

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Direktion Fried. Kayssler.

3 Uhr: Komödie der Liebe.

Uhr: Die armseligen Besenbinder.

* Opernhaus

2 Uhr: Ma Maskenball

Schauspiele

Uhr: Peer Gynt. Direktion Max Reinhardt  

Deutsches Theater

Uhr: Und das Liet cabeleet le dar Flasterie Sylvester 7 Uhr: Und Gas Lekt

scheinet in der Finsternis,

Kammerspiele

A Uhr: Der Sohn.

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Ur: Poln sche Wirtschaft

Sv.7 Uhr: D. cagebildete Eranke. Morgen 34 Uhr: Frau Holle.

Lessing- Theater.

Direktion: Vietor Barnowsky

Uhr: Der Schöpfer.

Sonnabend: Peer Gynt.

Sonntag: Der Schöpfer

Montag: Der Marquis von Kaith.

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7 Uhr: Eva.

Theater des Westens  .

Deutsches Künstler- Theater 4 Uhr: Aschenbrödel.

Allabendlich 7 Uhr: Nachtbeleuchtung.

Residenz- 1 heator. Uhr: Rotkäppchen,

Allabendlich& Uhr:

Der Lebensschüler", Trianon- Theater.

Shi Friedrichstr Ztr. 4927, 2891.

Allabendlich& Uhr: Der gute Rut.

Contral- Theater.

Ur: Die lustige Witwe

Walinor- Theater.

Uhr: Der Marchenwald.

74 Uhr: Grai Hajenichts. Sbd. n. Str. 3: Der Märchenwald, Rose- Theater.

3 Uhr: Der Trempeter von Säkkingan. Oastap. Friedr.- Wilhelmst, Theat 74 Uhr: Das Dreimäderihaus,

Walhalla- Theater.

Die Rose von Stambul Uhr: August der Starke.

Putodriek- Wilhelmstist. Theses.

Zum 100, Male

7 Ur: Hanneri.

Das Dramaderhaus.

II. Tell,

Deutsches Opernhaus Charlottenb.

7 Uhr: Oberon.

Theater.

Casino- Theater. Lothringer Str. 37. Tägl. 48 Uhr: das 3aktige Volksstick

Die goldene Brücke

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Kunst

Zu der am Sonnabend nachmittag 3 lbr stattfindenden beschließenden Delegiertender, sammlung der sechs Berliner   Kreise in der Aula des Steal- Gymnasiums, einmeister str. 15, of 3 Treppen, find die in den änden der Vorstände befindlichen Delegiertenfarten für die ver­tagte außerordentliche Generalversammlung zu den Ger­maniajälen, Chausseestraße, gültig. Der Attionsausschuß, U....

UFA­

Unter den Linden Alexander 1. Meritzpl.

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Lustspielhaus.

Theater

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Allabendlich 74 Uhr. Sonntags 3, und 7 Uhr

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Ur: Die spanische Filega Die Welt geht unter! Spezialitäten- Programm

Metropol- Theater.

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Neues Operettenhaus. Uhr: Der Soldat der Marie. Palast- Theater.

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Schiller- Theater Charlottenburg  . 3 Ur: Wilhelm Tell  ,

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