Mittwoch abend 6 Uhr: Flugblattverbreitung

für Berlin  , Niederbarnim, Teltow Beeskow, Potsdam- Ofthavelland.

Generalftreit im Ruhrgebiet  .

Durch den Einmarsch der Regierungstruppen in das Sheinrich- Westfälische Rohlengebiet ist unter den Berg beitern eine derartige Erregung entstanden, daß der Generalftreit proklamiert worden ist. Wie in Bremen  , so wurde auch im Ruhrgebiet   der Streit von den Machthabern, die den Befehl zum Einmarsch gegeben haben, bom Baune gebrochen.

Groß- Berlin.

Der Gewaltaft in der Weberstraße.

ten im gewöhnlichen Sinne angusehen sind oder nicht. Unter leb hafter Bustimuunng berbat fich Rollege Schmubt diefe Prüfung: der Mischmaschpofitit der Generalfommiffion brauchen wir uns nicht zu unterwerfen, die es augelaffen hat, daß schon vor der Revolution bei der Echaffung von Arbeitsuchweifen und Arbeitstammern die Gelben als gleichberechtigtaner tannt wurden. Gegenüber dem Vorwurf der Verschleppung von feiten der Unternehmer stellte der Sebarer feft, daß sie es ge Wir haben bereits festgestellt, baß die Berichte ber bürger wefen sind, die mit dem Abschluß eines Eastfvertrages 14 Tage geliden Preise über den Gewaltatt in der Weberstraße von Anfang 35pert haben, um den Gefeßerlaß vom 24. Januar abautvarten, bis zu Ende erlogen find. Zum Beweis deffen veröffentlichen wir Die Erregung nahm ihren Anfang durch das gewalt nach welchem Entlassungen bis zum 28. Februar nicht berge- noch die Berichte von eingen Augenzeugen, die dem Vorgang bei­fame Borgehen gegen den Generalfoldatentat des nommen werden dürfen; wir forderten den 31. März gewohnt und mit eigenen Augen gesehen haben, daß die Regie 7. Armeetorps in Münster  . Dieser hatte sich gegen den als Entlassungstermin. Diesmal liegt der Kollektivver rungssoldaten ohne jeden Anlaß gewalttätig gegen friedliches Erlaß des Kriegsministers über die Abschaffung der Kom- trag feit Dienstag bor acht Tagen den Unternehmern vor, Publikum vorgegangen sind Aus den Berichten geht hervor, daß mandogewalt erklärt und wurde deshalb auf Befehl des es ist nicht die Schuld der Angestellten, wenn es zu dieser Macht nicht bloß ein Loter zu beklagen ist, wie der Lügenbericht des Serrn Roske durch den kommandierenden General auf probe gekommen ist. Es bedeutet ein Mißtrauensvotum für das Wolff- Bureau meldet, sondern daß mehrere Tote und gelöst. Ginigungsamt, wenn die Unternehmer einen Vorschlag des Wawerwundete zu beklagen find. Um die Schandtaten der Freiwilligen- Korps, die in Münster   einmarschierten, aistratsrat v. Schula, mit den Gelben in einem abgesonderten Soldatesta zu verbergen, wird diese Tatsache geflisfentlich ber mußten den Gewaltoit durchführen. Von Münster   aus dran- taum zu verhandeln, zureüdwiesen. Zum Schluß teilte der Ne­schwiegen. gen dann die Regierungstruppen weiter westpärts ver, da ferent mit, daß die Bewegung ständig im Steigen begriffen Ein Sicherheitssolbat teilt uns mit: Ich besuchte abends gegen fich die Arbeiter und Soldatenräte im Rubitohtengebiet fel; täglich melden fich Firmen, die die Forbes ühe mit meiner Frau ein Stino in der Großen Frankfurter mit dem Generalfoldatenrat in Münster   solidarisch erklärt rungen bewilligen wollen. Der Bebensmittelverkauf ist Straße. Mitten in der Vorstellung gab es einen lauten nail batten. ben bestreiften Geschäftshäusern abgenommen worden, die Be- und das Publikum meinte, es sei Feuer ausgebrochen, da von der

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Nach den Berichten der bürgerlichen Bresse und des bölferung, deren Sympathien auf feiten der Streifenben ist, wird Straße her der Stuf Feuer ertönbe. Alles brängte nach dem Aus­Wolff- Bureaus wurde gestern bereits in Mühlheim, Ober- aufgefordert, thren Lebensmittelbedarf in offenen Geschäften zu gang. Hier sah man, daß Scheinwerfer die Dächer ableuchte. Kampfes- ten, auch& eu dipatronen wurden abgeschossen. boulen. Sterkrade   und Düsseldorf   gestreift. Much   in Effen deden. Sollten die Unternehmer ihre verleumberische Rampjes. Bang. Sier fab man, bak Echeinwerfer die Dächer ableuchte und Beckum   hat der Streif um fich gegriffen. Die Gruben weise durch Beeinfluffung der bürgerlichen Preise nicht einstellen, ten, auch& endi patronen wurden abgeschoffen. Ich wollte man auf dem schnellsten Wege nach Hause geben. werden ven revolutionären Arbeitern und Soldaten bewacht, dann wird die Organisationsleitung daran gehen, ihre Archive zu In der 3 aßmannstraße tam mir ein Offizierftellvertreter Der Bernsprechverkehr ist teilweise eingestellt. Auch der öffnen, um mit dem Kriegswucheramt abzurechnen entgegen. Im gleichen Augenblick sah ich, wie einer seiner Beute Straßenbahnverkehr rubt in einigen Städten. Der Streit und der Bevölkerung zu beweisen, wie ihr während des Krieges von eine Handgranate fertigmachte und sie ohne weiteres nache der foll solange fortgefest werden, bis die Regierungstruppen diesen Firmen bas Gelb aus der Tasche gezogen zurüdgezogen sind und der Generalfobatentat in feine alten worden ist. Wit einem Appell, auszuharren, bis der Zentral- Großen Brantfurter Straße warf. Dort hatte ich meine Rechte wieder eingefekt worden ist. Auch die sofortige overband als einziger Verhandlungsfaktor anerkannt und die be- Frau zurüdgelaffen, um borher zu sehen, ob die Waßmannstraße Bialitierung des Bergbaues wird verlangt. rechtigten Forderungen betvilligt sind, schloß der eindrucksvolle Be- frei war. Ich eilte sofort zurüd und say, daß von der Handgranate Der Streit, der erneut schwere Folgen für unser Wirt- Bericht. Die Disfuffion betwegte sich im Sinne des Referats und mehrere Beute verwundet waren, darunter auch meine baftaleben baben kann, wäre vermieden worden, wenn ließ den einmütigen Willen zum Durchhalten erkennen, auch wenn Frau, die einen Beden schuß sowie eine Verwundungam Kniegelent davongetragen hatte. Aufsichtshabender der Gerr Noste feine starte Hand nicht auch nach diesem Gebiete der Streit noch wochenlang bauern sollte. Gine Resolution, in ausgestreckt hätte. Sein brutales Borgehen wächst sich immer der dieser Wille zum Ausbeud tommt und in der gegen die ein- oftenfette, von der geschoffen wurde, war der Offizierstellver­mebr an einer feveren Gefahr für das ganze Belt aus. In feitige Berichterstattung der bürgerlichen Bresse auf das schärfte treter Drews, 7. Kompagnie, Regiment Reinhard. Ich eriläre, daß kein Puslitum am Orte war, welches die einem Telegramm an den kommandierenden General des protestiert wird, fand einstimmige Annahme. Nach Schluß der Soldaten in ihrer Handlung behinderte oder Anlaß zu dem ge­VII..-. fordert er diesen geradezu auf, eine Einigung Bersammlung bereinigten sich die Versammlungsteilnehmer mit Soldaten in ihrer Handlung behinderte oder Anlaß zu dem ge­abzulehnen. Er fagt, daß Verbandlungen nur dann zu einem denen im Lustgarten und formierten sich zu einem Demonstra- walttätigen Eingreifen gab. braud, baren Ergebnis führen fönnten, wenn sich der General tioneaug durch die Leipziger Straße  . foldatenrat bedingungslos binter die Regier Tun Hellt und deren Anforderungen unverzüglich ausführen würde. Das heißt mit anderen Worten, er soll zu Im 10 hr vormittags: Funttionär[ ibung bei Arenze friechen. Das heißt, daß den Forderungen der Ar- Caffe, Rostraße 6, Sentralfieitbureau. beiter feine Rechnung getragen werden soll, daß man wieder Um 11% Uhr vormittags: Große Berfammlung am mit Waffengewalt den Konflikt„ beilegen" will. -Luftgarten.

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Beranfaltungen für Dienstag

Nur diese Beranstaltungen tommen heute für uns in Frage Reine anderen! Also Achtung geben! Die Streifleitung.

Der Streil der Versicherungsangestellten vor dem Einigungsamt.

Gffen, 17. februar. W. Z. B. Geute sind die Belegschaften auf folgenden 8echen des Ruhrkohlengebietes in den Streit ge­Preten: Deutscher Kaiser in Neumühl, Westende 1-2, Diergardt und 3, Alstaden, Concordia  , die Schächte der Guten Hoffnungs­Pushütte Oberhausen  , Vondern   u. Jacobi, Arenberg, und auf den Stinnesichen Beden Bittoria Mathias, Graf Beuft, Mathias Auf Veranlaffung ber Unternehmer fanden gestern vor dem Stinnes 9 und 4, ferner auf drei Schachtanlagen der Effener Ginigungsamt bes Kaufmannsgerichts Berhandlungen flatt, die Steinkohlenbergwerte, auf Graf Bismard 8 und 5, Sugo 2, Narvan vormittags 11 or bis abends 8 1hr währten. Den Vorsit #nenglid, Braftbent, Hannibal 1, Auguste Bittoria, Rabbod und führte Magistratsrat von Schulz. Da die anwesenden Arbeit Bachfen. geber nur die im Berliner   Privatversicherungsverbande vereinig Matheim( Muhr), 17. Februar... B. Die Sportalisten ten Berficherungsgesellschaften und die Berliner   Ortsgruppe des haben im Laufe des heutigen Vormittags alle größeren und liel  - deutschen   Arbeitgeberverbandes vertraten, berlangten die Bertre­nesen Betriebe tillgelegt. Auch die Zeitungen tourden am Erter der Angestellten, daß der deutsche Arbeitgeberverband sich ber cheinen verhindert und das Personal aus den Drudereien entpflichten solle, auch auf die Provisionsgeneralagenturen und die fernt. Um den Zuzug nicht zu unterbinden, hat man fich ent fonstigen selbständigen Berficherungsgesellschaften mit allen wirt bloffen, den Straßenbahnberlehr aufrecht zu erhalten. Gin star- chaftlichen Mitteln einzuwirken, daß auch diese das Ergebnis der ler Bug bieler Spartalisten begab sich nach Gerbest- Dorsten. Wie Ginigungsverhandlungen für Berlin   anerkennen. Rad langer behauptet wird, sollen in der vergangenen Nacht die Regie. Diskussion und nachdem das Ginigungsamt sich der Auffassung der tungstruppen von den Spartatiften aurudgetrieben Angestelltenvertreter angeschlossen hatte, Rimmten die Vertreter worden sein. Mülheimer Spartakisten brachten Minenwerfer und der Arbeitgeber dem zu. Geschüße nach Berbest- Dorsten. Der Arbeiterrat erflärte, daß der Die Angestellten beclangten, daß bis zum Abschlug eines Generalftreit folange anbauern würbe, bis die Truppen aus dem Tarifvertrages eine probifovifdhje Regelung der Gehaltsverhält­Industriegebiet surüdgesogen feien. Die Bergleute auf allen niffe getroffen werde. Die Unternehmer erflärten, daß die ge Bechen   des in Frage lommenden Gebietes hoben gleichfalls die forderten Säge die Beistungsfähigkeit vieler Versicherungsgefell Arbeit niedergelegt. ichaften übersteigen; fie feien prinzipiell gegen ein Provisorium. Demgegenüber wiesen die Vertreter der Angestellten darauf, bin, dah bereits in Leipzig  , too etwa die gleichen Gehälter gezahlt wurden wie in Berlin  , die Forderungen der Angestellten in der jeen Sobe bewilligt seien, und daß auch in Bertin einige Gesell fchaften fie bereits anerbannt haben. Gegen 8 Uhr abenbe muude folgender

Gewerkschaftliches.

Zum Streit der Kaufhausangestellten.

Bivet Kameraden der Republitanischen Soldaten­webt, Depot 15, teilen uns mit: Die Regierungstruppen fchoffen fufort nach ihrem Erscheinen Leuchttugeln in die Menge. Godann tourben ohne jeden Anlaß Schüffe in die Duft abgegeben. Von einer drohenden Haltung der Menge, geschweige denn von einem gewaltsamen Borgehen gegen die Regierungsiruppen, war nichts zu sehen. Atz durch die Schießerei ein Mann durch den Repfgetroffen wurde und zu Boden stirate, wollten wir uns des Verwundeten annehmen. Wir wurden dabei von den Begie mungsfolbaten mit Erfchießen bebrost. Erst nach dieser Brutalität wurde die Menge erregt. Es ist nicht wahr, daß der er fchoffene Mann irgendwelchen Widerstand geleistet oder die Bosten tätlich angegriffen hat. Es war ein harmlofer Baffant, der mit den Kommunisten absolut nichts zu tun hatte.

Naubmord in der Friedrichstraße. Ein Kapitalverbrechen ist, wie sich nachträglich herausgestellt hat, am Sonnabend nachmittag in dem belebtesten Stadtteil Ber fins, in einem Badengeschäft in der Friedrichstraße 58, in der Nähe der Beipziger Straße, berübt worden. Dort ist bie 40 Jahre alte unberebelichte Hedwig Gliese in ihrem Ladengeschäft er­mordet und beraubt worden. Am Sonnabend nachmittag jah man aus dem Baden Qualm bringen, und als die Feuerwehr ev schien ,, fand sie die start berbrannte Seiche der S. vor. Es wurbe angenommen, daß die. Bigaretten geraucht hatte und dabei ein geschlafen war, worauf die brennende Bigarette Feuer gefangen und die. im Schlaf den Flammen zum Opfer fiel. Nähere Nachforschungen haben jeboch ergeben, daß die. von einem unbe fannten älteren Mann, der sie besucht hatte, erfchoffen und beraubt worden ist. Um feine Tat au berdeden, hat der Mörber dann dall Beuer angelegt.

Uns den Organisationen.

Reun. Mithooch, ben 19. Februat, abends 6 be. Tug­blattberbreitung. Die Flugblätter fönnen Dienstag bon ben Viertel- Wahllolalen ab 6 1hr abgeholt werben. 1. Viertel Gemmeder, Kaiser- Friedrich- Straße, Gde Telstraße; 2. Viertel: Thiele, Kaiser- Friedrich- Straße 167; 8. Viertel: Fribiche, Nouart Straße 80/81; 4. Viertel: Koch, Weifeftr. 8. 6. Begirl: Deute ( Dienstag) gira Rahlabend bei Balte, Weserstr. 42, unb Weise, Glbeltraße, Ede Weigandufer.

Schiedsspruch des Einigungsamtes Die Strejfleitung hatte gestern vormittag eine Versammlung Wilmersdorf  . Dienstag, ben 18. Februar, abends 7 Uhr, nach dem Birtus Bush einberufen, um den Bericht über den verkündets Bom 1. Januar 1919 ab erhalten die in ben Gefell  Flugblattverteilung. Material ift bon chifling, Stand der Bewegung entgegenzugehren. Der Andrang zum schaften beschäftigten Lehrlinge Mona bezüge von 80 M. im ersten Bauenburger Str. 21, zu begieben. Mithosch, den 19. Februar, Birtus nahm zeitweilig lebensgefährliche Dimensionen an, fo daß ebrjahr, 75 M. im zweiten Lebrjahr und 100 M. im dritten Bebo- abends 7% the, im Wismard- Gymnasium, Pfalzburger Str.$ 3, Im Lustgarten eine Parallelierjammiung abgehalten werden jabr. Bis zum endgültigen Abschluß des Tarifvertrages erhalten äffentlige Bolfsverfammiung. Gegen die berei mußte. Nachdem einige Priigipale und Vertreter gelber Organi- die Angestellten vom 1. Januar 1919 ab Monatsanlagen in Höhe nigte Reaktion für den Sozialismus. Beferent: Genoffe De. fationen sich aus der Versammlung entfernen mußten, nahm bon 50 9. bei einem Jahreseinkommen bis zu 1500 m., 75 M. Filius Moses  . Friebenau. Dienstag, ben 18. Februar, Flugblattber. Rollege& rit Scribt das Wort, um über bie Verhandlungen bei einem Jahreseinkommen bis zu 2700 m2, und 100 m. bei mit den Unternehmern vor dem Einigungsamt zu berichten. Die einem Jahresgehalt von 2700 bis 7200 2. Bei der Berechnung breitung von den Begirtsletalen aus. Die Bezirka ührer Arbeitgeber hofften ben Streit beendigt zu sehen, noddem sie die des Gehaltes ist das Jahreseinkommen von 1918( Grundgehalt bholen bie Flugblätter greifchen 4 und 5 1hr vom Restauran. Baul Forderungen der Transportarbeiter bewilligt haben; über die be- und Teuerungszulage) augrunde zu legen. Ginmalige Buwen- labe, Handjertstr. 6081, ab. Die Mitglieber müssen fich aller gliederversammlung im Kaiser- Wilhelm- Garten, bein­fonder on Forderungen der Handelsangestellten wollen sie nur unter bungen( Entschuldungs- und Weihnachtsgratifitationen) bleiben pätestens um 48 Uhr einfinden, da um 8 Uhr eine Mit. Ginzusiebung des Powertschaftsbundes", einer Zusammenjaffung auther Betracht. In wieweit die verschtebenen neige der Ber- traße, stattfindet. Donnessing, den 20. Februar, abends 7% der wirtschaftsfrieblichen Verbände, verhandeln. Auf die grage icherungsgesellschaften von diesem Astommen getroffen werden, offentliche Boltsberiammlung im Reform- Real­des Redners, ob die Etreißenben gemeinsam mit diesen gelben soll eine paritätische Schlichtungskommiffion mit einem unpartei- gymnafium, Comuthstraße. Genoffin Washitbe Wurm und der des Redners, ob die Streißenben gemeinsam mit diesen gelbenischen Vorsitzenden entscheider. Für die Streiftage dürfen Teine Kandidat aur Gemeindevertretung Karl Detimer werden sprechen. Organisationen in Berhandlungen eintreten wollen, tönte im Behaltsabaüge gemacht werden. Auch dürfen leine Maßregelun Briedrichshanen. Dienstag, ben 18. Februar, abends 7 Uhr, ein tausendstimmiges Rein entgegen. Die Drohung der Wirtebelteabage, schaftafriciichen, felbft in ben Etreil au treten, wenn die Bergen stattfinden. Die Auszahlung der bisher noch nicht gezahlten tm Brauereiausschant, Seestraße, gemeiniame Bartei. Referent bandlungen ohne sie zu einem Abschluß lommen sollten, wurde tuldungsbeträge hat bis zum 28. d. 2. au erfolgen. Beide versammlung beiber Parteien unseres Ortes. Parteien berpflichten sich, zur Schaffung eines Tarifvertrages Genoffe Richard Müller. Donnerstag, den 20. Februar, abends mit Gelächier aufgenommen. Diese Gelegenheit, sich mit fremden sofort in Verbandlungen zu treten und den Abschluß möglichst bis 7 Uhr, im Gesellschaftshaus von Paffew, Friedrichstr. 69, i t Bebern gu fchmüden, foll den Gewerkschaftsbändlern nicht gegeben gliederversammlung. Sehr dringende Wahlarbeiten unb wichtige Befchlüffe. werden. Um stere auf ihren wahren Cheratter hin zu prüfen, um 21. stars herbeizuführen. Die Streifenden Angeftelten me ben Beute vormittag zu dem Sat ihnen die Streifleitung drei Fragen zur Beantwortung to Schiebespruch Stellung nehmen. Gs ift mahrscheinlich, daß sie ihm Sihung des erweiterten Borstandes im Lokal von Fricoricefelbe. Dienstag, den 18. Februar, abends 8 Uhr, gelegt: 1. Haben die Organisationen bes Bervertschaftsbundes Arbeitgeber als Mitglieder? 2. Beziehen sie mittelbar oder unmit stimmen. Man darf auch hamit redhmen, daß die Bersicherungs Subbrud. Mittwoch, ben 19. Februar, abends 6 Uhr, and. unmitimmen. gesellschaften, da sie ja das Einiguroasant angerufen haben, fic aettelverbreitung bom Lokal Subbrud, Berliner  belbar finanzielle Untecftigungen von den Unternehmen? 8. Sat deur hiebespruch unterwerfen. Sollte dies nicht der Balf fein, Straße 98. Donnerstag, bea 20. februar, abends 7 Uhr, ber Gesertschaftsbund in feinem Steunt Unterstübungseinrich so würbe der Streit nicht nur etwit werbes, jonbera här- affentliche Gemeinde wähler bersamml.im kungen für Streif und Magregelung vorgesehen? Sine Entronet feze Barmen und größeren Umfang annahmen. Gaale von Bube, Prinzen tee 30. Referent: Genosse Stüter auf diefe Fragen lehnte Herr Thiel vom Deutschnationalen Hand­Karlshorst. Thema:" Die Aufgaben der unabhängigen Sosial­lungsgehilfen- Verband ab. Trotz dieser Feststellung will nun die Der Streit der Wächter bei der Berliner Bach und Schließ. demotraten im Gemeindenarlament." Beverlichaftskommiffion Unterfuchungen baziber anstellen, ob die gesellschaft hat zu Bezhanhlangen ameichenbun Bocian gaj Descntiationen ass Bewertubes cis que rente

im

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Benie Jugeus bishauser Vorfabt. Dienstea, 18 Februar ime. Souter lee 108, Vortrag: Diäteveriuffund