Gewerkschaftliches.

Der Aufbau der Internationale.

Der Textilarbeiter" berichtet in seiner Nummer 6 über eine aus England fommende Anregung zum uiammentritt der Internationalen Komitees der Textil.

unterrichtet sind. Tritt eine zenderung nicht ein, dann werden one| vorbeifam, bemerkte ich vor dem Tor der Staferne eine Rotte von arbeitslosen Fleischergesellen zur Selbsthilfe greifen. Die Firma ungefähr acht bis zehn total betrunkener Regierungs- Soldaten", Aschinger bat zugesagt, daß die jungen Mädchen in der Fleischerei die die vorübergehenden Passanten in recht unanständiger Weise entlassen werden. nicht nur mit Redensarien, sondern auch tätlich belästigten. Meiner Braut fiel ein blutjunger Mensch von höchstens 18 Jahren um den Hals und gebrauchte dabei freche häßliche Reden. Als ich ihn zue rüdstieß und mir ganz energisch verbat, mich sowie andere fricd­liche Baffanten in irgendeiner Weise zu belästigen, erlaubte sich der dreiste Lümmel zu bemerken: Wenn Du jcht nicht macht, daß

In den Gemeindewahlen.

Charlottenburg .

In einer stark besuchten Mitgliederversammlung nahmen

arbeiter. De internationale Sekretär der Tertilarbeiter am Dienstan abend die Mitglieder der H. G. B. D. in Charu fortkommst, dann ziehe ich den Revolver und knalle Dich übern Genoffe T. Shaw in Colne, hat durch Vermittlung der schweige fot enburg elfung zu den Stabt verordnetenwahlen. Haufen!" Mit diesen Worten zog er sein Portemonnaie aus der sischen Textilorganisation ein Schreiben an die Zentralvorstände An das einleitende Referat des Genossen Dr. Her knüpfte Tasche und tai als ob er schießen wolle. Zu meinem Glück hatte feiner Berufskollegen in Deutschland , Cesterreich und Ungarn ge- sich eine feir rege Ausgrade über die Frage, ob die von den das Bürschchen scheintar feine Waffe bei sich, sonst dürfte ich mi richtet, in dem er die nationalen Verbände um Mitteilung ihrer Rechtssozialisten angebotene Listenverbindung an heute wohl faum mehr unter den Lebenden rechnen, denn was deh Ansicht über die Abhaltung einer Versammlung des internatio- genommen werden könne. Die Mehrzahl der Redner sprach Leuten ein Menschenleben wert ist, hat man ja in der letzten Zeit nalen Vorstandes bittet, damit er Vorkehrungen zwecks Herbergegen die Listenverbindung, die fast einstimmin abgelehnt fiber oft genug e.fahren. Das ist ein weiteres Beispiel, wie so führung der Zusammenfunit treffen fann. Die ichweizerische Tertilarbeiterorganisation hat den Brief lung die endgültige Aufstellung der Kandidaten vornehmen. wurde. In der kommenden Woche soll eine Mitgliederversamm viele andere, wie frei und unbefangen wir uns unter den Schuh. an die Berufskollegen in Teutichland, Cesterreich und Ungarn Peg ichnend für die bereits einsehende' immungsmache ist die maßregeln unseres lieben Herrn Noste bewegen dürfen. weitergereicht und mit einem warmherzigen Schreiben begleitet unwahre Nachricht der Charlot enburger Nenen Zeit", daß daz in dem sie sich freudig zu der Wiederaufnahme der internatio: Angebot auf Listenverbindung von der U. S. P. ausgehe. nalen Beziehungen bekennt. Die Interessen aller Broletarier rufen nach wie bor nach einer Weltorganisation", schreiben die Schweizer . Sie rufen mehr denn je nach einer Welt­organisation fügen wir hinzu, denn mehr als je gilt es, Errungenes zu befestigen und neue Vorteile, neue Macht für da Proletariat zu erfämpfen. Auch die Internationale der Gewerk­fchaften wird dabei unentbehrlich sein.

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Wir begrüßen es lebhaft, taß die nationalistische Bebe, die während des Krieges auch das internationale Proletariat jpaltete, bie doppelt gefährlich war, weil sie im Lager des Proletariats jelbit Unterstübung fand, es nicht vermocht hat, den gesunden Blick der Arbeiterschaft für die Notwendigkeiten des Klassen tampjes zu trüben.

Mindestlohne in den Groß- Berliner Färbereien und Wäsche relen. Der Textilarbeiter" schreibt: 3wischen dem Arbeitgeber berbande der Textilindustrie von Groß- Beriin und der Vermal­tung Berlin des Deut dhen Textilarbeiterverbandes ist folgende Bereinbarung zustande gelommen:

Groß- Berlin.

Zahlung der Kriegsunterstützung.

Mit Beendigung des Krieges haben die nach den Boecke des Familienunterstützungsgesetzes für die Dauer des Krieges bestimmten Familienunterstützungen im allge­meinen fortfallen müssen.

Die Einigungsbestrebungen der Arbeiterschaft. Von der 8entralftelle für Einigung ber Sozialdemokratie war zu Mittwoch abend eine Ver jammlung nach dem Ceciliengymnasium, Weinmeisterstraße, eine berufen worden. Eer gewal ige Andrang machte eine Parallel versammlung in der zweiten Aula notwendig.

Referent Richard Bernstein führte aus: Wir wollen Sozialismus durch Demofratie verwirklichen. Kautskys Nicht­linien bilden somit eine geeignete Grundlage für die Einigung. die eine Richtung dürfe der andern nicht ihre Meinung auf­Ser Parteispaltung ein und betonte, daß heute zugegeben wer zwingen wollen. Er ging dann auf die historische Entwicklung en müsse, daß der Lauf der Dinge der Kriegspolitik der Unab hängigen bis zu einem gewissen Grade Recht gegeben habe. Bon en Kommunalwahlen erwartet er sozialistische Mehrheiten, die dann der Welt ein Musterbeispiel sozialistischer Bolitik geben tönnen. Das werde uns dem Sozialismus näher bringen.

Den Witwen und Waifen Gefallener wird jedoch die Familienunterstügung weiter gezahlt, bis die gesetzlichen Versorgungsgebührnisse gewährt werden. Sie erhalten mit­hin folange Familienunterstübung, bis das Verfahren, be­Manasse als Morreferent sprach den Wunsch aus, es treffend Festießung der$ interbliebenenbezüge, rechtsfräftig möten die Gegenfäße nicht im Brudermord enden, sondern zum Abschluß gekommen ist. Es wird sich empfehlen, wenn fachlich ausgetragen werden. Er erblickt in den Gegensägen nur inen Unterschied des Tempos. Ms er dann Biebknecht und Rola Der Stundenlohn für Färber, Wäscher und Detacheure te- die Familien fich in diesen Fällen Bescheinigungen darüber zuremburg als reine und ideale Menschen feierte, wie es wenige trägt 1,80 m., für Arbeiter 135 M., für Blätterinnen und Deta- verschaffen, daß das Festschungsverfahren noch nicht abge- regeben habe, löite er bei der Versammlung stürmischen Beifall heujen 1.20., für Anfängerinnen in Blätterei und Detachu ichloffen ist. Diese Bescheinigungen würden unmittelbar aus. Er forderte von jeder Seite, den Andersdenkenden die rede über 17 Jahre 0,60.. für Arbeiterinnen( Färberei und beim Kriegsministerium, Versorgungsabteilung für Sinterliche Ueberzeugung zuzugestehen; wies auf die Gefahr hin, die Wäscherei) 1 M., die übrigen Arbeiterinnen( außer Vorarbeiter bliebene in Berlin . 9, Leipziger Platz 17, zu bean- aus der häufig angewendeten Demagogie en fpringt und sagte innen) erhalten 0,85 M. Der Stundenlohn für männliche Per­31mm Echluß: wir werden die sosialistische Stepublif um o fonen unter 17 Jahren beträgt 0, CO bis 0,80 m., für weibliche tragen fein. Personen unter 17 Jabren 0,40 bis 0,60 m. Die Vergütung an Für die nach dem Miiltärbinterbliebenengeieb nicht ihneller verwirklichen fönnen, wenn das Broletariat einig ist In der anschließenden, ausgiebigen Deba'te zeigte sich mit Behrlinge und Lehrmädchen unterliegt der freien Bereinbarung anspruchsberechtigten Berfonen fönnen sich unverkennbarer Teutlichkeit, daß auch in den Reihen der Mehr­mit Zustimmung des Arbeiterausschusses. Die Afforblöhne der aus dem Fortfall der Familienunterstütung gewiffe heitler die Erfenntnis dämmer, wie verfängnisvoll die Bolitik Blätterinnen. Bügler und Detacheujen erfahren einen Aufschlag Särten ergeben. Die beteiligten Dienststellen haben daher ihrer Führer ist. Von den Unabhängigen aber wurde ungwei bis zu 100 Proz. auf die Friedenslöhne vom Sommer 1914. Die eine erhöhte Fürsorge für diesen Berionenkreis auf andere eutig erklärt, erit wenn eine Abkehr von diesen Führern und Regelung im einzelnen wird der Tariffommission übertragen. Weise vorgesehen. Seitens der Militärverwaltung sind hin- bren verderblicher Bolitif erfolgt fei, fönne an eine Einigung Wo die Affordlöhne schon um 100 Proz. oder mehr während der Diese müsse aber alle brei Richtungen um Kriegszeit erhöht worden sind, sollen 10 Broz. zugelegt werden. sichtlich der widerruflichen Zuwendungen aus Rapitel 84a, nedacht werden. Der Stundenlohn für Reparaturschneider ist 1.40 M. Wo schon die im übrigen einshveilen weitergezahlt werden, folgende faffen. Der vorgerüdten Beit wegen mußten beide Bersammlun Sie geforderten oder höhere Löhne gezahlt werden, follen Sie besondere Bestimmungen zugunsten der Hinterbliebenen von gen ver agt werden. männlichen Personen 10 Bf. und die weiblichen 5 Pf. pro Stunde Militärpersonen der Unterklassen getroffen worden: als Lohnzuja lag erhalten. 1. Die Zuwendungen für uneheliche und für ange. nommene tinder betragen fünftig bis zu 201 m. jähr. lich, und für den Fall, daß auch die Mutter nicht mehr lebt, bis zu 288 m. jährlich. Diese Säße entsprechen im wesentlichen den gesetzlichen Versorgungsgebühr nissen für cheliche Kinder.

Irgendwelche Verschlechterungen der Rohn- oder Arbeits­Bedingungen därfen durch diese Vereinbarungen nicht eintreten. Bei start verfürger Arbeitszeit tann der jeste Wochenlohn zeit­weise aufgehoben und dafür die Erwerbslosenfürsorge in An­pruch genommen werden. Wir hierdurch der Betrag des Wochenlohnes nicht erreicht, so hat die Firma dieses Manto zu decken Sobald wieder voll gearbeitet wird oder die Erwerbs. Iojenunterstübung nicht bezogen werden kann, bleibt der feste Wochenlohn bestehen.

Ueberstunden sind möglichst zu vermeiden und nur in brin­genten Fällen gestattet. Als Entschädigung werden 25 Broz., bei Nacht und Sonntagearbeit 50 Broz Zuschlag gezahlt, die dritte Ueberstunde zählt als Nachtarbeit.

Bei Schich wechsel kommen die gewöhnlichen Lohnfäße in Be­tracht. Die Lohnzahlung hat am F.eitag während der Arbeitszeit zu erfolgen.

2. Der Höchstbetrag der Zuwendung für die schuldlos geschiedene Ehefrau ist von 300 m. auf 400 m. erhöht worden.

TO

Arbeiterräte der 11. S. P. D.! Am Sonnabend, den 8. Februar, nachmittags 4 1hr, findet im Sigungssaale des eine Sigung der Serrenfenfes, Leipziger Straße , . S. P. D. Arbeiterräte statt. Die Tagesordnung wird in der Bersammlung bekanntgegeben. Um zahlreiches Erschei nen wird gebeten. Der Fraktionsvorsland. D. Bisla Uus den Organisationen.

Freie Jugend Süd- S": Freitag, den 7. febrnar, findet im Bofal von Liebich( Bur Friedenshütte), Wiener Str. 67a ein

3. Der Höchstbetrag sowohl für Kriegselternge wie für die Zuwendung bei nur wesentlichem Bestreiten des Unterhalts der Eltern ist auf 300 m. für jeden Eltern- Diskussionsabend statt. teil jährlich festgelegt worden.

Die Durchführung dieser Maßregel nimmt naturgemäß eine gewiffe Beit in Anspruch. Um zu verhindern, daß ins. Diese Löhne und fenftigen Vereinbarungen traten am 13. Ja besondere die Eltern und unehelichen Kinder in der Zwischen­nuar 1919 in Kraft und behalten ihre Gültigkeit bis zum 31. Julizeit unversorgt bleiben, hat das Reichsamt des Innern die 1919, wenn beide vertragschließende Parteien nichts anderes ver- Bundesregierungen ersucht, diese Bersonen, wenn sie be­Der Facharbeitsnachweis für Textilarbeiter befindet sich jetzt dürftig sind, im Wege der Kriegsmohlfahrtspflege zu unter­im städtischen A.beitsnachweis der Stadt Berlin , Gormannitr. 15 ftützen, soweit und solange fie Kriegselterngeld oder sonstige ( Eingang: Rüderstraße). Geschäftszeit: Wochentags von 11-8 Uhr. Buwendungen aus militärischen Fonds nicht erhalten.

einbaren.

Die Hüter der Ruhe und Ordnung.

Bezirk Weißenfee. Am Freitag, den 7. Februar, abends 7 br, findet im Lokal Masche, Terliner Allee 251, ein Frauena Lehrkursus statt, wozu jämtliche Genofsinnen eingeladen fina Die Bezirksleitung. Verantwortlich für die Redaktion Alfred Wislepp. Neukölln. Berleg, Die Freiheit" G. m. b. 5. Berlin .

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brucherei und Verlagsgesellschaft m. b. S., Ediffbauerbamm 19. Von der Beschlagnahme freigegeben sind: die. Sittenromane bon Jolanthe Marés :

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Die arbeitslosen Fleischergesellen hielten zwei start besuchte Bersammlungen ab. In der eriten Versammlung sprach Kollege Krause über die Arbeitslosigkeit im Berufe und über die Verord- Die Ebert- Garde, die Ruhe und Ordnung schaffen soll, treibt nungen vom 4. Januar bet.effs Wiedereinstellung, Entlassung und es bunt. In Bernau sind Truppen cinquartiert, die für den Citen Kündigung gewerblicher Arbeiter. In der zweiten Versammlung zusammengestellt werden. Wie diese Leute in dem kleinen Städt­sprach Herr Grunwald vom Reichaam: für wirtschaftliche Temobil then hausen, ist faum zu beschreiben. In der Echule, in der sie machung. Die Kommission der Arbeitslosen erütattete Bericht über intergebracht sind, sieht es toll aus. Die Bänke sind zerfägt, alle thre Bemühungen, ein Verbot der gewerbemägigen Stellenvermiti. lung zu erreichen. Die Kommission mußte leider berichten, daß Schränke erbrochen und der Inhalt gestohlen. Die vorhanden ge­fie ein negatives Resultat erzielt habe. Tas Reichsarbeitsamt stehe mesenen Bücher haben die Ordnungsleute verkauft und zwar an auf dem Standpunkt, daß die gewerbemäßige Stellenvermittlung Einwohner des Ortes. In den Mächten wurde stets Gas gebrannt, ein Gewerbe set, was nur durch Geies mieder aufgehoben werde. obwohl die Einwohner von Bernau damit sehr knapp gehalten wer Die Versammlung ist mit diesem Bescheide nicht zufrieden und den mußten. Daraufhin veranlaßten Bürgermeister und Arbeiter­will nun in Gemeinschaft mit den übrigen Gewerkschaften, die auch und Coldaten at des Ortes die Absperrung des Gases. Da tamen unter dem Enstem zu leiden haben, vorgehen. Es sei fie aber bei den Ordnungsleuten schlecht an. Die machten mit den höchst bedauerlich, daß man unter der jebigen Regierung nötigen Waffen dem Bürgermeister sofort einen Besuch und ver nicht zu einem gänzlichen Verbot dieses Stellenwuchers tommen fann. Die arfa 1400 arbeitslosen Fleischergesellen langten von ihm die Unterzeichnung eines Echrif.stüdes. wonach werden vor dem Reichsartei.eumt demonstrieren, wenn dieser der fernere uneingeschränkte Bezug von Gas weiter gewährleistet verständigen Ferderung nicht Rechnung getragen merte. wird. Dann ging's zum Arbeiterrat, wo nur ein Mitglied an­Der Versammlungsleiter beilte auf Anfrage noch mit, daß die wesend war. Etadt Echöneberg immer noch die Fleischermeister in ihrem Be triebe beschäftigt, die nebenbei noch ein offenes Lateng ichäft be treiben. Der Manistrat unterstüßt also weiter die arbeitslosen Fleischergesellen Schönebergs aus allem inen Mitteln, während dessen er den Fleischermeistern doppelte Eristengen verschafft. Ein anderes Bild. Aus Berlin schreibt uns ein Leser: Als Alle Verhandlunon in dieser Frane sind ergebnislos verlaufen. Erstaunlich sei es, daß es sich die Echöneberger Bevölkerung und ich am Sonnabend, den 1. d. M., abends 6% Uhr, mit meiner die Arbeiterratsmitglieder fo rub'a gefallen lassen, obwohl sie davon V.aut die Münzstraße passierte und an der Alexander Kaserne Bo ler& Co., Berlin W9, Kötheuer Str. 27. Abilg. 8. Achtung! Freiheit- Spebiteure. Aching! Luhenbeamte der Versicherungsbetriebe.

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