Sulturpofitif 3 jüren auferstande ist. 3 führen auferstande ist. Diese, jino, und noch weniger, was wir in diefer Lage zu tun, gezahlt werden können?! Und das zu einer Beit, wo bas Reich haben ja auch ihre fleinbürgerlichen, mittelständlerischen haben. Da drudte man, daß ich nach Bern gegangen sei, mit jeder Mark zu rechnen hat! Hier wirft man nichtstuenden Forderungen in dem Programmkatalog aufnehmen laffen, um das während meiner Regierung gestohlene Vermögen in Attionären 60 Millionen in den Rachen, während man auf der beren Erfüllung allerdings die ökonomische Situation ziem Sicherheit zu bringen. Ein anderes edles Mitglied der anderen Seite behauptet, die Arbeitslofenunterstübung ermäßigen lich möglich machen wird, Pressezunft macht von der Schrankenlosigkeit der Pressefreie

Die wirkliche Bedeutung, die diese Regierungsbildung beit den Gebrauch, sogar unter Berufung auf ein Familienffen. Pan rechne fich aus, wie biele Gesellschaften eben befibt, brochten viel flarer als Scheidemann die folgenden mitglied, die idiotische Geschichte in die Welt zu leben, ich falls eine Entschädigung erhalten werden, und man bedenke, wie Redner, die Herren Groeber und Naumann, zum hätte jede Woche von England Geld erhalten; idiotisch und viele Hunderte von Millionen dies dem Reich foften wird. Lat. Ausdruck, die ja auf die Täuschung der sozialistischen Ar- zugleich bewußt erlogen, weil ich in 82 Monate lang in fächlich sind an der Berliner Börse die Aktien von beiterschaft weniger Rücksicht zu nehmen hatten als der Untersuchungshaft gefeifen babe und während dieser Beit üstungsgesellschaften in der lezten Zeit in rechtssozialistische Führer. mit peinlicher Genauigkeit alle meine Verhältnisse burch Erwartung dieser Entschädigung schon erheb. Herr Groeber fellte fest, daß die Regierung feine stöbert worden sind. Fast die gesamte Brefie bringt über lich gestiegen." zialistische sei, sondern eine Koalition, in die feine Bartel die Berner Verhandlungen, in denen es mie gelungen ist, Wir erwarten eine feiertige eußerung der Regie­ohne Opferung ihrer Grundsäke hätte eintreten tönnen. das Vertrauen der Internationale in den guten Willen der rung 3n biefer Auflage. Sollte es richtig sein, daß der Industrie Daß Deutschland eine Republik fei, flört ihn nicht weiter, deutschen Maisen zurückzugewinnen, gefälschte und entstellte für rüdgängig gemachte Kriegsanfträge so gewaltige Entschädi­Herr Groeber weiß, daß die Klerifalen auch in einer Berichte, nicht durchwegs durch Schuld der Berner Korre­publik ihre Herrschaftszwede erreichen tönnen. Da die spondenten, die sich bemühten, wahrheitsgemäß die Zätigungen erstattet worden find, fo wäre ein folches Verhalten un­Monarchie nun wenigftens vorläufig erledigt ist, überträgt feit des bayerischen Ministerpräsidenten darzustellen, son- geheuerlich. Aber leider ist es nicht so unwahrscheinlich, daß den Herr Groeber, der sich dazu offenbar für berufen hält, Gottes dern durch redaktionelle Verblendung, die gegenwärtig in Satten Millionengewinne in den Nachen geworfen werden, Gnade von den Hohenzollern und ihren Stollegen straks auf der ganzen Welt nichts mehr sieht, als den verächtlichen während zu gleicher Seit die Arbeitslofen mit Entziehung der die neue Regierung. Kleinfram des fapitalistisch- parlamentarischen Schieber Unterfügung bedroht werden. Noch deutlicher wurde Herr Naumann. Eine rein tums, bas einige Beute für den Inbegriff politischer und bürgerliche Majorität wäre nicht imftande gewoefen, die Ne- stantsmännischer Weisheit halten. Diest man alles das in volution zu beenden. Denn sie hätte den unüberwindlichen Ausland, so möchte man daran verzagen, ob diesem armen. Widerstand der gesamten Arbeiterschaft hervorgerufen. Des irregeführten deutschen Volk überhaupt noch zu helfen sei. halb fei die rechtssozialistisch Herital- demokratische Mehr. Dennoch muß jeber feine Pflicht tun, und ich wenig heit meit vorzuziehen; fie fönne leisten, was die Bürgerstens gegenwärtig bin entschloffen, fie weiter zu tun, jo lichen allein nie geleistet hätten. widerwärtig es auch sein mag ,, mit einer Welt von üge und Dummbeit au ringen, denn ich weiß, daß Wahrheit und Vernunft liegen werden, und möchte hoffen, daß das Erwachen nicht ebenso zu spät kommt, wie bei unserem militärischen Zusammenbruch.

Glarer und schärfer fann die Rolle, die die Rechts ⚫fozialisten pleten, nicht gekennzeichnet werden. Sie find Die Selfershelfer der Bourgeoisie in ihrem Rampi gegen das Proletariat. Aber Herr Naumann triumphiert vielleicht zu früh. Was er fürchtet und was unsere Hoffnung ist, wird gerade diese Stegierung, freilich

sehr gegen ihren Willen, doch herbeiführen: die Gin

Zu Kadets Berhaftung.

Uns geht folgende Erklärung zu:

Karl adet hat bei seiner Berhaftung erklärt, er set durch Richard Müller und Moltenbuhr nach Berlin gerufen worden. Hierzu stellen wir folgendes feft:

Am 23. November 1918 beschloß der Vollzugsrat einen Bentralfongreß der A.- und S.- Räte Deutschlands nach Berlin einzuberufen. Am 29. November 1918 beschloß der Bollzugsrat, die russische Regierung zu ersuchen, Delegierte zu dem am 15. Dezember 1918 ftaltfindenden Kongreß der A.- und S.- Näte zu entsenden.

Räteorganisation in der bayerischen Berfassung. Dieser Beschluß wurde ausgeführt und von den beiden gung des Proletariats. Und dann wird sich Herr München , 13. Februar. In der heute begonnenen Vorsitzenden gegengezeichnet. Der Rat der Volksbeauf­Naumann doch als guter Brophet erwiesen haben. Gegen Delegiertenversammlung aller bayerischen Arbeiter, Sol tragten erhob gegen die Einladung der russischen Regierung bas geeinte Proletariat, das endlich das freole Spiel, as baten und Bauernräte lag der Entwurf vor, der die aum Sentralfongreß Einspruch, worauf der Vollzugsrat die rechtssozialistische Führung mit feinen Intereffen treibt, state organisationen in der neuen baye- feinen Beschluß vom 29. November wieder aufhob. burchschaut hat, wird die Bourgeoisie machtlos rischen Berfaffung peranfert. Nitisch- Augsburg Eine andere Einladung an die russische fein. und Wadler- München sprachen für den machtvollen Ausbau Regierung, deren Mitglieb Karl Madef der Räte, wandten sich gegen den Parlamentarismus und ist, als die vom 29. November, ist von uns protestierten gegen die Parole der Reichsregierung und der nicht veranlaßt worden. jouveränen Nationalversammlung. Wadler erklärte, der ampf zwischen Kapitalismus und Sozialismus müffe jett cusgekämpft werden, well er später viel furchtbarer und Slufiger sein würde.

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Das neue Ministerium.

Das neue Reichsministerium fest fich wie folgt au­fammen: Präsident des Reichsministeriums Philipp Scheide­ mann

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Vertreter des Reichsministerpräsidenten und Reichs­minister der Finanzen- Schiffer, Neichsminister des Auswärtigen Graf Brockdorff Rantau,

Reichsminister des Innern- Dr. Breuk, Reichsarbeitsminister Bauer, Reichswirtschaftsminister Wissell,

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-

Reichsernährungsminister Robert Schmidt , Reichsjustizminister Landsberg, Reichswehrminifter Roske, Neichskolonialminister Dr. Bell, Reichspostminister Giesberts,

-

Reicheminister des Demobilmachungsamis

Richard Müller.

Moltenbuhr.

Brotest des Verteidigers Karl Radels.

Mündjen, 18. Februar. In München begann ein Kongreß Der Verteidiger Karl Rebeks, Rechtsanwalt Dr. Sieg­der Arbeiters, Bauern und Soldatenräte. Außerhalb der Tages frieb einberg, übermittelt uns folgenden Protest: ordnung nahm Eisner das Wort. Er wandte fich einleitend Karl Radek hatte mir ordnungsmäßige Vollmacht zu überaus scharf gegen bie Presse, bezeichnete fie einer beispiellofen feiner Berteidigung erteilt. Auf Grund derselben erhielt Sebe und nannte sie Breffegefindef. Gr, Eisner, stehe ich heute von dem zuständigen Untersuchungsrichter die und falle mit den Mäten; er weigere sih, mit schriftliche Erlaubnis, Madet im Bellengefängnis Moabit , ben Bürgerlichen aufammen in der Regterung in dem er untergebracht ist, in feiner Gegenwart au au jiben, wolle dagegen mit den demokratischen Bauern zu sprechen. Als ich mich zur vereinbarten Zeit im Gefängnis jammenarbeiten. Eisner fuhr dann fort: Man redet mir nach, eingefunden hatte und in die Belle geführt worden war, in baß ich in Bern das deutsche Waterland verraten und die deuts der Radek und der Untersuchungsrichter fich befanden, und fchen Gefangenen preisgegeben habe. Niemand von dem Breffe faum meine Unterredung mit Radet begonnen hatte, er­gefinder ist glüdlicherweise in Bern geivefen, und ich weiß, daß ichienen ein Leutnant und einige Soldaten des Regiments mahrheitsgetreue Berichte nach unchen gekommen Reinhardt, die verlangten, daß ich fofort die Belle verlassen. Dr. Roeth, find, die von der bebisen Preise nicht abgefolte, da ich als Verteidiger Staber nicht ohne vorherige Erz- brudt wurden. Diefe Leute, die ebenso dumn wie gemein Erlaubnis des Obersten Meinhardt sprechen dürfe. Mein find( Bei diesen Morten erhob sich ein müfter Lärm. Stürmische Sufe ertönen: Sinaus mit ihnen! Sinaus mit ber Bande und dem Gesindell Sämtliche Preffebertreter verließen hierauf ben Saal.)

Reidsminister ohne Portefeuille- Dr. David, berger, Gothein.

Eisner gegen eine Ubbankung.

Bayern gegen den Oitschuß.

Die Korrespondens Hoffmann meldet aus München : Die neueffe Entwicklung der Bage in Polen läßt es aur Beit untunlich erscheinen, daß bayerische Freiwillige zum Oftschutz abgeben. Abiransporte nach dem Often werden daher, noch einer Mitteilung bea Minifteriums für militärische Angelegenheiten, aunächst unterbleiben.

In einer Unterredung mit dem Münchener Korrespondenten ber Frankfurter Beitung" erklärte ber iniftervräfibent is ner, er sehe teine Veranlaffung, als bayerischer Mis misterpräsident suradzutreten. Die provisorische bayerische Berfaffung verpflichte bie revolutionäre Regierung, ble Staats­geschäfte so lange weiterzuführen, bis von dem tonftituierenden bayerischen Landtage eine endgültige Berfaffung befchloffen fet. Balls der Landtas aber eine andere Wendung nehme und feinen, Eisners, Nüdtritt forbere, werde er auf Grund der proviforischen Berfassung das Bolt durch ein Referendum entfcheiben Das Wolfbureau, daß dieje Meldung weitergibt, laffen. Eisner betonte, daß er nicht daran denke, in einer nach schießt bei diefer Gelegenheit einen Giftpfeil gegen den bem Ergebnis der Verhältniswahl zufammengestellten Koalitious. Genoffen Eisner ab, indem es behauptet, die Bewegung regierung mitzuwirken. Entweber folle ble ang ben negen den Ditichut gebe von dem Ministerpräsidenten aus, Wahlen hervorgegangene bürgerlime mehr. Der Pfeil ist dem B. T. V. natürlich von der Regierung heit die Regierung übernehmen aber, wenn fie geliefert worden. Wir stellen bemgegenüber feft, baß der bas nicht tonne oder wolle, folle fie ben seile Bollzugsausschus des bayerischen Bandesfoldaten listen die Staatsleitung#berlaffen. Eine rabitale rates fich schon bor ochen in einer Refolution gegen den fozialistische Herrschaft der Bauern und Arbeiter und eine wirk. Ditichus gepenbet bat, welt fich hinter ihm die Organi lich grundsätzlich sozialistische Politik könnten der Gefahr des fierung der Weiken Garde verberge. Herrn Note, Bolichewismus entgegenwirken, ber, wenn man verfuchen wolle, hem Sauptonganisator des Offichubes, hirde in der Refo: bie alte Gesellschaftsordnuns au retten, nur immer drohenberlution wörtlich gesagt:" Serr Noske befindet sich vielleicht Den Standpunkt, den Genoise Eisner einnimmt, bili gen wir durchaus. Man kann ihm nicht den jest to be liebten Borwurf machen, daß er gegen die Demokratie" verstoße. Er bält sich durchaus im Rahmen der propilori schen Verfassung, er lehnt es auch nicht ab, die Regierung in die Sände der bürgerlichen Landtags mehrheit au legen, wenn sie allein die Macht übernehmen will. Er lehnt es aber ab, bedingungslos vor dem Bürgertum abzudanken. die revolutionären Errungenschaften preiszugeben und die Sozialdemokratie in einen Schwanz ber bürgerlichen Bar teien, in eine Schuttruppe fapitalistischer Politit zu per­mandeln.

sein Haupt erheben würde.

Man vergleiche mit dieser Stellungnahme die Saltung der Ebert- Scheidemann- Partei in der Nationalperfammi lung, und man wird unschwer erkennen, wie jelbft unter Anerkennung der Demokratie und der bürgerlichen Mehr beit eine wirklich foaialdemokratische Poli tif getrieben werden kann, die den Boden der Revolution nicht verläßt.

Gine Gritärung Eisners.

Die Korrespondenz Soffmann veröffentlicht folgende Erklärung des Ministerpräsidenten Eisner:

"

Protest biergegen blieb unbeachtet. Der Leutnant, der sich auf mein Verlangen mit anerkennenswertem Eifer bemühte, des Obersten Reinhardt babhaft zu werden, erreichte diejen schließlich nach 1stündigen Bemühungen telephonisch im Restaurant Hiller, wo er gerade dinierte. Oberst Reinhardt berbot, trotzdem er darauf hingewiesen wurde, daß ich pon dem allein zuständigen Michter die erforderliche schriftliche Genehmigung hatte, mich zu Madet zu laffen, und erklärte, daß fein Verteidiger diefen obne feine und schriftliche des Oberstaatsanwalts nehmigung sprechen dürfe. Nur an meinem energischen Protest scheiterte der Versuch, mir die von Radek erteilte Vollmacht abzunehmen.

e-

Da es sich um ein schwebendes gerichtliches Strafver­fahren handelf, und da nach der Strafprozeßordnung jeder ngetiggie das unentziehbare Necht auf Verkehr mit seinem Berteidiger hat, und da ferner die ordnungsmäßige Ge­nehmigung des hierfür allein zuständigen Untersuchungs­richters vorliegt, stellt das vorstehend geschilderte Berhalten des Militäre einen Eingriff in die Rechtspflege bar, wie er bisher geradezu unerhört war. Selbst während des schlimmsten Wiitens des Belagerungszustandes ist eine erartige trafie Gesezwidrigfeit nicht vorge­fommen. Sowohl zur Wahrung der Rechte des Angeklagten, wie zur Wahrung der Rechte des Verteidigers sebe ich mich fommen. Sowohl zur Wahrung der Rechte des Angeklagten, beshglo genötigt, gegen diesen Standal vor aller Deffent­pie aur Wahrung der Rechte des Verteidigers sebe ich mich In dem Mahn, das deutsche Volk noch genau so wie in der lichteit zu profeffieren. Selbstverständlich habe ich auch be­riegszeit beschwindeln zu können, wie er es as Ariegsreits andere Schritte getan, um Remebur zu schaffen. berichterstatter des ehemaligen Großen Generalstabes getan Gelegentlich meines furzen Besuchs bei adek mußte bat." Schließlich wurde in diefer Resolution noch zum ich feststellen, daß derfelbe in so i weren eisernen husdrud gebracht, das die Soldatenräte Bayerns den effein schmachtete, wie das selbst bei Raubmördern Schpindel des Ditschutes mit dem Schlachtruf: Die Mevo- heute nicht mehr üblich und bei politischen Gefangenen wohl lution ift in Gefabr! beantworten werden. noch niemals vorgekommen ist.

Eine scharfe Antlage.

Wir echalien folgende Zuschrift:

Belagerungszustand in Hamburg.

Samburs, 13. Februar. Der A. und S.- Rat Wilhelinsburg Ein wunderbares Beispiel, wie herrlich meit wie es in der erläßt eine Bekanntmachung, wonach er fich infolge der großen fozialistischen" Republik gebracht haben, bildet die urs- Beraubungen der Eisenbahn durch bewaffnete Bau­zustand zu verhängen. Alle Bersonen, welche ohne Erlaubnis teigerung der Aktien der Daimler- Motoren- Alt.- Gej, an der den, gezwungen sieht, über Wilhelmsburg den Belagerungs­Berliner Börse. Im Dezember, als die Herren Kapitalisten fishaffen tragen oder beim Blündern und Rauben angetroffen noch vor einer Sozialisierung fürchteten, stand der Kurs dieses werben und am Aufruhr sich beteiligen, werden sandrechtlich Papiers auf 180. Im Laufe des Ausbaues der Revolution" erschaffen. Für Hamburg wurde seitens des Siebener Aus­stieg das Papier faft täglich, bis es an der Börse vom Dienstag fouffes des Soldatenrats der Belagerungsaustand dabin bet ichärft, daß feinerlei Demonstrationen#tatt finden dürfen, sowie daß große politische Versamm­ungen nach sechs hi abends berboten find.

einen Kurs von 233 erreichte.

Und warum? Wejf dieser Gesellschaft, die pie nur wenig andere enorme Kriegsgewinne erzielte, jetzt vom Rede für gängig gemachte Kriegsaufträge nach Mit­teilungen der Münchener Neueste Nachrichten" eine isoä bigung von 57,8 Millionen Mart gezahlt werden soll. Die erite Rate in Säbe you 18 Millionen Mark hat die Gesellschaft bereits erhalten.

!

Wahrend ich in Bern, nicht ohne Erfolg, mich be mühte, für das deutsche Volk all wirten, gegen pas fid wegen der Verbrechen des alten Systems ein ungeheures Maß von Haß. Verachtung und Mißtrauen angehäuft, er- Sollte man es für möglich halten, daß unter einer foginlifti. halte ich aus Bayern Breijcerzeugniffe augesandt, die mir fehen Regierung einer Gesellschaft, deren Aftionäre vor dem leider beweisen, daß diejenigen, Sie die Jubrer der Bifent Ariege 8, 10, 10, 12 und 14 Present Dibbenbe, während des lichen Meinung sein wollen, beute noch ebenso finnlos and frevelhaft das Verderben Deutschlands organisieren Krieges 10, 28, 35 und 30 Prozent Dividende erhielten, dafür, helfen, wie während der Jahre des Arieges. Man baß nun endlich der Krieg und mit ihm die enormen Profite auj weiß noch immer nicht, von welchen Gefahren wir bedroht gehört haben, eine Entschädigung von faft 60 Millionen Rart

Internationales Urbeiterrecht.

Baris, 12. Februar.( Savasmelcung.) Der Ausschuß für internationales Arbeiterreat hat gestern artikel 4 des englischen Entwurfes, der die Abstimmung nach Staaten durch das Recht der Berircier erfekt, selbständig ohne Rüdsicht auf die Meinung ber Vertreter desselben Landes au timmen, ferner Artikel 5, pelcher der internationalen Arbeiterfonferens ihren sit am Sise pes Bälterbundes anteii, angenommen und die Artikel über Errichtung eines tändigen internation nalen Arbeiteramies in der Sauptstadt þea Böller­des bundes als Bestandteil seiner Verwaltung beraten.