brel ehrlicher Idealismus und revolutionärer Elan„ daß die deutschen Statholiken, die gu anderen Betten, wie all- felbstverständlich burchgeführt werde. Es find noch folgende Einzel teben„ Unernst und geistiger Bequemlichkeit" lebt, befannt, mit unbeugsamem Mute schwere Prüfungen heiten aus dem mitgeteilten Material hervorzuheben: us dem politischen Leben der nächsten Beit ertragen und überwunden haben, fich fraftvoll zum Schuße Nach den Mitteilungen Buttmanns in einer Geheimsizung musgeschaltet. Reine findlichen Handstreiche werden daran der bedrohten Rechte erheben und für die am 25. Dezember war alles zum Loeschlagen bereit. Gewehre, etwas ändern und keine Drohungen. Denn ihnen fehlt e Aufrechterhaltung einer Volksschule eintreten, bie zum erste Voraussetzung, die Macht. Daß im weiteren Verlauf Grundpfeiler den Religionsunterricht Maschinengewehre, Handgranaten, Munition und Gelb waren hat, Ein Oberstleutnant war zum militärischen der ja das wirksamite Mittel zur Heranbildung des echten vorhanden. der Revolution Aenderungen der Situation fich ergeben Christen und des rechtschaffenen Staatsbürgers ist." Oberbefehlshaber ernannt. E3 tourden Barolen ausgegeben und fönnen, daß gegen konterrevolutionäre Gewalt Abwehr Bekanntlich bestreitet die Sozialdemokratie teinem Gläubigen das Läuten von Kirchengloden als Alarmzeichen be nötig werden kann, ändert nichts Saran, daß in der gegen das Recht, fich religiös su betätigen, wie er will, auch seine Kinder ftimmt. Bu letterem hatte der Grzbischof gesagt: Befehlen värtigen Situation die Taktik des Spartausbundes voll- religiös fo ergieben zu lassen, wie er es für angemessen hält. Bas fönnen Sie uns nicht, aber zwingen Sie uns doch dazu. In ständig berjagt hat. allen Stadtteilen war die Errichtung von Werbebureaus das Erfurter Programm forbert, ist nur, daß tein staatlicher! Und nicht nur in dieser Frage. Was soll dazu gefaat gwang auf religiösem Gebiete ausgeübt wird, und das teine angeregt. Die Stadtkommandantur, die Polizeidirektion das werden, daß Spartakus auch in der jebigen ökonomischen Mittel der Allgemeinbeit für die Zwede einzelner Religions- Landtagsgebäude, das Berkehrsministerium, das Ministerium des Situation Deutschlands , in der das Wirtschaftsleben fo gemeinschaften aufgewandt werden. Mit Kulturkampf" hat das Keuzern, der Bahnhof, die Telephon- und Telegraphen- Anlagen daniederliegt, die Arbeiter aber über die größte Macht zur natürlich nicht das geringste zu tun. sollten bejezt werden. Prinz Ernst von Sachsen . Durchießung ihrer Forderungen verfügen, nichts anderes Meiningen sollte die Brüdenüberwachung übernehmen: Das zu tun weiß, als zu Streits aufzurufen, die jetzt überflüffig Ministerium des Aeußern sollte mit Maschinengewehren, Hand­geworden sind. Die Lage der Arbeiter wird und fann auch granaten und Leuchtpatronen, die stark blenden, unschädlich ohne das verbessert werden, aber die Produktion wird ge­fährdet in demselben Moment, wo wir ihre größte An- teilt uns folgende seltsamen Borgänge mit, die sich in der 3. Rom Ein Solbat der Republitanischen Soldaten hoe br gemacht werden.

„ Nach altem Muster."

spannung brauchen, um unseren Gütervorrat zu vermehren. pagnie Depot 2 zugetragen haben sollen: Am 30. Dezember Eine Kandgebung der süddeutschen Regierungen.

Spartatus aber begrüßt die Noblenstreiks, die die Weiter- mittags nach 12 Uhr trat der Feldwebel Rolte vor die arbeit unierer ganzen Industrie und Landwirtschaft in Stompagnie und stellte die Frage, ob die Mannschaften damit ein­Frage stellen! und ebenio sinnlos, wie die wirtschaftliche, verstanden wären, daß die Soldatenräte abgefaff Regierungen von Bayern, Württemberg, Ba Stuttgart, 80. Dezember. In verschiedenen Aussprachen der ist die auswärtige Politif. Gewiß, die Weltrevo- würden. Er hätt bestimmte Unterlagen, daß die jezige Re­Weltrevo- würden. lution, den Triumph des Sozialismus muß jeder Sozialist gierung die Golbatenräte nicht mehr anertenne. Die Republien und Geffen, die am 27. und 28. Desember in Stuttgart wünschen. Aber können wir darauf die gegenwärtige Poli tanische Soldatenmehr würde in einigen Tagen aufgelöst werden, stattgefunden haben, ist einmütig beschlossen worden, fünftig ge tif aufbauen, wo wir sehr wohl wissen, daß heute die West. da sie das Vertrauen der jetzigen Regierung nicht mehr hätte. meinjam binguwirken auf 1. Neueinrichtung des Deutichen länder unter der Siegesstimmung stehen? Sollen wir eine in Oberleutnant vom 2. Garderegiment wollte die Bil. Reiches auf bundesstaatlicher Grundlage, 2. Schaf­länder unter der Siegesstimmung stehen? Sollen wir eine bung einer neuen Formation vornehmen, die das Vertrauen fung einer aktionsfähigen Reichsregierung und Politik treiben wie die Rufien. die alles auf die Starte der Seriesigen Regierung besite. Es sollen dort feine Sol Nationalversammlung , 3. schleunigste erbeiführung des deutschen Revolution gejezt haben? Die fam, aber für Ruß datenräte mehr gebildet werden, sondern vielmehr nach altem Friedens für das Deutsche Reich. Ueber die Bedeutung dieses land war es zu spät, und da fie da ist, kann sie den must er der Dienst fich bollziehen: bormittags Spielen, nach Borgebens, das nur eine verschärfte Sicherung der Reichseinheit Russen nicht mehr helfen, weil ihr die Macht fehlt. Wir mittags schießen. Wenn sich die Mannschaften damit einverstan­meinen, der Ausfall der englischen Wahlen spricht dà sehr den erklärten, so follten sie mit den anderen Depots zusammen und des Wirkens der Reichsleitung anstrebt, wird uns noch weiter deutlich. Wenn auch die Arbeiterpartei, die reformistisch fefort nach dem 2. Garberegiment tommen, um von dort die mitgeteilt: Die Regierungen der vier Staaten in Süddeutschland ift und nicht revolutionär, am wenigften im Spartatusfinn ganze Sache au arrangieren. Die Mannschaften äußerten da. fteben auf dem von der Revolution geschaffenen Boden. Sie find Erfolge errungen hat, so zeigt sich doch, daß von wirklich gegen jedoch Bedenken. Es ist eine Untersuchung in dieser Sache entschloffen, die politischen und sozialen Biele der großen Umwäl revolutionärer Spannung in England heute keine Rede vom Soldatenrat der Republikanischen Soldatenwehr eingeleitet gung mit aller Straft weiter zu verfolgen und Störungen jeder sein fann. Art mit Entschiedenheit abzuwehren. Die Verhältniffe in Und da stellt sich Radek bin und proponiert einen ge­Die zuständigen Instanzen und Behörden hätten alle Berlin bedeuten nicht allein eine solche Störung und Gefähr meinsamen Kampf der deutschen und russischen Arbeiter Ursache, durch gründliche Untersuchung Klarheit in diese bung der neuen Errungenschaften, fie bedrohen auch die Ein. gegen die siegreiche Entente, einen neuen Krieg nach der dunkele Angelegenheit zu bringen und die Schuldigen heit des Deutschen Reiches. Die deutsche Einheit vor jeder Gr Niederlaae. Das ist wahnsinn, und man begreift nicht, schleunigst zur Rechenschaft zu ziehen. schütterung zu bewahren, wird aber von den vier Landes­daß deutsche Arbeiter solch verantwortungslosen Unsinn an­regierungen als vornehmste Aufgabe angesehen, und darum haben fie fich zu gemeinsamem Handeln vereinigt. Sie lehnen ausdrüd

das ist nur mehr uner ft.

worden."

hören können. Das ist nicht mehr geistige Bequemlichkeit". Die gegenrevolutionäre Berschwörung in München . ich jebe Eonderbündelei ab und halten am Reich in seiner bundes Die neue kommunistische Partei, das hat ihre Tagung Staatlichen Gestaltung feft. Damit bewahren sie alle Gaue Wir berichteten schon vor einigen Tagen über eine groß Deutschlands vor den immer deutlicher erkennbaren Nachteilen enthüllt, fann feine wirkiame raft in der Fortführung der angelgte gegenrebolutionäre Verschwörung in München , die nur einer ausschließlichen Zentralverwaltung, die unsere Landes Revolution darstellen. Dazu sind ihre geistigen und mate dank der Wachsamkeit unserer Genoffen in den Soldaten und regierungen zu untergeordneten Provinzbehörden herabdrücken riellen Grundlagen zu schmal. Sie schädigt durch ihre Taktik beilerräten aufgebedt worden ist. Die Fäden dieser Verschwöwürde. In den letzten Wochen vermochten die Regierungen ber das Proletriot, das sie spaltet und auf Abwege führt. Und rung laufen in allbeutsch militariischen Streisen su Einzelstaaten feinerlei Einfluß auf die Entschlüsse der Reichs uns ist nicht bange, daß immer größere Kreise der Arbeiter jammen, bie in raffiniertester Weise Vorbereitungen für einen feitung mehr auszuüben. Demgegenüber muß an dem seitherigen zu dieser Einsicht kommen werden und zur flaren und sicheren Putsch trajen. Bemerkenswert ist die Unterstügung, die sie hierbei weit bestimmungsrecht festgehalten und dessen Ausübung Zaftit zuriidfehren, die nie hätte verlassen werden dürfen, auch von Heritaler Cette fanden. Die heilige Dreieinigleit burch ein bun bestaatliches Organ in Gefeßgebung und zur Taktik des Marrismus, der sozialistischen Demokratie. ber Neattion: Sapitalismus, Militarismus, Meritalismus trat Berwaltung verlangt werden. Nur mit Hilfe dieses bundesstaat Gegen den Reformismus und gegen die Salbheit der sier bereits deutlich in Atiion, um die Revolution beimtüdich au lichen Organs ist es möglich, die bolle Handlungsfähigkeit ber rechtssozialistischen Führer, aber auch gegen die Bhantajiit überfallen und abzuwürgen.- Ueber die Vorgänge liegen bisher Reichsleitung wieder herzustellen und die Arbeiten der kommenden der äußersten Linken müssen wir die Politik der Entschlossen- folgende Einzelheiten vor: heit und Einsicht verfolgen, die die margistische Erkenntnis Nationalversammlung zu einem puten Ergebnis zu bringen. Die gewährleistet. München , 30. Dezember. In der heutigen Sikung des pro- Reichsleitung muß vor allem befreit werden von allen örtlichen visorischen bayrischen Nationalrates legten bie unabhängigen Einflüssen, die in jedem Fall eine Schädigung ber Rechte aller Sozialdemokraten Material vor, das der Minister für übrigen Deutschen darstellen. Nur die Reichsleitung, deren volle militärische Angelegenheiten, oßbaupter, ſpäter als Sandlungsfreiheit auch die Gegner anerkennen, wird einen Frie authentis anerkannte, woraus sich ergibt, daß unter dem ben zu erlangen vermögen, wie das deutsche Bolt ihn braucht. Deckmantel der Gründung einer Bürgerwehr tatsächlich unter der Führung des Oberstleutnants a ad, bes alldeutschen Verlegers ebmann und des früheren liberalen Landtagsab eordneten Buttmann, genaue Borberetungen für einen bewaff neten gegenrevolutionären Butsch getroffen wur­Seine Heiligkeit der Papst ist bei der väterlichen Liebe, Den, Truppen, Gelb uiw. gesammelt worden waren. Da die Mini­die ihn mit Euer Eminenz und mit den Katholiken Deutschster Auer und Timm in Unkenntnis dieser Tatsache den Auf­lands verbindet, mit lebhafter und tiefempfundener Beruf für die Errichtung der Bürgerwehr mitunterzeichnet haben, ängstigung den neuen politischen Ereignissen gefolgt, die verlangten dann bie unabhängigen Sozialdemokraten den Nüd­einen so verhängnisvollen Wechsel in die Betritt dieser Minister. Der Minister des Innern, Auer, teilte mit, ein Gesez, nach dem mit der vollkommenen Auflösung sämtlicher atehungen zwischen Staat und Kirche gebracht haben und so ernstlich die freie und ungestörte Aus- baß die Regierung erst in den allerlegten Tagen erfahren habe, im Braunschweigischen Lande garnisonierenden Truppenverbände übung der fatholischen Religion bedrohen, welche Machenschaften sich hinter der Gründung der Bürgerwehr und Behörden begonnen wird, ausschließlich die der Bezirkskom für die jo viele edle und großmütige Seelen ihr Wirten und verborgen, und daß Auer, Timm und von Haller baber ihre manbos, Lazarette, des Provianfamis und der Garnifor permal ihr Leben eingefebt haben." Unterschriften aurüdgezogen hätten. tung. An Stelle des stehenden Heeres tritt nach der vollständigen Weiter erklärte Auer, daß die Teilnehmer an den fonter- Demobilisation die freie Boltewehr. Die Anordnungen des revolutionären Treibereien verhaftet seien und die Untersuchung| 10. Armeeforps sind für Braunschweig nicht maßgebend.

Der Papst zum„ neuen Kulturkampf". Mit Genugtuung berichtet die„ Germania " von einer Kund­gebung des Papstes zum neuen Ruiturkampf. Es handelt sich um ein Ehreiben des Sardinals Gasparri an das Preußische Episcopat, das folgendermaßen beginnt:

Der Kardinal erklärt dann, dem Papst gereiche aur be jonderen Freude die Kunde,

trägt.

Neujahr und die Kalendermacher.

Bon Karl Bollmann.

Uns will scheinen, daß in diesen Auffassungen noch au biele Reite des alten Partitularismus enthalten find. Wir möchten dabor warnen, wegen momentanen örtlichen Schwierigkeiten die dauernden Interessen der Reich einbeit hintanzustellen.

Bollswehr in Braunschweig .

Braunschweig , 80. Dezember. Das Amtsblatt beröffentlicht

-

was ihre Bilicht ist vorausgeseßt, daß man dann überhaupt noch so rechnet wie jetzt.

werden sollte. Der Zusammentritt dieser Kommission war bereits vorbereitet und der Stainder, ber den Namen„ Internationaler Kalender" führen sollte, wäre wahrscheinlich auch angenommen und von einem bestimmten Zeitpunkt an eingeführt worden. Er löst die, wie man sieht, seit Anbeginn der Beitrechnungen sche bende Kalenderjrage in geradezu glänzender eife Der Neujahrstag bleibt der Neujahrstag

-

aber

Nähe alter Tempel usw. finden wir häufig Steinmarken, die alle auf den Umkehrpunkt der Sonne hindeuten. Aber schließlich Les gann man doch bessere Aufzeichnungen zu machen, teile auf Auch das ist nämlich zweifelhaft geworden. Eine neue Ein in vielen Erten Deutschlands üblicher Neujahrsbrauch Papyrus, teils auf Wachetafeln. Diese Salender waren Leift Kalenderreform war fura vor dem Kriege bereits in Angriff ge­besteht darin, daß man in der Neujahrsnacht ein Feuer entzündet, artigen Dingen nicht allzu genau Bescheid zu wissen. Erst in Rom eben der Krieg nicht gekommen wäre. Die Ursache zu dieser nur für die Priesterschaft bestimmt, das Volk brauchte mit der nommen und sie wäre vielleicht schon eingeführt worden, wenn in das man mit dem Glodenschlage zwölf Uhr den alten Kalender hineinwirft. Mit ihm lägt man noch alles mögliche Hausgerät, wurden auch Stalender für Private hergestellt, die meist die Gestalt Reform bilben die Mängel des Gregorianischen Ralenders, der, bas gleichfalls zu nichts mehr nühe ist, vor allem alte Wesen, in von Wachstafeln hatten, auf denen die Monate und Tage ver- wie wir gesehen haben, nur unter Verwendung von allen mög­zeichnet waren. Es stand auch darin, wann man Steuern zu lichen Kunstgriffen mit dem wirklichen Sonnenjahr in Ueberein Flammen aufgehen. Mit dem neuen Jahre halten der neue Kalen der und der neue Besen ihren Einzug. Da neue Besen bekanntlich zahlen und ähnliche angenehme Dinge zu verrichten hatte. Auch ſtimmung gehalten werden kann. Die neue Kalenderreform geht gut tehren, so berechtigen sie zu den schönsten Hoffnungen, die Angaben über Auf- und Untergang der Sonnie und des Mondes von S. de Kler! aus und wurde im Jahre 1910 bereits man auch auf den Kalender und damit auf das Jahr selbst über- find in ihnen bereits enthalten. Im übrigen aber hatten diese von der Londoner Handelstammer angenommen, auf deren Ver. Kalender die Eigenschaft, daß sie nicht so recht ftimmten. Das anlassung sie einer internationalen Kommission unterbreitet Wie alt diese Site des Ralenberverbrennens ist, wissen wir Jahr war nämlich einige Minuten länger als fie angaben und nicht, aber älter als der papierene Kalender fann fie feinesfalls diese Rinuten multiplizierten sich im Laufe der Zeiten zu Tagen. Außerdem hatten die römischen Kalendermacher, die Briefter, noch sein. Dieser selbst hatte einen Vorgänger, den man nicht gut ver Berechnungsfehler gemacht. So tam es, daß im Jahre 47 v. Chr. brennen konnte und dessen Verfertiger mit der Papiermacherei das Sonnenjahr und das im Kalender verzeichnete Jahr um nicht sowohl wie mit der schwarzen Kunst" Gutenbergs gar nichts zu weniger als 67 Tage differierten. Nun ordnete Julius Cäsar tun hatten. Die ältesten Kalendermacher waren nämlich Stein mezen! Neujahr fiel damals, als sie ihr Gewerbe ausübten, auth eine Kalenderreform an, indem er befahl, dat das Jahr 708 nach noch nicht auf den 1. Januar. Wiit dem Tag, wo die Sonne ihren der Erbauung Roms 443 Tage haben solle. Dadurch wurde vom er wird nicht gezählt. Er ist ein Festtag ohne weitere tiefsten Stand am Himmelsbogen erreichte, mit dem 21. Dezember Jahr 47 v. Chr. an der Neujahrstag auf den 1. Januar Bezeichnung. Der jezige 2. Januar wird dann zum ersten Tag ließ man das Jahr beginnen. Wie sollte man aber wissen, wann verschoben. Freilich stimmte auch die damalige Berechnung nicht des Jahres und bekommt die Bezeichnung 1. Januar. Das Jahr bie Gonne am tiefsten stand? Hier ist nun der Purft, wo die ganz, auch der neue Kalender wurbe der Länge des Sonnenjahr selbst wird in vier Trimester geteilt, von denen jedes brei Monate Arbeit der ältesten Stalendermacher einseht. Auch bei den Urböl- nicht hinreichend gerecht. Die Schalttage, die man alle vier Jahre oder 91 Tage zählt. Die ersten beiden Monate des Trimesters zum Ausgleich einschalten sollte, waren verschiedene Male falsch zählen je 30 Tage, der letzte, also der März, Juni, September Tern hatte man schon beobachtet, daß die Sonne nicht immer an Serselben Stelle bes Horizoris auf- und unterging, daß sie viel eingeschaltet worden und so fam es, daß man im Jahre 1582 zu und Dezember, je 81. Dieser 31. fällt dann immer auf einen mehr zweimal im Jahr gewissermaßen untehrte. Diese Umfehr- einer gweiten Ralenderreform schreiten mußte. puntie legte man fest und so entstanden halt gar merkwürdige Kalender: riesige Eteinblöde, die so aufgestellt wurden, daß man über fie nach dem Umfebrpunkt hinvisieren tonnte. Ging im Som­mer die Sonne an diesem Bunft auf, jo feierte man frobe Feste, Ματ jdön und warm und blieb es noch lange, es war ja der Tag, den wir heute als den 21. Juni bezeichnen. Ging fie aber im Winter, also am 21. De zember, an diesem Buntte auf, so feierte man ebenso frohe Feite, benn nun wurden die Tage wieder länger. Man liek sich also teine passende Gelegenheit entgehen, Freudenfeiern zu veran­stalten. Heute machen wir es ja noch genau so. Nur das Datum ist ein anderes geworden und der Kalender hat ein anderes Aus­jehen angenommen.

benr es

Der steinerne Stalender blieb lange im Gebrauch. In der

Sonntag. Die Vorteile diese ungeheuer einfachen Kalender Diese sweite Reform, durch Bapst Gregor XIII. veranlagt, fuftems find sehr groß: alle Wochentage fallen in allen Trimestern wurde die Grundlage unseres heutigen Kalenders. Un die ge- gleich, also der 1. Januar, der 1. April, der 1. Juli und der machten Fehler auszugleichen, ließ man die Tag: bom 5. bis 1. Oftober immer auf den Montag, der 1. Februar, 1. Mai, 14. Oftober überhaupt ausfallen. Nach dem 4. Oftober zählte 1. August und 1. November immer auf den Mittwoch usto. Man man gleich mit dem 15. weiter. Außerdem wurde noch an jeder meis also stets ohne jede weitere Berechnung, welchem Wochentag Jahrhundertwende ein Echalttag eingeschaltet. So wurde eine ein bestimmtes Datum entspricht, ganz gleich, um welches Jahr möglichst weitgehende Uebereinstimmung zwischen dem Sonnen- es fich handelt. Damit teine Verschiebung eintritt, wird der jahr und unserem Kalender herbeigeführt. Freilich ist auch diese Schalttag, der sich alle bier Jahre wiederholt, zwischen dem ebereinstimmung noch nicht ganz genau und man wird in etwa 81. Juni unt 1. Juli eingeschoben. Er bekommt jedoch keine 8200 Jahren zum Ausgleich einen Schalttag ausfallen lassen Monatsbezeichnung und führt ebenso wie der Neujahrstag nur müssen, was man dann ungefähr alle 3600 Jahre zu wieder die Bezeichnung seiner Eigenart, nämlich den Namen holen hätte. Darüber aber brauchen wir uns heute schließlich Schalttag". die Köpie noch nicht zu zerbrechen. Wir wollen nur boffen, duß Sie Kalendermacher dann auch nicht daran bergessen, das zu tun,

Dieser internationale Kalender, au dessen Einführung wie erwöhnt, die Internationale Kommission- schon vorbereitet wat

Schu

unt beri ich

feit

run

ent

ent

Rac

fteh

am

gen

po

pol

TUT

e

Joe

Tic

all

ger

1

21

feb

lid

fchl Buj

CE Be

jar

sai

rid

ab

ba

bet

for

Ste

Kr

Ieg

ob

110

bo be

Tra

fa

oc

er

13

bi

16

23

ei

F

te

g

ft

b

8