Der füdbadische Warenverkehr ist durch die französische Be­ebung von eh! start gefährdet worden. Die deu sche affenstillstandskommission hat Schritte unter­nommen, um die Benuzung des Kehler Kohlenhafens und den Warenaustausch zwischen Kehl und dem badischen Hinterland auch fernerhin zu sichern.

Gewerkschaftliches.

Groß- Berlin.

Die bevorstehenden Stadtverordnetenwablen

in Berlin .

Gegen die Einschnürung des Straßenhandels.

In einer öffentlichen Versammlung, einberufen von Deutschen Händlerverband, nahmen die Berliner Straßenhändler Stellung zur vom Polizeipräsidium erlassenen Verfügung.

Der Neferent Slottfo besprach an der Hand von reichhaltigen Material die allmähliche Einschnürung des Straßenhandels vor Die Lebensmittellieferung. Zur Führung der weiteren Ver­und während des Krieges. Nach dem Kriege resp. nach dem handlungen über die Lieferung von Lebensmitteln an 9. November hatt es den Anschein, als ob der Handel wirklich ein Deutschland ist in Berlin eine Stommission gebildet worden, freierer verden follte. Die im alten Bolizeistil gehaltene Ver an der neben Vertretern beteiligter Re chsbehörden, Finanz- und Die bürgerlichen Parteien, die bisher in der Berliner fügung muß die Händler jedoch eines anderen belehren. Es soll Laufmännischen Sachverständigen auch awei Vertreter der ärzt- Stadtverordnetenversammlung die Mehrheit bildeten, redy zugegeben werden, daß zur Zeit Auswüchse im Straßenhandel bes lichen Wissenschaft teilnehmen sollen. Die deutsche Waffenstill­ftandsfommiffion in Spaa bat die En'en'evertreter gebeten, bei nen heute schon damit, daß ihre Beit mit der Neuwahl auf stehen, als folier ist hauptsächlich das Glücksspiel anzusehen, aber ber Zusammenſebung der Gegenfommission gleichfalls eine Be- Grund des allgemeinen, gleichen, geheimen und direkten es geht nicht an, daß eine nach Taufenden zählende Berufsgruppe teil nung von Gelehrten oder Aerzten zu erreichen. Wahlrechts abgelaufen ist. Die bürgerliche Breffe redynet egiflenglos gemacht werden soll, wenn unfaubere Glemente in der aus, daß nach der Neuwahl% der Stadtverordneten Sozial- Weinmeisterstraße ihr Unworsen treiben. Folgende Resolution demokraten sein werden, so daß etwa 96. Sozialdemokraten wurde einstimmig angenommen. Die am 29. Januar in den Sophiensälen( Großer Saal) von 144 Stadtverordneten die Eige im Rathause einnehmen. tagende öffentliche Händlerversammlung nimmt Kenntnis von den Die bürgerlichen Barteien werden alles aufbieten, um her- Berhandlungen zwischen dem Berliner Polizeipräsidenten und der auszuholen, was herauszuholen ist. Deputation des Deutschen Händlerverbandes. Es ist selbstverständlich, daß auch der Magistrat einc Die Versammlung berurteilt auf das entschiedenste bie andere Zusammenießung erfobren muß. Heute hat der jeweiligen Anewüdse im Straßenhandel wozu auch der von Magistrat die Erefutive und eine starke sozialistische Mehr- indern betriebene Handel gehört, da diese geeignet sind, den beit würde bei der heutigen Zusammeniebung des Magi- Straßenhardel herabzuwürdigen. Als ganz besonders verwerflich itrats mit ihm in ständigen Konflikt kommen. Vor allem betrachten die Anwesenden das Glückspiel auf offener Straße. ist daran zu denken, die vielen unbeioldeten Stadträte durch olizeipräsidenten vom 24. b. M. eine ganz besondere Härte, weil Trotzdem erblickt die Beriammlung in der Verfügung des andere zu ersetzen. Heute bildet der unbeioldete Stadtrat ternach jeder, auch mit Ausweis und Gewerbeschein versehene, ein Monovol für das große Portemonnaie und ein Brivileg ändler fejigencemen werden fann. Siergegen protestiert die fir den Befit. In Zukunft muß der unbefoldete Stadtrat Versammlung auf das entschiedenste und erwartet, daß der Bolizer eine Auftrandsentschädigung erhalten, wenn man nicht dazu präsident Mittel und Wege finden wird, die Auswüchse im übergehen will, alle Stadträte voll zu befolden. Aber so Straßenhandel au beseitigen, ohne jedoch den schlecht und recht um wie heute kann die Magistratsverfaffung nicht bleiben. feine Eristeng ringenden Straßenhändler zu schädigen. Unter allen Umständen muß der Umwälzung in der Stadt. verordn. fenversammlung eine solche im Magistrat auf dem Fuße folgen.

Zur Einstellung und Entlassung der Angestellten. In der vom Demobilmachungsamt erlassenen Berordnung über die Wiedereinstellung der Kriegsteilnehmer ist für die betr. Angestellten die Bestimmung enthalten, daß fi fich binnen zwei Wochen nach dem Inkrafttreten der Verordnung bei ihrem frühe­ren Arbeitgeber zu melden haben. Ebenso ist für die nachträg­liche Aufhebung bereits erfolgter Kündigungen dieselbe Frist zur Stellung eines entsprechenden Antrages beim Arbeitgeber vor= gesehen. Da nun die Verorduung das Datum bom 24. Januar trägt und erst einige Tage fpiter den weiteren Kreisen der An­gestellten bekanntgeworden ist, so bleibt für die große Mehrzahl ber Angestellten knapp eine Wuhe, um die erforderlichen Anträge auf Wiedereinstellung bezw. auf Aufhebung erfolgter Kün digungen stellen zu können. Bie uns die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände mitteilt, ist diese Frist viel zu knapp bemessen, um den Tausenden von Angestellten, zu deren Echuh die Verordnung bestimmt war, wirklich auch zu ihrem Recht zu verhelfen. Die Arbeitsgemeinschaft hat deshalb beim Demobil machungsamt den dringenden Antrag gestellt, die Meldefrist zu ben§§ 2 und 8 der Bevordnung um weitere 14 Tage zu ver­längern.

Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Filiale

Soll die Vorausberechnung der bürgerlichen Breffe fich erfüllen, so dürfen wir die Hände nicht in den Schoß legen. Ohne Arbeit fein Breis!

Die Aufhebung von Hamsterlagern. Der Berliner Magistrat teilt mit:

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Den Deutschen Händlerverband erkennt die Bammlung als Vertreter ihrer Interessenfrogen an und erklärt, denselben durch Mi'gliedschaft zu unterstüßen.

Den berlebenden Artikel in der Berliner Morgenpost " weisen die Anwesenden als gemeine Unterſtellung zurüd."

Die Beerdigung des Genoffen Franz Mehring dürfte am Dienstag bormit ag erfolgen. Näheres wird noch bekanntgegeben.

Eine Brüde soll im Zuge der Dunderstraße erbaut werden. Schon lange war dos Bedürfnis vorhanden, die Straße über die In letzter Zeit haben mehrfach Durchsuchungen von Privat- Bahn zu überführen, damit die Straße endlich eine zusammen­Groß- Berlin , hielt am Mittwoch im Lehrervereinshaus seine haushaltungen nach Lebensmittelvorräten stattgefunden, ohne bängende wird. Es war beschwerlich und erforderte Umivene, von Generalversammlung ab. Bufolge eines Geschäftsordnungs- daß die Bevölkerung die Berechtigung hierzu nachzuprüfen in der Dunderstraße häben nach der Dunderstraße drüben zu gelangen, antrages wurden die Punkte: Anträge um Abschluß eines Tarif der Lage gewesen wäre. Terortige Maßnahmen stehen nicht nur zumal immer mehr Schulen gebaut wurden, nach denen die bertrages und die Reorganisation der Verwaltung an erster Rinder bequem gelangen fönnen. Die Ausführung des Brüden. Stelle behandelt. Der Kollege Münter legte die Gründe dar. berechtigten Interessen der Bevölkerung, sondern auch dem plan- projektes wurde immer hinausgeschoben, weil die dort wohnens die den Vorstand bewogen hatten, einen Tarifvertrag von ein- mäßigen behördlichen Vorgehen zur wirksamen Erfassung der den Grund- und Hausbefiber zu einem Beitrag herangezogen wer jähriger Dauer den Kollegen zu empfehlen und gab den haupt- Lebensmittel entgegen. Der Lebensmittelverband Groß- Berlin ben sollten, da sie einen erheblichen Borbeil haben. Aber die jädlichsten Inhalt des aufgestellten Tarifvertrages befannt. Er hat daher in Verfolg eines Erlasses des Herrn Staatssekretärs Grundbesiber waren sehr hartleibig. Schließlich sollte nur eine bezieht sich auf Lohnforderungen, in denen die gewährte Kriegs- des Reichsernährungsamte mit dem Vollzugsrat des Arbeiter- Fußgängerbrüde gebaut werden. Dagegen wendeten sich unfere und Teuerungszulage in den Grundlohn eingerechnet worden und Soldatenrates und mit dem Kriegswucheramt eine Ver- Genossen und erreichten, daß doch eine Fahrbrücke errichtet werden find, und zwar auf Grundfabe eines sozialen Arbeiterrechts. Die uns ständigung dahin getroffen, daß alle Mitteilungen über Ansamm- soll, auch dann, wenn die Heranziehung der Grundbesißer zu den vermeidliche Staffelung der Löhne nach der Qualität der Arbeit lung übermäßig Lebensmittelvorräte in Brida händen in dem Kosten teinen nennenswerten Erfolg hat. Schließlich muß doch dem ift für Männer in 7, bei Frauen in 3 Gruppen vorgesehen. Die Lebensmittelverband abgegeben und durch seine Revisoren nach Verfeursbedürfnis entsprochen werden. Das soll nun geschehen. Buteilung jeder einzelnen Arbeiterkategorie in die bestimmte geprüft werden. Natürlich fann es sich nur Die Stadverordneten haben zugestimmt. um nicht. Lohntlasse wird durch eine Kommission, bestehend aus Vertretern der Betriebsleitung, des Arbeiterausschusses und der Arbeiter anonyme Anzeigen handeln. Die Revisoren werden be. borgenommen. Troß der von zwei Diskussionsrednern an dem sondere Ausweise führen, die sowohl vom Lebensmittelverband Tarifvertrag geübten Kritit, die den Zeitpunkt des Abschylusses Groß- Berlin als vom Vollzugsrat des Arbeiter- und Soldaten­bemängelt und die ausreichende Betonung der Arbeiterräte zu rais gestempelt und unterzeichnet sind. Die Ausweise werden bermissen glaubt, wird der Vorschlag des Vorstandes, den Ver- auf Wasserzeidenpapier der Brotkarten hergestellt werden. Die trag den in Frage kommenden Stellen zu unterbreiten, mit Bevölkerung ist also in der Lage, nachzuprüfen, ob der Nebi überwältigender Mehrheit angenommen. Eine Reorganisation for legitimiert ist, und alle Personen, die nicht im Befit des der Verwaltung macht sich wegen der gewaltig geftienenen mit ordnungsmäßigen Ausweises sind, zurückzumveisen. gliederzahl notwendig( von airfa 6000 auf 24 000 Mitglieder). Den bisherigen Rüstungsbetrieben, den Kühl- und Bager. Deswegen empfiehlt der Vorstand die Erweiterung des Vor­standes auf 15 Personen, von denen 11 aus den Reihen der Mit- häusern, Gastwirtschaften, Hotels arso. Hat der Lebensmittelver. glieder zu wählen sind. Bum erweiterten Vorstand sollen in Bu- band eine besondere Pflicht zur Anzeige der Lebensmittelvorräte funft von den größeren Betrieben nicht auf je 200 fondern auf auferlegt."

je 400 Mitglieder ein weiterer Vertreter entiandt werden. Die Wir sind gear gleichfalls der Ansicht, daß nicht jede be­Generalversammlung soll fünftig aus Delegierten bestehen, fiebige Person zu einer Erelative berechtigt ist, sondern daß bon denen auf je 50 Mitglieder ein Delegierter entfällt. Der dies hierzu lagibimierten Personten iiberlaffen werden muß. Erweiterung des Personals um 4 Personen wird, wie den er= wähnten Anträgen, ebenfalls ohne wesentliche Ginwände zu- Ardererseits verlangen wir aber mit allem Naddruck, daß gestimmt. Der Vorstand hat mit seinen Angestellten wegen gegen die Aufbothing non Sanftevlagern eivas energischer be on geübter, jedes zulässige Maß aber überschreitender Kritik die trieben wird als bisher. Bertrauensfrage gestellt. Die Versammlung spricht ihm ein

und Assistenzärzte.

Der Berkauf der Freiheit" auf Bahnhöfen wird verschiedents lich inhib ert. Am Mimoch früh wurde ein Parteinenosse, der in den Räumen des Schlesischen Bahnhofes die Freiheit" feilbot, von einer Wiche der rapublifanischen Soldatenwehr mit Gewalt ent fernt und nach der Wache gebracht. Hier teilte man ihn mit, es gäbe teinen Eichhorn mehr und es dürfe fein Handel getrieben werden. Taächlich word aber in den Räumen. Vorraum und Warteraum, unbehindert das" Toceblatt" feilgeboten; auch der Bortvärts" bleibt unbehelligt. Der neue Gintveis auf die Ein. schränkung des wilden Handels bezieht sich doch nur allgemein auf ben verkehrsstörenden Handel. Anscheinend wird die Verord­ลบ nung allzu enchergin von übereifrigen und schlecht sprechenden Wachmannschaften aufgefaßt. Ob wir Abhilfe er warten fönnen? Die Witür soll, wie es scheint, mehr wie früher maßgebend sein.

"

Lebensmitteltalender.

Nicht 7, sondern 5 Pfund Kartoffeln. Die Star'offelversor nungsstelle des Magistra's teilt mit, daß die Karloffelverbrauchs­menge für die Woche vom 3. bis 9. Februar 1919 nicht, wie irrtümlich an den Eäulenanschlägen angegeben ist, auf 7 Pfund,

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Aus den Organisationen.

timmig das Vertrauen aus. Es werden daraufhin gewählt: Der Einheitstisch für das Personal in städtischen Heil-, sondern auf 5 Pfund festgesezt ist. Roll. Münter( 1. Borsigender), Koll. Hoffmann( Kassierer), Bo­Erziehungs- und Pflegeanstalten. lenste( 2. Borsigender), Baul Schulz( Schriftführer), ebenso en bloc bie Vorschlagsliste der Vertrauensleute. Die Bahl der In den städtischen Heil- und Pflegeanstalten bestanden bis­Revisoren wird von 3 auf 5 erhöht; die seither vertretungsweise her verschiedene Tischformen. Dienst- und Warteperional erstellen bis einschließlich 6. Februar. beschäftigten Angestellten definitiv gewählt. Nach Erstattung hielten andern Tisch wie Schwestern, Oberschwestern, Apothefer bes Sassenberichts wird auf Vorschlag der Revisoren dem Kassierer Entlastung erteilt. Aus dem Geschäftsbericht ist noch besonders hervorzuheben, daß der Magistrat Berlin sich bereit erflärt hat, denjenigen Betrieben, die feit Januar noch feine Lohnerhöhung erhalten haben, sofort eine einstweilige Bulage von 20 Biennigen pro Stunde von Januar ab zu zahlen und die Differenz nach Abschluß des Tarifvertrages auszugleichen. Die Erhöhung der Gehälter für die Angestellten um vorläufig 15 Prozent findet die Billigung der Versammlung.

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