ug, unter den Augen des deutschen Generalkommandos| faffung, die uns jetzt beschert wurde. Das Lippenbekenntnis| Störungen der Ruhe und Ordnung in Hamburg erhalten. abgeladen und dann zwei Bosten mit geladenem deutschen zur Demokratie hat die Mehrheitssozialisten nicht daran ge- Wenn dadurch die Stimmung genügend vorbereitet ist, wird 98er Gewehr aufgestellt wurden, während 100 Meter über hindert, einer Verfassung zuzustimmen, die die partikula- der Kampf der Nostegarden gegen Hamburg beginnen. die Straße der Bosten des Generalfommandos mit einer ristische Rückständigkeit mit ihren Privilegien konserviert.

einzigen Handgranate im Gürtel stand.

11

-

Das tägliche Dementi. Offiziös wird kundgegeben:

" Die Freiheit" behauptet in ihrer Sonntagsnummer, daß ein Hauptmann Dr. Gärtner, der mit der Berhaftung bon Richard Müller im Zusammenhang stehen soll, in der Reichs. tanzlei ein und ausgehe und Saupt einer Epißelorganisation sei, die sich Politisch- Parlamentarische Nachrichtenstelle der Reichskanzlei" nenne. Von diesen ganzen verworrenen Be hauptungen jei kein Wort wahr; es gibt feine Spitelorganis sation in der Regierung und ein Dr. Gärtner ist in der Reichs­fanzlei völlig unbekannt.

"

Es ist bezeichnend für diese Verfassung, daß ihr sämtliche Aber die polnischen Legionäre wurden nicht nur durch bürgerlichen Barteien mit Einschluß der Konservativen zu­biefe Duldung begünstigt, es wurden ihnen sogar noch stimmen fonnten und bezeichnend für den Geist dieser Ver­Raffen geliefert! 500 Gewehre und die dazu ge- fammlung, daß nicht einmal der Antrag der Unabhängigen, hörige Munition wurden ihnen ausgehändigt. Das ge- die Geheimdiplomatie zu beseitigen, Zustimmung schab allerdings auf Umwegen, aber man wußte, daß die gefunden hat. Nur drei Demokraten es gibt nämlich Bolen diese Waffen bekommen würden. Die Legionäre merkwürdigerweise so viele in der demokratischen Partei­bersuchten jetzt, einzelngehende deutsche Soldaten die Herren Quidde , Schücking und Nuschke stimmten dafür. au entwaffnen, wobei sie sich allerdings blutige Wir verstehen", sagt das Berl. Tagebl." dazu, diese ab­Stopfe bolten. Bugleich etablierten fie ein Schreden 8- lehnende Saltung der Regierung und der demokratischen regiment gegen die sozialistische Arbeiter Parteien nicht. Denn wenn man nicht beabsichtigt, Ge­fchaft. Sie hoben das Bureau des aus allen sozialisti- heimverträge irgendwelcher Art abzuschließen, dann fast Die Regierung umgeht in ihrem Dementi die Haupt­fchen Parteien gebildeten Arbeiterrats aus und er man das auch prinzipiell in der Verfassung zum Ausdruck sache, nämlich, daß Major v. Stodhausen vom Großen schossen dessen Vorsitzenden! Das in Grodno bringen." Wir verstehen es auch nicht, aber wir wundern Generalstab dem Staatsanwalt Weizmann mitgeteilt erscheinende polnische Echo" meldete darüber in folgender uns über die rechtssozialistische Preisgabe selbstverständ- bat, im Bimmer 124 des Großen Generalstabs befinde fich bieldeutiger und bezeichnender Weise: Der Arbeiterrat, licher demokratischer Grundsäße längst nicht mehr. eine Organisation, die sich Politisch- Parlamentarische Nach­der meistens aus Juden besteht, wurde von den Polen arre- Nachdem die provisorische Verfassung erledigt und der richtenstelle der Regierung" nenne und von einem tiert, wobei General Modrojezki mit Erlaubnis Kuhhandel um die Ministerposten perfekt ist, wird heute Dr. Gärtner geleitet werde. Diese Nachricht brach­der deutschen Macht so gehandelt hat, wie es das Herr Ebert zum Reichspräsidenten gewählt werden. Er ten wir bereits in unserer Ausgabe von Freitag Recht verlangt." und wiederholten wird dann Herrn Scheidemann als Ministerpräsiden- morgen fie Sonntag unter Aber auch auf andere Weise war das reaktionäre ten berufen und das Ministerium wird aus fieben Mehr- Hinzufügung der weiteren Tatsache, dak der Bolentum unterstützt worden. Je mehr sich die deutschen heitssozialisten und sieben Bürgerlichen gebildet werden. genannte Dr. Gärtner im Dienste des Rittmeisters Truppen in dem Raum von Wilna zusammenzogen, desto Tagegen wird Dr. David nun doch auf seine Stelle verb. Iaar vom Großen Generalstab stehe, dem die Ab­mehr häuften fich kleine Konflikte mit den ruifischen zichten, damit ein Bentrumsmann Bräsident der National- teilung Bernburg " unterstellt sei. Bu allen diejen Lat­Truppen, welche die Ruffen auf die Maßnahmen dent- versammlung werden kann. Denn billiger war das Zentrum fachen fagt die Regierung fein Wort. Sie versucht scher Offiziere zurüdführten. Und diese Angabe der Stussen nicht zu haben. Auch äußerlich wird dann die neue vielmehr, unter Umgebung der wichtigsten Tatsachen, die ist durchaus glaubwürdig, denn überall, wo die Soldaten. Nationalversammlung dem alten Reichstag ähnlich sehen peinliche Angelegenheit zu vertuschen. Dieser Bersuch wird räte mit den Russen direkt verhandeln konnten, wurden wie ein Ei dem andern. ihr nicht gelingen. Wir werden auch weiterhin in das Differenzen vermieden oder gütlich geschlichtet. Man hielt lichtscheue Treiben der Herren vom Zimmer 124, die einer­den Anmarsch der Russen gegen Wilna auf, damit die seits mit der Reichskanzlei und andererseits mit Agenten Bolen ihre Herrschaft in der Stadt befestigen konnten. Schließlich lief zu ihrer weiteren Unterſtüßung am 31. De und Verwaltung soll endlich beginnen. Wie der Vor­Die dringend nötige Reform der preußischen Verfassung von Schlage des Leutnants Görgen in Verbindung stehen, rücksichtslos hineingreifen. zember beim X. Armee- Oberkommando ein Tele. gramm der Herren Ebert und Scheiden ann wärts" mitteilt, wird die fonstituierende Landesversamm­Für die Kriegsgefangenen! ein, wonach den Polen noch 5 Geichüße und luna noch in diesem Monat einberufen werden. Sie wird Weimar , 10. Februar. Der Nationalversammlung sich mit dem Verfassungsentwurf, der ickt festgestellt ist, be­8 Maschinengewehre ausgehändigt werden jollten, zur Verteidigung der Stadt gegen die heran- schäftigen. Er enthält nach diefen Angaben nur eine ist folgender von Mitgliedern aller Parteien unterzeichneter An­rüdenden Bolichemisten. Dieser Befehl wurde auf Ein- ammer, fieht aber einen besonderen Staatsprätrag zugegangen: Die deutsche Nationalversammlung erhebt Einspruch spruch des Soldatenrates nicht ausgeführt, und Scheide- fidenten vor. Ob die Angabe des Vorwärts", daß der gegen die Zurüdhaltung von Kriegs- und Zibil mann nahm ihn zurüd, nachdem der Soldatenrat seinen Entwurf auf breitester demokratischer Grundlage aufgebaut gefangenen. Die Gefangenen der Alliierten sind ihrer Heimat Rüdtritt angedroht hatte und diese Manöver den Truppen sei und alle Bestimmungen enthalte, die die Gewähr dafür zurüdgegeben. Es ist eine Forderung der Menschlichkeit und bekanntgeben wollte! Die Tatsache besteht also, daß die an- bieten, daß die Regierung das ausführende Organ des Gerechtigkeit, daß auch die Leidenszeit der deutschen Kriegs geblich sozialistische Regierung im Verein mit ihren Ver- Willens des Volkes ist, richtig ist, können wir erst prüfen, gefangenen schleunigst beendet wird. frauensleuten im gegenrevolutionären Offiziertorps die wenn der Entwurf vorliegt. Feinde des eigenen Volkes bewaffnete. Auch der Entwurf eines Gefeßes au den Wahlen So organisierte die Regierung Ebert- Scheidemann schon den Krieg gegen die Arbeiter, ehe sie ihn in den Straßen Berlins praktisch übte.

Neue Reformen in Preußen.

über die Kreistage fei in Borbereitung. Er räume mit allen Vorrechten, insbesondere mit denen des Grund­befizes auf, und gewährleiste eine Demokratisierung der bisher durch und durch konservativen Kreistage und Kreis­ausschüsse. Bisher fei aber noch fein Beichluk gefakt, ob dieses Gefes im Verordnungswege erlassen oder der andesversammluna unterbreitet werde.

Will die Regierung nun noch behaupten, daß der Soldatenrat der X. Armee fich bei seinem Rüdtritt von irrigen Borauslegungen" leiten ließ und deshalb feine Borwürfe unbegründet jeien? Dann braucht man fie doch nur noch daran zu erinnern, daß zwischen Ober- Oft und Wir fordern mit aller Entschiedenheit, daß diese Demo. der polnischen Regierung im verfloffenen Dezember gefub- fratifieruna jofort im Verordnungswege durch handelt wurde und schon ein Vertragsentwurf auf- aeführt werde. Die Reinigung der preußischen Verwaltung neftellt war, wonach aus deutschen Heeresbeständen eine berträgt, wie die Erfahrungen der letzten Wochen gezeigt ganze Division polnischer Regionäre fom- baben, durchaus einen Aufsch u b. Sollen die Anord­blett bewaffnet werden follte, ein Plan, der nungen der Regierung ausgeführt werden und soll insbe nur durch die wachsende Angriffslust der Polen ins Waffer fonderen die Volfsernähruna teine gewaltigen Stedungen erleiden, so ist sofortige Demokratisierung un­fiel! erläßliche Voraussetzung.

Soweit der uns zugegangene Bericht, dessen Einzel­heiten uns auch von anderer gut unterrichteter, Seite bestätigt werden. Die bier erhobenen Anklagen find so schwerwiegend und für die gesamte deutsche Politik so belaftend, daß eine fofortige Aeußerung der Regierung unerläßlich erscheint.

Bom wiedererstandenen Reichstag.

Es wird glänzend gearbeitet in der Nationalversamm ung, genau nach der bewährten Methode, die sich während es Krieges im Reichstag gebildet hat. Die Führer der bürgerlichen Barteien und der Rechtssozialisten machen die Dinge vorher unter sich ab, man läßt die Unabhängigen, ba es nun doch nicht zu verhindern ist, ein- oder zweimal reden, lehnt ihre Anträge ab und im Handumdrehen ist alles erledigt.

So geschah es auch mit der famosen provisorischen Ber­

Dem ermordeten Bruder.

Bon Albert Ehrenstein .

Kind, daß nie, nichts sah!

Die Front war Ferne,

Der Arzt nur allzunah.

Aus bumpfem Enghaus,

Wiederkehr der Lehrerschrullen,

Träumtest du dich in heldische Patrouillen. Gefangener Falter im Kriegsgespinst! Trank morgens Grau die Sterne aus. Hungernd und huitend tatest du Dienst, Jm Staub laufend bis ans Ende der Etraße: Wo abends, unter bekümmertem Himmel, Soldaten verschimmeltes Maisbrot faffen. Dann tamen die Schmerzen. Stolz wolltest du nicht flagen,

Marode bich nicht melden vor Kameraden.

68 boten zu viel Lieferanten

Gefunden Blinddarm den Mefferarm. Dich Ohnmächtigen, Kranten nannten

Kriegsärzte einen Eimulanten.

Und, tobeiternde Tage zu spät, verdammt Megger- Nerate das Messer zum Mörberamt.

Du trugft tränenlos die Ueberqual,

Der du, verblutend im Wiener Militärspital, Strafweise Sterbende sterben sehen mußtest im Todessaal. Du schenkteft fchwindend der einzigen guten Wärterin Andersens Märchen,

Die Anderen Leben. Den Erzprinzen deines Alters Lärmen noch Lerchen,

Sie lämpien Tennis, iplelen Etappe,

Krieg? Famos! Feudale Attrappe!

Dir ward Digitalis ; Injektionen:

Rampfer, Rochfalz, Koffein..

Eteil ing eh schwillt die Fieberkurve.

Du sehntest dich nach aus.

Auftat fich lebtes Tor.

Bezacbens nahmft hu dir vor.

Eine neue Uttion gegen Hamburg geplant?

geplant?

Die Sozialistische Korrespondenz" äußert Tag für Tag ihre Zufriedenheit mit dem Sieg der Regierung in Bremen . Aber dieser Erfolg genügt ihr nicht. Sie be­hauptet, daß die Engländer und Amerikaner gar nicht daran dächten. Lebensmittel über Bremen oder Hamburg nach Deutschland zu senden, ehe nicht die vollständige Gewähr für die Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung gegeben fei. Die Unabhängigen und Spartakisten würden also die Schuld daran tragen, wenn das deutsche Volk weiter hungere.

Die Nationalversammlung ruft die Neutralen und das Ge wiffen der ganzen Welt auf, fich mit ihr zu vereinigen in der Forderung, den Gefangenen die Heimat, den Familien den Gatten und Vater zurückzugeben, die, jahrelang von den Ange hörigen getrennt, mit Ungeduld die Erlösung aus der Gefangen. schaft erwarten.

Die deutsche Nationalversammlung sendet den Brüdern jen­feits der Grenze den Gruß der Seirat zu.

Die stärkste Unterstügung des Verlangens nach unverzüglicher Freigabe der Kriegsgefangenen geht von der Internationalen Sozialistenkonferenz in Bern aus, auf der Eisner es ber­standen hat, auch die Unterstübung der Franzofen für diesen Antrag zu gewinnen.

Die reaktionäre Presse.

Der Vorwärts" erfährt, die Schwerindustriellen des rheinisch­weftfälischen Industrieg bietes hätten es unternommen, die ihnen gefügige a Ildeutsche Presse wieder reichlich mit Geld. mitteln zu versehen. Namentlich haben sie sich der hiesigen cherineustriell- vaterlandsparteilichen Blätter wärmstens ange nommen, die ja auf 8uschuß bei ihrer geringen Abon­nentenzahl angewiesen sind. Man läßt es fich etivas foften, Gimpelfang zu treiben, um den schwerindustriell- großfapitalisti­schen Gelbbeutel zu schüben.

"

Go weit, so gut. Aber warum schreibt der Borwärts" denn nichts über die Papierpolitik der Regierung, die der unab hängigen sozialistischen Bresse jebe stärkere Verbreitungsmöglich felt einengt, dagegen ter bürgerlichen Breffe Papier in Masse zur Verfügung stellt. Vielleicht erkundigt fich der Vorwärts" e'nmal danach, wann der Beschluß, den unsere Genoffen in der Regie rung seinerzeit durchgesezt haben und der die Papierzuweisung im wesentlichen nach dem Stand der Abonnenten regelte, wieder aufgehoben und das alte fapitalistische Beitungsprivileg jast restlos wieder hergest. It werbe.

Diese Behauptung ist selbstverständlich erlogen. Aber diese Stimmungsmache ist nötig, damit die Garden Noskes, die jetzt schon bis Curhaven gelangt find, auch nach Hamburg marschieren dürfen. Wir werden deshalb in Der Vorwärts" schtvärmt ja jebt so für Demokratie. Warum den nächsten Tagen weitere Nachrichten über angebliche verlangt er feine demokratische Papierpolitit?

Biel Milch zu trinken und gesund zu werden.

Aber du mußtest sinken zu den getöteten Herden.

"

-

Magst du nicht die Milchstraße trinken?!"

Flüstre ich alter Jrrenwärter au Gott .

" Sieh, dort sind noch viel solche Sterne, Sie wimmern zu mir in Erdbeschwerden. Willst du nicht deine Kinder einlullen? Laß ab von schrillen Schöpfungsschrullen, Mach dich auf lekte Patrouillen! Connenverfinsterer, Hausherr vom Simmelhaue, Mann im Mond, tritt die Sterne aus! Nimm von ihnen ihre große Zeit,

Tod und all deiner Kriege Leid.

Mein Bruder hatte nur ein Märchenbuch

Und ein wenig tödliches Golbatentuch. Dem Kind, das nie, nichts jah

Die Front war Ferne

Du tratst ihm allzunah!"

Zurück zum Holzschiff!

Revolutionsbriefe.

Bon Dr. Paul Mayer.

" Die Revolution kann fcheitern, die Verfassung kann umgestürzt, das Reich von ber Anarchie zu Fetzen geriffen werden, aber man wird nie auf ben Despotismus zurüichkommen."

Mirabeau , am 1. September 1790. Die französische Revolution ist für uns noch nicht Vergan genheit im Sinne eines nur noch historisch interessierenden Zeit­abschnittes, dessen geistige Ghalte von den dazu Berufenen oder Unberufenen fonserviert und gelegentlich einem ahnungslosen Publico vorgezeigt werden. In Frankreich ist heute noch jede Veröffentlichung über den Ausgang des 18. Jahrhunderts das Signal zu erneutem Parteikampf, als ob es sich um Probleme der Zeitgenossen handele. Tenn die französische Revolu.ion ist Gegenwart, unmittelbares Leben, unser Leben. Ihre Siege sind unsere Siege, in uns mirten sich ihre Niederlagen aus; daß ihre Fehler nicht unsere werden, darf man im Bewußtsein allaumenschlicher Ungulänglichkeit nur hoffen. Die Annahme, Völker könnten durch die Geschichte wie von einer moralischen Gouvernante belehrt werden, wäre eine erniedrigende Auf­fassung sowohl der Völler als auch der Geschichte.

Nach der Schiffahrt- Zeitung" hat der Mangel an Stahl den Holzschiffbau wieder aufblühen lassen. In Brasilien baben sich einige Schiffswerften dem Bau von Holzgichiffen zugewendet, die Jedes Volk hat seine ihm eigentümliche, fein nuancierte 4000-5000 Tonnen fassen sollen. In Norwegen sind rubende und Reparaturwerften zu neuem Leben erwacht. Etwa 80 Werften Individualität, und die Geschichte, immer von neuem die Bedin= fertigen hier Holzschiffe, allerdings von fleinerem Raumgehalt; aungen menschlichen Handelnschaffend, ist zu geistvoll, um sich 100 bis 700 Brutto- Reg.- Tons, die insbesondere als Leichter zure in Einzelheiten zu wiederholen. Historische Bergleiche bedeus Fahrt nach Dänemark benutzt werden. Man sieht, der Strieg, ten deshalb nicht allzu viel für die Erkenntnis von Tatsachen, der manche joziale Entwidlung beschleunigt hat, schraubte in fie haben hauptsächlich nur schöngeistigen Wert. Die Geschichte ist technischen Fragen bisweilen auf überwundene" Stufen zurüd. allen Moralisten zum Troz teine moralische Anstalt und kein

Radium in England.

Arsenal von gemeingültigen Erfahrungen, und die Völker find teine grobgeschnittenen Marionetten aus der Hand einer meta. In der Grafschaft Devonshire wurde ein ausgedehntes Lager physischen Kraft. Aber die französische Revolution ist für uns von Bechblende gefunden, aus der bekanntlich das Radium ge- noch nicht Geschichte, nicht Vorbild, nicht Schreckbild, nicht Vei wonnen wird. Nach einjährigen Grabungen stieß man auf eine spiel, nicht Gegenbeispiel. Wir werden gar ni: oor die Frage ge= reichhaltige Ader, deren Analhie, die Dr. Henry Terry vom spiel, nicht Gegenbeispiel. Wir werden gar nicht vor die Frage ge University College in London gemacht hatte, mehr als 26 Prozent| möchten. Sie ist der Beginn einer neuen Menschheitsepoche, Uraniumogye ergab, b. b. dreizehnmal mehr, als das radium unserer Epoche. Wir sind eine andere Station auf demselben haltige Era aufweist, das bisher aus Amerila nach England ein Wege. Ihre Schuld ist unsere Schult und ihr Triumph der unfere. geführt wurde