Groß- Berlin.

Auf zur Wahl!

Die Wahl zur preußischen Landesversammlung, die am morgigen Sonntag stattfindet, ist nicht weniger wichtig als die am vorigen Sonntag zur Nationalversammlung. Auf dem Gebiete der Verwaltung ist nicht mer wie alles zu reformieren. Bon Grund auf muß mit der veralteten Ver­waltungspraxis gründlich restlos aufgeräumt werden. Die alte Verwaltungsmaschinerie muß verschwinden, wenn ein neuer Geist im Neubau einziehen soll. Deshalb muß jeder Wähler, jede Wählerin der breiten Masse der Bevölkerung auch diesmal zur Wahl gehen und die Stimme nur den Vertretern der eigenen lasse geben. Das sind aber nur die Namen, die auf der Liste der 1. S. P. D. vorgezeichnet find.

Geht zur Wort!

Wählt nur die Liste der 1. S. P. D.

Seimatbant".

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Was man an gewissen Stellen unter Dank des Baterlandes bersteht, wird ersichtlich aus dem Erlebnis eines jungen Soldaten, ber nach dreijähriger Gefangenschaft aus Rußland heimgekehrt ist und sich aur Zeit noch im Lazarett befindet. Er wandte sich an den Heimatbank für heimkehrende deutsche Kriegs- und Zivil­gefangene", NW 23, Siegmundshof 1, mit dem Ersuchen, um Unterstützung sowie Rüderstattung der Fluchtgelder und um Ent­Schädigung für Wertsachen, die ihm in der Gefangenschaft und auf der Flucht abbanden gekommen sind. Für alle diese Dinge ist der Heimatban!" nach seinen Bestimmungen zuständig und der junge Mann war des naiven Glaubens, man würde ihn mit Rücksicht auf die Etrapazen und Nöte, die er im Felbe und in der Gefangen­jozusagen schaft für die Sache des Baterlandes erduide: hat, die Unterstüßung ohne weiteres gewähren. Er wurde auch burch ein höfliches Schreiben in die Eprechstunde des Heimat­dank" bestellt und in diesem Schreiben wurde ausdrücklich gesagt, baß er ganz felbstverständlich berechtigt sei, auch seine Flucht unfosten zurüdauerbitten. Als er in der Sprechstunde erschien, fiel den Damen, die dort die Geschäfte erledigen, ie rote Stofarbe quf, die der Soldat an der Mühe trug, und man erklärte ihm. daß man nur an" Deutsche , nicht aber an Internationale" Unterstübungen gablen fönne. Nach dieser Erklärung ließ man ihn unbeachtet stehen. Da sich der Genosse nicht abweisen ließ, fonbern abermals im Beimatban!" erschien, um seine Forderung zu wiederholen, wurde ihm erneut und nachdrücklichst largemacht, baß beutsch nationale Gesinnung und nicht die Beitung im Felbe Boraussetzung für die Unterstützung fei. Man empfahl ihm, aunächst einmal die Verfammlungen der Deutschnationalen Volkspartei zu besuchen und dann zum Jußeren Zeichen feiner Belehrung die, tote Rofarbe zu ent­fernen. Dann fönne er wiederkommen. Dan! des Vaterlandes! Schüßt euch vor Gasvergiftungen!

Waze vrechnung petronen und manche uebertretung Beltenher, der Ferfirhe( am Untergrundbahnhof Klosterstraße) der Ge Vorschriften stillschweigend gedulde werden e jo jei es cit noise Ernst Däumig über das Thema Die große englische Revo an der Zeit, auf die Rückfehr geordneter Zustände im Straßen- lution im religiösen Gewande".

verkehr hinzuwirken. Deshalb hat der Polizeiprändent die Schöneberg . Jugendliche, die im Arbeiterturnverein Schutzmannschaft angewiesen, dem Unweien der Straßenhändler turnen. Fußball spielen und Leichtathletik pflegen wollen, werden entgegenzutreten und solche Personen, die sich den zur Wahrung zur Gründungstersammlung der Lehrlingsabteilung der Ordnung, Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehre ergehenden eingeladen. Heute nd 8 Uhr ber Masute, Eisenacher Weisungen der Polizeibeamten nicht fügen, zur Bestrafung anzu Straße 59. Arbeiter'' Interstüßt euren Turnverein. zeigen und erforderlichenfalls festzunehmen. Ferner hat die Schuhmannschaft Befehl erhalten, auch gegen Bettler, Veranstalter bon Glüdivielen, Drehorgelspieler und dergleichen. Die auf Straßen und Pläken- vielfach unter entwürdigendem Mißbrauch Achtung! Delegierte zum Partellag! schreiten und sie, wenn nötig, ebenfalls zwangsweise zur Polizei der feldgrauen Uniform ihrem Gewerbe nachgeben, eingu­Anmeldungen zum Parteitag und evtl. Besorgung von wache einzuliefern. Ebenso soll die Schuhmannschaft ihr Augen- Logis bitten wir bis spätestens Freitag, den 31. Januar, an merf den jogenannten wilden" Droschfenfutichern zuwenden, d. 5. die unterzeichnete Adresse gelangen zu lassen. solchen Leuten, die mittels irgendeines Fuhrwerts Fahrgäste ge­werbsmäßig befördern, ohne die Bedingungen der Polizeiverord­nungen vom 16. 2. 05( Droschfenordnung) und vom 10. Dezember 1881( Torfuhrwerf) zu erfüllen. Diese Stuticher fühlen sich an teinen Tarif gebunden, übervorteilen die Fahrgäste bei jeder Ge­legenheit und schädigen auch die ihr Gewerbe ordnungsmäßig be­treibenden und versteuernden Droichfenfuhrherren.

Glüdsspieler!

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Das Spiel hat in den letten Jahren noch größeren Umfang angenommen wie vor dem Kriege. Nicht nur in besitzenden Kreisen wird dem Glücksspiel anfs eifrigste gefrönt, sondern auch in weniger bemittelten Kreisen. Wie viele Arbeiter sind auf den Renniport ganz versessen und beripielen dabei ihren ganzen Wochenverdienst. Viele ondere spielen in verbunfeften Hinterzimmern von Gastroirts um mehr oder minder hohe Beträge. In einer Anzahl von Fällen bleibt es bei geringen Einfägen, ober die Spielwut verleitet den Spieler zu immer höheren Einfäßen, entweder. um noch mehr zu gewinnen, oder, was die Regel ist, um seinen Verlust auf einmal wieder herauszuholen. In den meisten Fällen tritt das Gegenteil ein, und betrübt und seiner Barschaft beraubt geht der Spieler heim, um nach dem Lohnzahltage weiterzuspielen.

Jetzt wird schon ganz öffentlich gespielt. Des Scheines halber stehen die Arrangeure mit einigen Waren handelnd an einem Hause oder an Straßenecken. Bold findet sich eine Besellschaft zusammen, und das Spielchen ist fertig. Natür­lich gewinnt immer der sogenannte Buchmacher", wenn man io fagen darf. In der Weinmeisterstraße und in den angrenzenden Straßen, auch an anderen Stellen blüht das Geschäft. Neulich beobachteten Straßenpaffanten, wie Sicher heitsmannschaften sich von Händlern Geld zustecken ließen, damit sie nichts sahen. Und er drückt beide Angen zu, der Sicherheitswachmann. Eine Hand wäscht die andere: der Krieg hat schlimme Folgen gezeitigt. Und wir haben daran 31 fnabbern.

Der Pfarrer als Erzieher.

Mit Partei- Gruß Nudolf Budde,

Verbandsbureau, Berlin O27, Schidlerftr. 5-6. ( Die Parteiblätter werden um Abdrud vieses Aufrufs gebeten.)

Achtung!

Borteigenossen, die in der Lage sind für die Dart des Barteitages( 2.- 6. Februar) ein oder mehrere Delegierte auizunehmen, wollen ihre Adresse abgeben bei

Rudolf Budde, Verbandsbureau, Schidlerstr. 5-6.

Lebensmitteltalender.

Berlin . Biz Mittwoch. ben 29. Januar, in den Bezirken der 168. und 169. Brotfommission pro Stopf 125 Gramm Käse. In den Bezirken der 79.. 83.. 84., 192. und 212 Bro fommission pro Kopf ½ Toje Wurstbrotaufstrich( Dan. Leberwurit). Auf Abschnitt 95 der Lebensmittelfarte 250 Gramm Sunithonig.

Reinidendorf. Auf Abschnitt 91, 92 und 93 ber Lebensmittel 750 Gramm farte Groß- Berlin je 250 Gramm, zusammen Marmelade. Anmeldung bei den Kleinhändlern und den amtlichen Bertaufsstellen bis einschl. 29. d. M. Auf Abschnitt 97 150 Gramm Graupen und auf Abschnitt 28 der Lebensmittel farte für Jugendliche 100 Gramm Grieß. Anmeldung bei den Kleinhändlern und den amtlichen Bertaufaftellen hat bis einschl. 1. Februar zu erfolgen.

Aus den Organisationen.

11... Neukölln. Achtung, Wahlleiter der 75 Stimmbezirte! Material von den Viertelswahllofalen abholen, bis spätestens Sonntag morgen. Das Resultat von der Wahl ist dem Wahlbureau Nedarstr. 8 nach Auezählung au melden. Genossen und Ge noffinnen! Beteiligt Euch an den Wahlarbeiten. Die Wahlfommfision.

Sonderbare Methoden der Jugenderziehung befolgt der Pfarrer Wallis in Petershagen ( Citbahn). Allerlei Kraftvorte gegenüber den am Konfirmandenunterricht teilnehmenden Kin­Gennigsdorf. Wahlbere nsversammlung am Montag, ben Sern sind seit jeber gang und gabe. Die Ereignisse der lebten 27. Januar, abende% 8 Uhr. im Stienglerschen Lotal. Lage Zeit haben aber anscheinend das pfarrherrliche Gemüt vollends ordnung: 1. Be'anntgabe bes Wahlresultats. 2. Wahl eines Dele aus der Ordnung gebracht. Der Herr erlaubt sich jebt, die Kinder gieren aur Provinzialfonfereng. Sweiter Wahlkreis. Gemeinsamer Lese a bend am Mon um geringfügiger Ursachen men als Bolicewifi" Spartalisten zu beschimpfen. Auch Nedewendungen wie: Mittag, den 27. Januar, abends 8 Uhr, bei Rauscher, Gneisenau. euch werde ich nicht mehr fertig, ich muß mir ein Waschinen- straße 60. gewehr aufstellen", follen eraicherisch mirten. Hoffentlich er­reicht der Herr mit seiner Erziehungsmethode, daß recht viele

und

Am heutigen Sonnabend traten neben den einschrän Eltern den Entschluß faen, ihre Kinder den Beschimpfungen des Das neue Deutschland braucht

Lenden Bestimmungen für Theater, Gastwirtschaften ufto. auch die Gassperrstunden in Kraft. Diese sind be­fanntlich auf die Stunden vormittags 8% bis 11 lbr und nachmittags 2 bis 5% Uhr festgesetzt. Während der Sperrzeit hört der Gaszufluß auf. Die Lampen und Kocher verlöschen

Gottesmannes zu entziehen.

Oeffentliche Warnung.

Am 16. Januar 1919 wurde mir in der Reichskanzlei, in der ich Arrestant war, durch den angeblichen Kriminalfommissar Kaiser mein Mitgliedebuch der U. S. P. D Nr. 3545 mit anderen

gefunde Ehen

wie solche in der sozialwis n'chaftl. Studie der Frau Dr. Fischer- Dückelmann

oder brennen ganz flein. Sobald dies bemerkt wird, müſſen Noizen, Adressen, Dokumenten abgenommen. Sämtliche Sadjen Das Gefchlechtsleben der Frau

sind verschwunden.

fofort alle Gashähne gefchloffen werden, da fonit nach Erlöschen der Flammen bei Wiederkehr des Gas­aufluffes die Gefahr besteht, Wohnräume und Küchen ausströmt und Schaden anrichtet, gebeten, darauf zu achten und es anzuhalten. Etwaige Anhalts mit vielen Abbildungen in Bunt- und Schwarzdruck M. 5,

Da Mißbrauch mit dem Mitgliedsbuch befürchtet wird, wird puufte zur Ermittlung des Buches nimmt das Parteibureau, Nach Ablauf der Sperrzeit prüfe man an einem Brenner den Schiffbauerdamm 21, 2. Sof, 8 Treppen, sowie der Unterzeichnete Gasdrud. Erweist sich der Drud als genügend zur Erzeugern entgegen. Belohnung wird angesichert. gung einer normalen Flamme, so darf wieder Gas gebraucht merden. Tann prüfe man nochmals gewissenhaft, ob alle unbenutten Gashähne geschlossen sind.

Hans Petersen, Bureauvorsteher. Berlin , Flensburger Etc iße 24. Grth. hochpir. links.

Turnverein Fit:". Die Fortsetzung der außer Gegen den überhandnehmenden Straßenhandel. Vereinsversammlung findet am Gegen den überhandnehmenden, vielfach den Verkehr start ordentlichen beeinträchtigenden Straßenhandel soll vorgegangen werden. Das Mittwoch, den 29. Januar, abends 6% Uhr, in der Aula des Bolizeipräsidium teilt mit, daß es irrig sei, die Revolution habe, Eophie- Real- Gymnasiums( Eingang Steinstraße 31/34) statt. Freireligiöse Gemeinde. An Stelle des verhinderten Herrn die für den Handel bestehenden Bestimmungen aufgehoben. Wenn

in den Weihnachtswochen der allgemeinen Notlage im weitesten Dr. Hasse spricht am Sonntag, den 26. Januar, vorm. 11 Uhr, in

geschildert werden.

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