mit Hilfe der rechtssozialistischen Führer politisch und öko- Stein Offizier, der ein Freiwilligenforps anwirbt, eine gen getroffen, um mit den am Orte befindlichen Sicherheits nomisch in den Sattel gesetzt würde? Bilden sich die Scheide- Privatperion"? Und wenn derselbe Offizier oder mannschaften und Polizisten die Wahlen zur Nationalversamme mann, Ebert und Landsberg wirklich ein, daß die Arbeiter feine Kameraden und Freunde in diesem Freiwilligenkorps lang zu sichern. nun eiwa auf die Sozialisierung verzichten würden? Wenn Flugblätter vertreiben, sind sie dann Brivatpersonen"? Das Mitglied des Arbeiterrates, Genosse Mau, gab beri fie eine Spur politischer Voraussicht belägen, müßten fie fich Die Flugblätter, über die wir berichten, sind verteilt, eingetroffenen Offizieren die Versicherung ab, daß das Truppen. doch sagen, daß der Widerstand gegen den Sozialismus, den sind von Offizieren verteilt und sind, obwohl sie feiger- aufgebot am Orte feine Arbeit finden werde. Gleich darauf kam eine folche Soalitionsregieruna leisten würde, nur die un- weise anonym verfaßt und gedruckt sind, doch sehr leicht als ine starte Truppenabteilung unter Führung des Mittmeisters beilbollsten Folgen haben könnte. die Madaverte von Offizieren und Offiziersfreisen zu er- Meher zum Rathaus, stellte ein Maschinengewehr auf und Wenn der sozialistische Neuaufbau nicht von der Zen kennen. drang in die Bureauräume des Arbeitertates ein. trale aus vernünftig, aber auch mit aller Energie in An- Daß die ständigen Dienststellen" diese Die dort lagernben Waffen wurden beschlagnahmt und die Argriff genommen wird, dann wird sich und da werden alle Flugblätter verfaßt hätten, haben wir nicht behauptet. Aber seiterräte au, Sudow und Langos festgenommen. Sie Neden und selbst die Gewaltpolitit eines Moste, nichts daran daß die zuständigen Dienststellen", die Kreise, die mit vurden gefragt, ob sie die Regierung Noste anerkennen. Die ändern die Arbeiterschaft nicht zurückhalten laffen, über- folden Flugblättern arbeiten", bewaffnet und Berlin in Frage wurbe natürlich verneint, weil es eine derartige Regierung all selbst vorzugehen. Und dann bekämen wir nicht Sozia ihre Sand gegeben haben das machen wir den Dienst- gar nicht gibt. lismus, sondern einen wirtschaftlichen Syndikalis- stellen" zum Vorwurf. mus, der ein Unglid wäre.
Die Koalitionsregierung würde ja versuchen, mit allen Gewaltmitteln dem entgegenzutreten. Aber das würde nur bedeuten, daß die deutsche Wirtidaft vollends ruiniert, nene Mirren herausbeschworen, der Brudermord verewigt wird. Wenn die Ebert, Scheidemann und Landsberg meinen, ihrer Regierung durch Seranziehung von Bürgerlichen größere Sicherheit geben zu fönnen, die fosialistische Neuordnung vertagen und in aller Stube die rein bemokratijden Errungenschaften befestigen zu können, dann geben sie sich einem fchweren unverbängnisvollen rrtum hin. Diefe Politit würde nur nenes 11nheil herauf. befchwören, die Stämpfe in der Arbeiterklasse felbst noch er. bitterter gestalten und die Gefahren der Gegenrevolution in
nächste Nähe rücken.
Tie rechtsfozialistischen Führer aber fönnen und wollen nicht zurlid. Dazu ist ihre eigene Denkweise schon zu verbürgerlicht.
Gegen diese Preisgabe des Sosialismus, die noch fchlimmer und verhängnisvoller ist als alles, was bisher geschehen ist, gibt es nur ein Mittel, das ist der Wider stand der Arbeitermaisen felbft. Sie selbit müffen auf den Plan treten und ihre Sache ichiisen. Sie selbst müssen berhindern, daß der Bourgeoisie wieder alle Triimpfe in die Hand geivielt werden.
Noch ist es nicht zu spät, aber die Entscheidung steht unmittelbar bevor. Die Politik, die jett nötig ist, fann nicht i bon der bisherigen Regieruna vertreten werden. Das Proletariat braucht neue energiiche Männer, die sich nicht vor der Verantwortung icheuen, die nicht vor der Mevolution danonianfen, sondern die ungebeuren Probleme zu lösen und zu überwinden verstehen. Das Proletariat muk einig werden. foll nicht feine 11neiniafeit zur ideveriten Riederlage füibren. Es muß einig sein, um die Macht die ihm zu entaleiten drobt, feithalten au fönnen. Es muß proteftieren acaen den Verfuch, den Bürgerlichen die Mönlichkeit au geben. gegenüber den uneinigen fozialistischen Barteien zuerft den Schiedsrichter zu spielen und in nicht langer Zeit den aebietenden Serrn.
ir 11nobhängigen Sozialdemokraten erheben mit allem Nachdrud inipruch gegen diefe Bolitik der rechte. th foz'alistischen Führer. und wir warnen alle Arbeiter, ibnen auch noch auf diese Bahn, die zum Abgrund führt. au folgen.
Das Endziel der Regierungstruppen. Wolff verbreitet folgenden Versuch einer Vertel bigung:
Unschuldig verhaftet.
Bei dem Genoffen Sudow batte inavischen innerhalb 24
Die Berhafteten wurden daraufhin von 10 Soldaten mit ents sicherten Gewehren in die Gemeindeschule, dann in das Polizeigefängnis und schließlich wieder in die Schule gebracht. Während Von den durch die Regierung Ebert- Scheidemann wild gees Transportes wurden sie wiederholt mit Erichie. machten Truppen sind in den letzten Tagen unzählige Verhaftungen en bedroht. Sie mußten bie Nacht zum Sonntag obne jebe bergenommen worden. Die meisten Berhastungen erfolgten ohne Schlafgelegenheit in der Schule zubringen. Am nächsten Morgen ieden Grund. Ein bloßer Berdacht, ein bloßes mißfälliges Wort wurden fie auf ihr Verlangen hin unter ich arfer Bewachung genügte den jungen Leuten, anständige Männer und Frauen, die zur Wahl geführt. Eine herrlide Illustration au dem viel erühmten freien Wahlrecht der Ebert- Scheidemann- Regierung jahrelang für die Arbeiterbewegung gefämpft und Opfer für die nach der Wahl wurden die Verhafteten auf einem Lastauto wię Sade des Sozialikmus gebracht haben, zu verhaften und tagelang Schwerverbrecher nach dem Eden- hotel am Kurfürfteneinguterfern. Hierfür ein besonders baarsträubender Beweis: Ein Genoffe, der den Bruderfrieg vermieden sehen wollte damm gebracht. Hier wurden sie nach längerem Verhör wieder freigelassen. begab sich am Mittwoch, den 8. Januar, zur Reichsfanglei, um dort eine Rüdsprache mit den Volksbeauftragten herbeizuführen. Shumben die dritte Saussuchung stattgefunden. Dabei war einem Er traf im Hofe den„ Oberkommandierenden" Noste. Diesem trug cr feine Wünsche vor, fand aber kein Gehör, da dieser mit der jungen Herren der Dienst revolver losgegangen Wassengewalt die Einigung des Proletariats zu erzielen gedachte Der Schuß zerstörte einen Tafelaufsak im Werte von 85 M., Als der Genosse ihm sagte, daß die Männer der Regierung, einen Spiegel und ein Bild. Als die in Neinickendorf unterdie sich bei den revolutionären Arbeitern und Soldaten mißliebig gebrachten jungen Offiziere zu bören bekamen, daß die von ihnen gemacht hätten, verschwinden müßten, am anderen Platz zu verhafteten Genoffen wieder freigekommen seien, drückten sie ihre machen, antwortete Rate:„ Also wir soller herunter und die ante Entrüstung darüber aus. anderen hinauf?!" Der Genoffe antwortete ihm darauf, daß die Mehrheitssozialisten sich an d- c Regierung ja beteiligen fonten, bloß mit anderen Männern vielleicht dem Genossen Braun aus Nürnberg und dem Genoffen Singheimer aus Frank furt am Main . Nosle gab darauf brüs! zur Antwort:„ A c was, wir werden auf die Brüder" schiejen!"
Die drei Genossen haben sofort bei der Meidsregierung Be fchwerde gegen ihre unberechtigte Festnahme erhoben.
Die Streifbewegung im Reiche.
Halle, 21. Januar. Seit gestern streiten auf dem hiesigen Rangierbahnhof die Beamten und Arbeiter der Eisenbahn. Es verkehren feine Güterzüge über den Bahnhof Halle. Such Gilgüter werden nicht befördert. Wie es beißt, betreffen die Forderungen vor allem die fofortige Entfernung eines migliebigen Medhmmmg rates, ferner die Ausschließung der Streifbrecher vom Dienst auf 14 Tage ohne Entichädigung. Auch Forderungen, die den Lohn und die Dienstzeit betreffen, sollen geftelt sein. Man fchätt bie Zahl der Streifenden auf 5000 Mann, da sich auch die Glenbabmverkstättenarbeiter angeschlossen aben. Henie mittag bewegte sich ein großer Demonstrationszug nach dem Gebäude der Eisenbahndirektion, wo die Verhandlungen geführt werden.
Der Genoffe fah nach die er brutalen Neußerung a les rer ioren und wollte hierauf den Hof wieder verlassen, cls von allen Seiten Rufe ertönten:" Haut ibn raus." Er wurde umringt. Fäuste reurden gegen ihn gefwungen, schließlich wurde er gebadt und für berhaftet erflärt. Man iperrte b. mit noch anderen Gefangenen in einen Steffer ein. Sein Wunsch, ihm Gelegenheit zu geben, sich zu rechtfertigen und die Widerrecht lichkeit feiner Berhaftung barzulegen, wurde mißadytet. Der Genoffe war in die Hände der Suppe Garde peraien und deren Führer berweigerte jebe protofollarische Bernehmung. Nach einigen Tagen wurde der Genosse mit noch anderen un schuldigen Gefangenen noch Mecbit nebracht; dort wurden fie mie gemeine Berbreder behandelt. Die Gefangenen mußten fiamm fteben. die Gände an die Sofennabt lenen und hatten ben Salle a. G., 22. Januar. Die„ Sallesche Beitung" meldet: Wuffebern Gehorsam zu erweisen. Da alle Proteste des verbaf. Nachdem die ausständigen Bahnarbeiter gestern befchloffen teten Geneffen nichts nüsten. berweigerte er die Nahrungsauf- batten, auch den Personenverkehr auf Bahnhof Galle zum nahme. Nach viertänigem Sunnerstreit wurde er Stillstand zu bringen, haben die Verhandlungen zwischen schließlich dem Arat vorgeführt, den er bat, feine Entlassung ber der Eisenbahndirektion und den Vertretern der Eisenbahner anlassen zu wollen. Aber erst am 18. Januar gelang es dem Geinzwischen zur Einigung geführt. Die Direktion bat in die Entlaffung einiger mißliebiger Vorgesetzter eingewifiigt. Er befand sich also 10 Tage an hurtig in InterBraunschweig, 21. Januar. Der gestern nachmittag ausfuchungshaft. Der Genoffe beabsichtigt, gegen den Führer der Euppegarde, der ihn berhaften und ohne de Belege nach gebrochene Protest streit gegen den Tod Liebknechts Moabit transportieren ließ. Auflage wegen ini berrechtliche und der Fran Luxemburg. sowie die jüngsten Vorreiheitsberaubung anguftrengen. Alle Genoffen, Argänge in Berlin , dantert heute an. Die Kaffees und Nestanrants mußten um 7 Uhr schließen. Auch das Landestbeater batte die Vorstellung abgefagt. Abends wurde der Post, Telegraphen- und Fernsprechverkehr eingestellt, jedoch heute früh wieder aufgenommen. Der Straßenbahnverkehr ruht auch heute. Heute vormittag fand ein großer Umzug durch die Straßen statt. Aue Anlaß des( eneralstreifs find die meisten Geschäfte heute geschlossen. Die Zeitungen erscheinen nicht.
nossen freignfommen.
In der Abendansgabe der reiheit" vom 21. Januar find unter der Ueberschrift: Das Endgiel der Regierungstruppen Flugblätter erwähnt, welche unter den Truppen maffen weife verteilt sein sollen. In den Flugblättern, für deren In- beiter und Kameraden, benen bas gleiche widerfahren ist, werden halt die Führer der Truppen verantwortlich gemacht werden, ersucht, benso zu verfahren. wird in reaktionärem Einne gegen die jebige Regierung aufgereizt.
28ie uns von der zuständigen militärischen Dienststelle mit. geteilt wird, find diese Blugblätter nicht auf Veranlassung einer militärischen Tienststelle verfaßt, gebrudt aber berteilt worden. Für Flugblätter, welche von Parteien oder Privatpersonen öffentlich verteilt werden, tönnen Militärbehörden nicht verantwortlich gemacht werden.
Daraufhin eine kleine Anfrage:
Gin fiebesbriel, ber noch nie gef. rleben wurde.
„ Beliebter Beter, ich weiß meinen Wert einguschähen, ohne
Nene Schandlaten.
Aus Meiniden bort wird uns berichtet:
Am Sonnabend, den 18. Januar, gegen 2 1hr nachmittags, erschien in Reinidendorf eine starke Truppenabteilung( ehpa 1000 Tann) und quartierte sich in der Gemeindeschule, Lindenstraße. ein. Die Mitglieder des Arbeiterrates hatten gerade mit den zu ständigen Herren bes Gemeindevoritanbes die nötigen Anordnun Euch ernstlich lieb haben sollen und betreuen als Tas, was Ihr wißt schon! Dankbarkeit, Gutmütigkeit, Bescheiden. heit, Anspruchtofigfeit fab nicht zu unterschäbende Eigenschaften ico allem!
Beter Hitenberg.
Eitelfeit, Selbstbetrug, billiger Lebens Lebens- Lügel Ich weiß Peter Altenberg starb am 8. Januar in Wien . Unter den aber vor allem, was Du alles no braudt, was ich zufällebenden beutschen Dichtern Cesterreichs der einzige Große. Ein lig durch Schicksals dunkle Fügung nit befibe! Eagen wir aum ohnmächtiger seiland der Tiere, ein herzbefeelter Apostel des Beispiel, aber wozu anfangen und niemals enden? Es gibt 10 Menschlichen. Er sah das Glend der Kleinen, Silflosen der viel Entzückendes in der Welt, verteilt auf Biele!' er tubenmädchen, Bierde, Kinder, Pflanzen. Er war ein Herold wärest Du, wenn Eu es nicht fäbest, fpürte it, baran Titte ft. Ta wärest Du ja gleich denen Hunden, die aus Bequemlichkeit der guten frau, wetternd gegen die filmhaft fchillernde Dämonie und innerer Feigbert, nun Eu weißt es in?! Und bennob des effets. Er faß. fleifgewordene Anefbote, im Café- Tir, unter diefen Umständen, etwas Besonderes, ich aber seine ühe standen auf der Erde, feine Augen faben nur tiges, Beribolles, ja nentbehrliches au sein, ist die Natur und wollten ihr helfen. Eeine Ideen fließen sich im mir eine große Gerugtuung, ein Etels, eine Ehre! Ich verstehe aume; beute aufrichtend zertreiene Blumen, gestern ein eiferinfolgebeffen d'ejenigen meiner Mit- Schwestern gar nicht, die füchtiger Kommunist der Liebe. alüdlich barüber sind, einem Wanne Alles zu sein. Las Yann man ja sielich gar nicht! Und wenn, so ist er doch nur ein beforänfter. Mensch! Es gibt Frauen, die sich freuen, einen beschränkten Menschen gefunden zu haben, ich bin leider nicht
To anspruchsvoll"
Liefer Liebesbrief ist no nie gefchrieben worden, obzwar er von le an Alle irgendeinmal geschrieben hätte werden Allen müffen!
An-
Bon Eeter Altenberg 1
Er war ben Anbeginn ein Revolutionär und blieb es sogar dann, wenn den Kriegsverirrten die Vorstellung des Baterlands anfiel. Diesem Befitlosen gehörte gang Wien , Reichenau , der Eemmering, die Adria , das weite Alpengebirge. Er hat seine arbeit getan: er war ein Bellewerbeferer und ging, als die eft beffer wurde. Ein Don Quixote der Diät, der Ogiene, die ihm doch nicht helfen konnte.
Er war mehr als ein Dichter, er war ein Genie des Lebens; sein Wort blible flärfer, wenn er es fprad. Eeine Echriften find nur farger Abelang innersten Reichtums, meifester Güte, die mit jeder Torbeit aus ihm hervorbrad.
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Leipzig , 21. Jamuar. Die Arbeiter der städtischen Elet. trizitäts- und Gaswerke, die gestern streitten, haben die Arbeit bente wieder aufgenommen.
Seib ihr zuf.ieben?
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Nun, ba ein neues Jahr begonnen, fragt euch, ob thr zus frieden seid. Es begann unter andern Umständen und Verhältnissen als das vorige oder irgend eins zuvor aber wolltet ihr nicht, unab. hängig von Jar und Tag, eine ganz neue eit beginnen? Und ist von dieser neuen Zeit schon etwas wirflich? Ihr wolltet eine neue Welt errichten ist aber auch nur die Grundlage eines neuen Staates gebaut? Ihr wolltet die Verwirklichung einer längst vollkommenen Theorie; und was hat die Erörterung abgelöst? Nicht die Tat, sondern Gezänt.
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Ihr wolltet Frieden, und daß das Blutvergießen auf Erder aufhöre. The fanntet den unerfeßlichen Wert jedes auch des fleinften und unbedeutendsten Menschenlebens- und was habt 3hr erreicht? Etraßenfämpfe, und daß das Blut Unschuldiger fließt, und daß ihr aufeinander schießt, Soldaten gegen Matrojen. Militär gegen Arbeiter!
Ihr wolltet Freiheit erringen in der Tat, ihr seid einigen Monarchen entlaufen; aber seid ihr frei?
Ihr wolltet Gerechtigkeit; aber die Schuldigen Taßt ihr
entfliehn, und rechnet euch untereinander die kleinsten Jebler Balfen im Auge der Ferneren seht ihr nicht! bor. Ihr seht die Splitter im Auge der nächsten, aber die
Ihr polltet Wahrheit; aber ist, außer einem einzigen fast vér. geffenen Anlaufe, etwas getan worden, die Wahrheit zu organi fieren? Die Wahrheit, das sicherste Beichen einer neuen Welt nach einem Zeitalter der Lüge?
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Ihr wolltet Brüderlichkeit; seht ihr etwas von Brüderlichkeit Nun ist er erblaßt im fedgigften Jahr. Beschwerden bes in euren Reihen oder irgendwo in der Welt? Eieht nicht sogar Alters ward er nicht ausgeiebt: er war immer viel jünger als cure Brüderlichkeit mehr nach militärischer Difsiplin aus als der jüngste Literat. Die Formel feiner Bücher Blume und nach menschlicher Kameradschaft? Frage jeder sich selbst: ob er Ich habe natürlich nichts dagegen, daß ble armen Frauen. Erplosion. Ihn fegnete das Leben, fo fonnte er es fehen, fünstle- wirklich den andern als seinen Bruder fühle! feefen für alle ihre verschiedenartigen Enttäuschungen ihres gerisch, tecnfern der Unnatur des Wortes. Die Namen feiner gro Noch nie hat es bis zur deutschen Novemberrevolution eine Heimnisvollen Lebens und Strebens" vom Manne die Ghen Bücher heißen: Wie ich es sebe; Was mir der Tag zuträgt; Revolution gegeben, die ganz freudios war; eine Revolution ganz 18jung, die Rettung, die Aufflärung erwarten! Ashantee( das zarteite, feinste, fellenjte); Semmering 1913; Bil- ohne Gefang und Jubel, ganz ohne Verbrüderung. Gewiß, nie Aber dagegen habe ich, daß sie als Lohn und Bezahlung nur derbogen des Lebens; Fechiung und Nobrechsung. Sie alle find mats ist in so schwerer Lage eine Revolution begonnen, und durch Das hergeben, was einer geben vom gnädigen Edisale be- Märchen des Lebens: vita ipsa, start wie der Wald, zart wie ein geführt worden; aber diese Revolution war, über diese Schwierig schieden ist. Wir wollen nämlich gute ernste würdige meni Schmetterling, duftend wie die Seutuiefe. Er ließ all bas, als die feit hinaus, unrevolutionär in der Gesinnung, bureaukratisch jogar fiche cidäite machen mit Ench, so sehr wir Euch im Bett turde. im Sampi, pedantisch selbst auf der Straße, Grunde unserer Seele brauchen! Teshalb müßt Ihr ang idon nolens volen etwas mehr bieten, wenn mir
Ihr müßtet für die Revolution in der ganzen Welt werber aber feid ihr benn. mie ihr es fein müktet. Nevolutionärs