End Soldaten, der bereit in, die Errungenschaften des 9. Robember schüben, befestigen und weiter ausbauen zu wollen.
Waffenlager tm Café Batertand.
it stehen hinter jeber Regierung, unabTer Borwärte behauptet wieberholt, daß das wochentangerang Krüger, Frau Ryned, Heinrich Schulz , Thurom. Bagels, Bifte für die deutsche Nationalversammlung in Borichian: Ebert, hängig von den Bersonen, solange uns die Ge. Lagern größerer Waffenmengen im Café Baterland dem Polizei Haß, Heitmann und Rüter. Als Kandidaten für die Freupisa mißheit gegeben ist, daß ite für die vorher. präsidenten zur Last falle. In Wirklichkeit hat am 9. November Nationalversammlung wurden aufgestellt: Sue, Bartels( P. V.). genannten Biele tráftboll eintritt und ben die provisorische Kommandantur des Potsdamer Bahnhofs das Bugly, Frl. Gerisch, Schmidt( Bandarbeiter), Jättel- Casion, festen Willen seigt, ihren sosialistischen Auf- fragliche Waffendipot eingerichtet. Ihre Aufgabe also wäre es auch freb Scholz, Gutschmidt, Wenzel, Cohen- Reuß . Gebert, Gertrud gaben im Interesse der gesamten Republik gegewesen, sich weiterhin um den Berbleib der Waffen zu fümmern Zobabl und Dr. Bruno Borchardt . recht zu werden. Das hat ste, obwohl unser Gewährsmann, der am 9. November
Das bedauerliche parteipolitische Verhalten der Delegierten der Vollveriammlung der Soldatenräte Groß- Berlins in der Sisu am 30. d. M. muß unbedingt dazu führen, daß die Einigkeit, die wir noch aufopfernder Tätigkeit in den Reiben unserer Kameraden erreicht haben, gestört wird, und der Parteikampf auch in die Kasernen übergreifen wird.
A
persönlich an der Einrichtung des Depote beteiligt war, mündlich Der Arbeiter und Solbatenrat Berlin- Wilmersdorf wird,
und schriftlich bereits am 16. november darauf aufmerksam machte, nicht getan. Ihr also fällt zur Last, was der Vorwärts" dem Boliget präsidenten in die Schuhe zu schieben sucht.
Volfsvorstellungen zu billigen Preisen.
nachdem er sich nunmehr in die ihm übertragenen Geschäfte einoffentlich abhalten. Die erfte öffentliche Sigung findet am gearbeitet und fich fest tonstituiert hat, seine Sigungen 8. Januar 1919, abends 7 Uhr, in der Aula der Bittoria- BuiseAchtung Arbeitslose! Frauen und Männer. Schule, Gasteiner Straße, statt. Aus der Stellung des A.- und Schon jetzt wird infolge diefer bedauerlichen Vorgänge die S.Rates ergibt sich selbstverständlich, daß er sein Augenmerk insForderung laut, Neuwahlen zum Soldatenrat innerhalb der RegiDonnerstag, den 2. Januar, findet im Zirkus Busch eine besondere darauf richtet, Mißstände, die sich bisher in der städtimenter vom parteipolitischen Standpunkt aus vorzunehmen. Das Versammlung aller Arbeitslosen statt. Einlaß schen Verwaltung gezeigt haben, aufzudecken und im Einbweichen von Paritätsverhältnis bei den Soldaten bedroht die 1% Uhr. Anfang 2 Uhr nachm. Arbeitertat der Arbeitslofen bernehmen mit dem Magistrat zu beseitigen. Der A. und S.. mühsam errungene Ordnung und das fameradschaftliche Verhält- Groß- Berlins. Rat ist bankbar für jede Anregung, die in dieser Richtung ihm nis in den Kajernen aufs höchste und ist nur zu fehr geeignet, auteil wird und bittet nur, ihm diese Anregung möglichst schrift uns, die wir viereinhalb Jahre unter den schwierigsten Verhältnissen lich unter Angabe von Einzelheiten und Beweismitteln einSeite an Eclte gelämpft haben, in einen Bruderkrieg, Kamerad Der Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, mitänden mit genauem Namen und Adresse des Einsendenden aureichen. Diese schriftlichen Angeigen müssen aber unter allen gegen Mamerab, bineinzutreiben, und une auch noch um die Adolf Soffmann, hat mit den Direktoren der Oper berseben fein, ba namenlose Anzeigen teinesfalls berücksichtigt Früchte der Revolution zu bringen. und des Schauspiels die Vereinbarung getroffen, daß, wenden. Es ist selbstverständlich, daß jeder, der irgend etroas Wir protestieren daher gegen die am 30. 12. bereits vom Januar ab beginnend, allmonatlich eine Reihe dem A.- und S.- Rat mitteilt, sicher sein tann, daß fein Name, 1918 vorgenommene Wahl im Reichstag und fordern Reumah! unserer soldatischen mit- bon bolkstümlichen Borstellungen in beiden Häusern veran wenn er es nicht wünscht, auf feinen Fall genannt wird. Aber geber im Groß- Berliner Bollzugsrat auf italtet wird, denen sich dann später Aufführungen für der A. und S.- Rat muß fich felbft die Gewißheit verschaffen Grund der Barität. tönnen, daß jeder auch mit feiner Berfönlichkeit für bie Richtig bölkerung in allen fie interessierenben Angelegenheiten hat der feit seiner Angaben einsteht. Zur Beratung der BeA. und S.- Rat ein Militärbureau und ein Bibilbureau ein gerichtet, das während der Dienststunden von 9-1 und von 4-6% Uhr der Bevölkerung zur Verfügung steht. Daneben haben die einzelnen Mitglieder des Ausschusses des A.- und S.. Rates, die sich mit den betr. Reſorts beschäftigen, besondere Sprechstunden und zwar in Rechtsauskunftssachen Dienstag, Donnerstag, Sonnabend von 3-4 Uhr, Wohnungs- und Mietangelegenheiten Montag und Donnerstag von 9-11 1hr, Ange legenheiten der Demobilisation und Arbeitsbeschaffung Dienstag und Freitag von 9-12 Uhr.
Der Soldatenrat des 3. Garbe- Regiments zu Fuß. J. A.: gez. Ordo, Schreiner, Warnte. Fürstliche Löhne.
Vor dem Städtischen Arbeitsnachweis in der Gormannstraße fammeln sich jeden Tag Tausende Berliner Arbeiter und Arbeiterinnen. Sie sind arbeitslos und lassen sich hier ihre Karter. abstempeln, um in den Besitz der Unterstügung zu kommen. Hin und wieder werden freie Stellen angeboten, aber diese Angebote sind mitunter derart schlecht, daß es troß der großen Not, in der die Arbeitslosen sich befinden, den einzelnen schmer fällt, die Stelle anzunehmn. So suchte am geftrigen Tage ein Vermittler für ein gräfliches Gut eine größere Anzahl weiblicher Arbeitsfräfte. Als Bezahlung bot er ihnen pro Tag den fürstlichen Lohn von 2.50 M., aber nicht etwa bei freier Verpflegung, sondern von den lumpigen paar Groschen sollten die Arbeiterinnen auch noch ihre Belästigung bestreiten. Höchstens Kartoffeln könnten geliefert werden, jagte der Vermittler.
Es ist selbstverständlich, daß ein berartiges Angebot in den heutigen Zeiten bei den versammelten Arbeitslosen helle Em pörung auslöste. Keine Arbeiterin war bereit, von diesem Angebot Gebrauch zu machen., Denn es ist zu bedenken, bag fie alle in Berlin ansässig find, also bei einer Nebersiedelung auf das Land eine Menge Umzugskosten su tragen bätten, fo baß fie allein einen Monat arbeiten müßten, um diese Unkosten su deden. Außerdem steht fest, daß bei Bandarbeitern Kleidung und Schuhwerk start mitgenommen werden. Neubeschaffungen find äußerst kostspielig. Die Arbeiterinnen müßten also bei dem ihnen gebotenen Lohn ein wahres Hungerdafein führen, fie würden ihre Lage nicht verbessern, sondern verschlechtern, unb am Ende gar noch Schulden machen.
Schüler zu noch bedeutend ermäßigten Preisen anschließen follen. Für diese Veranstaltungen ist eine Auswahl unter ben wertvollsten Werken der einschlägigen Literatur getrof fen worden, die demnächst durch besondere Anzeigen bekannt gegeben wird. Es ist Fürsorge getroffen, daß der Zwischen handel ausgeschaltet werde. Bestimmungen hierüber, forpie über Festlegung der Breise, Ort des Vorverkaufs und die ein zelnen Spieltage werden demnächst veröffentlicht werden.
Der staatliche Apparat gegen die Unabhängigen. Wenn frither unter dem alten Regime die Regierung ben staatlichen Verwaltungsapparat in den Dienst der fonfervativen Sache stellte, wurde in sozialdemokratischen Streifen dagegen leb haft Sturm gelaufen. Heute geben die Mehrheitsfosialisten auf diefem Gebiete weiter. Eie benuhen ihre Machtfülle, um ihre Parteipolitik insbesondere gegen die Unabhängigen auf allgemeine Kosten und mit allen ihnen zu Gebote stehenden Machtmitteln zu propagieren. Zum Berveis für diese Behauptung braucht man fich nur das Flugblatt: Un das deutsche Volk betitelt, unterzeichnet: Die Reichsregierung" näher anzusehen: Und wie es mit der Verbreitung steht, beweist die Tatsache, daß einfach Soldaten sur Verbreitung dienstlich tommandiert worden sind. Ein Freund unseres Blattes schreibt uns hierzu:
"
Am 28. Dezember, abends 11 Uhr, wurden am Kurfürsten bamm bon Soldaten der Charlottenburger Sicherheitswehr Flug blätter ber Mehrheitspartei verteilt. Auf meine Frage erklärten mir die betreffenden noch febr jungen Soldaten, daß fie zu der Berteilung bienstlich kommandiert seien. Ich frage, ist das die neue beglüdende Demokratie, daß man eine augenblidliche Macht ftellung basu mißbraucht, Beute, die im Solde bez revolutionären Gemeinschaft stehen, in den Dienst einer Partei gegen eine andere zu verwenden?"
Da lönnen wir Unabhängigen nicht mit. Was wir heraus. geben, müssen wir hübsch selber bezahlen und durch unsere Freunde berbreiten laffen. Allerdings wenden wir uns nicht wie die mehr Die Aufsichtsdame des Arbeitsnachweises nahm feider die heitssozialisten an das deutsche Volf. Unser„ Bolt" ist die arbeitende Partei des Vermittlers. Sie hatte für bie Gründe der stellungs- affe, beren Intereffen im Gegensat stehen zu denen der aus Losen Arbeiterinnen, die jeder sozial denkende Mensch anerkennen nur Kampf, unversöhnlicher Kampf. Und nur diesem Bolt" gilt beutenden Klaffe. Zwischen diefen Klaffen gibt es teine Brüde, mug, fein Verständnis. Den Arbeiterinnen wurbe fogar ge- unsere Arbeit. droht, die Erwerbslosenkarten nicht mehr abzustempeln, wenn fie nicht bereit seien, die ihnen gebotene Arbeitsmöglichkeit zu ergreifen. Tatsächlich soll einigen Arbeiterinnen auch die Ere werbslosenterte entzogen worden fein, andere find nicht abge stempelt worden. Die Erbitterung unter den Arbeitslosen stieg
dadurch natürlich noch mehr.
Wir sind der Ansicht, daß auf einem Arbeitsnachweis mehr fozialer Geist talten müsse, als es in obigem Fall geschehen ist. Die Arbeitslosen sind ohne eigenes Verschulden in ihre traurige Lage versetzt worden. Sie find nicht verpflichtet, Arbeit um jeden Preis anzunehmen, denn nie darf die Arbeitslosigkeit ein Mittel zur Lohnbrüderei werden. Das Aufsichtspersonal aber, das dem Arbeitsnachweis vorsteht, hat die Pflicht, den Arbeitslosen gerecht und unvoreingenommen entgegenzutreten.
geht nicht an, daß man sie in einer Weise anfährt, als habe man es mit Faulenzern zu tun.
Das Kuratorium sollte hiet nach dem Rechten sehen.
Allen Parteigenossen u. Freunden
ein frohes, neues Jabr.
Allen Freunden und Bekannten, sowie Gleichgesinnten
ein frohes nenes Jahr.
Max Klug,
Danziger Str. 71.
Ein gesundes Neues Jahr!
wünscht allen Verwandten. Bekannten und Genossen
Max Faber, Gastwirt,
Stephanstraße 11.
Ein frohes, gesundes
NEUES JAHR
wünscht allen seinen Gästen
Paul Gauser Restaurant zum kleinen Bruder Berlin- Treptow, 68 Grätzstraße 68.
Allen Parteigenossen n. Freunden
ein frohes NEUES JAHR
wünscht
මම
Frohes Neujahr
wünscht A. Zimmeck, Blumengeschäft, Tempelhof , Gottlieb Duncker- Straße 10.
Wittenau.
Meiner werten Kundschaft sowie den Abonnenten der Freiheit" wünscht
viel Glück hn Friedensjahr 1919!
W. Zimmermans,
Zigarrenhandlung und Spedition
Triftstraße 70.
Die herzlichsten
Kandidatenliste der Mehrheitssozialisten.
Treptow - Baumschulenweg. Die Wählerlisten für die am 19. Jamuar stattfindenden Wahlen sur Nationalversammlung liegen au jedermanns Einsicht vom 80. Desember 1918 bis einschließlich 6. Januar 1918, an den Wertagen von 8 Uhr bormittags bis 3 1hr nachmittage, am Neujahrstage und am Sonntag, den 3. Januar 1919, bon 9-12 1hr bormittags, außerdem am 2., 3. und 4. Nanuar 1919, bon 6-8 Uhr nachmittags im Rathause, Neus Krug- Allee 1-8, 8immer 2, aus.
Wer die Wählerlisten für unrichtig oder unvollständig hält, kann dies bis zum Ablauf der Auslegungsfrist bei dem Ge meinde Vorstand schriftlich anzeigen oder im Zimmer 2, in ben vorstehend aufgeführten Auslegezeiten mündlich au Protokoll geben. Außerdem fönnen die Listen auch eingesehen werden für den Ortsteil Xceptom im Restaurant Scholze, Gräßstraße 49, für den Ortsteil Baumschulenweg im Zigarrengeschäft von Karl Müller, Baumschulenstraße 14.
Alle Bersonen vom 20. Lebensjahre an haben das Wahlrecht, baher auch die Pflicht, fich zu überzeugen, ob sie in die Wähler. liste stehen.
Wer nicht in die Wahllisten steht, hat kein Wahlrecht. Straßensperrungen. Das Polizeipräsidium teilt mit: Die Linienstraße zwischen Rosenthaler Tor und Gormannstraße, sowie die Kleine Rosenthaler Straße zwischen Linienstraße und Mulad ftrage werden zur Ausführung von Kanalisationsarbeiten von fofort ab für den durchgehenden Fahrverkehr gesperrt.
Kaiser- Friedrich Ede Bismarditrage ein Stnabe bon 5 Jahren. Son einem Militärauto überfahren wurde gestern in der Er wurde nach der Unfallstation in der Schillerstraße gebracht, o er nach kurzer Zeit verstarb. Die Eltern der Kinder werden Die Generalversammlung der Abhängigen in Berlin bat gebeten, ihre Kinder auf die Gefahren auf den Berkehrsstraßen für bie deutsche Nationalversammlung nachstehende Kandidaten aufmerksam zu machen. Bei dem nassen schlechten Wetter und lifte aufgestellt: Philipp Scheidemann , Richard Fischer, Bilbelin der ungenügenden Reinigung der Straßen fönnen die Autofahrer Pfannkuch, Robert Schmidt, Hugo Heimann, Eugen Ernst , Walli ihre Wagen nicht sofort zum Halten bringen und das Unglüd ist fertig. Bepler, Adolf Wuschick( Metallarbeiter), Adolf Ritter , Martha Boppe, Ernst Heilmann , Sugo Kamoffa( Beamter), Andreas Bertrauensleute der Jugend in den Fabriken. Donnerstag, Dirus( Konsumgenossenschaft), Gustav Macholz( Soldat). 2. Januar, abends 7 Uhr, Schidlerstr. 5, Hof 2 Tr.: Wichtige Die Borschlagstifte sur Nationalversammlung für Breußen Besprechung. Außerdem Ausgabe der Flugblätter und enthält folgende Namen: Baul Sirsch, Gertrud Hanna, Hermann Seitungen. Jeder Betrieb muß einen Bertreter senden. Bibemann( Ingenieur), Louis Brunner ( Eisenbahner), Theodor Fischer , Gustav Heller( Metallarbeiter), Dr. Hugo Heinemann ( Rechtsanwalt), Heinrich Cunow Otto Frant( Metallarbeiter), Hugo Poetsch, Alexander Fröhlich, Albert Kohn( Direktor ber Ortstrantentasse), Lehrer Menzel, Emil Dittmer( Gemeinde- Stadt Berlin entfallen 100 Gramm Graupen, auf Abschnitt 89 arbeiter), Frik Mattern( Beamter), Gustav Ridelt, Wilhelm derfelben Karte 100 Gramm Grieß. Die Abschnitte sind in der Thurau( Eisenbahn- Unterassistent), Fris Brolat( Metallarbeiter), Beit bom 1. bis 5. Januar 1919 in den Kleinhandelsgeschäften Wilhelmine Kähler , Karl Klingler , Beonhard Zucht. abzugeben.
Neujahrsglückwünsche
Allen Genossen, Vereinen und Bekannten wünscht
Lebensmitteltalender.
Auf Abschnitt 88 der allgemeinen Lebensmittelfarte der
Alfen Genossen efn gesundes neues Jahr! Gastwirt W. Hoffmann, Lychener Straße&
Ein
Allen Gästen und Freunden ein frohes neues Jahr wünscht Gustav Paserin, Gastwirt, Tegel , Spandauer Straße 38.
ein fröhliches neues Jahr! fröhliches Neujahr fröhliches Neujahr!
Allen Genossen, Stammgästen und Kollegen
Glückwünsche wünscht ein frohes„ Neues Jahr"
zur Jahreswende
allen meinen Gästen find Parteifreunden
Max Rätsch,
Branasberger Str. 21
Vom 1. April 1919 ab Braunsberger Straße, Ecke Friedeberger Straße vormals Zwarg.
Ein gesundes
Neues Jahr!
wünscht
allen Gästen und Bekannten
Familie Scholze
Berlin- Treptow, Grätzstr. 49
Gastwirt.
Neukölln, Prinz- Handjery Str. 66/67.
Allen Parteigenossen, Vereinen und Freunden ein frohes neues Jahr.
Wünsche allen Preunden u. Gästen
ein gesundes NEUES JAHR.
Moritz Mix
Skalitzer Str. 59c.
Or. Vereinszimmer zu vergeben.
zum
-wünscht allen GenossenWilhelm Weiss Elbestr. 19-20.
wünscht allen Parteigenossen Richard Dahinter Cabaret Tivoli
Frankfurter Allee 287.
Ein frohes und gesundes
Neues Jahr
wünscht allen seinen Gästen
August Krause
Berlin - Baumschulenweg . Restaurant Zum Stichkana!" direkt am Gemeindefriedhof und Krematorium Kiefholzstr.
Viel Glück
im Friedensjahr
den Genossen der 19. Abteilung wünscht
P. Fritsch,
Drontheimer Str. 4.
Fröhliches
Neujahr!
wünscht allen Cisten u. Bekanntes
Hermann Mittmann
Grätzstrasse 15.
Paul Vietz, Expedition Raumerstraße 35.
Viel Glück
zum
Neuen Jahre
wünscht seinen Qisten
B. Wendt, Schulstrasse 71.
Allen Partelgenossen, Gästen und Freundes
Ein frohes Neues Jahr.
Ewald Löscher
Gastwirt
zum
FriedensJahre
wünscht
Schlächtermeister Domke Gottlleb Duncker Str. 10.