Groß- Berlin.

Redaktionsschmerzen.

Gletschern und Vultanen. Jm Königstädtischen Realghmnafium, Elisabethstr. 57/58, Prof. Dr. Walter Pend über: Unser Wissen von der Erde.( 3. Vortrag: Erde und Mensch.)

Donnerstag, den 13. Februar: Im Institut für Meereskunde, Georgenstr. 34/36, Dr. Pohle über: Nordische Fahr­ten.( 5. Vortrag: Fahrten in Nordrußland und im Ural  .)

Freitag, den 14. Februar: Im Institut für Meeres­tunde, Georgenstr. 34/36, Dr. Armbruster über: Aus dem Leben der Bienen.( 2. Bortrag: Die Imkerei in der Lüneburger Heide  .) Jm Sophien- Gymnasium, Weinmeisterstr  . 15. Dr. Ulbrich über: Nußbarmachung der heimischen Pflanzen für den Haushalt. ( 2. Vortrag: Mehlliefernde Pflanzen der Heimat.) Realgymnasium, Elisabethstr. 57/58, Prof. Matichoſe über: Sonnabend, den 15. Februar: Jm Königstädtischen Meisterwerke der Technik( Bilder aus der Geschichte der Technik). -Im Institut für Meereskunde, Georgenstr. 34/36, Prof Schubring über: Eine Reise durch das alte Griechenland.( 2. Bor trag: Olympia  , die Festspielstätte der Alten.)

Beginn regelmäßig 5 Uhr. Eintritt 15 Bf. für jedermann.

Die Wahlvereine der... D. und der E. P. D. in Adlershof   begrüßen und billigen die von den Tegeler Ge­nossen in der Berliner   Barteipreffe niedergelegten grundsä lichen Einigungsvorschräge. Sie find im Gegensatz zu der bicl fach in der Parteiöffentlichkeit bekundeten Auffassung, der An­sicht, daß das Problem der Einigung nur sehr schtver von den Parteitagen gelöst werden faun, da auf diesen Tagungen die Führer, weltbe heute noch zum größten Teil einer Einigung widerstreben, durch ihren Einfluß das ausschlaggebende Elc­ment bilden. Die unierzeichneten Organisationen erachten es für un edingt notwendig, daß von unten herauf der Weg zum Zusammenschluß angebahnt und durchgeführt werden muß.

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Aus diesem Grunde erscheint uns auch die organisatorische Seite der Sache für die Wichtigste. Ist erst der Zusammen schluß der unter Umständen über den Kopf der Bentral instangen hinweg erfolgen müßte erfolgt, so werden auch, dessen sind wir sicher, die Richtlinien für eine gemeinsame prinzipielle sozialistische Politik gefunden werden."

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Dieser Entwurf, der auch dem hiesigen Sozialdemokratischen Wahlberein zugina, wurde von demselben einstimmig angenont men. Obige Erklärung wurde auch von der Generalversammlung gegen eine Stimme angenommen. Nachdem Gen. Erw. Neumann hinwies und zur regen Beteiligung aufforderte, schloß Gen. Klodt noch auf den am 16. Februar stattfindenden Vortragsabenb

Es ist oft zum verzweifeln, heute in der Redaktion eines Arbeiterblattes au siten und Tag für Tag all die viclen Eingänge lesen und prüfen zu müssen, ohne auch nur im entferntesten die dringendsten Anforderungen befriedigen zu können, die befriedigt werden müssen. Briefe und Bu­schriften mit Mitteilungen und Klagen aus allen Gebieten häufen sich, die im Blatt besprochen werden sollen. Vieles ist darunter, daß nicht verwendbar ist, aber auch vieles, was eine Besprechung notwendig machte. Am schlimmsten ergeht es dem Lokalredakteur, dem Mädchen für Alles in der Zeitung. Ueber was soll er nicht alles berichten, was nicht alles im Blatte behandeln. Es foll gar nicht geredet Die Soldatenräte des Gardekorps werden zu einer Voll­werden von den Berichten über die vielen Veranstaltungen versammlung am Donnerstag, den 13. Februar, vormittags der Partei, Betriebe und andern Schlimmer noch steht es mit den Zuschriften aus dem Tagesordnung: 1. Bericht des Korpssoldatenrates. 2. Er­Organisationen. 10 Uhr, im Blenariaal des Herrenhauses zusammentreten. Kreise der Leser, in denen die verschiedensten Vorkommnisse weiterung des Rorbsfoldatenrates auf elf Mitalieder. die gut besuchte Generalversammlung. und Beschwerden mitgeteilt werden. Säufig sind die 3. Bericht über Reichskonferenz und Kongrek der Korps­Schilderungen über die unerhörtesten Mietssteigerungen soldatenräte. 4. Wahl des Mitgliedes zum Reichssoldaten- start besuchten Mitgliederversammlung nahmen die Mitglieder und Schikanen von Hauswirten, die unter allen Umstän- rat.- Auf je 250 Mann ist ein Delegierter au entienden. den Mieter loswerden wollen, um die Wohnungen beson- Ausweis mit Angabe des Truppenteils und Kopfstärke ist ie zu ders preiswert zu vermieten. Viele Mieter sehen die Ob- mitzubringen. dachlosigkeit vor sich. Beim Mietseinigungsamt finden sie nur bedingt oder gar kein Gehör. Andere zuschriften be­Das Burcau der Soldatenräte Groß- Berlins beruft für schäftigen sich mit der Arbeitslosigkeit, in vielen Briefen Freitag, den 14 d. M., eine Vollversammlung der wird geschildert, wie es den Briefschreibern bei der Suche Deleaierten ein. Die Sibung beginnt um 1 Uhr mittags nach Arbeit ergeht. Recht häufig find die Klagen über Ent- im Blenarjaal des Herrenhauses, Eingang Leipziger Straße  . lassungen, die vielfach deswegen ungerecht empfunden Tagesordnung: 1. Bericht des Bureaus. 2. Referat über werden, weil Leute in Betrieben bleiben, die zunächst an Rechte der Kriegsbeschädigten. 3. Rücktritt des gesamten die Reihe zu kommen hätten, wie beispielsweise Frauen, Präsidiums und seine Ursache. deren Männer noch arbeiten und Einkommen haben. Recht reichlich sind Klagen über niedrige Entlohnung in manchen Sustituten. Und nun gar die Mitteilungen über fortgesetzte Uebergriffe von Sicherheitssoldaten und willkürliche Haus fuchungen, Verhaftungen und skandalöse Behandlung durch Sicherheitsorgane und die Reinhardt- Garde.

Su welchem Zwed? Gestern gbend, gegen 7 1hr, tourden vor dem Gymnasium in der Heesestraße in Steglitz   mit einem Militär­böfferung berechtigtes Aufsehen erregte. Welchem Rwed sollen Laitauto ein Transport Waffen ausgeladen, was unter der Be­diese Waffen dienen?

August

Friedenau  . In einer am Mittwoch stattgefundenen, äußerst Stellung zu den Gemeindewahlen. An die Ausführungen des Vor­nossen Rauchstädt über zwei öffentliche Boltsversammlungen am sibenden Genossen Merseburger und nach der Mitteilung des Ge­14. und 20. Februar schloß sich eine sehr repe Aussprache über die Frage einer Listenverbindung mit den Mehrheitlern, die von der Versammlung im Hinblick auf die letzten Bremer Vorgänge mit Entrüstung abgelehnt wurde. Die Aufstellung der Kandidaten für das Gemeindeparlament, wie sie der Vorstand den Mitglie einstimmig angenommen; so daß nun folgende Liste endgültig fest, dern vorschlug, wurde unter Sinzuwahl noch einiger Genoffen teht: Paul Richter  , Handlungsgehilfe, Bismardstr. 13; Karl Dettmer, Stuffateur, Albestraße 21; Georg Alemann, Tischler, Jitraße 6; Frau Emma Tölle, Rönnebergstraße 4; Gilfert, Wertmeister, Lauterstraße 22; Hermann Göhring, Bornstraße 12; Karl Rauchftedt, Foktor, Büsingstraße 15; Karl Chauffeur, Friesenstraße 10; Baul Merseburger, Mechanifer, Baulus, Mechaniker, Kaiser- Allee 112; Heinrich Böhlmann, Poden- Schußimpfung in Neukölln. Um einer weiteren Aus- Nassenbeamter Fröaufstraße 3; Paul Euter, Buchdrucker, Schwal breitung der in Neukölln vereinzelt aufgetretenen Bodenertran- bacher Straße 7; Emil Westphal, Schlosser, Wiesbadener Str. 4; Jede Kategorie Notleidender wünscht die eigenen Be- fungen zu begegnen, hat der Magistrat die sofortige unentgeltliche Frau Riegel, Kaiser- Allee 128; Walter Rosenberg, Einrichter, schwerden besonders besprochen: die Kriegsbeschädigten, die Schuhimpfung der in den Jahren 1916 bis 1919 geborenen Minder, Alboftraße 25; tidard Hübner, Dreher, Varziner Str. 14; Unfallverlegten, die Invalidenrentner, die Almosen- soweit diese noch nicht geimpft find, angeordnet. Die Angehö- August Tag, Schlosser, Odenwaldstr. 26; Hermann Blank, empfänger, die Kriegerwitwen, alles Aufgaben die ein Ne- rigen der in Frage kommenden Kinder werden aufgefordert, mit Staffenangestellter, Barziner Straße 11; Frau Gertrud Hübner, dakteur eines Arbeiterblattes behandeln müßte und möchte. ben Impflingen am Mittwoch, den 12. oder Donnerstag, den Barziner, Straße 14. Der Redakteur leistet das alles tagtäglich und prüft zu erscheinen. Die Impfung findet statt in der Aula des Kaiser­13. Februar, nachmittags zwischen 2 und 3 Uhr zum Impftermin und sinnt, wie er allen gerecht werden könnte. Er findet Friedrich- Realgymnafiume, Kaiser- Friedrichstr. 208/210, und in der feinen Ausweg. Er wird qehindert, seine publizistische Aula der Realschule Bobdinstr. 34/35. Weitere unentgeltliche Jmpf­Pflicht zu erfüllen, denn der Druder erzählt ihm alle Tage termine finden in diesem Jahre nicht statt. eine Geschichte von der Knappheit des Papiers. Das Papier ift rationiert, der Redakteur soll sich nach der Decke streden. Und das in einer Zeit, in der eine Unmenge Fragen und Probleme nach Besprechung und Klarheit drängen. Das Schreiben nüßt dem Redakteur nichts, wenn er feine Gewähr Achtung! Fleischergesellen! Die außerordentliche Mitglieder­hat, daß es auch gedruckt wird und ins Blatt fommt, Uniere versammlung und Wahlen des Gesamtvorstandes der Ortsver­Redaktion trifft die Rationierung des Papiers besonders waltung, Berlin  , finden heutigen Dienstag, abends hart, wenn man sich den Umfang anderer Zeitungen ansieht. 7 Uhr, in Bökers Festsälen statt. Man kann nicht alle Tage Entschuldigungsbriefe an die Steglik. Gine Arbeitslosenbersammlung findet Einsender und Leser schreiben, denn es ist immer dasselbe am Mittwoch, den 12. Februar, nachmittags 3 Uhr, in der Aula des Gymnasiums, Heesestraße, fiatt. Klagelied über Papier  - und Raummangel, das wir seit Erscheinen der Freiheit" fingen müssen. Es ist oft, um aus der Haut zu fahren, wenn man troß aller Beschränkun­gen, die man sich auferlegt, kaum noch arbeiten kann. Redakteurschmerzen sind das, wie sie noch nie so stark emp- Reinidendorf- Oft. Am Donnerstag, den 18. Februar, abends funden worden sind wie gerade jetzt. Die Leser schelten, und 5 Uhr, in allen Bezirten Handzettelverbreitung. Freitag, den Firma vorgeschlagene Entlassungsliste wurde abgelehnt und eine die Redaktion, die am schlimmsten unter diesem Zustand 14. Februar, abends 7 Uhr, in den Hubertusjälen, Provinz- eihe Vorschläge gemacht, nach denen berfahren werden soll. Teidet, ist in letter Linie das Karnickel, das dafür berant- ftraße 77/79, öffentliche Boltsversammlung. wortlich gemacht wird. Und sie ist doch am unschuldigiten daran. Wir fragen mit unseren Lesern: Wie lange soll das so fortgehen?

Kohlenmangel

Kohlenverschwendung.

Der Rohlenmangel macht sich überall bemerkbar. Aus Mangel en Kohlen und Fehlens von Betriebsmitteln kann die Stadtbahn nicht fahren; Kohlenmangel ist die Ursache der Einführung von Bassperrstunden, Kohlenmangel hindert genügende Beleuchtung und Beheizung, führt zur Einschränkung mancher Industriezweige Rohlenmangel und Mangel an Lokomotiven hat zur Rationie­zung des Reisens geführt; kurz, der Kohlenmangel hat schwere Gefahren im Gefolge. Da müßte man meinen, daß alles ge­schieht, um jebe Kohlenverschwendung ängstlich zu vermeiden. Und man kann das Erstaunen mancher Leute verstehen, die am Sonntag früh% 10 Uhr Zeuge waren, wie vom Lehrter Bahn hofe eine Extramaschine vor einen Salonwagen gespannt wurde, mm mit diesem einen Salonwagen nach Hamburg   zu gondeln Damit der eine Insasse im Salonwagen um Gotteswillen fich feinen Schnupfen und feine falten Füße hole, wurde der Wagen noch besonders geheizt.

Beim Diebstahl ertappt. In der Nacht vom Sonntag zum Montag wurde im Korps- Bekleidungsamt in der Lehrter Straße  ein Unteroffizier des Regiments Reinhard ergriffen, als er mit Unterſtüßung mehrerer Frauen Hosen stahl.

am

Aus den Organisationen.

Hermsdorf. Am Mittwoch, den 12. d. M., abends 7 Uhr, fin­bet im Restaurant zur Hütte" unser Bablabend statt. Mitglieds­buch legitimiert.

Ortsvereins nahm nach einem Bericht von der Kreis- General, Mariendorf  . Eine Mitgliederversammlung des hiesigen versammlung Stellung zu den Gemeindevertreterwohlen. Nach reiflicher Prüfung und Diskussion wurden folgende Genossen als Kandidaten aufgeftellt: 1. Weber 2. Prandt. 3. Küster, 4. Mutichte, 5. Gg. Richter, 6. Bodeutsch, 7. Lir, 8. Welte, 9. Senger, 10. Nizsche, 11. Globig, 12. Spannberg  , 13. Blobel. 14. Jürgen, 15. Barz, 16. omnid, 17. Blechardic, 18. Loose, 19. Bonconseil. 20. Krau Brandt, 21. Fürstenberg, 22. Schaefer, 23. Flint, 24. Schwäbisch. Gin einstimmig angenommener Antrag weist die Kandidaten an, sich schriftlich zu verpflichten, im Interesse ihrer Organisation resp. Mandatgeber zu wirken oder im anderen Falle von ihrem Mandat zurückzutreten.

Eine Betriebsversammlung der Fa. Frit Werner A.-G., Marienfelde  , nahm nach längerer Aussprache folgende Anträre einstimmig an: Die versammelten Arbeiter und Arbeiterinnen stellen sich einmütig auf den Boden der von den Arbeiterräten festgelegten Richtlinien. Sie verpflichten sich, den Arbeiterräten in der Durchbrückung dieser gerechten Forderungen ihre bolle Unterstübung auteil werden zu laffen. Außerdem beschäftigte fich die Versammlung mit den Entlassungen. Die von der

Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln.- Berlag, Die Freiheit" G. m. b. 5., Berlin  . Druck der Linden bruckerei und Verlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerdamm 19.

Freie Jugend Neukölln. Am Donnerstag, den 13. Februar öffentliche Jugendversammlung. Thema: Jugend und Revolution". Die arbeitende Jugend ist besonders einge­laden.

1919, abends 7 Uhr, in den Baſſage- Feſtſälen, Beraftr. 156, große Gute Bücher für den Ehestand

Bersammlungen.

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Adlershof  . In der außerordentlichen Generalversammlung des Wahlvereins erstattete der Gen. Schwarzlose den Be= Die Schwierigkeiten der Ernährungsfragen, mit denen sie zu richt der Gemeindevertretung Derselbe schilderte tämpfen hatten. Er erläuterte des nähern das System der Kohlenverteilung, den Ausbau der Familienunterstüßung und der Erwerbslosenfürsorge sowie die Inangriffnahme der Not­standsarbeiten und schloß mit dem Hinweise darauf, daß für die neuzuwählende Gemeindevertretung noch ein schönes Stüd Arbeit zu tun übrig bleibt. In der Diskussion wurde zum Aus­bruck gebracht, daß wie bisher auch zukünftig der Schleichhandel energisch bekämpft werden muß. Die Anzahl der neu zu wählen­den Gemeindevertreter ist auf 21 erhöht. Es erfolgte dann die Aufstellung der Kandidatenliste. Gen. Erw. Neumann er­stattete den Bericht von der Kreisgeneralber­fammlung. Diskussion fand nicht statt. Gen. Klodt verlas den Artikel in der Freiheit" bom 26. Januar Ein neuer Ginigungsversuch", der vom Tegeler unabhängigen sozialdemo­tratischen Wahlberein ausging und in dem aufgefordert wurde, eine Einigung anzustreben zwischen U. S. P. und S. P. D. Da eine Einigung zwischen den Führern wohl nicht erfolgen dürfte, so müssen es die Arbeiter eben selbst von unten herauf tun und sich ihre Führer selbst bestimmen. In diesem Sinne hielt sich auch die Anregung des Gen. Schwarzloje, die darauf berlesen wurde und aufforderte, selbst die Initiative zu er­greifen und den Einigungsgedanken in die Wirklichkeit umzu­Mittwoch, den 12. Februar: Im Institut für feben. Gen. Alodt teilte mit, daß seitens des hiesigen unabhän Meereskunde, Georgenstr. 34/36, Prof. Dr. Miethe über: Was fann gigen fozialdemokratischen Wahlbereins eine Bustimmungserklä­der Mensch vom Flugzeug aus sehen? Im Sophien- Gym- rung zur Tegeler ausgearbeitet worden ist, welche folgenden nafium, Weinmeisterstr  . 15, Dr. Spethmann über: Auf Jslands Wortlaut hat:

Wir fragen: Warum konnte der eine Herr, der da in einem Ertrazuge salonmäßig nach Hamburg   fahren mußte, nicht mit einem fahrplanmäßigen Buge fahren? Wir möchten diefe Frage gern beantwortet haben. Vielleicht beantwortet sie uns Herr Minister Ernst, der uns als Fahrgast dieses Salonwagens genannt worden ist.

Lichtbildervorträge für Erwerbslose und Arbeiter. Dienstag, den 11. Februar: Im Institut für Meeresfunde, Georgenstr. 34/36, Prof. Dr. Epemann über: Aus dem Leben der Ameisen.( 1. Bortrag.) Jm Sophien- Gymna­Sum, Weinmeisterstr. 15, Prof. Dr. Madowsti über: Schlüter und bas friderizianische Berlin  .

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