Kritische Lage im Kohlenrevier.
entgegenzukommen, das fie Sabon befrie, fransport der eenbahnwagent as wat reagentg etnograjen digt werden. Es müßte zu erreichen sein, bag in der läßt, lehnt die deutjdje Regierung fede Verantwortung ab. Es wird von deutscher Seite wiederholt gebeten, die Rhein Röhnungsfrage eine Einigung ergieit with. Es müste Unter den Koblenarbeitern im Ruhrrevier möglich zu machen sein, daß in irgendeiner Form dem übergänge freizugeben, die Sperrungen in den Brüdentöpfen und gärt es. Immer wieder fommt es zu Ausständen und zu Mangel an Beffeibungsstüden und Schulvert abgeholfen auf beridledenen Bahnlinien und Bahnhöfen zu beseitigen; um ble Demonstrationen der ausständigen Arbeiter. Bur Seit ist wird, hier durch einmalige Gratifitationen, Butch die Aus- Abbeförderung des nicht angenommenen Eisenbahnmaterials und die Breffe wieder bell bon Borfommniffen, die fich in Samahlung von Borschüssen ober dergleichen, bort babitch, die Zuführung det aus Deutschland antollenden Rokomotiven und born am 2. Weihnachtsfeiertag abipielten. Die feit einigen bag aus den Beständen der Heeresberiwaltung Kleidungs- Wagen gu ermögliden. Fernet teist die batentsche Regierung auf die ernste Lage Tagen streifenden Belegschaften der dortigen Beden im Befis ftüde sur Verfügung gestellt werden. Bot allen Dingen der Firma Thyssen veranstalteten Rundgebungen und jegten aber muß es dahin zu bringen sein, daß fofort die ein ber gesamten babetischen Industrie Hin. Infolge Schlenmangels dabei einige Direttoren der Gewerkschaft Deutscher Saijet" leitenden Schritte zur Beritaatlichung der mußten alle 3nduftriebetriebe des réchtsrheinischen Bayerns vor getan wetben. erst auf zehn Tage stilgelegt werden. Anstatt bak im schroffen gefangen. Eine Meldung, derzufolge auch der alte ugu ft Bergwettsunterne mungen bijen jelber von ihnen aus feiner Wohnung geholt und Darüber ist man fi fa felt langem in allen in Betracht widerspruch gu ten Bestintntungen des Waffenfiftandsvertrages im Stathaus der Stadt Gamborn interniert worden jet, ist tommenden Areisen einig, daß, wenn irgendwo, o impfälzische stehle nach Rotdfrankreich verbracht wird, follte burch das Wolffiche Bureau dementiert werden, und von den Roblenbergbau, die Borbedingungen für eine Sozialifie bringendst sofort von feiten des allierten Oberkommandes die drei Direktoren, die man in Gewahrsam nahm, wird berichtet, rung, gegeben find. Bei einigem guten Willen muß es reigate der pfälzischen Kohle und außerdem ein Zuschuß von dak sie noch am Abend desselben Tages wieder in Freiheit möglich sein, daraus auch schon in aller ürge die pratti Caartohle für die Pfalz und das restsrheinische Bayern angeord gejezt wurden. Immergin heuten die Nachrichten auf eine ichen Folgerungen zu ziehen. fehr erregte Stimmung in der Arbeiterschaft, und es mag auch zutreffen, daß es bei ihren Rundgebungen zu Zumulten und einzelnen Ausschreitungen gekommen ist.
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Erfreulicherweise darf man annehmen, daß in der Stegierung, sowohl im Reidsfabinett wie in der preußiKeine Wahlfreiheit für Gljoß- Cothringen. schen Regierung, nunmehr ernstliche Bestrebungen Roch einem Telegramm des„ Berliner Tageblatts" ftieg ant Berke find, unt die Forderungen der Bergarbeiter in auf sie von der deutschen Baffenstiftands. bie Rabl der streifenden Bergleute in Samborner Begitt auf angemessener Weise zu befriedigen. Die Breffe verbreitet tommiffion dem Obertemmando ber Mütierten etwa 25 000. In anderen Bezirken soll die Streitbe.pegung vet Telegramme, die von Berlin noch Samborn gingen: getragenen Wünsche, dag zur Vorbereitung nachgelafien haben. Auch hier wird aber nicht, wie in nor dem einen fordert Genosse aafe bie Arbeiter auf Durchführung der Wahlen zur deutschen Stational Sie berjammlung ntalen Belten, gearbeitet. Das bedeutet einen nicht it wieder an die Arbeit zu gehen, unter Hinweis darauf, daß A6 pertungsmanage erheblichen Ausfall in der Förderung von die Regierung alles tun werde, was in ihren Kräften stehe, im befesten Gebiet au milbern feien, find im befesten Gebiet au milbern feien, find Koblen, ein Ausfall, der sicherlich nicht auf die leichte um, soweit unterlagen vorhanden feien, für eine Abhilfe von Marschall& ech den deutschen Behörden folgende G Mafel zu nehmen ist. der Besaverden zu witten. In dem anderen Telegramm Berivaltungsbehörden find befugt, ohne Einschränkung bie Unfer ganzes Birtschaftsleben ist auf eine ausreichende erklärt Genoffe art: Deine Buficherung schneller feichterungen zugestanden worden: 1. Die ordnungsmäßigen Bejorgung mit Kohlen angewiefen. Ohne eine hinreichende Sozialisierung der Bergwerfe halte ich aufrecht. Ebenjo Berichte au versenden, die sich auf die Borbereitungen für die sblenzufuhr können die Fabriken nicht arbeiten, die Bahnen betredje lah nach lederafnahme der Arbeit, mich sablen und auf Sie Wahlen jelbst besichen. 2. tegund nicht regelmäßig verkehren; fehlt es an Gas und Elektrizität Bon der preußischen Regierung fit gestern der Genolie Armeen gewährt, in einem Mabe, bas mit der Aufrecht Betjammlungsfreiheit werden von den alliierten nicht regelmäßig verkehren; fehlt es an Gas und Elektrizität bemühen, eine einmalige Teuerungszulage zu ermirten." Wahlen und auf die Wahlen jelbft bestehen. 2. re Bund zur Beleuchtung der Straßen und Häuser, muß die Bevölfe- Ströbel nach Samborn gefahren, um persönlich mit den rung Mangel ieiden an warmen Wohnräumen. Schon haben Bertretern der Arbeiter und quer anderen beteiligten erhaltung ber Ordnung und einen einwandfreien Verhalten fich wichtige Unternehmungen gezwungen gefehen, ihren Se- Stellen au verhandeln. Seine ganze Bergangenheit bürgt der Bevölkerung gegenüber den alliierten Armeen im Ein trieb erheblich einzuschränken, große Industrien haben un bailit, bak et den arbeitern mit vollem Berständnis entlang steht. 8. Die Einreise in die befesten Gebiete oder die fangreiche Feierschichten eingeführt, hier und dort brost der gewährt werden, welche im Befit eines Paffiergesuches der Berlebt su teden und erscheint die Versorgung der Bevölke gegenkommen wird. Soffentlich gelingt es ihm, eine erfolg. Ausreise nach dem Innern Deutschlands tann den Personen ordnungsmäßigen, Verwaltungsbehörden find. Die obigen rung mit dem Notwendigsten gefährdet. Es darf nicht der reiche Vermittlertätigkeit zu entfalten. Anordnungen finden feine Anwendung auf das geffen werden, daß durch die Belegung des Saarrevlere durch Ententetruppen bereits wichtige Lieferungsquellen verstopft Gebiet bon@ ljas- 20thringen. worden sind. Um jo wichtiger erscheint es, daß die verbliebenen Erzeugungsgebiete der Kohle ausreichend liefern, daß ihre Produktion durch Arbeitsnieberlegungen nicht wesentlich herabgemindert wird.
Es ist deshalb von größter Wichtigkeit, das möglicht rasch und einwandfrei festgestellt wird, worin die Streits im Ruhrrevier ihren Grund haben, und daß nach Möglichkeit Mittel und Wege gesucht werden, um diefe Gründe aus der Welt zu schaffen und wieder normale Leistungen in der Rohlenförderung berbeizuführen.
Es ist biel die stede von einer aufreigenden Agitation ber Polen und des Spartatusbundes, die unter den Berg Leuten dahin wirken sollen, Unruhen au stiften und Butsch bersuche herbeizuführen. Es mag sein, daß von den Polen eine lebhafte Agitation entfaltet wird, und es dürfte auch Butreffen, daß der Spartakusbund die unter den Arbeitern herrschende Misstimmung auszunuzen fucht, um für feine Biele und Methoden Propaganda zu machen. Es scheint aber nicht richtig, daß die vorhandene Unruhe ausschließ lich auf die Tätigkeit von diejen Organisationen zurückzu führen ist. Die Forderungen, mit denen die Arbeiter ber borgetreten find, sind keineswegs fo, daß man aus ihnen nur auf den Einfluß einer berhebenden Agitation bon irgendeinet politischen Seite schließen müßte. Sie find fehr wohl auch begreiflich als Ergebnis der tatsächlichen wirt Achaftlichen Interessen der Bergarbeiterschaft.
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Troßig gegen zeruin.
Bu den Mittellungen, bie Graf Czernin türgtid be die Berhandlungen in Brest - Litonst gemad: bat, its aus to stau der folgende Funtipruch toys ver breitet:
Darf man auf der einen Seite von der Regierung berlangen, daß fie den Forderungen der Bergarbeiter eine gerechte Prüfung und Förderung austeil werden läßt, so muß man allerdings auf der anderen Seite auch an die Arbeiter die Mahnung richten, fich ftets die große Verantwortung vor Augen zu halten, die auf ihnen laftet. An bem ungestörten Fortgang ber Er zeugung und insbesondere det oblenförderung hängt has wohl und Webe von Millionen Arbeitstellegen, hängt das Schicksal des gangen deutiden Wolfes ab. Niemals bürfen An alle. Graf Csernin bat in einer Stebe, ble in fie auch vergessen, daß an den Grenzen des Nuhrreblers einem Berliner Telegramm der Kopenhagener Berlinge gegnerliche Truppen stehen, und daß die Bourgeoisie die idende" erwähnt und in Funsprüchen vom 17. Dezember Entente vielleidt nur auf den Vorwand von Unruhen und wiedergegeben ist, jest jehr start den tiefen Unterschieb Tumylten in den Industriegebieten wartet, unt dieje vischen Baron Abimanns Politik und der feinigen be Trueben dort einmarschieren zu lajien. Die Forderungen tont. Wir haben tatsächlich einen unterschied zwifchen Der Anbeiter müssen innerhalb der Grenzen bes ibnen bemerkt, welcher aber in folgendem bestand: Ribl Erfüllbaren bleiben. Sie müssen besonders dann, mann befahl und Czernin führte aus. Es wäre noch ridy wenn der Staat feine Sand auf das Privateigentum ber tiger zu sagen, daß General Hoffmann an Rulmann Be Bedenberren gelegt aber sie wenigstens unter feine scharfe feble gab und ühlmann an Czernin . Graf Czernin ent frontrolle genommen hat, barauf Rücksicht nehmen, daß es gilt lept feine Ueberzeugung, daß Polen, Litauen und fich nicht mehr um Auseinanderehungen mit dem Kapitol Aurland Jelbst ihr Schltal bestimmten müßten. Ich fann selbstherrlicher Ausbeuter hondeit, Es scheint felbstherrlicher Ausbeuter hondeit, sondern um usein fagen, daß Graf Csernia in Breft diefe Ueberzeugung durc andersetzungen mit Unternehmungen, die im Dienst, b. aidyte zu ertennen gab, wenn es General Soffmann nötig unter der Kontrolle der Allgemeinbeit arbeiten. Sie dürfen war, in besonders zynischer Form die Berachtung der Sieger bei ihrem Borgehen sich nicht hinreihen lassen zu für das Selbstbestimmungsrecht der Völler auszudrücken, unbesonnenheiten und zu Butschen, fie dürfen so wurde der entsprechende Auftrag durch blmann an nicht die gedhenanlagen, deren Erhaltung für das Csernin gegeben und Csernin führte diefen Auftrag aus. Funktionieren der Volkswirtschaft nötig ist, und die über was aber die besonderen Friedensvorschläge betrifft, welche turz oder lang das Eigentum der Gesamtheit bilden sollen, Czernin angeblich gemacht haben soll, und welche ich angeb beschädigen oder zerstören. Reiner wird lich abgeschlagen haben soll, so ift es wirklich nicht der Muze Es handelt sich da einmal um das Verlangen höherer ihnen webren, ihre Intereffen mit Energie wahra- vert, irgendwelche Worte darüber zu verlieren. Keine fich 2öhne. Es heißt, daß die vor einiger Seit bewilligte nehmen. Man wird es begrüßen müffen, wenn fie darauf von denen des Baron Kühlmann unterscheidenden Dor Bohnerhöhung von 15 Brogent, die für die 5 e ft begabtten dringen, daß die Regierung baldmöglichst Schritte aur Berichläge wurden von Graf Czernin weder in den offiziellen Sauer Schichtlöhne von 18 bis 18,50 Mart ergeben foll, staatlichung der Werte unternimmt. Aber nur durch Mak Sigungen noch in den wenigen Unterredungen, die er mit den Hamborner Arbeitern noch nicht genüge, und daß fie nahmen der Regierung ist eine Sozialisierung möglich; mir gehabt hat, gemacht. Die stenographischen Protokolle statt dessen Schichtlobne bon 19,30 Mart forderten. In eine Enteianung der Unternehmer durch Eingriffe der At der Brefter Verhandlungen werden bald herausgegeben deffen soll dieje Forderung wesentlich damit zusammen beiter felbft in Geftalt von schrankenlosen Bohnforderungen, werden. Außerdem bedeuten Taten mehr als Worte. Die hängen, daß schon bor der allgemeinen 15 prosentigen Rohn Konfistationen usw. fann zu nichts führen. Und aufs österreichisch ungarischen Truppen find ebenso wie die deut erhöhung den Hamborner Arbeitern die Schichtlöhne von fchärifte ntuß es verurteilt werden, wenn nur zu Demonstra ichen in die Ukraine eingedrungen und sie haben Elisabet 19,50 Mart sugejagt gewesen waren, jo daß fie fich jest nur tionezreden, ohne zwingenden Grund, in einer Reit wie grat, Mifolajeno, deifa bedrickt. Bar räumen fie gegen. dagegen zur Wehr ſehen, daß dieje bereits gegebenen 3 bicier die Arbeit eingestellt wird. Das fann die Gosia wärtig diese Gegenden in eiligem Tempo, aber das ist nicht fagen unter Sinweis auf die allgemeine Feitiebung der filierung nicht fördern, fondern nur hemmen. Czernins Schuld. gez. Tropfy." Löhne wieder rückgängig gemacht werden sollen. Schicht. Denn Borbedingung für fie ift, daß unier wirhichaftlicher Löhne bon 18 Mart und 19 Mart erscheinen zunächst ja jebr mechanismus nicht ins Stoden gerät, und daß die Entente beträchtlich. Bedenkt man aber, daß es fich bei ihnen nur burch weiteren Einmarich unier wirtschaftliches Leben nicht um die Bezahlung der bestgelohnten Arbeitskräfte handelt, Etaatsjefretär Graberger hielt am Freitag bor ben baß die Arbeit unter der Erde überaus ihtper und an- noch mehr unterbindet als bisber. Melteiten ber Berliner Saujmannschaft in der Handelshochschule einen Vortrag über den Böllerbund. Ge schilderte die ungeheuren ftrengend ist und daß vor allen Dingen auch der Lebens. unterhalt fich gegenüber früber um das Bielfache vertenert Verheerungen, die der Strieg angerichtet habe. Ter Strieg fei bie bat, jo wird man immerhin die Arbeiter verstehen können, Gejetlosigkeit noch außen und tabe na.urgemäß die Gefeslosigkeit wenn fie die Löhne, wie die genannten, für fich fordern. im Innern zur Folge. An Stelle ber alten Gewaltanarchie müffe Daneben wird von ihnen vielfach das Verlangen gestellt, das System des Blechts treten. Welche Summen der Strieg ge daß ihnen besonders einmalige Ruwendungen feftet babe, tönne heute noch niemand fagen. Gehe bas alte Ehitem bes Wetteüstens weiter. jo mieten angesichts der tech gemacht werden. Dies hat vor allen Dingen darin feinen nischen Vervollkommnung der Kriegsmaschinen bie einzelnen Böl Grund, daß es bei der bisherigen idlechten Entlohnung und ter Lasten tragen, bie einfach nicht zu tragen seien. Außerdem den ungeheuer gestiegenen Breisen für Sleidungsstücke, bedürfe der wirtschaftliche Aufbau aller Arbeitsfräfte, feine Cant Schubzeug usw. vielen Familien nicht möglich war, sich mit Ein Gefuth Polens um Waffenlieferung. tönne ihm für die Zwede des Wettrüftens entzogen werden. Der den nötigsten Ausstattungsstüden dieser Art zu versorgen. Beitungsnachrichten zufolge hat die polnische e- Bölferbund entspräche alse auch den Traditionen Deutschlands Es wird berichtet, daß es nicht selten Leute gibt, die nicht einmal über ein einziges Hemd oder auch nur ein Baar trag- gierung das Verlangen nach einer gewissen Waffenhilfe Durch den Einfluß der Schulen jel das Rechtsbewußtsein in fähiger Schwihe verfügen, Mancherorts it benn auch an die Deutschlands in Form von llebergabe gemifjet Seutschland leiber ziemlich gefchwaben, fo bas neo biel Arbeit Stelle der Forderung besonderer einmaliger Geldzuweisungen Wengen von Nampfwerfgengen und mugete ftet werden müffe, um die Rotvendigteit des Bölferbundes geradeswegs das Verlangen nach Aushändigung von Alcinition geftellt, um damit eine beffere Möglidfeit zur 6 popular gu machen. Sunt Schluß sprach Erzberget ausführlich über ble Frage bet dungsstücken und von Schuhwerk getreten. Angesichts der wehr berbolichewiftlichen Eruppen zu erlangen. Eine derartige Unterstügung Polens mit deutschen Entschädigung. Er fproch die Erwartung aus, daß der Geist Wil tatsächlichen Notlage wird man es den Arbeitern dann auch nicht berdenken tönnen, wenn fie noch einer Möglichkeit Waffen würde indeffen den Forderungen der Neutralijone fich auf ber Friebenstonferens durchsehen möge. suchen, sich in den Besitz der notwendig gebrauchten Gegen. tät gegenüber der Sowjetrebublit schlecht ent. ipredjen, und es erscheint schon aus diesem Grunde au 8. ftände zu feßen. Maunheim beinahe von Franzosen belegt. gefchloffen, daß die deutsche Regierung auf das polnische Berlangen eingeht.
Deshalb keine wilden" Streifs! Besonnenheit und Entgegenkommen da, wo auch auf der anderen Seite der aute Wille zur Verständiguna borbanden ist! Und Ber. trauen zu den von unseren Genofien in der Regierung ein geleiteten Schritten, um eine Befriedigung der Arbeiter forderungen, soweit fie heute überhaupt möglich ist, berbei zuführen!
Erzberger über den Böllerbund.
Endlich kommt bei vielen Arbeitern ein starkes Gefühl Die Waffen stillstanbatommiffion gibt bekannt: der Unzufriedenheit hinzu, daß fie noch immer eine Wa Am 28. Dezentber erschien überraschend in Mannheim , also in bet nahmen der Regierung fehen, die darauf abzielen, den Bon den Waffenstilstandsverhandlungen. neutralen Bone, ein französischet Major als Abgesandter des Ge Bechenherren ihre Machtstellung zu nehmen und an ihnen, nerals Gérard. Er teilte mit: Am 24. Dezember werden 5000 die sich während des Strieges jo gewaltig zu bereichern wuß In der Sigung der Internationalen affenfitt tangojen in Mannheim einrüden, um die Ordnung ten, den Willen der Revolution, die Sozialisierung bes Privateigentums an den Probuftions. tanstommiffion bem 25. Dezember wurde durch die aufrechtzuerhalten. Das deutsche Bataillon, das in Mannheim mitteln, su vollziehen. Man unterschägt vielleicht bier deutschen Vertreter wieder eine meie bon Roten überreicht, tag, babe bis 2 1hr nachmittags bie Stadt au berlaffen. Deut scher Protest half nicht. Auf dem Wege über die Waffenstillstands und da die Schwierigkeiten, die einer Berstaatlichung der u. a. über die folgenden Fragen: Die Befehle des Marstalls Foch, das deutsche Eisenbahn fominiffion iourde baher versucht, Aufflärung herbeiguführen: Bergwerfe mit allen Ronfequenzen entgegenstehen; man macht fich möglicherweise von den Ergebniffen einer foldhen perfonal würdig zu behandeln, werden von ben untergeordneten hierbei stellte sich heraus, bog die Frangofen geglaubt haten, in Sozialisierung nicht ganz richtige, übertriebene Bor. Organen immer noch nicht befolgt. Wiederholt ereignen sich Aus folge von Beschlüssen des Mannheimer Coldatenrates feien un. tellungen. Aber man vermißt einen entschlossenen Willen, schreitungen entwürdigendster Art gegen das deutsche Eisenbahn ruben entstanden. Die Frangofen wollten dies nicht bui sinmal susufaffen, den entschloffenen Willen, den Roblen perfonal, so daß trop der von deutscher Eeite bewilligten hohen ben und glaubten dabet, faleunigt bie Boligel in Mannheimt baronen überhaupt auf den Leib zu rüden. Bulagen das deutsche Perfonat sich weigert, nad graufreid und übernehmen su follen. Glüdlicherweise fonnte von der Waffen Belgien zu geben. Füt ben Fall, daß infolge Mangels Bon Lote itiftandekommission ben Beangofen mitgeteilt werden, daß# motivpersonal die Ablieferung des Botomotiben und der b. Mannheim alles in Otin una fei und daß das Was
Es sollte nun aber boch möglich erscheinen, diefen Wünschen und forderungen der Beraarbeiter fomeit
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