fie

handlungen.

Ella Hazlash

Franz Mehring t.

berbände zusammenschlossen. Der Kernpunkt ihres eintritt. Selbstverständlich hat der Kasernentar ein fold mert- Vollzugsrat, der uns erhärte, Sab. wir nicht erfchoffen werden Programms ist die Vertretung einer einheitlichen Arbeit würdiges Anfinnen zurüdgewiesen. Angeichen deuten darauf würden. Nach einiger Zeit wurden wir zur Kaserne des 4. Garde nehmerpolitik, während die Harmonieverbände schon gesetz- hin, daß militärische Einflüsse am Werte sind, um den alten Roziments am Behrter Bahnhof transportiert, wo ich die Nacht gesetz- Staftengeiſt weber eingerübren. Herr Wimmerfall madye auch bleiben mußte und erst am nächten Mittag entlaffen wurde geberisch die Trennung der einzelnen Angestelltengruppen geltend, bag für die beschäftigungslosen Offigiere Unterlomaren ohne jedes Berhör. Ich bemerle, daß ich nicht die geringste ftraf und vor allem die Trennung der Angestelltengesetzgebung gefchaffen werden mäffe, da man sonst genötigt jei, fie mit vollem bare Sandhing begangen und mich noch niemals politisch betätigt bom Arbeiterschutz verlangen. Die so von der Arbeits- ehald au pensionieren. Der Kasernentat enviberte, der Herr babe. Ich leibe noch jett förperlich und feelife aufs gemeinschaft freier Angestelltenverbände geleistete Er Minister möge fich nicht einseitig für Offiziers mereffen, sondern werfte unter den Folgen der erlittenen Mig Biebungsarbeit unter den Angestellten hat wertvolle Anfäße in gleicher Weise für entlassene und zu entlassende Mannschaften für die jetzt so notwendige Solidarität der Arbeiter und einsehen! Berlin , den 22. Januar 1910. Angestellten gebracht. Die mißlichen Erfahrungen, die z. B. Sind das noch die gleichen Sozialbemo fraten wie vor dem die russischen Arbeiter zur Beit ihrer Revolution bei den Ariege? Unzählige Existenzen wurden durch ihn vernichtet. technischen Angestellten machen mußten, find dem deutschen ahl der Offiziere hat man Leben und Gesundheit für einen Weben einer pariasmäßigen Behandlung gerade durch die Mehr­Proletariat erspart geblieben. Auf dieser von den gewerk handpreis und für eine ungerechte ende geopfent, während Dienstag abend ist ranz Mehring im Grunewald schaftlichen Angestelltenverbänden in Deutschland mühsam andererseits für die Familien der Krieger entgegen den ge- fanatorium nach langer Stranfheit verschieben. Die Stunde von erwirkten Grundlage einer Arbeitnehmersolidarität ber machten Versprechungen in völlig ungure chender Weife gefornt dem Sinscheiden des bedeutenden Sistorifers der deutschen Kopf und Sandarbeiter ist jetzt die politische sozialistische wurde. Diese Versprechungen fönnen heute getrost als up und Sozialdemokratie, des glänzenden Stilisten, des stets Bampf­Propaganda aufzubauen, Trug bezeichnet werden. Wie können unsere riegsbeschädigten Es wäre falsch, etwa im Hinblick auf die Revolution bei unb Gefchädigten für bie tonen bis jetzt auteil gewordene flief bereiten Polemikers wird im deutschen wie im internationalen der Masse der Privatangestellten heute schon die sozialistische maltterliche Bebandlung wenigfiens nodürftig entschädigt werden? Proletariat fchmerzliche Teilnahme erweden. Reife voraussetzen zu wollen; es wäre aber nicht minder Angelegenheiten mit demselben Eifer, den in jest in durch- tunistischen Taftit, und felt Ausbruch des Krieges hat er mit aller Man forge für Sie im baber ichen Ministerium für militärische Politisch war Webring stets ein Betämpfer ber oppor bedenklich, die noch im birgerlichen Fahrwasser segelnden fideiger Weise für das Fortkommen von früheren Soldaten Schärfe bie unheilvolle Politik ber rechtsfozialistischen Führer Angestellten einfach fich selbst und dem Werben der kapita- fchindern mit Cffigierendfelit den an den Tag legt. Es ist listisch demokratischen Mischmaschpartei überlassen zu wollen. geradezu beschämend, daß Sosialisten Soginfiften( 7) hir ebomalice immer wieder gebrandmark. Und dabei fand er noch die Zeit, die Die gefellichaftliche Abstammung mag die Aufklärungstätig- Sozialistenreffer eintreten, statt über sie zur Tagesordnung große Aufgabe, die er fich gestellt hatte, die Schaffung einer feit unter den Angestellten erschweren, fie fann aber auf die überzugeben! Dauer doch nicht so start wirken, als das wirtsaftliche Arbeitnehmerinteresse, das die Angestellten an die Seite der Arbeiter führt. Es wird eine schöne Aufgabe sein, in dem jezt eingefekten großen Werden einer gerechten Ordnung auch endlich alle Träger der Arbeit zurfammenzufchweißen. Dazu müssen auch die Arbeitertäte mithelfen. Sie werden die erwähnten Schwierigkeiten, die teils bei den An­gestellten auch psychologischer Art find, überwinden ,, wenn fie den Vorfämpfern in der Angestelltenbewegung, den ge- au Protokoll: werkschaftlichen Organisationen der Handlungsgehilfen, Ich bin 39 Jahre alt, unbestraft und mohne Simon- Dach­Technifer, Bankbeamten usw., d. b. ihrer Koalition der Straße 32. Con Beruf bin ich Schneiderin. Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände, die zum Sandeln erforderliche Anerkennung gewähren. Je mehr sie gewerkschaftlich erstarkt, um so mehr wird auch der Boden geebnet, auf dem Arbeiter und Angestelle in brüder licher Kameradschaft vorwärtsstürmen fönnen, um den einst weilen noch wenig oder gar nicht geschwächten Kapitalismus niederzinversen. Deshalb fort mit dem Mißtrauen zwischen den Kopf- und Handarbeitern, fie müssen Bundes. und Rampfgenossen werden, um das am 9. November 1918 begonnene Werf kraftvoll zu vollenden.

Handlangerdienste für die Reaktion.

Die Wiltherrschaft.

Genoffe Dr. Weinberg femet uns die schrift eines dem Boltabeauftragten ole übermittelten Brotofolls. Wir bruden dieses Dokument ab, enthalten uns aber jeder Bemerkung, da die mitgeteilten Tatfachen für sich sprechen:

Es erscheint Fräulein Glla astar! und gibt folgendes

Marg Biographie, zum Abschluß zu bringen.

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Seine Bekämpfung der Kriegepolitif dünfte den herrschenden Streiten immer gefährlicher, und sie verhängten über Mebring die Schubhaft. Die haft hat die Bebenskraft des alten Mannes ebring bat fast das 73. Lebensjahr erreicht rasch gebrochen. s er endlich aus dem Gefängnis entlassen wurde, tonnte er fich nicht mehr erholen. Aber von seinem Krantenlager berfolgte er mit leidenschaftlicher Teilnahme das Geschick der deutschen Revolution, und ihren Ausbruch erlebt zu haben, bildete wohl den großen Troft und die freudige Genugtuung dieses inhaltvollen Kämpfer. lebens.

Der Böllerbund.

Am Sonnabend, den 11. d. Mts., stand ich an der Balle. ftelle der Elektrischen, Planufer, Ede Johanniterstraße, in einem völlig unpolitischen Gespräch mit einem fremben Herrn, der gleichfalls dort wartete. Plöglich tam ein sehr jugendlicher Soldat auf mich hingu mit dem Benterfen:" Gier steht wohl London , 28. Dezember. ( Reuter.) Die Blätter beröffent auch eine Spar aliitin." Ich erwiderte nut, et folle fich doch lichen die Umrisse des britischen Entwurfes für den nicht lächerlich machen und sich um etwas anderes fümmern. Wällerbund, der den Grundiak der Abschließung und des Darauf ref er gang laut: Hier ist eine Spartatiffin!" und rief Swanges gegen einen des Angriffes schuldigen Staat ausspricht. zwei bewaffnete Soldaten, die in der Nähe standen, Die britischen Vertreter seben die Regelung von Streitigkeiten herbei. Er ließ mich durch die Soldaten verhaften. Durch die Soldaten wurde ich zunächst zum Batentait geführt. Ich unter den Aufgaben des Völkerbundes an die erste Stelle, aber fagte dort sofort zu dem Wachhabeiben, daß ich meine Bapiere man bofft, feine Wirksamkeit auch auf folgende Aufgaben auszu bei mir babe, insbesondere meinen Krankenschein, daß ich sofort dehnen: Unterstüßung von neuen Staaten, Uebertadning des verhört werden wolle, da ch nur bis 5 Uhr Musgang habe. Ein Handels mit Waffen uns Munition, Aufrechterhaltung der Frei­Solbat lam hinzu, gab mir von binten einen Fauftfchlag in beit der Verkehrswege, fowie regelmäßiger Handelsbeziehungen, den Raden und befchimpfte urich mit den unflätigsten Aus Bearbeitung wirtschaftlicher. gesundheitlicher und anderer ge brüden, wie Mas!", Qure Liebknecht und mit anderen meinsamer Fragen und die Errichtung einer gemeinsamen Aus Münden schreibt man une: Echimpfworten, die fich der Wiedergabe entzieben. An dem Als bayerischer Minister für militärische Angelegenheiten Befchimpfe beteiligen fich noch abere soldaten, trobem id Organisation für die Behandlung der Internatio. fungiert Gerr Albert Roßbaupter, bormals Hauptschrift mich durchaus rubig vechelt. Vom Batentamt wurde ich alsdann nalen Wrbeiterfragen. Der Entwurf steht für die allgemeine Konferenz aller Dele leiter der mehrheitssozialistischen Schwäbischen Wolfe- Beitung" in ur Dranonerlaserne in der Belle- Alliance- Straße geführt mit Augsbum Roshaupler behauptete Hirzlich in einer Wahlber noch fünf anderen Inhaftierten. Auf dem Wege wurde ich bou nierten einen fleineren ausführenden Rat und ein dauerndes Deutschlaub foll fürs erste ausge fammlung in Rosenheim u. a., daß der Kampf gegen die Offiziere den Soldaten und von der Meuge auf gröbliciteinful. Sekretariat bor. Formen annehme, die das Ansehen der Demokratie schabigen. tiert. Als ich den Matrosen, der mich transportierte, bat, mich flossen merden, aber nicht unnötig lange. Aus den neuerlichen Verfügungen des bayerischen M.nisteriums gegen die Beleidigungen zu schützen, erwiderte er:. alte bie Für die Regelung gerichtlicher Streitfälle muß ein Schieb& für militärische Angelegenheiten, unterzeichnet Rothaupter, geht reffel und legte das Gewehr auf meine Stirn gerichtshof errichtet werden bis zur Schaffung eines dauernion Er sagte: Wenn du noch ein Wort redeit. Ichieße ich den Gerichtshofes für internationale Entscheidung gerichtlicher inbes immer mehr hervor, daß die Parteinahme für die Offiziere a n. dich tot, du Maa" In der Dragonerfalerne bot im Streitfälle. Für nicht gerichtliche Streitfälle muß der Nat aber id Wachtbabenden gleichfalls meine Baviere sofort zur Durchsicht an; er erklärte, er habe dafür feine Beit. Unter den Augen des die Konferenz zuständig sein. Fälle, bei denen Zwang angewandt wird, werben fein: Wachthabenden flug mich ein Solbat ins Geficht und fagte: Du bist wohl Rosa Luremburg!" Dann wurden 1. wenn die angreifende Macht darauf besteht, Krieg zu wir in den Stall geführt, wo sich die Gefangenen aus dem Vorführen, obne dem Völkerbunde zu geftatten, sich gewiffe Grörte märts" bereits befanden. Als ich auf dem Wege dorthin den rungen über den Streit zu sichern. Berg'eidens nicht so schnell gehen lomme, wurde ich mieber bon Wachobenden bat, etas lengiamer zu geben, da ich wegen des ben Soldaten in wifefter Weife befchimpft und mit Gewehr­folben und Fuftritten mishandelt. Ich habe noch Für Oeffentlichkeit der Berträge und Auf­jebt die Beschwerden von den Robenstößen im Rüden nab an den Beinen. In der Durchfahrt zum Stall wurde mir der Su! bebung gewisser Berträge, die den Grundsäven des Völkerbundes bom Ropfe geriffen, und ich wurde wieber geschlagen. Als ich zuwiderlaufen, wird Vorsorge getroffen werden müffen. Sin­den gut aufheben wollte, drobte man mich zu erfichtlich der Abrüstung ist man der Auffassung, daß die b. schießen und legte ouch das Gewehr auf mich an. Ich warbe fchaffung der allgemeinen Webrpflicht nicht ge= bann in den Stall hineingeftoßen. Nach einiger Zeit Bam ein nügt. Man bente an die Aufstellung des Grundiabes, daß kein Soldat, der sich als mana der Botsdamer Truppen bezeichnete. Staat das Recht hat, bewaffnete Kräfte von einer und von dem ich börte, bak er Maholb oder Machola heißen follte. Defer verfündete uns, daß wir alle erfchoffen Stärke zu halten, die auf Angriffsabfichten schließen läßt. Bald darauf fam ein Delegierter bom werben follten.

Foomen annimmt, die das Ansehen der Mehrheits. Tosialdemokratie schädigen. Aus den Verordnungen spricht ein Geist, der fich taum von bem bes früheren militaristischen Sitems unterscheidet, und Herr Roßbaupter deckt dieje Produkte alter verbiffener Militärbureau­Iralen mit seinem Namen. Nachträgliche Beschwerden der Mann Jchaften, über Off ziere wegen jchifanöfer Behandlung im Felde gewiesen und nad, altem Schema schenkt man nur den Ogieren werden unter böhnischen Bemerfungen als nicht stichhaltig zurüd Glauben. Auch ein Herr Roßhaupter wird fich derartige Provo fationen auf die Dauer nicht ungestraft erlauben fönnen. Als Staatssekretär im bayerischen Ministerium für militärische An­gelegenheiten amtiert Herr Hans Nimmerfall der mehrheits­fosialistischen Bartei ein getreuer Echüler feines Herrn. Er erschien türzlich im Nachve sbureau des Ministeriums, um im Auftrage des Ministers mit dem Kasernenrat wegen Einstellung eines Majors als neuen Chef des Nachweisebureaus zu ver handeln. Man vermutet, daß der gegenwärlig als Leiter des Nadsveise bureaus tätige friegsbeschädigte attive Hauptmann des­balb bei Seite geschoben werden soll, weil er beim Gefam perfonal beliebt und für dessen Intereffen in anerkennenswerter Weise

Freiheit und Revolution.

Bon Carl Schurz .

Aus einem Brief, den der Ach tunboierziger kurz nach seiner Ankunft in Amerika an Maloida von Regsenburg geschrieben hat.

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2. Wenn eine der Streitenden Parteien fich dem Schieds­

spruch fügt und die andere Bartei sich weigert, ihn als entschieden anzunehmen.

das eine wirkliche Demokratie? Ist die Demokratie eine Tatsache,| Ueberzeugung fester, daß die Aufgabe einer Revolution wenn sie all diese entgegengeseblen Brinzipien in ihrem Schoße nichts anderes sein fann, als dem Bolts willen Raum zu beherbergt? Ist das mein Jdeal? Eo fragt er fich zweifelnd fchaffen, d. b. jede Autorität, welche im Staatsleben ihre Or­und tritt mit unsicherem Fuß in diese neue, wirklich neue Welt. Er beobachtet und denkt, streift allmählich die Vorurteile ab, die ihm Europa aufgeladen, eins nach dem andern, und zuleb: tommt er zur Lösung des Rätsels:

nanisation hat, zu brechen und die Schranken der individuellen Freibeit so weit als immer möglich niederzuwerfen. Der Volks. wille wird sich dann austoben, Dummheiten machen usw., aber das ist einmal feine Art; will man ihm etwas bortun und ihm danach freilassen, so wird er seine Dummheiten dennoch machen, trob allem, was ihm bergetan worden ist. Jede dieser gemachten Dummheiten aber absolviert etwas, während das Klügite, was man dem Volfe vortut, nichts abfolviert, bis der öffentliche Verstand felbit so weit ist, es tun zu können. Bis dahin muß das Betreffende à force de l'autorité bestehen oder es schwankt. Be steht es aber durch die Autorität, dann steht's schlimm mit der Demokratie.

Jch babe in Amerila noch nicht viel gesehen, aber sehr viel Ja, fo find die Menschen, wenn sie frei sind. Die Freiheit gelernt. Es ist das erstemal, daß ich in einem demokratischen bricht die Fesseln der Entwicklung entzwei. Alle Kräfte, alle Lanbe lebe, und daß ich sehe, wie ein Volk fich gebärdet, das frei Schwächen, alles Gute, alles Schlechte, zeigen sich am Licht des ist. Ich gestehe, ohne zu erröten, daß ich davon früber nur schwache Tages und in ihrer Wirksamteit; der Kampf der Brinzipien Begriffe hatte. Meine politischen Meinungen haben eine Art fämnft sich unbeschränkt durch; die äußere ceibeit zeigt erit. Innere Revolution erlebt, seit ich in dem Buche lese, in welchem welche Feinde zu besiegen find, bis wir die innere erobert haben. allein das wahre steht. im Buche der Wirklichkeit. Wenn ich mir wer die Freiheit will, darf sich nicht wundern, wenn die Menschen nun die meisten der hihigen Revolutionäre vom Fach vorstelle oder sich nicht besser zeigen wie sie sind. Die Freiheit ist der Die meisten freisinnigen Damen der gebildeten Stände mit ihrer einzige Bustand, in welchem ez den Menschen Hier in Amerika fann man täglich fehen, wie wenig ein sentimentalen Demokratie in die biesigen Verhältnisse hineingeseßt möglich ist, fich felb fennen zu lernen, indem Volt nötig bat, regiert zu werden. In der Tat, was bente, wie sie beide schrecklich räionieren würden, die eriteren fie fich hinstellen, wie sie sind. Dabei fommt das man in Europa nur mit Echaudern nennt, die Anarchie, fie über das Wesen der Bourgeoisie und die Umtriebe des Pfaffen- deal nicht heraus, das ist gewiß, aber ein unglüdlicher Gedante existiert hier in schönster Blüte. Es gibt wohl Regierungen, aber tums, die letteren über die wilde Zügellofigkeit des Volkes. und wäre es, das Ideal trok den Menschen herausforcieren zu wollen. frine Herren; es gibt Gouverneure, aber sie sind Kommis. Was wie beide dann zu dem Echluß kommen würden, daß es nichts sei mit diesem Eldorado dann will es mir ein wenig bange werden sier läßt man die Jefuiten wirtschaften, man schlänt fie nicht hier in Amerika an großen Unterrichtsanstalten, an Kirchen, an tot und treibt sie nicht aus denn die Demokratie ftatuiert die großen Berlehrseinrichtungen usw. entsteht, verdankt fast alles um die fünftige europäische Republit, die ihre Stüken in jenen Freiheit eines jeden Bekenntnisses, so lange es nicht die bürger eine Fristens nicht der offiziellen Autorität, sondern dem sponta beiden Elementen finden soll. In der Tat ist es wahr, der erste liche Freiheit eines andern beschränkt.- man befämpft fie nicht nen Zusammenwirten der Brivatleute. Man tut bier einen Blid Anblid des Landes erfüllt uns mit stummem Erstaunen. Hier fehen Sie das Prinzip der individuellen Freiheit bis zu den lebten mit der Waffe der offiziellen Gewalt, sondern einfach mit der in die Produktivität der Freiheit. Hier sehen Sie eine foltbar ihrer Stonsequenzen: der Berachtung des freigemachten Gejeyes ge- öffentlichen Meinung. Das ist nicht allein demokratischer, sondern gebaute Stirche: eine tiengesellschaft hat fie gegründet; bort eine trieben; dort sehen Sie den traffesten religiösen Fanatismus sich auch solider, denn geht der Kampf der öffentlichen Meinung Universität: ein reicher Mann hat zu Erziehungszweden ein be­in brutalen Aften austoben; bie große Masse des arbeitenden Vol. gegen die geistige Abhängigkeit langsam, so ist das ein Beichen, deutendes Begat hinterlassen, das dient nun als Kapitalstod, und les sehen Sie hier in der vollsten Freiheit für ihre Emanzipations- daß die Menschen eben noch nicht reifer sind. Dieser Kompf hat die Iniversität gründet sich fast ganz auf Substription; bort ein bestrebungen und daneben den Spekulationsgeist des Kapitals fich den Vorteil, daß er iets gleichen Schritt hält mit dem Stand. Waisenhaus aus weißem Marmor gebaut; ein reicher Bürger hat in unerhörten Unternehmungen herumtummeln; hier eine Partei, punkt der Menge, darum find seine Siege weniger schnell, weniger es errichtet und so geht's weiter in's Unendliche. Man wird bie fich die demokratische nennt und die zugleich die Hautpftübe alängend, aber bauerhafter und entscheibe der. So geht's, bier bier er gewahr, wie überflüffig die Regies Der europäisch Revolutionär wird darüber nge- vrgen in einer Menge von Angelegenheiten des Instituts der Eflaverei bildet. dort eine Partei, die gegen das mit allem. himmelschreiende Unrecht des Sklaventums donnert, aber all ihre duldig und möchte kräftig Schläge hineinfun; aber die Renfcher find, wo man sie in Euroba für durchaus unent. Argumente auf die Autorität der Vibel stüßt und in einer unglaub. Find nur einmal fo. daß fie fich nicht vernünftig laufen lassen, bebrlich hält, und wie die Möglichkeit, etwas tu lichen geistigen Abhängigkeit stebt; hier der unaufhaltsame Geist und die wahre Demokratie ift einmal fo. bak iu thr der öffentanea, die Bust wedt. etwas zu inn " fiche Merstand regiert, niht me, et fein fellte, hhern mie der Emanzipation, dort das tätige Belüft der Unterdrückung alles dies in voller Freiheit, in buntem Gewirre burcheinander, er i si meine efte Jeberzeugung, bie europäischen nebeneinander. De von Europa herübergekommene Temofrat, Revolutionäre sae aächste Renolution durch to Mok Megiz­ber bisher in der Welt der Ideen gelebt und noch teine Belegen angstuft, burch den bingen Drang, snel und pofitis besser au heit gefunden hat, diese Ideen in Menichennatur umgefcht, bet marhen, te bie Reaktion bineintreiben merden, lospert gu fehen, fragt sich ftupend: Jl das ein freiet Bolt

Kunstkalender.

Jm Buferater Babet die Erstaufführung von bm wefthaila Schwank Der Monn ohne Bergangenheit nicht, wie angezeigt, Jeder Bit ihre with Reben werd get meine gonna

beza e am Mittwoch, den 5. Rebruar. tatt.