Nr. 1

Dem neuen Jahr!

Du finnst und wirlst und fühlst dich neu gestäblt. Aufflammt der Geist, der dich zum Schwert erwählt, Der dir die Pflugschar in die Hand gegeben Und der Fabriken Hammerschlag und Weben... Und Bitterleit und falsche Weggefährten, Sie müssen dir zu neuem Ansporn werden.

Wir sind die Träger junger Zeit

Und machen ihr die Wege weit.

Wir müssen Kampf und Hassen singen,

In Berggestein die dunklen Stollen zwingen. Die Jahre sind uns harte Kampfgenossen, Sie fommen

-

geh'n

-

Erste Beilage zur Freiheit".

von Zukunftsglanz umflossen. Bruno Schönlant.

Der geistige Mensch und die Parteien.

Ein Appell von Kurt Hiller .

Wir geben diese Ausführungen des Herausgebers der Ziel Jahrbücher" ais bemerkenswertes Gesinnungs­dokument gern wieder. Daß die Gesichtspunkte, unter denen wir die sozialen und politischen Geschehnisse be trachten, andere sind, brauchen wir nicht erst zu sagen. Aber wir sind, darin hat der Berfaffer Recht, nicht so boktrinär, wie wir verschrieen find.

1

Auch wer die Augusauffassung vom Geiste längst überwunden hat, wer im Geist den Jubegriff aller Bemühungen um Besse­rung des Loses der Menschheit sieht, wer als wahrhaften Geist nur den Geist anerkennt, der, wenn auch mittelbar, in bestimmter ( weltändernder) Richtung wirkt, ieinen anders gerichteten, und mögen formale Merkmale des Geiftigen diesen noch so sichtlich schmüden, auch er wird treu zu der alten Lehre halten, daß sich der Geist nicht in das Schema, eines Parteiprogramms Sperren lasse. Beite und Enthusiasmus einer allgemeinen Richtung: ja; Enge und Disziplin einer Partei: nein. Der Geist ist ein Adler, und die Bartei ein Käfig; der Adler muß bie Schwingen spreißen und sich in die Höhe und Breite, in die Tiefe der Lüfte werfen können; sonst ist er nicht Adler; der Geist sonst nicht Geist, Wohl habe er in der Geschichte dann und wann partei- bildnerisch gewirkt, in Gestalt eines großen Führers, der lich seine Gefolgschaft aufzog, noch über den Tod hinaus; aber dies gerade zeige, daß der Geist zur Partei allein in der einen Be­ziehung stehen könne: der schöpferischen. Genau wie er Dome und Dramen, Philosophien und Symphonien schaffe, so zuweilen eine Partei. Und lediglich falls er sie schaffe, falls er sie zeuge, originär, aus dem Chaos durch die Gnade, sei er Geift; der Nichtschöpferische, Nichtursprüngliche, Nichtzeugende sei bestenfalls Salbgeist, der Epigone Halbgeift, der Parteigänger Halbgeist. Bloke Richtung bestimme niemals den Rang eines Menschen. Ich leugne dies alles nicht. Ich sage nur: Auch der geistigste Mensch ist Bürger. Auch er hat teilzunehmen am Aufbau des Staates und, too es sein muß, an seiner Zerstörung. Auch der geistigste Mensch hat an Tagen der Wahl seine Stimme ab­zugeben, und gerade er. Denn es ist vor dem Geiste seine Pflicht, die Partei zu stärken, die dem Geiste am nächsten handelt. Mag er doch zum Parlament( das Parlament ist ein Problem!), mag er zum Wählen( ob durch Wahl jemals die Besten ans Ruder Tómmen, ist erst recht ein Problem!), mag er zur gesamten politi schen Mechanit stehen, wie er will: er hat die Pflicht, die Partei zu stärken, die dem Geiste am nächsten handelt. Welche Partei ist das heute in Deutschland ? Ich frage von

Lied des Proletariats.

Chor der Männer: Wir Männer der Arbeit, Wir schreiten und schreiten, Zu Fernen, zu Zielen, Entzückenden Weiten!-

Wir trugen die Lasten

Und sind nicht erschlafft;

Nun wandern wir zur Heimat,

Wir Wolt sind die Kraft!"

Chor der Frauen:

Wir Frauen der Arbeit, Bir mühen und mühen Um Kinder der Zukunft, Entzückendes Blühen!- Wir haben bei Tod und

Bei Leben gemacht;

Run wandern wir zur Heimat, Bur Ruhe und Bracht!"

Ganzer Chor:

Bir Völker vom Haffe, Wir fanden die Liebe; Dag feiner berlassen, Bergessen noch bliebe! Bir rufen übers Meer, Wir rufen übers Meer, Ueber Berge den Schrei: -Ihr Bölfer der Arbeit,

Zum Leben herbei!"

Neujahrshoffnungen.

Bon Magim Gorki.

Bu Märten.

Mittwoch, 1. Januar 1919.

einem Standort, von dem aus das Oekonomische winzig erscheint| Mittel zu Gebote als das Verbrechen. Persönlich hingehen und und Mary als Etappe, bloße Etappe, auf dem Wege Platon- Unend- eindringlich- gütig reden; Batertöne, Herr Ebert; Brudertöne, thr lichkeit. Welche Partei? Es kann feinen Zweifel geben. Heute Sozialisten; aber nicht den Kriegsminister beordern, nicht zum nicht mehr. Keinen Zweifel mehr für den, der sich zu dem Sake Henter schicken. bekennt, daß Leitstern aller Politik die Unantastbarfeit des Lebens sein muß. Eine Politik ohne obersies Gesez, ohne ein­fachste Algenieinnorm ist feine sagt der Geist; und welche sinnvolle Politik wäre denkbar ohne dies oberste Gesetz? Bevor wir daran gehen, die Normen des Lebens zu bestimmen, müffen wir das Wunder des Lebens sichern.

Welche Partei? Greifen wir nicht auf die Unterschiede der Vorrevolution zurüd; lassen wir die Vergangenheit; aber rufen wir uns die letten Tage ins Gedächtnis. Schälen wir den mo, ralischen Kern dessen heraus, was geschah.

Besitz von

Heeresgut aus unlauteren Quellen

wird bestraft mit

Gefängnis

bis zu 5 Jahren und 100 000 M. Geldstrafe. Darum:

Liefert ab!

Reichsverwertungsamt, Berlin W8, Friedrichstr. 66.

Das fürchterlichste aller Verbrechen: daß unschuldige Men­fchen auf Menschenbefehl unschuldige Menschen umbringen, jenes Verbrechen, dessen wüsieste Orgie am 11. November für eine Weile beendet schien und das für die Ewigkeit zu beenden alle Guten der Erde unter Führerschaft Woodrow Wilsons sich innig bemühen dies Berbrechen wurde durch die Häupter einer großen regie­renden Partei von den Fronten ins Inland verpflanzt. Deutsche Boltsbeauftragte gaben Deutschen den Befehl, auf Deutsche zu schießen. Auf deutsche Matrosen, die sich um den Sturz der alten Ordnung vertienter gemacht hatten als die meisten. Auf junge Menschen, die man sehr streng, wahrscheinlich au streng beurteilt, wenn man sagt, sie haben sich durch Provokation eines ihnen Mig. günstigen, von dem sie wirtschaftlich abhängig waren, zu anfecht baren Tattiken hinreißen lassen. Diese Taktiken kosteten immerhin feinem Geschöpf ein Tröpfchen Blut. Aber Herr Ebert, Serr Landsberg und Herr Scheidemann befleckten sich mit dem Blut deutscher Matrosen. Warum eigentlich? Um die deutsche Wolfs­wirtschaft vor der Zerstörung durch den Kommunismus zu be­wahren? Ich weiß nicht, ob die Boltematrosendibision fommu­nistisch denkt( ich glaube es faum); ich weiß nicht, ob die Kommu­nisten die deutsche Volkswirtschaft zerstören werden oder würden; ich weiß nicht einmal, ob ein ungerechtes System nicht zerstört werden muß, damit das gerechte errichtbar wird; aber das weiß ich: daß die Zerstörung sämtlicher Bollewirtschaften der Erde ers träglicher wäre, als es die mutwillige Zerstörung eines einzigen Menschenlebens ist. Verfluchte Mörder, ihr gabt den Befehl zum Mord, um das Leben eures Genossen, des Stadtkommandanten, zu retten? Es war ja gar nicht bedroht; dieselben Marinepracht­jungen, die ihr mit Gasgranaten trattiertet, schütten es; sie schüßten es trobem! Eure Behauptung, die einzige, mit der ihr eure Schandtat zu rechtfertigen unternehint: der Führer der Mas trosen habe euch gemeldet, ich kann für das Leben von Wels nicht mehr garantieren", straft eben diesen Führer Lügen. Ich habe," erklärt er, teine Befürchtung geäußert, daß Wels totgeschlagen werden könne." Aber dies ist garnicht das Entscheidende; denn hat er sie selbst geäußert, so ftanden euch wahrhaftig menschlichere

Echipere Geburtswehen sind es im Lärm der Zerstörung der alten Lebensformen, zwischen den berfaulten Trümmern der schmutzigen Kaserne, in der das Volk dreihundert Jahre von jedem frischen Luftzug abgesperrt wurde und die ihn zu einem ein­lich- boshaften und sehr talentlosen Volfe machte.

-

Eolange ihr unter den Lebendigen weilen werdet, seid ihr an­geklagt der Urheberschaft am Morde. Keine mildernden Umstände! Einzig und allein verschärfende da ihr nach grausamem Schluß eines entschliden Krieges, da ihr ohne Not, da ihr als Sozialisten so handeltet. Man rufe dennoch nicht aufs Schaffott mit euch"; was läge daran? Blut tilgt nicht Blut. Erörterbar wäre höchstens das Zuchthaus. Aber auch darauf bestehe man nicht! Nur bliebe eine Nation verächtlich, die den unbedingten Feind des Mordens im Zuchthaus geduldet hat und nun Mörder dulden würde auf den Regierungsfesseln.

Die Partei, deren Spitze die drei Mörder sind, duldet fie, beschönigt das Geschehene, beschimpft und verleumdet die, die fich dagegen empören, fälscht ihre Anssprüche. Die Parteien rechts von ihr dulden, beschönigen, beschimpfen, verleumben, fälschen mit. Keine Stimme des Grauens, des Mitgefühls mit den Erschoffenen; man fügt zum Morde das Roblieb des Mordes. Man peitscht die Rotte der Mörber zur Härte", zur Entschlossen­heit", zu noch gräßlicheren Gewalttaten auf. Kein Wort der Liebe; nur Lüge, Lüge. Die Augen, die über die Zeitungen gleiten, gleiten über ein Meer von Rot. Nie wurde so schmuhig, so böse, so anhaltend gelogen wie jebt; nie gab es so viele Wider­facher des Geistes; nie wagten sie sich so frech hervor.

11

Was bleibt dem geistigen Menschen übrig? Am Gtel zu er­stiden? Nein! Solidarisch zu handeln... dort, wo er foli. darisch fühlt. Programmpunkte hin, Programmpunkte her: er steht mit dem Herzen bei der einzigen Partei, welche die Schöpfung heiligt; bei der eingigen Anti- Mord- Partei; bei der einzigen Partei mit dem Willen zur Wahrheit.

Ich habe mir bis vor acht Tagen den Zusammenschluß aller Sozialisten gewünscht; ich kann ihn nicht länger wollen; denn: Menschen und Menschenmörder das geht nicht zusammen. Freunde, dies ist ein Appell. Ich spreche für mich und in nie­mandes Namen; aber, soweit Ihr mir nicht schon vorangeeilt feid, appelliere ich an Euch, und zivar, statt an Gure Mentalität, Diesmal an das Allerschlichteste, Allerkindlichsie, Allerechteste in Such. Ich bitte Such, befennet mit mir: Jeder anständige Mensch unserer Sprache gehört heute in die Unabhängige Sozial demokratische Partei Deutschlands, die einzige Partei gegen das Menschentöten. Werbet für sie, wirkt für sie, stimmt für thre Distel Werft die ganze Fracht Gures Sönnens in ihre Bagichale! Freunde in pen Politischen Näten geistiger Arbeiter, lernt von dieser Partei und gebet ihr; sie ist unabhängig und wird unab­hängige Köpfe vertragen fönnen. Wenn Euch wirklich Program­matisches irritiert, a. B. die Miliz, io vertraut doch darauf, daß eine revolutionäre Partei nicht dottrinär, nicht männisch- starr und vor allem nicht so konservativ sein toird, an einem 28 oder gar 71 Jahre alten Manifest zu leben; legt's ihr lieber als Weisheit aus, daß sie noch kein neues schuf; laßt an dem neuen Eure Ideen, unsere Jbeen mitarbeiten; helft auch falls man Eurer unproletarischen Hilfe anfangs mißtraut. Seid bescheiden, aber seid entschlossen! Welche Partei, wenn nicht diese, könnte wohl geneigt sein, unfere große Forderung nach völliger Abschafe fung der Wehrpflicht zu ihrer eigenen zu machen? Und unser Erziehungsprogramm! In der Partei der Mörder findet es feine Stätte. Sie jagten Wyneken fort und beließen die all­deutschen Scholarchen in ihren Aemtern. Ihr Kultusminister fraternisiert mit steintypen, mit Sudermann. Sie sind der bort aller Mittelmäßigkeit, das spießigste Neubureaukratentum. Aber die 1. E. P. D. ist die Partei Kurt Eisners !- Freunde, fort mit den Strupeln; wir wollen unser Gigenstes ja nicht preisgeben, unser Heiligstes nicht verraten, feinen Deut von unserer Gesinnung und Gewillung opfern; es lebe die Kultur­Radikale! Aber heute gilt es: sich entscheiden, sich einreihen. Einfachste, urmenschenhafteste, fraffeste, flarite Alternativen stingen sich uns auf. Bist Du für Mörder? Ober für Heiliger

Und es begab sich, daß er ein großes Musikfest in seinen Landen veranstaltete, bei dem die sehr berühmte Kapelle eines be­nachbarten Bundesstaates gastierte. Der Musikdirektor und Leiter biefer Stapelle verstand es, in seinen Antworten allerhöchsten

In diesem Ausbruch der Gemeinheit und Niedrigkeit, die Herrschaften gegenüber manchmal derb und deutlich zu werden, sich unter der Bleidede der efelhaftesten aller Monardien ange- ja er wagte es fogar, fect vor Königsthronen zu sein. sammelt hatten, in diesem Ausbruch des schmuzigen Vultans Indessen, das war jo seine Art, und mit der vornehmen Ge­geht der alte russische Mensch, der sich selbst anhimmelnde Faul- bärde großer Herren, alles verstehen zu können, zerbrach man pela und Träumer, zugrunde und an seine Stelle muß der nicht seine Kühnheit und warf sie ihm nicht ungnädig vor die fühne und gesunde Arbeitsmann, der Baumeister eines neuen Füße. Lebens treten.

Am ersten Abend war der Fürst im Theater. In der Pause Jebt ist der Ruffe nicht gut, weniger gut als je zubor. Seiner Groberungen noch nicht sicher, ohne Gefühl der Freude ließ er den Musikdirektor zu sich in die Loge bitten. Er fragte über die errungene Freiheit, ist er von fleinlichem Saß erfüllt nach diesem und forschte nach jenem, frittelte hier und fezerte und berlangt immer wieder nach Beweisen, daß er wirklich frei dort und äußerte schließlich unverhohlen seine Bewunderung für fei. Diese Beweise kommen ihm und ihren Objekten sehr teuer eine Fagottstelle in einem der soeben gespielten Stüde . zu stehen. Das war eine ganz folossale Leistung von dem Mann! Aber das Leben, dieser rauhe und unbarmherzige Lehr- Sagen Sie, mein lieber Musikdirektor, bringt denn das In­meister, wird ihn bald mit der Stette der Notwendigkeiten um- strument alle diese merkwürdigen Töne herbor?". schlingen, wird ihn zwingen zu arbeiten und in seiner Gemein­fchaftsarbeit alles kleinliche, Slavische und Schmähliche zu ver- Schalts über sein Geficht schweben zu lassen, replizierte: Der Musikdirektor aber, ohne auch nur den Echatten eines geffen, von dem er heute beherrscht wird.

Neue Menschen werden von neuen Rebensbedingungen ge­schaffen neue Bedingungen werden von neuen Menschen ins Leben gerufen.

In die Welt tritt der Mensch, der die Qualen der Silaverei nicht verspürt hat, der durch Unterdrückung nicht verunstaltet ist, das wird ein Mensch sein, der zur Unterdrückung anderer nicht fähig ist.

Wollen wir hoffen, daß dieser Mensch die kulturelle Be deutung der Arbeit erkennt, der die Arbeit lieb gewinnt. Arbeit, mit Liebe vollbracht, wird zum Schöpfungsatt. Möge der Mensch nur lernen seine Arbeit lieb zu gewinnen alles übrige tommt von selbst.

Der König spricht...

Bon Karl Fischer. I.

51

G3 war einmal ein König, damals in jenen ebenso sagen­haften wie unfeligen Zeiten, als es in Deutschland noch Kaiser, Könige, Großherzöge und was weiß ich alles gab. Und dieser In der Neujahrsnummer feines Blattes vom vorigen König, der einmal war und nie mehr zurückfommen wird, hatte Jahre veröffentlichte Gorki folgende Betrachtungen, die gleich vielen andern seiner erlauchten Bettern, nun sagen wir heute auch für uns aktuell geworden sind. mein Gott, man soll den abziehenden Feinden goldene Brüden Was wird uns das neue Jahr bringen? Alles, was wir bauen nicht gerade hervorragende geistige Gaben in die Wiege jelbit zu vollbringen vermögen. Aber um aliionsfähig au jein, muß man den Glauben haben, gelegt bekommen. Das hinderte ihn jedoch nicht, das Licht seiner baß diefe Tage die großen Tage der Geburt des neuen Ruß- Ansicht und Auffassung hell leuchten zu lassen über Gerechte und Ungerechte im Reich der Kunst.

lands find,

-

Ich hoffe zu Gott, fönigliche Hoheit!"

II.

Am zweiten Tag stand Besichtigung der imposanten Neus anlagen eines über Deutschland hinaus bekannten Verlagshauses auf dem Programm.

Die beiden Inhaber, Geheimen Kommerzienräte, denen die Sehnsucht nach weiteren Orden nur so aus dem Knopfloch stant, hatten sich hinter den Hofmarschall gesteckt und der hatte ihnen zum Besuch des Landesherrn verholfen.

Der tam, jah und sagte nichts. Die Geheimräte aber standen da, erwartungsvoll und bewegt. Der Generaladjutant flüsterte feinem allerhöchsten Kriegsherrn:

Königliche Hoheit werden ein paar Worte der An­erkennung sprechen müssen!"

Da wandte sich der Herrscher, drohte schelmisch mit dem Finger, fagte: Na, Jhr zwei beiben!" lächelte verbindlich unt berschwand.

IID

Am dritten Tag war Festessen im Schloß. emp gegenüber faß ein Professor der Universität aus 1 zwischen beiden gab es dieses Gespräch:

" Sie sind Professor?" " Jawohl, königliche Hoheit!" An der Universität?" Jawohl, fönigliche Soheit!"

So jal Und wo?"

An Berlin . fänialicha abaiss