Der

letzte Tag!

Die Wählerlisten zur Nationalversammlung liegen nur noch heute zur Einsicht aus. Wer nicht in der Liste steht, wird am 19. Januar von der Wahlurne gewiesen. der Wahlurne gewiesen. Die Auslegestellen Die Auslegestellen sind von morgens 9 bis abends 7 Uhr geöffnet.

tung abgegeben, ste ständen auf dem Standpunkt, daß unbedingt Friedensfongres abgewartet werden müsse und daß en fich alsdann den vom Kongreß getroffenen Bestimmungen

en würde.

Die Metelei in Königshütte. Rönigsbütte, 4. Januar. Nach ciner bisherigen fammenstellung find bei den gestrigen Unruhen 16 Personen getötet und 21 verlegt worden.

Eire Kundgebung der Landfunker.

Einsichtnahme ist Pflicht!

Aus der Partei.

Polen   und Litauen  . Das Litauische Breffebuerau in Berlin  teilt mit: Unlängst ging durch poln sche Zeitungen die Nachricht, der litauische Ministerpräsident Prof. Voldemaras hätte der pol Aus der Proving Brandenburg. Am Sonntag, den 29. Des nischen Regierung den Vorschlag gemacht. nach Weggang der gember, fand in Frankfurt   a. O. eine Konferenz des Re­deutschen Offupationsbehörden die Verwaltung Litauens   8ugierungsbezirks Frankfurt   statt, um Stellung aur Nationalver­übernehmen. Von zuständiger Seite sind wir ermächtigt, m.t

zuteilen, daß diefe Meldung aus der Luft gegriffen ist. Wahrsammlung zu nehmen. Von der Agitationsfommiffion war Gen. ist nur soviel, daß die polnische Regierung der litauischen ihre Ruppert, Berlin  , anwesend. Das einleitende Referat bielt Gen. 3u- Hilfe zur gemeinsamen Abwehr der Bolschewisten angeboten hat. Beuner, Berlin  . Das Referat flang dahin aus, im Wahlkampf Tieses polnische Angebot wurde jedoch abgelehnt, weil es den unsere großen Ziele im Auge zu behalten, dann werden wir Litauern flar war, daß die Polen   unter den Vorwande einer mit guten Erfolgen aus der Wahl hervorgehen. In der an Hilfeleistung lediglich ihre auf überlebte Traditionen gestützten. schließenden Diskussion, an der alle Delegierte teilnahmen, wird weitgehenden Annegionenelüfte entgegen dem Willen der beschioffen, sich an den Wahlen zur Nationalversammlung und litau jchen Volksmehrheit befriedigen wollten. aur preußischen Ronftituante zu beteiligen. 8ur Nationalber­Sammlung wurden folgende Genossen als Kandidaten nominiert: Für Deutschland  : 1. Franz Stotle, Gewerkschaftssekretär, Berlin  ; 2. Frau Dr. Weyl, Berlin  ; 3. Georg Thomas  , Schlosser, Anger­ münde  ; 4. Afb. Mühl, Kassierer, Spremberg  ; 5. Artur Decivert, Bigarrenmacher, Slamen; 6. May Wilderer, Steindruder, Frant furt a. D.; 7. Karl Schröter  , Lagerhalter, Fürstenwalde  ; 8. Stárl Gref, Landsturmmann, Frankfurt   a. D.

Der von der Zentralleitung zum 4. Januar nach Berlin   ein. berufene Vertretertag der Landfunter, auf dem auch die Marine, Flieger, Bivil und Vordfunker durch Delegierte vertreten waren, hat folgende Resolution beschlossen:

" Die heute zum Vertretertag in Berlin  . Herrenhaus, ver­fammelten Armcefunker, die sämtliche Funtenstationen und Funfenfompagnien Deutschlands bertreten, erklären einstimmig bem Rat der Volksbeauftragten  , entgegen allen öffentlichen unt geheimen Tendenznachrichten, fest und geschlossen hinter der Ne­gierung zu stehen. Die Versammlung betont besonders die Not wendigkeit der möglichst schnellen Entmilitarisierung und Ueber. nahme des reinen Funfbetriebes in felbitändigen Reidsbetrieb unter neuzeitlichen sozialen Gesichtspunkten."

Die Einigungsversuche in Hamburg  .

15 500 Arbeitslose wurden am 2. Januar in München   gezählt.

Areisgeneralveriammlung für Mieter- Barn'm.

Die Kandidatenlisten für Preußen.

Am Sonnabend tagte im Lokal Bellevue in Lichtenberg   die Generalversammlung des Kreises Niederbarnim   der Unabhängi­gen sozialdemokratischen Partei Deutschlands  . Genosse Wife, der der einleitenden Vortrag über die politische Lage hielt, schilderte die politische Entwicklung in der Revolutionszeit Mit der vom Genossen Witte anläßlich der Weihnachtsvorgänge in der Freiheit abgegebenen Erklärung, die sich die einverstanden. Darauf wurde als Vertreter des Kreises in der Breß­fommission Genoffe Stein gewählt. Der

Für die preußische Nationalversammlung nominierte die Konferenz folgende Kandidaten: 1. Karl Schröter  , Lagerhalter, Fürstenwalde  ; 2. Dr. Weyl, Berlin  ; 3. Sarl Greif, Frankfurt  a. O.; 4. Louis Wagner, Transportarbeiter, Spremberg  ; 5. Bruno Peters  , Frankfurt   a. O.; 6. Albert Mühl, Kassieret, Spremberg  ; 7. Georg Thomas  , Schlosser, Angermünde  ; 8. Paul Schmidt, Maurer  , Elamen; 9. Friz Laut, Tischler, Fürstenwalde  ; 10. Rich. Ruppert, Tischler, Berlin  ; 11. Frizz Studeweh, Lithograph, Sorau  ;

Hamburg  , 4. Januar. Die für heute angesetzte Bon. den Austritt der Vertreter der 1. 6. B. D. aus der Regierung 12. germ. Weißschnur, Kaufmann, Frankfurt   a. D.

bersammlung aller Soldatenräte aus Hamburg  , Altona   und Umgegend zweds Einigung unter den drei sozialistischen   Richtungen verlief in höchster Erregung. Zu einer Beschlußfassung tam es infolgedeffen nicht. Nach mehrstündiger beftigster gegen­seitiger Anfeindung aingen die Beriammelten ohne Gr gebnis auseinander. Eine neue Bersammlung soll das Thema noch einmal behandeln.

Wahlrecht der Soldaten.

ufstellung der Kandidaten

Aus den Organisationen.

jut preußischen Sonstituante ging eine längere Aus­Sedifler Wahlkreis, I. S. B. D. Mitglieder der 1. S. B. D. iprache vorauf. Als Kandidaten wurden nominiert: oferim Alter von 20-25 Jahren werden ersucht, am boutigen Mon­( 125 timmen), Geneffin Arendsee  ( 123), Breitscheib tog, abends 8 Uhr, zu einer Besprechung über die Wahl ( 110), Richter( 88), 28 ipfe( 83), Stüter( 68). ogitaion zur Nationalversammlung in dem Lokal bon Brunnenstraße 101, gu erscheinen. Propaganda- Ausschuß

W

Bieb

Die Kandidaten für die Nionalversammlung find von einer früheren Sheistonferenz aufgestellt worden. Ein Antrag, der die Mitgliedschaft in der Kommunistischen 1. S. P. Teltow   Beeskow  . Diejenigen Ortsvereine, Arbeiterpartei als unvereinbar erflärt mit der Tätigkeit welche weiter zur U. S. B. stehen, werden ersucht, sofort die in der U. S. P. D.  , entfesselte eine stundenlange Debatte über Adresse des Vorsitzenden und Kassierers an das Streisbureau, Nach einer Verordnung der Reichsregierung können Soldaten, den Epartalusbund. Es wurde zum Ausdrud gebracht, daß Mit Neukölln  , Nedarstraße 3( Telephon Nr. 1894), zu Händen die nach dem 6. Januar aus dem Felde beimkehren, ohne Einglieder der Kommunistischen Arbeiterpartei, augleich als Funk des Genossen Lochymund zu senden. Desgleichen wollen fich tragung in die Wählerliste auf Grund einer Beschein gung tionäre und Mitglieder unserer Partei tätig feien, wodurch unsere auch die Orte dorthin wenden, woselbst neue Ortsgruppen über ihre Heimkehr dort zur Wahl zugelassen werden, wo sie fich Arbeiten gelähmt wurden. Andrerseits wurde berlangt, daß auch gegründet reip. im Entstehen begriffen sind. Sonntag, den am Wahltage oufhalten. Die Bescheinigungen werden von dem mit der Zwitteritellung des Genossen Bernstein Schluß ge 12. Januar: Landagitation. Die Orte wollen die nächsten Dienſtvornesetzten ausgestellt. macht werden müsse. Berschiedene Redner vertraten die Met nung, daß unsere Partei in der Revolution fich nach links ent. nötigen Vorbereitungen dazu treffen. Angabe der Agi­videln müsse und so an die Kommunistische Arbeiterpartei Antationstour wie Anzahl der benötigten Fingblätter um­schluß finden würde.. Die Diskussion zeitigte eine Reihe n- gehend and Sereisbureau. Weitere Anzeigen folgen diese träge und Resolutionen, die schließlich sämtlich den Begirlen zur Erörterung überwiesen wurden.

Das Kriegsministerium hat dazu angeordnet: Die Angebot gen des Seeres, die bis zum 6. Januar 1919 fich in ihrem Standort befinden, sind wie Ziv personen in die Wählerlisten einzutragen. Tie Truppenteile haben der die Wählerlisten aufstellenden Behörde de erforderlichen Unterlagen gu geben. Im übrigen ist es Pflicht jeder wahlberechtigten Person

bes Soldatenstandes, sich davon zu überzeugen, daß sie in die

Wählerliste eingetragen ist.

Ein schmählicher Beschluß.

Einst war die Schweiz   mit Recht stolz auf ihre politische Freiheit und auf das Asylrecht. Seit dem mißglückten General­streif herrscht aber die Reaktion unumschränkt. Beweis davon ift auch folgendes Telegramm aus Lausanne  :

Er wurde noch beschlossen, auf der Provinzialfonferenz für die Aufhebung des auf einer früheren Brandenburger   Konferens gefaßten Beschlusses ingutieten, der verbundene Listen mit den Mehrheitssozialisten forderte.

Woche.

Neukölln... B.) eute, Montag, den 6. Januar, nachmittags, mittags 5 Uhr, Ideallasino, Weichselstraße 8: Vorstände sibung. Um 7 Uhr große Funktionärsihung.

Schöneberg  ( U. S. B.). Heute, Montag, abends 7% 1hr, im Tunnel, Meininger Straße 8, Mitglieder Versamm Iung. Wichtige Tagesordnung. Ale müssen erscheinen! Mitt­woch, den 8. Januar, 8ablabend bei Deschner, Berg, Jürgens und Kabelib. Miglieber werden aufgenommen!

Wilmersdorf  .

Treptew- Baumschulenweg. Dienstag, den 7. Januar 1019, abends 7 Uhr, findet im Spreegarten" in Treptow  , Alt- Trep low 11/18, eine Bolfsversammlung fiatt. Die Tagesordnung lautet: Die politische Lage und die Nationalwahlen. Referent der bisherige Neichstagsabg Genosse E. Vogtherr. Parteigenossen und Benoffinnen, forgt für Waffenbefuch dieser Versammlung.

Der Kellnerftrell beendet. Einigungsverhandlungen für das Gastwirtsgewerbe. Heute Montag, den 6. Januar, abends Die Beherten des Kantons Waadt   und der Stadt Nachdem die zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern direkt 48 Uhr, findet eine außerordentliche Mitglieder. bersammlung des Wahlvereins( U. S. P.) im Restaurant Bausanne haben bei den eidgenössischen Behörden Schritte geführten Einigungsverhandlungen am Freitag im Lehrervereins Stadtpart, Kaiser- Allee 51/52, statt. T.- O.: 1. Bericht über die unternommen, um zu erreuken, daß die am 13. Januar nach hause refultatios verlaufen waren, beschäftigte sich am Sonnabend Kreisgeneralversammlung; 2. Stellungnahme zu ben Vorkomm Lausanne   einberufene Internationale Sozialisten das Ginigungsamt des Gewerbegerichts mi: der Angelegenheit. Der niffen in der 11. S. P. und der Reichstonferenz der Kommunisti Konferenz nicht ir gausanne abgehalten wird. Schiedsspruch wurde am Sonntag mittag verfündet. Er bringt die ichen Partei( Spartakusbund  ). Zu diesem Bunft findet ein Bir meinen, dieses Telegramm st reichlich kompromittierend. Einführung des Achtstundentages and die grund- Referat und ein Storreserat statt. Wit Rücksicht auf die Wichtigkeit fäßliche Die Nationalversammlung und das Ausland. ali bichaffung des Trinkgeldes. Für die Kell- der Bersammlung muß jedes Mitglied erscheinen. Mitglieds ner in den Hotels, Kaffees und Weinlofalen wird am 15. Januar 5uch legitimiert. Sang, 4. Januar. Wie Set Baderland" meldet, ein Wochenlohn bon 100 Mart Minimum gezahlt. Für die Bier chreibt die Times" zur Lage in Deutschland  , daß lokale tritt diese Reuerung erst am 1. September es jest natürlich von größter Bedeutung ist, daß die fo mid in straft. Jedoch hat eine im Schiedespruch vorgesehene part tigen Wahlen für die Nationalversammlung tastiche Schlichtungsfommission das Recht, auch für diese, wenn die in einer Weise stattfinden, daß man wirklich von der Bil- Vorbedingungen vorhanden sind, feste Löhne zu bestimmen. Bis dung einer verantwortlichen Regierung, die dabin ift eine Lubnaufbefferung von 25 Brozent vorzunehmen. den Willen des deutschen   Volkes zum Ausdrud bringt, für Hotelportiers sollen 100 Mart, für Hotelbiener 75 Mart, für sämtliche Jugend- Betriebe- Beritauensleute der Charlottenburger  sprechen fann. Auch nur mit einer solchen Re Simmermädchen 50 Marf wöchentlich gezahlt werden. Auch diese Betriebe aufgefordert, umgehend an Hermann Brandt, Berlin  gierung würden Verhandlungen möglich stategorien waren bisher fast ausschließlich auf Trinkgeld ange-. 15, Bayerische Str. 30, ihre Adresse unter Angabe der be­fein, da es selbstverständlich ist, daß Friedensverhandlungen wiesen. Für Küche, Mamsells, Wirtschafterinnen, Kassiererinnen, treffenden Betriebe einzusenden. Der Jugend- Rat Charlottenburg  mit einer unsicheren Regierung in den Bereich Bapfer, Hausdiener, Müchenmädchen usw. wurden üblichen Monatslöhne in Wochenlöhne umgewandelt und Aufbesse­der Unmöglich feit gehören. rungen vorgenommen. Wo Soft und Logis noch gegeben wird, kann dafür vom Lobat 40 Prozent abgezogen werden. Der Städtifade paritätische inbeitsnachweis" ist allein bon beiden Parteien au Washington, 4. Januar.  ( Neuter.) Wilion forderte benußen. Die Kündigung für Kellner beträgt drei Tage, für das den Kongres auf, 100 Willionen Dollar zur Linderung übrige Berional 14 Tage. Außerdem ist ein Erholungsurlaub bon der Hungersnot, an der Europa   leidet. Au bewilligen. Wie 7 bis 14 Tagen vorgesehen. berlautet, wird das Geld hauptsächlich benötigt, um die Sendung von Lebensmitteln an Teile von Westrußland. Belen und Desterreich- Ungarn zu ermöglichen.

Amerikanische   Hilfe für Europa  .

Die internationale Konferenz.

die bisher

8wei Bersammlungen von Streifenden und Ausge. perrten im Lustgarten nahmen folgende Resolution an:

Die heutige öffentliche Verjammlung nimmt den vom Einigungsamt gefällten Schiedsspruch an, da derselbe in den Grundforderungen: feste Entlohnung und 8 stündige Arbeits­zeit, den berechtigten Mindestforderungen entspricht.

Die Versammlung erwartet, daß die im Schiedsspruch vor. gefehene Schlichtungsfommission in allerfürzester Frist zu­jammentritt, um einige Bofitionen einer Revision zu unter­ziehen. Die Ausgesperrten und Streifenden verpflichten sich, fofort ihre Betriebe aufzusuchen und sich zur Verfügung zu stellen."

London  , 4. Januar.  ( Neuter.) Die britische   Ab­ordnung für die internationale iozialistische Konferenz in Lausanne   iebt sich aus zehn Vertretern des parlamentari­schen Ausschusses des Gewerfidhaftsfongreffes und des natio­nalen Ausichusses der Arbeiterpartei wie folgt auiammen: den Abgeordneten G. S. Stuart, Bunning,. H. Thomas, Auch die aft mitte haben in einer zur Entgegennahme C. W. Bowerman, A. Onions, W. Thorne, iowie aus: des Schiedsspruds vorbereiteten Versammlung diesem zuge­Arthur Henderson, C. T.   Cramp, J. Mc. Gurke, J. N. Mac- timmt, so daß zu erwarten ist, daß sich die Wiederaufnahme donald und Snowden. der Arbeit reibungslos vollzieht.

Boliche Bachrichten.

Sechsstundentag in Frankfurt   a. M.

Damit hat die für das Gastwirtsgewerbe bedeutungsvolle Bobnbewegung ihr Ende erreicht. Wir bätten gewünscht, daß das entwürdigende Trinkgeldsystem einbeitlich auf der ganzen Linie Die Frankfurter   abgeschafft worden wäre, und befürchten bis zum 1. September Blätter melden Durch eine Verordnung des dortigen Arbeiter fehr viel Differenzen und Wizverständnisse zwischen Kellner und rate wird mit Wirkung vom 6. Januar an der Sechsstunden­arbeitstag eingeführt. Die Maßnahme wird mit der Notwendig Publikum einerseits und Kellner und Gastwirt andererieits, da leit begründet, weiteren Entlassungen von Arbeitsfräften vorzu- die Bewegung sicher zu Einschränkung des Erinfgeldgebens ge­beugen und zugleich die Brennstoffbocräte au ftreden.

führt hat

Achtung! Feele Jugend, Charlottenburg  ! Sierdurch werden

Gewerkschaftliches.

Rhtung! Roßwurftfabriken. Versammlung aller Fleischer­gefellen, die in Roßwursfabriken beschäftigt find, am Diens. tag, den 7. Januar, abends 7 Uhr, im Rosenthaler Hof", Rosen thaler Str. 11.

Neu In majorem Del Gloriam. Neu!

Die Geschichte eines Lebens. Bon Gelene von Racowita. Preis geh. 5 M., geb. 6,50 M. Aufzeichnungen aus ihrem und Lassalles Leben, Ferner erschien:

Hinter geweihten Mauern.

Von Pater Veridicus.

Aus den Papieren eines Klostergeistlichen.. Preis 4 M. Ein den Katholiken nahestehendes Blatt rezensiert über das Buch wie folgt:

die das Kloster vertilgen wollen, tausendmal recht mit ihren Sind diese Aufzeichnungen wirklich echt, so hätten jene Leute, radikalen Anschauungen.

Zu beziehen durch:

Bogler& Co., Berlin   W 9. Kölbener Str. 27, bt. 8.