Aus der Sigung des Bollzugsrats.

Der Bollzugsrat hielt am 12. februar eine Sigung ab, in welcher er sich mit der Tätigkeit der Arbeiterräte in den Betrieben, die von den Unternehmern still­gelegt worden sind, beschäftigte. Es steht zweifellos fest, daß in den verschiedensten Betrieben nicht der Kohlen- reip. Materialmangel Ursache des Stillegens ist, sondern das Bestreben Der Unternehmer, eine sichere Konjunktur abzuwarten. Es ist zu befürchten, daß die Stillegung der Betriebe zur Verschiebung bon Rohstoffen benugt wird. Aus diesem Grunde empfiehlt der Bollzugsrat den Arbeiterräten, die ontrelle in solchen Betrieben nach wie vor aufrecht zu erhalten.

Bolltische Nachrichten.

Otto von Below  , und mehrere Offiziere feines Stabes a 5. zusehen. Das Einlenken" scheint demnach doch mehr auf Seite der Bürger gewesen zu sein.

ft Kein Bürgerstreik in Danzis. Der Bürgerstret! Unruhen in Rumänien  ? Die bürgerliche Breffe meldet aus nach einer Wolff- Meldung in lepter Stunde durch Einlenten des In einer Sibung Bukarest  , daß sich in gang Rumän en die Anzeichen einer revolu. Vollzugsausschusses bermieden worden. Anläglich einer Straßen. das Militär mit des Vollzugsausschusses mit den A.- und S.- Mäten und den Be- tionären Bewegung zeigen. triebearbeiterräten wurde beschlossen, die strittige Angelegenheit demonstration in Bularest schoß Es habe angeblich noch einmal der Reichsregierung zu unterbreiten und ihr die Maschinengewehren auf die Demonstrantere Entsche dung zu überlassen. Die Versammlung nahm aber einen 60 Tote und 150 Verwundete gegeben. Ueber die Stabi Antrag an, den kommandierenden Geneval des 17. Armeekorps, wurde der verschärfte Belagerungszustand verhängt.

Die Ermordung

Liebknechts und Curemburgs.

Die Note Fahne" veröffentlicht folgende sehr präzise|

Der, wie hiernach festgestellt, geplante Mord vollzog sich in

Um den Ursachen des Rüdgangs des Wirt. fchaftslebens nachzugehen, und die notvendigen Feststellun gen zu machen, inwieweit hier ein Verschulden den Arbeitgeber trifft, wird in den nächsten Tagen ein Fragebogen an die Angaben über die näheren Umstände, unter denen Lieb der Weise, daß das Automobil an der genannten Stelle, von der Arbeiterräte herausgegeben, und die genaue Beantwortung aller fn echt und Rosa Luxemburg   ums Leben gebracht ein völlig unbeleuchteter Fußweg abging, hielt, daß Liebknecht Fragen gewünscht. in diesen Fußweg hineingeführt und nach etwa zwanzig Echritt Den ersten Schuß gab aus allernächster Nähe erschossen wurde. ber Rasitäuleutnant von Pflugk- Hartung ab.

Die wiederholt gerügte ungerechte Papiervertei. tung gegenüber der Noten Fahne", der Freiheit" und" Repu­Bilt" war ebenfalls Gegenstand der Diskussion. Gine Kommission wurde. beauftragt, beim Reichswirtschaftsamt dahin zu wirken, baß den berechtigten Wünschen dieser Zeitungen Rechnung ge­tragen wird.

Die wiederholten gefeßwidrigen Verhaftungen wurden ebenfalls einstimmig, einschließlich der Demokraten, berurteilt. Es wird ganz energisch darauf hingewiesen, daß ån allererster Linie die persönliche Freiheit eines jeden Staats­büngers gewährleistet werden muß. Ganz besonders wurde her­borgehoben, daß durch willkürliche Verhaftungen die unbedingt notwendige Arbeitsfreudigkeit der Arbeiter nicht gefördert werden lann.

Festgestellt wurde, daß bas Korps Lättwit sich an­bauernb über die gefeßlichen Vorschriften hinwegseht und Tag und Nacht Freiheitsberaubungen vornimmt. Es sollen bagegen energische Schritte unternommen werden.

Zwei Stimmungsbilder.

wurden:

Karl Liebknecht   und Rosa Luxemburg   sind am Abend des 15. Januar 1919 in das Edenhotel beim Stabe der Garde Kavallerie- Schüßen- Division eingeliefert worden. Sie waren von der Wilmersdorfer   Bürgerwehr unter Führung zweier Mit­glieder, Lindner und Mehring, festgenommen worden. Die Festnahme war ein Rechtsbruch. G8 bestand fein paftbefebl.

Selbst wenn sie verhaftet wurden, mußten sie nach den ge­sezlichen Vorschifter der Polizei. übergeben werden.

Es war ein Rechtsbruch und eine strafbare Freiheits­beraubung, wenn die Berhafteten nach dem Stabsquartier der Division gebracht wurden. Sie hatten auf dem Stabsquartier nichts zu suchen und das Stabsquartier fein Recht, sich mit ihnen zu befassen.

Was hat die Wilmersdorfer   Bürgerwehr, was die Lindner und Mehring veranlagt, die Verhafteten nach dem Stabsquartier zu bringen?

Es besteht der dringende Verdacht, daß die Meh. ring und Lindner Mitwisser des Mordplans wesen sind.

Sind sie es nicht gewesen, hat das Stabsquartier fie Gs ist bekannt, daß bei den Grenzschußtruppen der alte mili veranlaßt, die Jnhaftierten dorthin zu bringen, so ist das ein baristische Geist wieder in voller Blüte steht. Die Offiziere haben Beweis dafür, daß von Anfang an der Divisionsstab die Ab­über die ihnen unterstellten Mannschaften uneingeschränkte Gesicht hatte, Karl Liebknecht   und Rosa Luxemburg   in die Hand zu walt, die Soldaten find gegenüber dem Treiben der Herren völlig bekommen, um sie, wie das Spätere zeigt, zu ermorden. machtlos. Mancher, der sich freiwillig gemeldet hatte, in dem Karl Diebknecht ist am selben Abend gegen 9 Uhr, Rosa Glauben, für etwas Gutes zu wirken, sieht sich betrogen. Er fehrt Buxemburg etwa eine halbe Stunde später im Eden hotel, den Echubgarden der Reaktion freudig den Rüden und nimmt dem Siz des Stabes, eingeliefert worden. in der Heimat lieber das Glend der Arbeitslosigkeit auf sich, als daß er seine Kraft für eine verderbliche Sache einsetzt. Als Bei­spiel dafür, welcher Weist bei den Freiwilligenforps herrscht, führen wir zwei Zuschriften an, die uns, von mehreren Soldaten unter­schrieben, zugegangen sind.

Bei der Abteilung Petersdorf sagte der Beutnant Sprengel den Unteroffizieren, wenn die Leute nicht parieren wollen, sollten sie dieselben an den Ohren hochziehen. Der Offizierstellvertreter Schröder wollte die Leute mit der Reit­peitscheschlagen, weil fie, um dem Drill zu entgehen, ohne Kündigung nach Hause wollten. Der Adjutant, Leutnant de Beaulies, ließ den Beuten die schwarz- weiß- rote Stolarde ab­reißen, weil sie nicht wert seien, diese zu tragen. Die Bedingun­gen, unter denen die Einstellung erfolgte, wurden nicht ein­gehalten. Kameraden, die ihre Entlassung erhielten, betamen für bie letzten Tage teine 8ulage mehr und für die Zeit der Heimreise teine Verpflegung. Soldatenräte gibt es nicht. Auch bie Bertrauensleute, die den Grenzschußtruppen zugesagt worben waren, wurden abgesett.

Die Requisitionen bei der Zivilbevölkerung stehen in ben Cstfeeprobingen wieder in voller Blüte. Man arbeitet nach demselben Rezept, wie unter der kaiserlichen Regierung. Die Reichen werden geschont, den Armen nimmt man das Leyte weg. Als Beispiel diene folgender Vorfall: Mannschaften der 2. Stom pagnie( Abt. Petersdorf) gingen mit dem Futtermeister bei Buscha vequirieren. Sie tamen auf ein großes Gut, dessen Befizer etwa 40 Sammel, 14 Rühe, 2 Odysen, 4 fette Schaveine, mehrere Fertel amb vieles Meintier besaß. Bei dem Benger wohnte ein Offizier, ber den Tolbaten erklärte, das Vieh sei bereits mit Beschlag be= legt. Er verwies die Soldaten auf die Knechte des Herrn, bie mit ihren Familien auf dem Gute wohnten und befahl, diesen bas Bich wegzunehmen. Jede Familie hatte aber nur ein Schwein. Die Leute hatten es unter großer Mühe gefüttert, ba fie fich die Kartoffeln dazu laufen mußten, weil die Deutschen  auf ihrem Rüdaug den Leuten sämtliche Startoffeln ausgebubbelt Die Soldaten wurden von den Beuten auf den Knien gebeten. Ihnen doch ihr Hob und Gut zu lassen, Es müßte nichts, ihr Lektes wurde weggeschleift. Der Offizier hatte die zur Requi­fition befohlenen Mannschaften absichtlich irregeführt. Bei dem Gutsbefiber war noch nichts requiriert worden. Aber ber Herr hatte von seinem Quartiergeber biel Gutes. Gerade

hatten.

schimpft worden. Rosa Luxemburg   ist bereits beim Eintritt ins Hotel be­Ein Hauptmann Hoffmann tat sich be­fonders hervor dabei Er war es. der zuerst die geplante Tat ankündigte, Er erklärte in der Halle des Hotels: Den beiben wird heute Abend das Mau! gestopft."

Karl Liebknecht   wurde gegen% 11 Uhr vom Hotel weg­gebracht. Er sollte, wie man erklärte, nach Moabit   gebracht werden. Er wurde begleitet von dem Kapitänleutnant Horst von Pflugf- artung, dem Beutnant Stiege, dem Reutnant iepmann, dem Leutnant v. Stitgen, dem Leut. nant 3. S. Schulze, dem Leutnant Heinz von Pflugt. Hartung( einem Bruder des Kapitänleutnants) und dem Jäger zu Pferd Clemens Friedrich.

Die sämtlichen waren schwer bewaffnet, trugen Hand. granalen und entsicherte Pistolen, die Liebknecht gezeigt wurden.

Bu derselben Zeit ftanden als Doppelpoften vor dem Hotel die Jäger zu Pferde Runge und Träger. Gegenüber dem Hotel hielt ein Automobil, dessen Führer ein Chauffeur namens Göttinger war, nebst einen Beifahrer.

Diese vier haben die Ausführung des Mordplanes besprochen. Sie besprachen, die zwei dürften nicht lebendig aus dem otel. Sie besprachen, man dürfe sie nicht erschießen, das mache zuviel Lärm. Sie besprachen, man müsse sie mit dem Stolben erledigen. Sie besprachen, man müffe das Gewehr entlaben, damit beim Buschlagen lein Schuß losgeht.

Sie haben ben Morbylan ins einzelne festgelegt. Bis auf Runge bat bas Gericht noch gegen teinen eine anb

gerührt.

Karl Liebknecht   tam aus dem Hotel. Er wurde nicht durch den Hauptausgang am Kurfürstendamm   geführt, sondern durch einen Rebenausgang in der Kurfürstenstraße.

Runge lief um das Hotel herum und schlug ben bereits im Auto fienden Liebknecht zweimal von hinten mit dem Kolben ber Straße war fein Mensch, nur ein paar Solbaten. Die auf den Kopf. Liebknecht fant halb bewußtlos zusammen. Auf Offiziere ftanden und faken um Liebknecht hernin, Gle musten ersten Schlag den zweiten zu verhindern verfucht, keiner hat den die Schläge bemerfen, sie haben sie bemerkt. Keiner hat nach dem mürber gewehrt, feiner auch nur ein Wort der Mahnung an ihn

Das ist der Vorgang des einen Mordes. Dann sollte Rosa Luxemburg   abtransportiert werden. Derselbe Soldat Runge, der soeben den Mordversuch an Karl Liebknecht   begangen, lehrte wieder auf seinen Bosten zurüd. Niemand wehrte ihm. Er stand bereit zum neuen Wert.

Rosa Luxemburg   lam die Haupttreppe bes Hotels herab und schritt durch den Hauptausgang.

Dicht hinter ihr ging der Oberleutnant Vogel, ber den Transport führen sollte.

Bor der Drehtür standen Nunge und Träger,

Als sie durch die Drehtür schritt, drehte Runge bas Ge wehr um und schlug ihr auf den Kopf. Sie fant uit. Nunge schlug ein zweites Mal auf den Kopf. Bon einem dritten Schlag fab er ab, weil er fie für tot bielt.

Der Oberleutnant Bogel muß die Schläge bemerkt haben. Denn sie wurden sogar im Innern des Hotels gehört.

Er hat nichts dagegen getan. Es war ihm gleichgültig, daß Runge das Geschäft des Mordes ihm abnahm. Denn Runges at entsprach seinem, Vogels, Plan.

Man schob die Leblose in den Wagen, rechts und links ein Ein Mann Mann, darunter Bogel  . Der Wagen fuhr an. sprang noch hinten auf und schlug die schon Leblose noch mit cinem harten Gegenstand, etwa einer Pistole, auf den Kopf.

dann die Pistole gegen die Schläfe gehalten, ihr noch einmal eine Der Oberleutnant Bogel hat unterwegs der Leblojen als. Kugel in den Kopf gejagt.

Mau fuhr mit der Toten zwischen Landwehrkanal und

Boologischen Garten entlang. Auf der Straße war kein Mensch. Nur am Ausgang des Zoologischen Gartens gegen den Landwehr. fanal stand eine Gruppe Soldaten. Das Nuts hielt, die Soldaten nahmen die Leiche in Empfang und wohin sie sie gebracht haben, das war bis heute nicht zu ermitteln.

Reiche sei von der Menge" oder von Anhängern" aus dem. Es ist eine bewußte Lüge. wenn behauptet wird, die Reiche sei von der Menge" oder von Anhängern" aus dem. Wagen gerissen worden. Das Auto fuhr ja einen Weg, auf dem, selbst wenn ein solcher Plan bestanden hätte, es kein Mensch erwarten konnte, es sei denn solche, die dahin bestellt waren.

Es müssen die Leute, die dort waren, von denen, die den Mord planten, hinbestellt worden sein.

Rosa Luxemburg   hatte, als sie leblos in das Automobil gea zerrt wurde, einen Echuh verloren. Dieser Schuh wurde von Soldaten im Edenhotel als Trophäe herumgezeigt.

Die Mordgesellschaft hat sich am Tage danach photogra pbieren lassen. Der Haupttäter, Runge, ist im Mittelpunkt der Photographie.

Das sind festgestellte Tatsachen. Wir flagen an:

Den Kapitänleutnant bon flugt- Sariung unb feine Begleiter des Mordes an Karl Liebknecht  . Den Oberleutnant Bogel   des Mordes an Rofa uremburg.

Die Jäger Runge, Träger, Göttinger des Mord berfuches, Mordes und der Beihilf dazu.

Den auptmann Pabst der Begünstigung der Mör­ber: er hat bereits am selben Tage Kenntnis von dem Morbe erhalten und pflichtwidrig die erforderlichen Maßnahmen unter laffen und so die Mörder begünstigt.

Den Hauptmann Betry ber Anstiftung zum Morde: er hat die Mörder durch Aufforderungen wie: ber Sterl lebt noch, schlagt den Hund tot" angeftiftet.

Begünstigung und der Berleitung zum Meineid. Er hat am Den Hoteldirektor Ott bom Ebenhotel ber Tage nach dem Morbe die von dem Dr. Grabowski, bem von dem Morde, deren unwahrheit dem Ott bekannt war und Pressechef" des Stabes geschriebene und erfundene Darstellung bekannt sein mußte, dem Hotelpersonal vorgelesen zu dem Bede, gerichtet. Das Auto fuhr weg. Es fuhr nicht den Weg nach Moabit  . es von der Aussage der Wahrheit abzuhalten. Das find die Tatsachen, die jedes Kind wissen lann, wenn als die Soldaten weg waren, betam er von dem Bestzer ein Es fuhr am Neuen See entlang in der Richtung nach der Chars es sie wissen will, die seit Wochen bekannt sind und auch die auf lottenburger Chauffee. Wir behaupten, daß vom ersten Augenblid an die Absicht dem Gericht bekannt sein müssen. Obige Angaben wurden dem Soldatenrat eines biefigen bei den transportierenden Offizieren bestand, Liebknecht zu befehl erlassen, weder das Militärgericht, noch die Staats Regimentes gemacht. Die Solbaten find bereit, ihre Aussagen morden und wir folgern das aus diesen Tatsachen: au beeiden.

größeres Quantum Butter und Eier, das jebenfalls in einer Hamsterliste den Weg in die Heimat antrat.

Radet verhaftet.

er

1. Sie ließen das Automobil ohne wichtigen Grund diesen nahezu unbeleuchteten Umweg fahren.

2. Sie haben die Lüge erfunden, daß das Automobil un­terwegs eine Banne erlitten habe. Daß das eine Lüge ift, ergibt Karl Nabet ist von der Berliner   Kriminalpolizei entdeckt sich daraus, daß das Automobil fofort nach der Erschießung Liebknechts wieder g.brauchsfertig war.

und berhaftet worden.

8. Diese erlogene Banne trat ein genau in dem Augenblid, in dem das Automobil sich an einem völlig unbeleuch Mörder für ihre Tat brauchten.

Die Flottenvorlage vom amerikanischen   Senat teten Nebenweg befand, also gerabe an dem Bunkt, ben die

angenommen.

Gs hat daraufhin nichts getan. Es hat feinen Haft

anwaltschaft.

Richts ist geschehen:

Gegen Nunge hat man Saftbefe erlaffen, als Runge in Sicherheit war. Man hat ihn schon, sofort nach dem Morbe, berschoben", indem man ihn schon von seinem Negiment zum Husarenregiment Nr. 8 verfekte, Nun ist er wohl unauf­findbar". Wir haben von Anfang an die Einsehung einer un­parteiischen, mit allen Bollmachten ausgestatteten Inter­fuchungsfommission gefordert. Bergebens! Unsere 4. Sie haben die Lüge erfunden, Siebknecht habe einen Forderung scheiterte am Widerstand der Regierung, insbe Washington, 12. Februar.( Reuter.) Das Repräsentanten- Fluchtversuch gemacht. Daß diefer Fluchtversuch erlogen ist, er- fondere an dem des Herrn Landsberg  . Man wollte haus billigte mit 194 gegen 142 Stimmen das Flottenprogramm gibt sich daraus: die Wahrheit nicht finden, weil man die Zäter schonen für drei Jahre und nahm die gesamte Flottenvorlage an. a) daß Liebknecht nach dem erlittenen schweren Schlag auf mußte. Seit einem Monat untersucht" das Kriegsgericht ben Kopf faum mehr im Stande war zu gehen, er war so be- der G.-.- Schüßen- Divifion. Die Division bat fich eine nommen, baß selbst die Mörder ihn fragten, ob er noch geben eigene Breffeabteilung eingerichtet, um die öffentliche Die soziale Gärung in England. Meinung zu bearbeiten. Aber das alles kann nichts nügen. b) haß auch nur der Gebanke an die Flucht eine Unmöglich Rur   wurde zur Schuld der Ermordung noch die neue der Amsterdam  , 12. Februar. Einem Hiefigen Blatte zufolge bat die Arbeiterfraktion des englischen Unterbauses feit war, in Anbetracht deffen, daß zwei Mann vor, zwei Mann absichtlichen Bertuschung des Tatbestandes hinzu­in einer nach Beendigung der gestrigen Debatte abgehaltenen neben, und drei Mann hinter Biebknecht gingen, schwer bewaff gefügt, der sich die Regierung des Herrn Landsberg mit­Sibung beschlossen, ein Amendement einzubringen, in dem das net, mit entsicherten Bistolen und Handgranaten, wie Diebknecht schuldig gemacht hat. Sett wissen die Herren, daß der Bebauern ausgesprochen wird, daß in der Thronrede teine enb. wußte, wirkliche Sergang doch an den Tag gekommen ist. Jetzt gültigen Vorschläge für die Aufbeiferung der Böhne und a) daß jeder, her Biebknecht tannte, wußte, daß er noch nie verlangt fogar der Borwärts" strenge Untersuchung. Nun & nstigere Arbeitszeiten, bie die Ursache der augen fich einen Brozek entaogen und an nichts auf der Welt weniger werden Sie dazu gezwungen fein, was von allem An­blidlichen Unzufriedenheit unter den Arbeitern jeien. gemacht dachte als an Flucht. fang ibre flicht gewesen wäre. Bon der Anklage, die 5. Sie haben nach der Tat Biebknechts unbekannte Leiche" schuldigen Mörder beschützt zu haben, wird die Regierung werden. Die Anhänger Asquith's haben die Absicht, ein Amende puren des et au secriben

g

fönne,

ment einzubringen, in dem die Abschaffung der aus. bei der Rettungsstation eingeliefert, sie haben also versucht, die des Herrn Landsberg   ich night mens einigen hebung gefordert wird.